CH688335A5 - Vorrichtung zur zerspanenden Bearbeitung. - Google Patents

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CH688335A5
CH688335A5 CH01971/94A CH197194A CH688335A5 CH 688335 A5 CH688335 A5 CH 688335A5 CH 01971/94 A CH01971/94 A CH 01971/94A CH 197194 A CH197194 A CH 197194A CH 688335 A5 CH688335 A5 CH 688335A5
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CH01971/94A
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Andreas Dr Bastek
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Beck August Gmbh Co
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Description


  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 3 640 202 C2 bekannt. Der Schneidkopf ist als Hohlzylinder ausgebildet, mit einem sektorförmigen Ausschnitt im Bereich der Messerplatte. Mit der Innenwand des Hohlzylinders ist eine Hülse aus Hartstoff verbunden, die ebenfalls eine sektorförmige Aussparung hat. Die Innenfläche der Hülse ist einheitlich koaxial-zylindrisch zur geometrischen Längsachse, was zu undefinierten, zufälligen Kontaktzonen zur Aussenseite des Werkstücks führt. In einer Ausgestaltung sollen an der Innenfläche mehrere als Führungsleisten ausgebildete Erhebungen geformt sein, um somit definierte Führungsflächen zu schaffen. Jedoch sind solche Erhebungen an der Hartstoff-Hülse nur sehr schwer mit der notwendigen Genauigkeit herstellbar. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemässen Art zu schaffen, die in fertigungstechnisch einfacher Weise mit der erforderlichen Präzision hergestellt werden kann, sowie weitere Vorteile erlaubt. 



  Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. 



  Die Führungsleiste ist ein trennbarer Funktionsteil, wobei hier das Anschleifen der Führungsfläche in der gewünschten Form und Präzision problemlos vorgenommen werden kann. Man braucht insbesondere nicht ein aufwendigeres Innen-Profilschleifen vorzusehen. Auch kann man einheitliche Führungsleisten bei verschiedenen, auf unterschiedliche Bearbeitungsdurchmesser ausgelegten Schneidköpfen verwenden. Ebenso wie die Messerplatte, kann nun auch eine  abgenutzte oder beschädigte Führungsleiste ausgetauscht werden, was die Nutzungsdauer des Schneidkopfes erheblich verlängert. 



  Gemäss der Weiterbildung nach Anspruch 2 kann man die Einsatzmöglichkeit durch Variation des Bearbeitungsdurchmessers vergrössern und, wenn am Umfang mehrere Führungsleisten verteilt sind, kann durch unterschiedliche Einstellung ihrer Radialabstände die Führung des Werkstücks präziser und insbesondere auf die Oberflächenqualität besser abgestimmt werden. 



  Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ergibt eine exakte Feineinstellung. Da die Radial-Schiebekraft senkrecht zur Spannkraft wirkt, lässt sich die Führungsleiste bei angezogener Spannschraube noch verschieben, und zwar hochgenau. Da die Spannkraft währenddessen schon in voller Stärke wirksam sein kann, entfällt die Notwendigkeit einer Betätigung der Spannschraube nach der Feinjustierung, welche Betätigung unweigerlich eine geringe Lageveränderung der Führungsleiste zur Folge hätte. 



  Die Anordnung der Spannschraube kann zunächst verschiedenartig sein. Wie aus der Befestigung von justierbaren Messerplatten bekannt, kann die Spannschraube beispielsweise mit ihrem kegelförmigen Kopf unverschieblich an der Führungsleiste abgestützt werden. Bei der Radialverschiebung wird dann der Schraubenschaft wie ein Federstab gebogen. Allerdings besteht die Gefahr, dass der Schraubenschaft über seinen Elastizitätsbereich hinaus verbogen wird und dabei bleibend deformiert wird. 



  Gemäss der Weiterbildung nach Anspruch 4 wird die Führungsleiste zwischen Auflagefläche und Kopf der Spannschraube nur reibschlüssig gehalten und verschiebt sich infolgedessen bei der Radialjustierung auch relativ zur Spannschraube. Diese kann, da sie nicht biegbar zu sein braucht, sehr stabil ausgeführt werden, was auch die Aufbringung höherer Spannkräfte erlaubt. Die Querbohrung gewährleistet einen für die vorliegenden Zwecke genügend grossen Verschiebeweg und begrenzt diesen zudem in zweckmässiger Weise. Da sich die erste und zweite Seitenfläche parallel gegenüberliegen, können deren Positionen vertauscht werden. Das heisst, sofern die Führungsleiste durch Abnutzung unsymmetrisch geworden sein sollte, kann man sie wenden. 



  Die bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 bringt durch ihre Offenheit eine bessere Zugänglichkeit der Spannschrauben und erleichtert die Kontrolle der Radialabstände von Schneidkante und Führungsfläche. 



  Was hier mit Bezug auf eine Führungsleiste gesagt wird, gilt natürlich auch für weitere Führungsleisten. Die offene Klauen-Gestalt vereinfacht die Anbringung zusätzlicher Führungsleisten, wobei hier, je nach Anzahl, die Anordnungen nach den Ansprüchen 6 bis 8 eine günstige Führung des Werkstücks mit gewichtssparender Bauweise verbindet. 



  Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen 



  Es zeigt: 
 
   Fig. 1 eine Stirnansicht auf eine Vorrichtung gemäss einer ersten Ausgestaltung der Erfindung, 
   Fig. 2 eine Ansicht auf die Vorrichtung in Pfeilrichtung 2 gemäss Fig. 1, 
   Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende, schematisch vereinfachte Darstellung gemäss einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung, 
   Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende, schematisch vereinfachte Darstellung gemäss einer dritten Ausgestaltung der Erfindung, 
   Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung gemäss einer vierten Ausgestaltung der Erfindung, 
   Fig. 6 ein Detail aus Fig. 1 in vergrösserter Darstellung. 
 



  Gemäss Fig. 1 und 2 umfasst ein Schneidkopf 11 eine scheibenförmige Basis 12, zu der eine geometrische Längsachse 13 senkrecht steht. Die Basis 12 ist vorzugsweise dazu rotationssymmetrisch und an einem Ende eines zur geometrischen Längsachse 13 koaxialen Einspannschaftes 14 angeformt. In der zum Einspannschaft 14 entgegengesetzten Axialrichtung stehen von der Basis 12  zwei mit radialem Abstand einander parallel gegenüberliegende Klauen 15, 16 ab. In der Ansicht von   Fig. 1 hat die erste Klaue 15 etwa die Form eines Kreisringstückes, mit einem zur geometrischen Längsachse 13 weisenden zylindrischen Innenwandabschnitt 17, einem zur geometrischen Längsachse 13 koaxialen Aussenwandabschnitt 18, einer ersten Längswand 19 und einer zweiten Längswand 21. Das Kreisringstück erstreckt sich etwa über einen Winkelsektor von 90 DEG . Die Längswände 19, 21 sind sagittal ausgerichtet. 



  Hierzu ist folgende Definition massgeblich: Als Sagittalebene wird jede Ebene verstanden, die parallel zu einer Mittelebene verläuft. Als Mittelebene wird jede Ebene verstanden, die mit der geometrischen Längsachse 13 alle Punkte gemeinsam hat. So ist die in Fig. 1 mit 22 bezeichnete Ebene eine Mittelebene, zu der die mit 23 bezeichnete Ebene eine Sagittalebene darstellt. 



   Die erste Klaue endet mit einer orthogonal zur geometrischen Längsachse 13 ausgerichteten planen Stirnfläche 24. Im ersten Kantenbereich zwischen Innenwandabschnitt 17 und erster Längswand 19 ist eine zweifach gestufte Nut 25 ausgebildet, wodurch eine sagittal zu einer Mittelebene 26 ausgerichtete Auflagefläche 27 für eine Messerplatte 28 und eine Auflagefläche 29 für eine Klemmpratze 31 gebildet werden. Die Klemmpratze 31 wird in hier nicht besonders dargestellter, an sich bekannter Weise mittels einer Spannschraube gegen die Messerplatte 28 gespannt. Die Kontur der Messerplatte 28 ist in Fig. 2 angedeutet, zur Veranschaulichung ihrer axialen Ausdehnung und Lage. Ihre Schneidkante 32 erstreckt sich in einem ersten Radialabstand parallel zur geometrischen Längsachse 13, kann aber auch leicht schräg gestellt werden.

  Die Oberseite der Messerplatte 28 liegt hier wenigstens annähernd in der Mittelebene 26. Dargestellt ist auch eine Druckschraubenanordnung 33, die zur Feineinstellung der radialen Lage der Schneidkante 32 dient. Der Innenwandabschnitt 17 hat einen zweiten Radialabstand zur geometrischen Längsachse 13, der etwas grösser ist, als der erste Radialabstand zur Schneidkante 32. 



  Die zweite Klaue 16 hat ebenfalls in der Ansicht nach Fig. 1 die Form eines Kreisringstückes, mit einem zur geometrischen Längsachse 13 weisenden zylindrischen Innenwandabschnitt 34, einem zur geometrischen Längsachse 13 koaxialen Aussenwandabschnitt 35, einer ersten Längswand 36 und einer zweiten Längswand 37. Die Längswände 19, 21 sind sagittal ausgerichtet. Die zweite Klaue 16 endet mit einer orthogonal zur geometrischen Längsachse 13  ausgerichteten planen Stirnfläche 38, die mit der Stirnfläche 24 der ersten Klaue 15 fluchtet. Im ersten Kantenbereich zwischen Innenwandabschnitt 34 und erster Längswand 36, der in Fig. 6 vergrössert wiedergegeben ist, ist eine V-Nut 39 ausgebildet, wodurch eine sagittal ausgerichtete ebene Auflagefläche 41 gebildet wird.

  Die axial verlaufende innere Randkante 42 am Übergang zum Innenwandabschnitt 34 hat, wie der gesamte Innenwandabschnitt 34, etwa denselben zweiten Radialabstand zur geometrischen Längsachse 13, wie der Innenwandabschnitt 17. Zufolge der V-Nut 39 entsteht ein nicht notwendigerweise senkrecht zur Auflagefläche 41 ausgerichteter Wandbereich 43, hinter dem eine Stützwand 44 stehen bleibt. 



  Eingebettet in diese V-Nut 39 ist eine als Vierkantprisma ausgebildete Führungsleiste 45, die in diesem Beispiel aus einem Leistengrundkörper 46 aus normalem Stahl mit einem daran an einer Längsseite unlösbar angebrachten streifenförmigen Hartmetalleinsatz 47 besteht. Die freie Oberfläche des Hartmetalleinsatzes 47 ist im Beispiel als Zylindermantelabschnitt konvex geschliffen und bildet an der Kontaktstelle mit einem hier nicht dargestellten Werkstück eine Führungsfläche 48. Gegenüberliegend zu dieser Führungsfläche 48 hat der Leistengrundkörper 46 eine Grundfläche 49. Der Leistengrundkörper 46 und damit die Führungsleiste 45 hat weiterhin eine etwa senkrecht zur Führungsfläche 48 ausgerichtete ebene erste Seitenfläche 51 und eine parallel gegenüberliegende ebene zweite Seitenfläche 52, sowie zwei Stirnflächen 53, 54.

  Im Leistengrundkörper 46 befindet sich eine senkrecht zur ersten und zweiten Seitenfläche 51, 52 mündende Querbohrung 55. Diese Querbohrung 55 wird vom Schaft 56 einer Spannschraube 57 mit Spiel durchquert, wobei sich der flache Kopf 58 der Spannschraube 57 an der zweiten Seitenfläche 52 eben aufliegend abstützt und ihr Gewindeschaft 59 in eine Gewindebohrung 60 eingeschraubt ist, die senkrecht in die Auflagefläche 41 mündet. Vorzugsweise ist eine zweite gleichartige Spannschraube 61 axial versetzt vorgesehen, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Damit kann die Führungsleiste 45 zuverlässig stabil aber lösbar an der zweiten Klaue 16 befestigt werden, wobei die Führungsfläche 48 etwa in der Mittelebene 26 liegend, der Schneidkante 32 diametral zur geometrischen Längsachse 13 gegenüberliegt. 



  Die Stützwand 44 wird von einer Gewindebohrung 62 durchquert, die in den Wandbereich 43 und den Aussenwandabschnitt 35 mündet. In die Gewindebohrung 62 ist eine Druckschraube 63 eingeschraubt, deren radial innere Stirnfläche  unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Druckkörpers an die Grundfläche 49 anpressbar ist. Vorzugsweise ist eine zweite gleichartige Druckschraube 64 axial versetzt vorgesehen, wie dies die Fig. 2 veranschaulicht. Damit kann die Führungsleiste 45 sehr exakt radial verstellt werden. In axialer Richtung wird die Lage der Führungsleiste durch einen Anschlagbolzen 65 definiert, an den sich die Stirnfläche 54 anlegt. 



  Zufolge der jeweils nur über einen beschränkten Winkelsektor reichenden Klauen 15, 16 hat der Schneidkopf 11 eine solche Offenheit, dass die Führungsleiste 45 bequem eingesetzt bzw. ausgetauscht werden kann. Die zwei Spannschrauben 57, 61 halten die Führungsleiste zuverlässig fest und mittels der von radial aussen zugänglichen Druckschrauben 63, 64 ist eine genaue Einstellung gewährleistet, wobei die Offenheit auch die Masskontrolle erleichtert. Eine weitere Hilfe für Justierarbeiten besteht darin, dass der Innenwandabschnitt 34 oder auch der Innenwandabschnitt 17 mit exaktem Radialabstand (kalibriert) geschliffen werden. Man kann dann diese Flächen als Referenzflächen verwenden. 



  Die Bearbeitung eines Werkstücks erfolgt nach zwei Arten. Es kann das Werkstück rotieren, während der Schneidkopf 11 feststehend gehalten wird und nur die axiale Vorschubbewegung ausführt. Oder es wird umgekehrt das Werkstück festgehalten, während der Schneidkopf 11 rotiert. In dem Fall ist die geometrische Längsachse 13 zugleich die Rotationsachse. Bei dieser Betriebsart entstehen beträchtliche Fliehkräfte, wenn Drehzahlen bis etwa 7000 U/min verwendet werden. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die beiden Klauen 15, 16 mit allen daran befestigten Teilen gewichtsmässig gleich und ausgewuchtet sind. 



  Im Schneidkopf 11 sind Kühlmittelkanäle 66 vorgesehen, die mit einer Zuleitung 67 im Einspannschaft 14 kommunizieren und über axialparallele Bohrungen 68, 69 der Basis 12 an solchen Positionen ausmünden, dass die Flüssigkeitsstrahlen sowohl zur Schneidkante 32 als auch zur Führungsfläche 48 gelangen. Unter Berücksichtigung der Relativdrehung zwischen Schneidkopf 11 und Werkstück sind die Bohrungen 68, 69 etwas voreilend angeordnet. Die Kühlmittelzufuhr zur Führungsfläche 48 unterstützt die Ausbildung eines Flüssigkeitspolsters, was den Verschleiss mindert. 



   Anstatt am Leistengrundkörper 46 einen Hartmetalleinsatz 47 anzubringen, kann auch lediglich eine dünne Hartstoffschicht aufgebracht werden. Die Form der  Fläche kann konvex sein, wie gezeichnet, woraus eine schmale Berührungszone zu der Werkstückoberfläche resultiert. Eine grössere Berührungszone ergibt sich bei konkaver Flächenausbildung. Die dynamischen Verhältnisse der Führung sind entsprechend unterschiedlich. Zufolge der Trennbarkeit der Führungsleiste vom Schneidkopf können beliebige Flächen problemlos ausgeführt werden. 



  Gemäss Fig. 3 ist an der ersten Klaue 71 zusätzlich zur Messerplatte 28 eine zweite Führungsleiste 72 angebracht, derart, dass ihre Führungsfläche 73 um etwa 50 bis 60 Winkelgrade, insbesondere 55 Winkelgrade gegenüber der Schneidkante 32 nacheilend angeordnet ist. Da die Lagerung in einer V-Nut gleich wie im Fall der ersten Führungsleiste 45 ausgebildet ist, verkürzt sich entsprechend der Winkelsektor, über den sich die Klaue 71 erstreckt. Aus Gründen der Gewichtsbalance ist auch die zweite Klaue 74 ebenfalls gegenüber dem vorigen Beispiel verkürzt. Sie erstrecken sich über eine Bogenlänge von 50 bis 90 Winkelgrade, insbesondere 80 Winkelgrade. 



  Gemäss Fig. 4 sind insgesamt drei Führungsleisten 45, 75, 76 vorgesehen in einer Anordnung, dass die drei Führungsflächen 77, 48 und 78 jeweils um etwa 90 Winkelgrade gegeneinander versetzt sind. Wegen der Lagerung in einer randoffenen V-Nut erstrecken sich hier die Klauen 79, 81 über eine Bogenlänge von etwa 100 bis 120 Winkelgrade, insbesondere 110 Winkelgrade. 



  Gemäss Fig. 5 sind gewissermassen zwei Schneidköpfe 111 und 112 axial aufeinanderfolgend vorgesehen, wobei der Schneidkopf 111 im Wesentlichen dem Schneidkopf 11 von Fig. 1 und 2 entspricht. An seine Stirnfläche schliesst sich lediglich eine gleichartige Fortsetzung mit grösserem Durchmesser an. Nach diesem Schema kann sich noch ein dritter Schneidkopf in nicht dargestellter Weise anschliessen. Da hier die Klauen 113, 114 eine entsprechend grössere axiale Kraglänge erhalten, empfiehlt es sich, über die Endbereiche der Klauen einen einstückigen Fassungsring 115 zu stecken, der mit einer zur geometrischen Längsachse koaxialen inneren zylindrischen Passungsfläche 116 an den zylindrischen Aussenwandabschnitten festsitzend aber lösbar anliegt und nach der Art eines Fassreifens ein Aufweiten der Klauen verhindert. Damit braucht man die Klauen nicht unhandlich schwer zu dimensionieren.

   Vorzugsweise hat der Fassungsring 115 einen L-förmigen Querschnitt, so dass der Passungsfläche 116 eine orthogonal zur geometrischen Längsachse 13 ausgerichtete Ringfläche 117 vorgelagert ist, die an den freien Stirnflächen 118, 119 der Klauen 113, 114  anliegt und beispielsweise mittels über den Umfang verteilter Schrauben 120 fixiert wird. Es versteht sich, dass ein derartiger Fassungsring am einstufigen Schneidkopf 11 nach Fig. 2 ebenfalls vorgesehen werden kann. 

Claims (21)

1. Vorrichtung zur zerspanenden Bearbeitung einer zu einer geometrischen Längsachse koaxialen Aussenseite eines Werkstücks, mit einem Schneidkopf, der axial über die Aussenseite des Werkstücks stülpbar ist, mit einer am Schneidkopf anbringbaren Messerplatte, deren Schneidkante sich in einem ersten vorgebbaren Radialabstand parallel zur geometrischen Längsachse erstreckt, sowie mit zumindest einer am Schneidkopf angeordneten Führungsfläche, die an einen Teilbereich der Aussenseite des Werkstücks gleitend anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (48) an einer Führungsleiste (45) ausgebildet ist, die lösbar am Schneidkopf (11) anbringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (45) in radialer Richtung bezüglich der geometrischen Längsachse (13) einstellbar am Schneidkopf (11) gelagert ist.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf (11) eine ebene Auflagefläche (41) hat, die eine Sagittalebene bezüglich der geometrischen Längsachse (13) darstellt, wobei die radial innere Randkante (42) der Auflagefläche (41) in einem zweiten vorgegebenen Radialabstand angeordnet ist, der grösser ist, als der erste Radialabstand, dass der Schneidkopf (11) eine Stützwand (44) aufweist, die etwa senkrecht zur Auflagefläche (41) ausgerichtet an deren radial äusserer Randkante anschliesst, dass die Führungsleiste (45) eine etwa senkrecht zur Führungsfläche (48) ausgerichtete ebene erste Seitenfläche (51) und eine der Führungsfläche (48) gegenüberliegende Grundfläche (49) aufweist, dass die erste Seitenfläche (51) der Führungsleiste (45) mittels zumindest einer Spannschraube (57),
die sich einerseits am Schneidkopf (11) und andererseits an der Führungsleiste (45) abstützt, fest gegen die Auflagefläche (41) anpressbar ist und dass in der Stützwand (44) des Schneidkopfes (11) zumindest eine etwa radial einschraubbare Druckschraube (63) vorgesehen ist, deren radial innere Stirnfläche zumindest mittelbar an die Grundfläche (49) der Führungsleiste (45) anpressbar ist, wobei die Führungsleiste (45) mittels der Druckschraube (63) bei festgespannter Spannschraube (57) relativ zum Schneidkopf (11) im Bereich von einigen Zehntel-Millimetern verschiebbar ist.
4.
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Schneidkopf (11) eine senkrecht in die Auflagefläche (41) mundende Gewindebohrung (60) für den Gewindeschaft (59) der Spannschraube (57) vorgesehen ist, dass die Führungsleiste (45) eine zur ersten Seitenfläche (51) parallel gegenüberliegende ebene zweite Seitenfläche (52) aufweist, sowie eine senkrecht zur ersten und zweiten Seitenfläche mundende Querbohrung (55) hat, die mit Spiel den Schaft (56) der Spannschraube (57) aufnimmt, wobei sich der Kopf (58) der Spannschraube (57) an der zweiten Seitenfläche (52) aufliegend abstützt.
5.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf (11) durch zwei bezüglich der geometrischen Längsachse (13) radial mit Abstand gegenüberliegende Klauen (15, 16) gebildet ist, die in einer axialen Richtung von einer gemeinsamen scheibenförmigen Basis (12) parallel zueinander abstehen, welche Klauen (15, 16) in Axialrichtung gesehen jeweils etwa grob die Form von Kreisringstücken aufweisen, mit einem zur geometrischen Längsachse (13) weisenden zylindrischen Innenwandabschnitt (17, 34), einem zur geometrischen Längsachse (13) koaxialen zylindrischen Aussenwandabschnitt (18, 35) und zwei um die Bogenlänge des Kreisringstückes jeweils voneinander entfernten ersten und zweiten Längswänden (19, 21, 36, 37), die sagittal ausgerichtet sind,
wobei im ersten Kantenbereich zwischen Innenwandabschnitt (17) und erster Längswand (19) der ersten Klaue (15) die Messerplatte (28) angeordnet ist und im ersten Kantenbereich zwischen Innenwandabschnitt (34) und erster Längswand (36) der zweiten Klaue (16) eine erste Führungsleiste (45) anbringbar ist, derart, dass sich die Schneidkante (32) und die Führungsfläche (48) zumindest annähernd diametral bezüglich der geometrischen Längsachse (13) gegenüberliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Kantenbereich zwischen Innenwandabschnitt und zweiter Längswand der ersten Klaue (71) eine zweite Führungsleiste (72) anbringbar ist, derart, dass deren Führungsfläche (73) um etwa 50-60 Winkelgrade, insbesondere 55 Winkelgrade gegenüber der Schneidkante (32) nacheilend angeordnet ist.
7.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Klauen (71, 74) jeweils über eine Bogenlänge von etwa 50-90 Winkelgrade, insbesondere 80 Winkelgrade erstrecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Kantenbereich zwischen Innenwandabschnitt und zweiter Längswand der ersten Klaue (79) eine zweite Führungsleiste (75) anbringbar ist und dass im zweiten Kantenbereich zwischen Innenwandabschnitt und zweiter Längswand der zweiten Klaue (81) eine dritte Führungsleiste (76) anbringbar ist, wobei sich die beiden Klauen (79, 81) jeweils über eine Bogenlänge von etwa 100-120 Winkelgrade, insbesondere 110 Winkelgrade erstrecken und die drei Führungsflächen (77, 48, 78) gegeneinander um etwa 90 Winkelgrade versetzt sind.
9.
Vorrichtung nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (45) jeweils in die Kreisringform eingebettet ist, wobei im jeweiligen Kantenbereich zwischen Innenwandabschnitt (34) und Längswand (19) eine V-Nut (39) ausgebildet ist, deren erster Wandbereich die Auflagefläche (41) bildet und deren zweiter Wandbereich (43) die Stützwand (44) begrenzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Innenwandabschnitt (34) zumindest der zweiten Klaue (16) als präzise mit kalibriertem Radialabstand zur geometrischen Längsachse (13) bearbeitete, insbesondere geschliffene Referenzfläche ausgebildet ist.
11.
Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass von der Basis (12) ein zur geometrischen Längsachse (13) koaxialer Einspannschaft (14) zu der den Klauen (15, 16) entgegengesetzten axialen Richtung absteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass über die beiden Klauen (113, 114) ein einstückiger Fassungsring (115) steckbar ist, der mit einer zur geometrischen Längsachse (13) koaxialen zylindrischen inneren Passungsfläche (116) an den zylindrischen Aussenwandabschnitten festsitzend anliegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassungsring (115) einen L-förmigen Querschnitt aufweist, so dass der zylindrischen Passungsfläche (116) eine orthogonal zur geometrischen Längsachse (13) ausgerichtete Ringfläche (117) vorgelagert ist, die an die freien Stirnflächen (118, 119) der Klauen (113, 114) anlegbar ist.
14.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (48) als Zylindermantelabschnitt geformt ist, dessen Mittelachse parallel zur geometrischen Längsachse (13) ausgerichtet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der Führungsfläche (48) etwa der Länge der Schneidkante (32) der Messerplatte (28) entspricht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (48) als konvexer Zylindermantelabschnitt ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche durch einen mit Hartstoff beschichteten Bereich der Führungsleiste gebildet ist.
18.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (45) aus einem Leistengrundkörper (46) und einem daran unlösbar angebrachten Hartmetalleinsatz (47) besteht, der die Führungsfläche (48) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schneidkopf (11) Kühlmittelkanäle (66, 67, 68, 69) ausgebildet sind, durch welche Kühlmittel sowohl zum Bereich der Messerplatte (28) als auch zum Bereich der Führungsfläche (48) geleitet werden kann.
20. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlmittelkanäle in der scheibenförmigen Basis als axialparallele Bohrungen (68, 69) ausmünden, wobei die Bohrungen jeweils um einen vorgegebenen Winkel gegenüber der Position der Schneidkante (32) beziehungsweise Führungsfläche (48) voreilend angeordnet sind.
21.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klauen (15, 16, 71, 74, 79, 81, 113, 114) einschliesslich der daran befestigten Messerplatte bzw. Führungsleiste bzw. Führungsleisten gewichtsmässig wenigstens annähernd gleich und bezüglich der geometrischen Längsachse (13) symmetrisch ausbalanciert ausgebildet sind.
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