DE1477274C3 - - Google Patents

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DE1477274C3
DE1477274C3 DE19511477274 DE1477274A DE1477274C3 DE 1477274 C3 DE1477274 C3 DE 1477274C3 DE 19511477274 DE19511477274 DE 19511477274 DE 1477274 A DE1477274 A DE 1477274A DE 1477274 C3 DE1477274 C3 DE 1477274C3
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Germany
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axis
drill head
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housing
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DE19511477274
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DE1477274B2 (de
DE1477274A1 (de
Inventor
Wilbur Nelson Ohio Miles (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erickson Tool Co Solon Ohio (vsta)
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Erickson Tool Co Solon Ohio (vsta)
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Publication of DE1477274C3 publication Critical patent/DE1477274C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03446Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of inclined planes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Anlage an einen komplementär geflanschten Teil des Gehäuses 11 im Bereich der Skala 16 montiert werden kann. Das Einstellglied 14 hat ein Innengewinde 25 und ist zur leichteren Betätigung außen bei 26 gerändelt.
Der Werkzeughalteschlitten 13 ist teleskopartig in dem Einstellglied 14 angeordnet und in dem Schlitz 23 des Gehäuses 11 quer zur Achse des Einstellgliedes 14 verschiebbar. Die Bewegung des Schlittens 13 wird durch einen Zapfen 27 bewirkt, der an seinen entgegengesetzten Enden mit je einem Gewinde 28 versehen und mit diesen Gewinden in das Innengewinde 25 des Einstellgliedes 14 geschraubt ist. Der Zapfen 27 ist zwischen seinen Enden mit einander entgegengesetzten, parallelen Abflachungen 29 versehen, mit deren Hilfe das Stellglied in einem schrägen Schlitz 30 des blockartigen Teils 31 des Schlittens 13 angeordnet ist. Wie nachstehend beschrieben ist, bewirkt eine Drehung des Einstellgliedes 14 über den Zapfen 27 eine Bewegung des Schlittens 13 quer zu der Achse des Schaftes 12, so daß die Radialstellung des Werkzeuges T gegenüber der Schaftachse verändert wird. Der vordere Endteil 32 des Schlittens 13 hat eine axiale und eine Querbohrung zur Aufnahme eines geeigneten Schneidwerkzeuges, das mit Hilfe einer Klemmschraube festgehalten wird, die in eine Gewindebohrung 33 des vorderen Endteils 32 eingeschraubt ist. '
Auf entgegengesetzten Seiten des blockartigen Teils 31 des Schlittens 13 sind zwei Schultern 34 vorgesehen, die ein Feststellen des Schlittens in seiner Einstellage mit Hilfe der nachstehend beschriebenen Mittel gestatten.
Eine Kappe 17 besitzt einen Ringflansch 35, der an einem komplementären Flansch des benachbarten Endes des Einstellgliedes 14 angreifen kann, so daß dieses auf dem Gehäuse 11 axial festgehalten wird. Kopfschrauben 36 durchsetzen durchgehende Öffnungen 37 der Kappe 17 und sind in Gewindebohrungen der bogenförmigen Glieder 20 geschraubt, um das Einstellglied in dieser Lage festzuhalten. Die Kappe 17 ist mit einer langgestreckten Öffnung 38 versehen, die eine Radialbewegung des Schlittens 13 zuläßt. Die vorstehend erwähnte Feststelleinrichtung besitzt außer dem Feststellknopf 18 zwei Feststellzapfen 40, die in Öffnungen in zwei diagonal angeordneten, bogenförmigen Gliedern 20a und 20b des Gehäuses 11 verschiebbar sind (Fig. 7) und sich parallel zu der Längsachse des Gehäuses erstrecken. Wie aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Fi g. 5 und 6 hervorgeht, sind in dem Gehäuse 11 zwei divergierende Betätigungsglieder 39 für die Feststellzapfen vorgesehen. Diese Betätigungsglieder 39 sind am einen Ende abgeschrägt und greifen mit diesem Ende an entsprechend abgeschrägten Endteilen der Feststellzapfen 40 an. In einer Öffnung 43 des Gehäuses 11 ist im Preßsitz eine geschlitzte Hülse 41 angeordnet, die in ihrer Stellung durch den Zapfen 42 gehalten wird, der eine konische Spitze besitzt. Die Betätigungsglieder 39 werden mit Hilfe des Feststellknopfes 18 gleichzeitig mittels eines Keils 44 in der nachstehend beschriebenen Weise bewegt. Diese Bewegung bewirkt eine Axialbewegung der Feststellzapfen 40 gegenüber dem Gehäuse 11, so daß diese Zapfen an den Schultern 34 des Schlittens 13 angreifen und diesen in seiner Einstellage feststellen.
Jetzt sei die Radialverstellung des Schneidwerkzeuges T gegenüber der Achse des Schaftes 12 beschrieben. Der Feststellknopf 18 wird gelockert, so
ίο daß die feste Anlage der Enden der Feststellzapfen 40 an den Schultern 34 des Werkzeughalteschlittens 13 aufgehoben wird und dieser daher durch Drehen des Einstellgliedes 14 radialverstellbar ist. Jetzt wird das Einstellglied 14 in der gewünschten Richtung gedreht, die durch die Skala 15 des Einstellgliedes angegeben wird. Die Skala 16 auf dem Gehäuse 11 dient als Moniusskala, welche eine Verstellung der Skala 15 um kleinere Einheiten gestattet, wie das bei Moniusskalen bekannt ist. Bei einem Drehen des Ein-Stellgliedes 14 bewegt sich der Zapfen 27 parallel zu der Längsachse des Einstellgliedes 14, das in der vorstehend beschriebenen Weise axial auf dem Gehäuse festgelegt ist. Diese Bewegung des Zapfens 27 in dem Schlitz 30 des Schlittens 13 bewirkt eine Radialbewegung des Schlittens quer zur Achse des Einstellgliedes 14. Wenn der Schlitten 13 radial um das gewünschte Maß bewegt worden ist, was an der Skala des Einstellgliedes abgelesen werden kann, wird der Feststellknopf 18 im Uhrzeigersinn gedreht, um den Schlitten in seiner Einstellage festzustellen. Gemäß F i g. 5 und 6 bewirkt eine Bewegung des Feststellknopfes im Uhrzeigersinn eine Bewegung der Betätigungsglieder 39 für die Feststellzapfen 40 in der vorstehend beschriebenen Weise, wobei die Zapfen 40 gegenüber dem Gehäuse 11 und dem Schlitten 13 axial bewegt werden, bis die Endteile der Zapfen 40 fest an den Schultern 34 des Schlittens 13 angreifen, so daß dieser zwischen den Zapfen 40 und der Kappe 17 festgeklemmt wird. Die auf den Schlitten 13 einwirkende Feststellkraft ist quer zu der Richtung seiner Einstellbewegung gerichtet, so daß die Feststelleinrichtung nicht trachtet, den Schlitten 13 aus seiner Einstellage zu bewegen.
Der erfindungsgemäße Bohrkopf ist sehr genau einstellbar. Bei Verwendung eines zylindrischen Einstellgliedes, dessen Skala in Einheiten von 0,025 mm geeicht ist, kann man infolge der Moniusskala auf 0,0025 mm genau einstellen. Wenn beispielsweise die Gewinde 25 und 28 eine Steigung von 1,27 mm haben, bewirkt eine Umdrehung des Einstellgliedes eine Axialbewegung des Stellgliedes um 1,27 mm. Bei einem Winkel des Schlitzes 30 von 26 bis 34° bewegt sich dann der Schlitten 13 bei jeder Umdrehung des Einstellringes 14 radial um 0,635 mm, was einer Durchmesserveränderung von 1,27 mm entspricht. Wenn die Skala des Einstellgliedes 14 aus 50 Teilstrichen besteht, entspricht jeder Teilstrich einer Durchmesserveränderung um 0,025 mm, während mit Hilfe der Moniusskala eine auf 0,0025 mm genaue Durchmessereinstellung möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einstellbarer Bohrkopf mit einem Werkzeughalter, der in einem Schlitz eines eine mit der Bohrlochachse identische Rotationsachse aufweisenden Hauptteils längs einer durch die Rotationsachse gehenden Ebene senkrecht zur Rotationsachse geführt ist und eine längs derselben Ebene im spitzen Winkel zur Rotationsachse verlaufende Nut aufweist, in der ein Paßstück als Teil einer Stelleinrichtung gleitet, die in Richtung der Rotationsachse verschiebbar ist und in Antriebsverbindung mit einer gleichachsig auf dem Hauptteil drehbar gelagerten und durch eine Klemmeinrichtung feststellbaren Einstellhülse mit Innengewinde steht, in welches hierzu ein mit Abflachungen in seinem Mittelteil versehener Zapfen der Stelleinrichtung mit seinen entsprechend profilierten Stirnflächen eingreift, der den Kreisquerschnitt der Einstellhülse senkrecht zur Führungsebene des Werkzeughalters in einer durch die Rotationsachse gehenden Ebene durchsetzt, d adurch gekennzeichnet, daß das Paßstück der Stelleinrichtung durch das mit den Abflachungen (29) versehene Mittelteil des Zapfens (27) gebildet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen einstellbaren Bohrkopf mit einem Werkzeughalter, der in einem Schlitz eines eine mit der Bohrlochachse identische Rotationsachse aufweisenden Hauptteils längs einer durch die Rotationsachse gehenden Ebene senkrecht zur Rotationsachse geführt ist und eine längs derselben Ebene im spitzen Winkel zur Rotationsachse verlaufende Nut aufweist, in der ein Paßstück als Teil einer Stelleinrichtung gleitet, die in Richtung der Rotationsachse verschiebbar ist und in Antriebsverbindung mit einer gleichachsig auf dem Hauptteil drehbar gelagerten und durch eine Klemmeinrichtung feststellbaren Einstellhülse mit Innengewinde steht, in welches hierzu ein mit Abflachungen in seinem Mittelteil versehener Zapfen der Stelleinrichtung mit seinen entsprechend profilierten Stirnflächen eingreift, der den Kreisquerschnitt der Einstellhülse senkrecht zur Führungsebene des Werkzeughalters in einer durch die Rotationsachse gehenden Ebene durchsetzt. Ein derartiger Bohrkopf ist aus der schweizerischen Patentschrift 355 013 bekannt.
    Diesem Stand der Technik gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Bohrkopf im Aufbau zu vereinfachen. Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem Bohrkopf der eingangs geschilderten Art darin, daß erfindungsgemäß das Paßstück der Stelleinrichtung durch das mit den Abflachungen versehene Mittelteil des Zapfens gebildet ist. Beim erfindungsgemäßen Bohrkopf kann infolgedessen auf einen Schieber gemäß der schweizerischen Patentschrift 355 013 verzichtet werden. Ein Bohrkopf nach der Erfindung kann äußerst genau, d. h. auf etwa 0,0025 mm eingestellt werden. Durch Drehen der Einstellhülse wird die Stellung des Zapfens in axialer Richtung verändert und dadurch der Werkzeughalter in seiner Schlitzführung radial ein- oder auswärts geführt.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
    Fig. 1 schaubildlich in verkleinertem Maßstab einen einstellbaren Bohrkopf gemäß der Erfindung,
    F i g. 2 schaubildlich mit auseinandergezogenen Teilen den auseinandergenommenen, einstellbaren Bohrkopf,
    Fig. 3 den Bohrkopf in einem Axialschnitt nach
    ίο der Linie 3-3 der Fig. 4,
    Fig. 4 den Bohrkopf in einem Axialschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3,
    F i g. 5 den Bohrkopf in einer Stirnansicht, in F i g. 4 von rechts gesehen, wobei verschiedene Teile der Klarheit halber weggelassen sind,
    Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5 und
    F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fi g. 4. F i g. 1 zeigt einen einstellbaren Bohrkopf 10 gemäß der Erfindung mit einem Körper oder Gehäuse 11, an. dem ein Schaft 12 angebracht ist, der in einer Spindel öder einem ähnlichen Teil einer Werkzeugmaschine drehfest montiert werden kann. Wie nachstehend beschrieben wird, ist in dem Gehäuse 11 ein Werkzeughalteschlitten 13 einstellbar montiert, der ein geeignetes Schneidwerkzeug T trägt, das strichliert angedeutet ist. Auf dem Gehäuse 11 ist ein Einstellglied 14 drehbar gelagert. Dieses Einstellglied ist am einen Ende mit einer Skala 15 versehen. Der dieser Skala 16 gegenüberliegende Teil des Gehäuses 11 ist mit einer ähnlichen Skala 16 versehen, so daß eine Drehung des Einstellgliedes 14 eine genaue radiale Einstellung des Werkzeughalteschlittens 13 bewirkt. An dem entgegengesetzten Ende des Einstellgliedes 14 liegt eine Kappe 17 an, die in der nachstehend beschriebenen Weise so auf dem Gehäuse 11 montiert ist, daß das Einstellglied 14 gegenüber dem Gehäuse 11 drehbar, aber axial unbeweglich ist. Aus dem' Gehäuse 11 heraus erstreckt sich ein Feststellknopf 18, der einen Teil einer Feststelleinrichtung bildet, die dazu dient, den Schlitten 13 in seiner Einstellage festzustellen. Durch eine Drehung des Einstellgliedes 14 wird der Radialabstand zwischen der Achse des ■ Schaftes 12 und der Achse des Schneidwerkzeugs T verändert, so daß dieses radial genau eingestellt werden kann, damit in ein Werkzeug verschieden große Löcher genau gebohrt werden können. Eine derartige Bewegung des Feststellknopfes 18 bewirkt ferner, daß das untere Ende des eine konische Spitze aüfweisenden Zapfens 42 gegen den Flansch des Einstellgliedes 14 gedrückt und dadurch dieses ebenfalls festgestellt .wird.
    Jetzt seien die Bestandteile des Bohrkopfes aus- :;,, führlicher beschrieben. Gemäß Fig. 2 ist ein Gehäuse 11 am einen Ende mit einem Gewinde 19 versehen, mit dem der Schaft 12 verschraubt ist. Das Gehäuse 11 besitzt ferner vier voneinander getrennte, in Umfängsrichtung in Abstand voneinander angeordnete, bogenförmige Glieder 20 (Fig. 7), deren gekrümmte Außenteile 21 einen kleineren Radius haben als der mit der Skala 16 versehene Teil des Gehäuses 11. Diese Glieder 20 begrenzen zwei zueinander rechtwinklige Schlitze 22 und 23, deren Zweck nachstehend beschrieben wird.
    Das mit der Skala versehene Einstellglied 14 wird teleskopartig über die bogenförmigen Glieder 20 geschoben und ist am einen Ende mit einem Ringflansch 24 versehen, mit dem das Einstellglied 14 in satter
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DE1477274B2 DE1477274B2 (de) 1973-09-27
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