DE4224772C2 - Werkzeugkopf - Google Patents
WerkzeugkopfInfo
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- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03403—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
- B23B29/03428—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of an eccentric
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugkopf, insbesondere
für Dreh- und Ausbohroperationen, mit einem eine in
Richtung der Werkzeugkopfachse verlaufende Aufnahmebohrung
und eine rechtwinklig dazu verlaufende Haltebohrung aufweisenden
Grundkörper, einer in der Aufnahmebohrung drehbaren
Exzenterhülse, die eine zur Aufnahmebohrung des Grundkörpers
komplementäre zylindrische Außenfläche, eine dazu exzentrische
Innenbohrung und einen radial nach außen stehenden Bund
aufweist, einem sich mit einem zylindrischen Schaft in die
Innenbohrung der Exzenterhülse erstreckenden Werkzeughalter,
der gegenüber dem Grundkörper gegen Verdrehen fixiert ist,
wobei die radiale Position des Werkzeughalters durch Drehen
der Exzenterhülse relativ zum Grundkörper veränderbar ist,
und mit einer zwischen dem Werkzeughalter und einem Haltestift,
der in der Haltebohrung des Grundkörpers gehaltenen
ist, angeordneten Spanneinrichtung, welche eine zylindrische
Durchgangsbohrung für die Aufnahme des Haltestiftes und eine zumindest
teilweise konisch verlaufende Bohrung aufweist, deren Achse
parallel zur Durchgangsbohrung verläuft, wobei durch
axiales Verschieben eines Zapfens mit konischer Außenfläche
in der konischen Innenfläche der Bohrung der Spanneinrichtung
der Grundkörper, die Exzenterhülse und der Werkzeughalter
gegeneinander verspannbar sind, wobei die Achse der
Bohrung gegenüber der Achse des Zapfens versetzt in Richtung
der Werkzeugkopfachse ist und koaxial zur Achse des Zapfens
im Werkzeugkopf eine Gewindebohrung vorhanden ist und der
Zapfen Druck in Richtung seiner Achse ausübt.
Ein derartiger Werkzeugkopf ist aus der EP 0 070 488 B1
bekannt und dient der Feineinstellung des Durchmessers, der
mit dem Werkzeugkopf anzufertigenden Bohrungen. Die mit
einer geeigneten Grobverstellung am Werkzeughalter fixierte
radiale Auslenkung der Werkzeugschneide läßt sich durch ein
Verdrehen der Exzenterhülse exakt auf das gewünschte Maß
einstellen. Der Werkzeughalter ist relativ zum Grundkörper
verdrehsicher gehalten, und die Verstellung der radialen
Position des Werkzeughalters wird allein durch Drehen der
Exzenterhülse relativ zum Grundkörper verändert. Da die
Exzenterhülse auf den Werkzeughalter keine Kraft in Umfangsrichtung
überträgt, ist ein Verstellen der Feineinstellung
aufgrund der tangentialen Schnittkräfte bei einem derartigen
Werkzeugkopf nicht möglich. Bei eingebautem Werkzeugkopf ist
durch die drehfeste Fixierung die Winkelposition der auf dem
Werkzeugkopf befestigten Schneiden zur Maschinenspindel
unabhängig von der Feineinstellung.
Bei dem bekannten Werkzeugkopf besteht die Spanneinrichtung
aus einem den Haltestift aufnehmenden Spannteil mit einer in
Längsrichtung des Werkzeugkopfes verlaufenden konischen
Fläche, einem sich an einem Ankerstück des Spannteils anschließenden
Spannkörper mit konischer Querbohrung, in der
ein konischer Zapfen verschiebbar ist, und im Bereich der
axialen Kegelfläche des Spannteils angeordneten kugelförmigen
Druckbelastungs-Elementen. Bei dem Spannteil und dem
Spannkörper handelt es sich jeweils um Einzelbauteile. Die
konische Ausbildung des Zapfens bewirkt zwei Druckkomponenten.
Die Druckkomponente in Richtung der Längsachse des
Werkzeughalters bewirkt, daß die konische Innenfläche der
Bohrung fest an der konischen Außenfläche des Zapfens anliegt
und sorgt so für ein festes Aufliegen des Werkzeughalters
auf dem radialen Bund der Exzenterhülse und des radialen
Bundes der Exzenterhülse auf der Stirnfläche des
Grundkörpers. Hierdurch werden Kippbewegungen des Werkzeughalters,
die ein Verstellen des Bohrmaßes zur Folge hätten,
vermieden. Das Spannstück (Ankerteil) weist ein Spiel
gegenüber dem Halsteil auf, um ein Einstellen des Werkzeughalters
zu ermöglichen. Durch Einschieben des Zapfens in die
konische Querbohrung des Spannkörpers bewegen sich die
kugelförmigen Elemente radial nach außen gegen die Innenseite
des bei diesem Werkzeugkopf hülsenförmigen Schaftes des
Werkzeughalters. Eine derartige Spanneinrichtung ist sehr
aufwendig in der Produktion und Montage. Außerdem werden die
durch die Schnittkräfte in den Werkzeughalter eingeleiteten
Drehmomente über die dünne Wandung des hülsenförmigen Schaftes
des Werkzeughalters in den Grundkörper und über den
Zapfen in den Werkzeughalter übertragen. Dabei kann der
hülsenförmige Schaft sich verformen und der eingestellte
Bohrungsdurchmesser sich verändern. Ein, Öffnungen des Halsteils
des Werkzeughalters durchgreifender, im Grundkörper
gehaltener Querstift fixiert den Werkzeughalter im Grundkörper.
Da diese Fixierung in Drehrichtung zumindest ein Spiel
von der Größe der Exzentrizität aufweisen muß, werden die
Kräfte in Drehrichtung hier im wesentlichen durch kraftschlüssige
Verbindungen übertragen. Auch die axialen Kräfte
werden über die Druckbelastungs-Elemente kraftschlüssig
übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Werkzeugkopf zu schaf
fen, bei dem die Spanneinrichtung mit wenig Aufwand her
stellbar und montierbar ist und der Schaft des Werkzeughal
ters dazu geeignet ist, große Drehmomente aufzunehmen, unter Beibehaltung des Vorteils, daß
der Werkzeughalter durch die Spanneinrichtung zuverlässig
axial und radial festlegbar ist und sich beim Festspannen
keine ungewünschte Verstellung der Feineinstellung ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- - daß die Spanneinrichtung zusammen mit einem in Richtung der Werkzeugkopfachse abstehenden Teil einstückig ausgebildet ist und das Teil in eine Ausnehmung mit ebenen Seitenflächen des Schaftes des Werkzeughalters formschlüssig mit komplementären Seitenflächen eingreift,
- - daß in einem die Exzenterhülse und den Schaft des Werkzeughalters umgebenden Teil des Grundkörpers die Gewindebohrung zur Aufnahme eines Gewindestiftes angeordnet ist, welcher beim Einschrauben auf den Zapfen drückt,
- - daß die konische Außenfläche des Zapfens und die konische Innenfläche der Bohrung einen Kegelwinkel im Bereich von 40° bis 90° aufweisen und
- - daß die Exzenterhülse eine über ihren Verdrehbereich in Umfangsrichtung verlaufende Aussparung aufweist, durch die der Zapfen und/oder der Gewindestift hindurchgreift.
Durch die einstückige Ausbildung der Spanneinrichtung ent
fällt ein wesentlicher Teil der Montagearbeit beim Zusammen
setzen des Werkzeugkopfes. Weiterhin entfällt der Herstel
lungsaufwand für die mit hoher Form- und Lagegenauigkeit zu
fertigende Kegelfläche sowie für die kugelförmigen Druckbe
lastungs-Elemente. Es entfällt auch der Arbeitsaufwand für
das Anbringen der verschiedenen Schlitze, mit denen der
hülsenförmige Schaft des Werkzeughalters des bekannten
Werkzeugkopfes radial aufweitbar gemacht ist.
Bei der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung müssen lediglich
die zylindrische Bohrung sowie die Seitenflächen des in den
Schaft des Werkzeughalters eingreifenden Teils, die sich in
einer Ebene rechtwinklig zu der zylindrischen Bohrung er
strecken, mit hoher Genauigkeit gefertigt werden. Bis auf
die Ausnehmung, in die dieser Teil der Spanneinrichtung
formschlüssig eingesetzt ist, ist der Schaft des Werkzeug
halters massiv und kann so hohe Drehmomente übertragen.
Durch die drehfeste Führung des in den Schaft des Werkzeughalters eingreifenden Teils der Spanneinrichtung
ist die Drehkraftübertragung
von dem Grundkörper über Haltestift und
Spanneinrichtung auf den Werkzeughalter
formschlüssig. Auch die axiale Kraftübertragung von dem
Grundkörper auf den Werkzeughalter ist nach Festschrauben
des Gewindestiftes formschlüssig.
Dadurch, daß die zusammenwirkenden konischen Flächen des
Zapfens und der Bohrung im zweiten Teil der Spanneinrichtung
einen großen Konuswinkel aufweisen, teilt sich der axiale
Druck des Zapfens in entsprechenden Größenordnungen in eine Komponente in Richtung der Zapfen
achse und in eine Komponente in Richtung der Bohrkopfachse
auf. Der optimale Bereich für den Konuswinkel liegt zwischen
50° und 60°. Die Druckkomponente in Richtung der Zapfenachse
gleicht das Restspiel zwischen den zusammenwirkenden zylin
drischen Flächen von Grundkörper, Exzenterhülse und Werk
zeughalter aus und bewirkt, daß die Spanneinrichtung immer
mit einer definierten Fläche gegen den Schaft des Werkzeug
halters gespannt wird und daß der Werkzeughalter immer mit
einer definierten Fläche gegen die Exzenterhülse und diese
gegen den Grundkörper gespannt wird.
Der Druck wird auf den konischen Zapfen mit einem in den
Grundkörper des Werkzeugkopfes einschraubbaren Gewindestift
aufgebracht. Zu diesem Zweck weist die Exzenterhülse eine in
Umfangsrichtung verlaufende Aussparung auf, durch die der
Zapfen und/oder der Gewindestift hindurchgreift. Die Er
streckung der Aussparung in Umfangsrichtung legt außerdem
den Verdrehbereich der Exzenterhülse fest.
Weitere Merkmale sind Inhalt der folgenden Zeichnungs
beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bohrkop
fes, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 die Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht einer Spanneinrichtung des erfin
dungsgemäßen Werkzeugkopfes,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Spanneinrichtung,
Fig. 5 die Seitenansicht der Exzenterhülse und eines Ab
schnittes eines darin eingeschobenen Werkzeughal
ters,
Fig. 6 die Schnittansicht entlang der Schnittlinie VI-VI in
Fig. 5,
Fig. 7 und Fig. 8 die Seitenansicht und die Draufsicht
eines zweischneidigen Werkzeughalters des erfin
dungsgemäßen Werkzeugkopfes,
Fig. 9 und Fig. 10 die Seitenansicht und die Draufsicht
eines Werkzeughalters für eine Bohrstange.
Der in Fig. 1 dargestellte Werkzeugkopf besteht aus einem
Grundkörper 1, in den eine Exzenterhülse 2 und ein Werkzeug
halter 3 eingeschoben sind, wobei diese drei Bauteile mit
einer Spanneinrichtung 4 gegeneinander verspannt und arre
tiert werden. Der Grundkörper 1 weist eine axiale Aufnahme
bohrung 6 für die Exzenterhülse 2 sowie eine dazu rechtwink
lig und diametral durch die Aufnahmebohrung 6 hindurch
verlaufende Haltebohrung 7 auf, welche die Sitze für die
beiden Enden des Haltestiftes 5 bildet.
In die axiale Aufnahmebohrung 6 ist die Exzenterhülse 2
eingeschoben und dort mit ihrer zylindrischen Außenfläche 8
praktisch spielfrei geführt. Die Exzenterhülse 2 liegt
mit ihrem radialen Bund 10 auf der Stirnfläche 9 des Grund
körpers 1 auf. In einer zur zylindrischen Außenfläche 8
exzentrischen Innenbohrung 11 der Exzenterhülse 2 ist der
Schaft 12 des Werkzeughalters 3 auch praktisch spiel
frei geführt. Die Exzentrizität e zwischen der zylindrischen
Außenfläche 8 und der Innenbohrung 11 der Exzenterhülse 2
hat einen kleinen Betrag im Bereich von 0,05 bis 0,125 mm.
Dies ermöglicht durch Verdrehen der Exzenterhülse 2 eine
Feineinstellung der radialen Position des Werkzeughalters 3
bezüglich des Grundkörpers 1 mit einem Verstellbereich v,
der doppelt so groß wie die Exzentrizität e ist. In axialer
Richtung liegt der Werkzeughalter 3 auf der Stirnfläche 13
der Exzenterhülse 2 auf.
Die einstückige Spanneinrichtung 4, die die Einzelteile des
Werkzeugkopfes gegeneinander verspannt, besteht aus zwei
Teilen 14 und 16. Der erste Teil 14 ist zylindrisch
und weist eine entlang seinem Durchmesser
verlaufende Bohrung 15 zur Aufnahme des Haltestiftes 5 auf.
Dadurch ist die Spanneinrichtung 4 undrehbar in dem Grund
körper 1 gehalten. Der zweite Teil 16 erstreckt sich
in Richtung der Längsachse des Werkzeugkop
fes - im folgenden als Werkzeugkopfachse 17 bezeichnet - und in radialer Richtung rechtwinklig zum Haltestift 5.
Der zweite Teil 16 der Spanneinrichtung 4 ist in einer
Ausnehmung 18 des Schaftes 12 des Werkzeughalters 3 einge
schoben, wobei die Seitenflächen 16a des zweiten Teiles 16 praktisch
spielfrei an den seitenflächen 18a der Ausnehmung
18 anliegen. Hierdurch ist auch der Werkzeughalter 3 gegen
über der Spanneinrichtung 4 nicht drehbar und somit undreh
bar relativ zum Grundkörper 1.
Die Spannkraft wird mit dem Zapfen 21 auf die Spanneinrich
tung 4 aufgebracht. Der Zapfen 21 besteht aus zwei zylindri
schen Abschnitten von unterschiedlichem Durchmesser, die
über eine konische Außenfläche 24 miteinander verbunden
sind. Der erste zylindrische Abschnitt ist in einer kleinen
Aufnahmebohrung 25 des Schaftes 12 und der zweite zylindrische
Abschnitt in einer großen Aufnahmebohrung 26 des Schaf
tes 12 spielfrei geführt. Die konische
Außenfläche 24 des Zapfens 21 wirkt mit der konischen Innen
fläche 27 einer Bohrung 28 im zweiten Teil 16 der Spanneinrich
tung 4 zusammen. Durch Verschieben des Zapfens 21 in Rich
tung der Bohrungsachse 29 überträgt der Zapfen 21 eine Kraft
sowohl in Richtung der Bohrungsachse 29 als auch in Richtung
der Längsachse 17 des Werkzeugkopfes auf die Spanneinrich
tung 4. Da sich die Spanneinrichtung 4 dabei relativ zum
Schaft 12 des Werkzeughalters 3 in geringem Maße verschiebt,
muß die Bohrung 28 der konischen Innenfläche 27 einen größeren Durchmesser als die konische Außenfläche 24 des Zapfens
21 aufweisen.
Die axiale Spannkraft wird auf den Zapfen 21 mit einem in
eine Gewindebohrung 30 des Grundkörpers 1 eingeschraubten
Gewindestift 31 aufgebracht. Zu diesem Zweck weist die
zwischen dem Grundkörper 1 und dem Schaft 12 des Werkzeug
halters 3 liegende Exzenterhülse 2 eine in Umfangsrichtung
verlaufende Aussparung 32 auf, durch die der Gewindestift 31
und/oder der Zapfen 21 hindurchgreifen.
Durch die axiale Spannkraft spannt die Spanneinrichtung 4
den Schaft 12 des Werkzeughalters und die Exzenterhülse 2
auf der der Gewindebohrung 30 gegenüberliegenden Seite gegen
den Grundkörper 1. Da der Schaft 12 und die Exzenterhülse 2
immer gegen diese eine Stelle des Grundkörpers 1 gespannt
werden, hat das Verspannen keinen Einfluß auf die Radialpo
sition des Werkzeughalters 3 bezüglich des Grundkörpers 1.
Diese Position wird ausschließlich durch Verdrehen der
Exzenterhülse 2 variiert.
Die Spannkraft in Richtung der Werkzeugkopfachse 17 ver
spannt den Werkzeughalter 3 über den Zapfen 21, die Spann
einrichtung 4 und den Haltestift 5 mit dem Grundkörper 1, so
daß der radiale Bund 10 der Exzenterhülse 2 fest zwischen
dem Werkzeughalter 3 und dem Grundkörper 1 eingespannt ist.
Damit der Haltestift 5 nicht aus dem Werkzeugkopf heraus
fällt, wenn zum Verstellen der Gewindestift 31 gelöst wird,
ist in dem Grundkörper 1 eine Gewindebohrung 33 angebracht,
die in die Haltebohrung 7 mündet. Mit einer Maden
schraube 34, die in die Gewindebohrung 33 eingeschraubt
wird, kann der Haltestift 5 in dem Grundkörper 1 arretiert
werden.
Aus der Fig. 2 geht hervor, wie durch Verdrehen der Exzen
terhülse 2 die radiale Position des Werkzeughalters 3 bezüg
lich des Grundkörpers 1 verstellt werden kann. Der Verstell
bereich ist durch die Aussparung 32 in der Exzenterhülse 2
begrenzt. In den Endpunkten des Verstellbereiches liegt der
Gewindestift 31 und/oder der Zapfen 21 an der Exzenterhülse
2 an.
Aus Fig. 2 geht weiterhin hervor, daß durch die Exzentrizi
tät auch eine Querverschiebung des Zapfens 21 relativ zum
Grundkörper 1 stattfindet. Dadurch führt die Spanneinrich
tung 4 beim Verstellen eine Schwenkbewegung um den im Grundkör
per 1 gehaltenen Haltestift 5 aus. Um diese Schwenkbewegung zu
ermöglichen, weist der zweite Teil 16 der Spanneinrichtung 4
ein Spiel zu der Innenbohrung 11 der Exzenterhülse 2 auf. Um
die Verschiebung der Spanneinrichtung 4 und damit des Schaf
tes 12 des Werkzeughalters 3 in Verstellrichtung zu ermögli
chen, weist der erste Teil 14 der Spanneinrichtung 4 ein
Spiel gegenüber der axialen Aufnahmebohrung 6 des Grundkör
pers 1 auf.
Der in Fig. 1 dargestellte Werkzeughalter 3 mit der Einzel
schneide 41 weist weiterhin einen in der Nähe der Schneide
41 mündenden Kühlmittelkanal 35 auf, der Kühl- und Schmier
mittel zur Schneide 41 führt. Der Kühlmittelkanal 35 mündet
in einen Längskanal 36, der im Bereich der Ausnehmung 18 im
Schaft 12 des Werkzeughalters 3 mündet. Der Grundkörper 1
weist einen axialen Kanal 37 auf, durch den aus der Bearbei
tungsmaschine Kühlmittel in den Werkzeugkopf zugeführt werden
kann.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen verschiedene Ansichten von Einzel
teilen des Werkzeugkopfes. Die in Fig. 3 und 4 dargestellte
Spanneinrichtung ist sehr einfach aufgebaut und kostengünstig
zu fertigen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Exzenterhülse 2 mit einem Ab
schnitt des eingeschobenen Werkzeughalters 3. Der Schaft 12
des Werkzeughalters 3 ist in beiden Figuren entlang der
gestrichelten Trennlinie unterhalb des radialen Bundes 10
der Exzenterhülse 2 weggeschnitten.
Zum leichten Verdrehen der Exzenterhülse 2 ist deren radi
aler Bund 10 mit einer Kordelung 38 versehen. Der an den
radialen Bund 10 der Exzenterhülse 2 angrenzende Bereich des
Werkzeughalters 3 weist eine Skalierung 39 auf. Bei dem hier
dargestellten Werkzeugkopf, bei dem die Exzentrizität der
Exzenterhülse 0,075 mm beträgt, entspricht ein Teilstrich
der Skalierung einer Verstellung von 10 µm im Durchmesser. An
dem radialen Bund 10 der Exzenterhülse 2 ist eine Markie
rungslinie 40 angebracht, die mit der Skalierung 39 zusam
menwirkt. Links dieser Markierungslinie 40 ist das Symbol
"+" und rechts davon das Symbol "-" angebracht. Diese Zeichen
sowie die Zahlenfolge der Skalierung 39 geben an, daß
eine Verdrehung nach links eine Vergrößerung der radialen
Auslenkung der vom Werkzeughalter 3 getragenen Schneide 41
und eine Drehung nach rechts eine Verkleinerung dieser
Auslenkung zur Folge hat.
In der Fig. 7 ist ein Werkzeughalter 3′ dargestellt, der zur
Aufnahme zweier Schneiden 41′ geeignet ist. Auch der Werk
zeughalter 3′ weist den Schaft 12 mit der Ausnehmung 18 zur
Aufnahme der Spanneinrichtung 4 auf. So kann auch der Werk
zeughalter 3′ in den vorher beschriebenen Werkzeugkopf
eingebaut und seine radiale Position zum Grundkörper 1
mittels der Exzenterhülse 2 verstellt werden, wobei jedoch zur Feineinstellung die Schneiden 41′ gemeinsam
und gleichzeitig in nur einer Richtung verstellbar sind.
Die Fig. 8 zeigt die Draufsicht auf den Werkzeughalter 3′
ohne Schneiden 41′. Man erkennt hier die Verstellschrauben
42 für die Grobeinstellung des Abstandes der beiden Schnei
den 41′ und die Gewindebohrungen 43 zum Einschrauben der
Befestigungsschrauben für die beiden Schneiden 41′. Bei
diesem Werkzeughalter münden zwei von dem axialen Kanal 37
ausgehende Kühlmittelkanäle 35 im Bereich je einer Schneide
41′ auf der Oberseite des Werkzeughalters 3′. Der
Werkzeugkopf mit einem Werkzeughalter 3′ für zwei Schneiden
41′ bietet die Möglichkeit einer Schnittaufteilung beim Ausbohren. Dazu ist
mit der Grobeinstellvorrichtung ein Abstand zwischen den
beiden Schneiden 41′ einzustellen, der bezüglich des Durch
messers der mit den Schneiden 41′ zu erstellenden Bohrung
ein gewisses Untermaß, zum Beispiel 0,1 mm aufweist. An
schließend wird bei eingebautem Werkzeugkopf nach einem
Probeschnitt mit der Exzenterhülse 2 der gewünschte Boh
rungsdurchmesser eingestellt. Dadurch erhalten die beiden
Schneiden 41′ einen radialen Versatz in Höhe des Untermaßes.
Durch diese Schnittaufteilung lassen sich bei höchster
Bearbeitungsqualität größere Schnittiefen erreichen.
Zum Erzeugen von Bohrungen mit einem kleinen Bohrungs
durchmesser dient der in den Fig. 9 und 10 dargestellte
Werkzeughalter 3′′, der eine Aufnahme für eine Bohrstange 44
aufweist. Die Bohrstange 44 wird in die axiale Bohrung 45
eines Bohrstangenhalters 46 eingeschoben und dort mit Befe
stigungsschrauben, die in die Gewinde 47 eingeschraubt
werden, arretiert. Der Bohrstangenhalter 46 ist in einer
diametral verlaufenden Nut 48 in dem Unterteil 49 des Werk
zeughalters 3′′ radial verschiebbar geführt und wird auf dem
Unterteil 49 mit den Befestigungsschrauben 50 arretiert. Die
Grobeinstellung der radialen Position des Bohrstangenhalters
46 geschieht mittels einer in eine Gewindebohrung eines
Widerlagerzapfens 51 eingeschraubten Verstellschraube 52.
Der Widerlagerzapfen 51 ist in eine Aufnahmebohrung 53 des
Unterteils 49 des Werkzeughalters 3′′ unterhalb der Nut 48
eingeschoben und mit einem Haltestift 54 arretiert. Anson
sten weist der Werkzeughalter 3′′ die gleichen Merkmale wie
die vorher beschriebenen Werkzeughalter 3, 3′ auf.
Claims (1)
- Werkzeugkopf, insbesondere für Dreh- und Ausbohroperationen, mit einem eine in Richtung der Werkzeugkopfachse (17) verlaufende Aufnahmebohrung (6) und eine rechtwinklig dazu verlaufende Haltebohrung (7) aufweisenden Grundkörper (1), einer in der Aufnahmebohrung (6) drehbaren Exzenterhülse (2), die eine zur Aufnahmebohrung (6) des Grundkörpers (1) komplementäre zylindrische Außenfläche (8), eine dazu exzentrische Innenbohrung (11) und einen radial nach außen stehenden Bund (10) aufweist, einem sich mit einem zylindrischen Schaft (12) in die Innenbohrung (11) der Exzenterhülse (2) erstreckenden Werkzeughalter (3, 3′, 3′′), der gegenüber dem Grundkörper (1) gegen Verdrehen fixiert ist, wobei die radiale Position des Werkzeughalters (3, 3′, 3′′) durch Drehen der Exzenterhülse (2) relativ zum Grundkörper (1) veränderbar ist, und mit einer zwischen dem Werkzeughalter (3, 3′, 3′′) und einem Haltestift (5), der in der Haltebohrung (7) des Grundkörpers (1) gehalten ist, angeordneten Spanneinrichtung (4), welche eine zylindrische Durchgangsbohrung (15) für die Aufnahme des Haltestiftes (5) und eine zumindest teilweise konisch verlaufende Bohrung (28) aufweist, deren Achse (29) parallel zur Durchgangsbohrung (15) verläuft, wobei durch axiales Verschieben eines Zapfens (21) mit konischer Außenfläche (24) in der konischen Innenfläche (27) der Bohrung (28) der Spanneinrichtung (4) der Grundkörper (1), die Exzenterhülse (2) und der Werkzeughalter (3, 3′, 3′′) gegeneinander verspannbar sind, wobei die Achse (29) der Bohrung (28) gegenüber der Achse des Zapfens (21) versetzt in Richtung der Werkzeugkopfachse (17) ist und koaxial zur Achse des Zapfens (21) im Werkzeugkopf eine Gewindebohrung (30) vorhanden ist und der Zapfen (21) Druck in Richtung seiner Achse ausübt, dadurch gekennzeichnet
- - daß die Spanneinrichtung (4) zusammen mit einem in Richtung der Werkzeugkopfachse (17) abstehenden Teil (16) einstückig ausgebildet ist und das Teil (16) in eine Ausnehmung (18) mit ebenen Seitenflächen (18a) des Schaftes (12) des Werkzeughalters (3) formschlüssig mit komplementären Seitenflächen (16a) eingreift,
- - daß in einem die Exzenterhülse (2) und den Schaft (12) des Werkzeughalters (3, 3′, 3′′) umgebende Teil des Grundkörpers (1) die Gewindebohrung (30) zur Aufnahme eines Gewindestiftes (31) angeordnet ist, welcher beim Einschrauben auf den Zapfen (21) drückt,
- - daß die konische Außenfläche (24) des Zapfens (21) und die konische Innenfläche (27) der Bohrung (28) einen Kegelwinkel im Bereich von 40° bis 90° aufweisen und
- - daß die Exzenterhülse (2) eine über ihren Verdrehbereich in Umfangsrichtung verlaufende Aussparung (32) aufweist, durch die der Zapfen (21) und/oder der Gewindestift (31) hindurchgreift.
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DE19924224772 DE4224772C2 (de) | 1992-07-27 | 1992-07-27 | Werkzeugkopf |
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Cited By (1)
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