DE8130654U1 - "wasserstandsanzeiger fuer hydrokultur-pflanzgefaesse" - Google Patents

"wasserstandsanzeiger fuer hydrokultur-pflanzgefaesse"

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DE8130654U1
DE8130654U1 DE19818130654U DE8130654U DE8130654U1 DE 8130654 U1 DE8130654 U1 DE 8130654U1 DE 19818130654 U DE19818130654 U DE 19818130654U DE 8130654 U DE8130654 U DE 8130654U DE 8130654 U1 DE8130654 U1 DE 8130654U1
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Twl International Hydrokultur 6090 Ruesselsheim De GmbH
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G 81 30 654.7 - 4 - 27. Jan. 1982
Wasserstandsanzeiger für Hydrokultur-Pflanzgefäße
Die Erfindung betrifft einen Wasserstandsanzeiger für Hydrokultur-Pflanzgefäße, bei dem ein Schwimmer in einem hohlzylinderförmigen Fußteil verstellbar geführt ist und mit seinem Anzeigestab in ein durchsichtiges topfartiges Abdeckteil ragt, an dem auf der Außenseite längsgerichtet mindestens eine radial abstehende Markierungsleisto angeformt ist und das in die obere öffnung des Fußteiles einsteckbar ist und bei dem am Abdeckteil eine Stelleinrichtung mit einem mit Monatsmarkierungen versehenen Anzeigeteil zur Einstellung der Düngezeitpunkte angebracht ist.
Beim Betreiben von Hydrokultur kommt der Zuführung von Düngemittel in die Nährlösung wesentliche Bedeutung zu, wobei das Düngen nicht jedesmal dann zu erfolgen hat, wenn Wasser nachgefüllt wird. Um diese Arbeiten termingerecht ausführen zu können, ist das Anzeigeteil der Stelleinrichtung vorgesehen. Diese Stelleinrichtung erlaubt die Einstellung einer Markierung, die auf den letzten oder nächsten Düngetermin hinweist. Damit ist es leicht möglich, in einem Pflanzenarrangement mehrere Hydrokultur-Pflanztöpfe unabhängig voneinander auf die richtigen Düngetermine zu überwachen.
Ein Wasserstandsanzeiger der eingangs erwähnten Art ist durch das DE-GM 76 14 224 bekannt. Das Anzeigeteil umfaßt dabei zwei Stellringe, die über dem Sockel des Abdeckte!Is auf zylindrischen Absätzen
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desselben verdrehbar gelagert sind. Diese Stelleinrichtung ragt weit über den Querschnitt des Abdeckteils hinaus und erschwert daher das Einführen des Wasserstandsanzeigers von untfen her in eine Aufnahme einer Abdeckung eines Pflanzgefäßes. Außerdem liegt die Stelleinrichtung am unteren Ende des Abdeckteils und ist daher nicht immer gut einsehbar. Darüber hinaus kann diese Stelleinrichtung nicht nachträglich an bereits ausgelieferten Wasserstandsanzeigern angebracht werden.
Ähnliche Wasserstandsanzeiger mit Einstellringen zeigen auch die DE-OS 29 34 650 und das DE-GM 79 09 445. Diese Wasserstandsanzeiger weisen dieselben Nachteile auf, wie der Wasserstandsanzeiger nach dem DE-GM 76 14 224.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für einen Wasserstandsanzeiger der eingangs erwähnten Art eine Stelleinrichtung mit Anzeigeteil zu schaffen, die auch nachträglich an bereits ausgelieferten Wasserstandsanzeigern angebracht werden kann, bei der das Anzeigeteil stets gut einsehbar ist und der Wasserstandsanzeiger mit der Stelleinrichtung und dem Anzeigeteil von unten her in eine kleine Aufnahme einer Pflanzgefäßabdeckung eingeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein kappenartiges Trägerteil mit einem Schlitz in der Seitenwand unverdrehbar auf das obere Ende des Abdeckteils mit der Markierungsleiste aufsteckbar ist und daß am Trägerteil unverlierbar» jedoch frei drehbar das Anzeigeteil festgelegt ist, das utnfangsseitig mit auf die Markierungsleiste ausgerichteten Monatsmarkierungen versehen ist.
Die drehbare, jedoch unverlierbare Verbindung des Anzeigeteils mit einem kappenartigen Trägerteil bringt eine Stelleinrichtung, die auf
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das Ende des Abdeckteils eines Wasserstandsanzeigers aufgesteckt ή werden kann. Dabei wird die Markierungsleiste des Abdeckteils zur
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mit ausgenützt. Die so gestaltete Stelleinrichtung läßt sich leicht nachträglich an ausgelieferten Wasserstandsanzeigern anbringen, wobei lediglich das kappenartige Trägerteil mit seiner Aufnahme auf den Querschnitt des Abdeckteils mit der Markierungsleiste anzupassen ist.
Die unverlierbare, jedoch frei drehbare Verbindung zwischen dem Trägerteil und dem Anzeigeteil der Stelleinrichtung wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß das Anzeigeteil kappenartig ausgebildet ist und auf der Innenseite seiner Seitenwand Rastansätze trägt, daß das Trägerteil mit Rastfedern in das kappenartige Anzeigeteil ragt und daß die Rastfedern mit Rastaufnahmen für die Rastansätze versehen sind.
Damit das Anzeigeteil leicht gefaßt und verdreht werden kann, sieht eine Ausgestaltung vor, daß das Trägerteil und das Anzeigeteil gleichen runden Querschnitt aufweisen.
) Um das Trägerteil spielfrei mit dem Abdeckteil des Wasserstandsanzeigers zu verbinden, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Breite des Schlitzes in der Seitenwand des Trägerteils der Dicke der Markierungsleiste entspricht.
Eine eindeutige unverlierbare Verbindung zwischen dem Anzeigeteil und dem Trägerteil bei unbehinderter Verdrehung um 360ö wi~d nach einer Ausführung dadurch erhalten* daß die Rastansätze des Abdeckteils als umlaufender Raststeg ausgebildet sind und daß die Rastaufnahmen der Rastfedern umlaufend ausgerichtet sind.
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Das Verrasten des Anzeigeteils mit dem Trägerteil wird nach einer Weiterbildung dadurch erleichtert, daß die Rastfedern mittels eines durch Schlitze unterteilten hülsenförmigen Ansatzes des Trägerteils gebildet sind, der an der Deckwand des kappenartig ausgebildeten Trägerteils angeformt ist.
Damit die Stelleinrichtung möglichst wenig von dem Abdeckteil des Wasserstandsanzeigers abdeckt, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß das Trägerteil als Spritzgußteil aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Schnitt einen aus Fußteil und Abdeckteil zusammennesetzten Wasserstandsanzeiger mit Schwimmer,
Fig. 2 die Draufsicht auf das obere Ende des Abdeckteils,
Fig. 3 die Seitenansicht einer aus Trägerteil und Anzeigeteil bestehenden Stelleinrichtung und
Fig. 4 im Schnitt die Stelleinrichtung nach Fig. 3.
Der Wasserstandsanzeiger nach Fig. 1 umfaßt ein hohlzylinderförmiges Fußteil 10, dessen unteres Ende mit einer Fußplatte 11 verschlossen
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ist. Über der Fußplatte 11 sind in der Wand des Fußteiles 10 Schlitze 12 eingebracht, durch die die Nährlösung des Pflanzgefäßes, in das der Wasserstandsanzeiger eingestellt ist, in den Innenraum 13 des Fußteils 10 eindringt und den Schwimmer 14 entsprechend anhebt. Der Schwimmer 14 trägt einen Anzeigestab 15 mit Markierung 16. Dr.r Anzeigestab 15 ragt in ein topfartiges durchsichtiges Abdeckteil 17, das in die obere öffnung des Fußteiles 10 eingesteckt ist. Dabei ist / das untere Ende des Abdeckteils 17 mit einem Steckansatz 23 und einem Anschlagbund 22 versehen. An dem Abdeckteil 17 ist auf der Außenseite längsgerichtet eine radial abstehende Markierungsleiste 18 angeformt, wie besonders die Draufsicht nach Fig. 2 erkennen läßt. Diese Markierungsleiste 18 trägt zwei Markierungen 19 und 20, welche den minimalen und den maximalen Pegel der Nährlösung im Pflanzbehälter kennzeichnen, wenn die Markierung 16 des Anzeigestabes 15 des Schwimmers 14 mit diesen Markierungen 19 und 20 des Abdeckteils 17 fluchtet. Das obere Ende des Abdeckteils 17 ist mit der Deckwand 21 verschlossen, die auch eine kleine Entlüftungsöffnung aufweisen kann.
Die Stelleinrichtung nach Fig. 3 und 4, welche auf das obere Ende des Abdeckteils 17 aufsteckbar ist, besteht aus dem kappenar tigen Träger-( teil 24 und dem Anzeigeteil 30. Da«: Trägerteil 24 und das Anzeigeteil
30 haben gleichen runden Querschnitt. In der Seitenwand des Trägerteils 24 ist ein Schlitz 25 eingebracht, der in seiner Breite auf die Dicke der Markierungsleiste 18 abgestimmt ist. Das Trägerteil 24 kann daher unverdrehbar auf das obere Ende des Abdeckteils 17 aufgesteckt werden, wobei der Schlitz 25 die Markierungsleiste 18 aufnimmt. Das obere Ende der Markierungsleiste 18 dient dann gleichzeitig als Markierung, auf die das Anzeigeteil 30 mit den umfangsseitig aufgebrachten Monatsmarkierungen 31 ausgerichtet ist. Das Anzeigeteil 30 selbst ist wiederum topfartig und trägt auf seiner Innenseite seiner Seitenwand 32 einen umlaufenden, als Raststeg ausgebildeten Rastan-
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ansatz 33. Das Trägerteil 24 hat an der Deckwand 29 angeformte Rastfedern 26 mit Rastaufnahmen 27, die durch Schlitze 28 aus einem hülsenförmigen Ansatz abgeteilt sind. Das Anzeigeteil 30 kann daher leicht auf die Rastfedern 26 auf&erastet werden, bleibt aber frei um 360° am Trägerteil 24 drehbar, da auch die Rastaufnahmen 27 der Rastfedern 26 umfangsseitig ausgerichtet sind.
/ j Die aus Trägerteil 24 und Anzeigeteil 30 gebildete Stelleinrichtung kann als Einheit vorgefertigt und leicht auf jeden Wascarstandsanzeiger aufgesteckt werden. Dabei ist lediglich darauf zu achten, daß die Aufnahme des Trägerteils 24 unter Berücksichtigung des Schlitzes 25 iii Querschnitt auf den Querschnitt des Abdeckteils 17 mit der Markierungsieiste 18 abgestimmt ist.
Selbstverständlich kann die Stelleinrichtung auch auf Abdeckteile mit zwei diametral angeordneten Markierungsleisten aufgebracht werden, wenn das Trägerteil entsprechend zwei Schlitze aufweist. Das Trägerteil, das auf das obere Ende des Abdeckteils aufgesteckt v;ird, wird vorzugsweise als Spritzgußteil aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt, damit das Abdeckteil möglichst wenig abgedeckt wird. Die ' ' Verbindung zwischen dem Trägerteil und dem Anzeigeteil kann auch anders gelöst sein, wesentlich ist nur, daß beide Teile unverlierbar gehalten und um 360° frei gegeneinander verdrehbar sind.

Claims (3)

Ansprüche
1. Wasserstandsanzeiger für Hydrokultur-Pflanzgefäße, bei dem ein Schwimmer in einem hohlzylinderförmigen Fußteil verstellbar geführt ist und mit seinem Anzeigestab in ein durchsichtiges topf artige.» Abdeckteil ragt, an dem auf der Außenseite längsgerichtet mindestens eine radial abstehende Markierungsleiste angeformt ist und das in die obere Öffnung des Fußteiles einsteckbar ist und bei dem am Abdeckteil eine Stelleinrichtung mit einem mit Monatsmarkierungen versehenen Anzeigeteil zur Einstellung der Düngezeitpunkte angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein kappenartiges Trägerteil (24) mit einem Schlitz (25) in der Seitenwand unverdrehbar auf das obere Ende des Abdeckteils
(17) mit der Markierungsleiste (18) aufsteckbar ist und
daß am Trägerteil (24) unverlierbar, jedoch frei drehbar das Anzeigeteil (30) festgelegt ist.
2. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
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daß das Anzeigeteil (30) kappenartig ausgebildet ist und auf der Innenseite seiner Seitenwand (32) Rastansätze (33) trägt,
daß das Trägerteil (24) mit Rastfedern (26) in das kappenartige Anzeigeteil (30) ragt und
daß die Rastfedern (26) mit Rastaufnahmen (27) für die Rastansätze (33) versehen sind.
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3. Wasserstandsarzeiger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerteil (24) und das Anzeigeteil (30) gleicnen runden Querschnitt aufweisen.
4. Wasserstandsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Schlitzes (25) in der Seitenwand des Trägerteils (24) der Dicke der Markierungsleiste (18) entspricht.
δ. Wasserstandsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastansätze (33) des Abdeckteils als umlaufender Rast-) steg ausgebildet sind und
daß die Restaufnahmen (27) der Rastfedern (26) umlaufend ausgerichtet sind.
6. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastfedern (26) mittels eines durch Schlitze (28) unterteilten hülsenförmigen Ansatzes des Trägerteils (24) gebildet sind, der an der Deckwand (29) des kappenartig ausgebildeten Trägerteils (24) angeformt ist.
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7. Wasserstandsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (24) als Spritzgußteil aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10122525A1 (de) * 2001-05-09 2002-11-14 Peter Laendner Manuell einstellbarer Informationsträger zur Anzeige des Füllungszustandes eines geschlossenen und/oder verschließbaren Behälters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10122525A1 (de) * 2001-05-09 2002-11-14 Peter Laendner Manuell einstellbarer Informationsträger zur Anzeige des Füllungszustandes eines geschlossenen und/oder verschließbaren Behälters

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