DE202020107521U1 - Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung für Bäume - Google Patents

Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung für Bäume Download PDF

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Abstract

Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung für Bäume, wenigstens umfassend einen Wasserbehälter (10) mit Außenwänden (11) und einem Boden (14) mit Wasseraustrittsöffnungen (15), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung
- ein Außengehäuse (20) des Wasserbehälters (10) zum Abstützen des Wasserbehälters (10) aufweist, wobei das Außengehäuse (20) Anker (21) am Boden (14) des Wasserbehälters (10) zum Einführen in den Boden (14) aufweist,
- wobei der Wasserbehälter (10) eine äußere durchgehende Wanne (13) für den Baum aufweist, die über die gesamte Höhe (H) des Wasserbehälters (10) geformt ist, und Wannenseitenwände (12) an der Seite der Wanne (13) aufweist, um das Innere der Wanne (13) vom Inneren des Wasserbehälters (10) zu trennen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung für neu gepflanzte Bäume.
  • Die Vorrichtung eignet sich für Bäume höherer Größe, welche immer häufiger gepflanzt werden. Optimalerweise werden Bäume mit einem Stammumfang von 16-18 cm bzw. 18-20 cm gepflanzt. Die richtige Pflanzung eines Baumes und die anschließende Pflege haben einen direkten Einfluss auf das Anwachsen des Baumes und ein gutes weiteres Wachstum.
  • Für das Pflanzen eines Baumes wird in der Regel eine Garantie von 3 Jahren gewährt. Voraussetzung für die Gewährung einer Garantie ist es jedoch, dass Pflegearbeiten während dieses Zeitraums durchgeführt werden. Das grundlegende Pflegeverfahren besteht darin, die Feuchtigkeit des Bodens, in dem der Baum wächst, zu erhalten und sein Gleichgewicht zu bewahren.
  • Die Wasserversorgung während der Wachstumsperiode zwingt den Auftragnehmer, sogar zweimal wöchentlich zu bewässern. Die Erfüllung solcher Anforderungen wird sehr schwierig oder sogar unmöglich, wenn es sich um Arbeiten in vom Firmensitz entfernten Gebieten handelt und um mehrere Pflanzstellen handelt.
  • Eine typische Baumpflanzung basiert auf dem Aufbau eines Systems von drei oder vier Holzpfählen mit einem Durchmesser von 6 - 8 cm, die gleichzeitig die Rolle der Stabilisierung und, zumindest in einem minimalen Umfang, des Schutzes für den Baum erfüllen. Die Stabilisierungspfähle werden installiert, indem mit einem Bohrer Löcher in den Boden gebohrt werden, die etwa 70 % der Zieltiefe für das Einsetzen der Pfähle in den Boden betragen. Dann werden die Pfähle mit einem Holzhammer (Käfer genannt) auf die Solltiefe geklopft, was ihre Festigkeit gewährleistet. Die stabilisierten Pfähle werden mittels Schrauben mit Querstäben mit halbrunder Form (genannt Hälften) verbunden. Fachgerecht werden dabei ein Querstab oben und drei Reihen von Querstäben unten befestigt. In einem letzten Schritt wird der Baum dann mit einer, von der Anzahl der Pfähle abhängigen, Anzahl an Gurtbändern an den Pfählen befestigt.
  • Aus der Patentliteratur sind mehrere Bewässerungsanlagen für Bäume bekannt.
  • Aus der polnischen Patentschrift PL 168 900 B1 ist eine Vorrichtung zur Bewässerung von Pflanzen ähnlich der Tröpfchenbewässerung (lokalisiert) bekannt. Das Gerät besteht aus Akkumulationsbehältern, die über eine am Behälter angebrachte Kammer mit Bewässerungsleitungen verbunden sind. In dieser Kammer hingegen ist eine Membran mit einer Öffnung angebracht, die gegenüber der Öffnung des oberen Deckels der Kammer angebracht ist, und eine zusätzliche Öffnung in der Kammer verbindet ihr Inneres mit der Atmosphäre.
  • Aus der Offenbarung des US-Patents US 9 814 188 B2 ist dagegen eine Vorrichtung bekannt, die Wasser aufhält und vor übermäßiger Verdunstung schützt. Die Vorrichtung besteht aus einem flexiblen, wasserdichten Gehäuse in Form von zwei komplementären Kegelhälften, die in Höhe des Baumstammes miteinander verbunden sind, wobei die breitere Seite des Kegels zum Boden zeigt. Die Konstruktion des Gehäuses besteht aus Elementen, die im zusammengebauten Zustand ebenfalls eine elastische Hülle bilden, die den Pflanzenstamm vom Inneren des Gehäuses trennt. Wasser wird im Inneren des Kegels gespeichert.
  • Bekannte Lösungen für die Baumbepflanzung eignen sich nur für die kontinuierliche Dosierung von Wasser in gleichen Mengen, z. B. bei der Tröpfchenbewässerung, und berücksichtigen daher nicht den sich ändernden Wasserbedarf des Baumes, hauptsächlich aufgrund des aktuellen Wachstumsstadiums. Außerdem berücksichtigen sie den Bedarf im Tages- und Jahreszyklus und die Anforderungen der verschiedenen Baumarten nicht.
  • Andererseits können bekannte Konstruktionen in Form von flexiblen Bewässerungskammern (Beuteln), mit denen der Baumstamm in der Nähe des Bodens, direkt über dem Wurzelsystem des Baumes, umwickelt wird, wegen der Notwendigkeit einer periodischen (z. B. alle 3-4 Tage) Wassernachfüllung oder einer Verbesserung der Anordnung des Beutels am Stamm schwierig zu handhaben sein. Die in den letzten Jahren in größerem Umfang verwendeten Beutel haben ein weiteres ungünstiges Ergebnis erbracht - bei hoher Sonneneinstrahlung erreichte das Wasser im funktionierenden Beutel am Baumstamm eine so hohe Temperatur, dass das Zellgewebe am Baumstamm beschädigt wurde. Die installierten Pfähle, die im Boden um einen mit einem Bewässerungsbeutel umwickelten Baum befestigt sind, können den Zugang zum Beutel erschweren oder sogar unmöglich machen. Ein zusätzlicher Nachteil, der mit der Verwendung solcher Lösungen verbunden ist, ist die relativ lange und arbeitsintensive Montage der gesamten Vorrichtung, einschließlich der Installation eines Bewässerungsbeutels und der anschließenden Montage des Stabilisierungssystems auf der Basis von Pfählen. Außerdem kommt es in der Praxis sehr häufig zum Phänomen des Vandalismus durch Abbrechen und Herausziehen der Pfähle. Dieses Phänomen kann sich so sehr verstärken, dass innerhalb von drei Jahren eine ähnliche Anzahl von Pfählen und Hälften im Vergleich zu den bei der Pflanzung installierten ausgetauscht werden muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine im Vergleich zum Stand der Technik verbesserte Vorrichtung bereitzustellen, die gleichzeitig folgende Bedingungen erfüllt:
    • - dauerhafte und wirksame Stabilisierung des Baumes;
    • - Abgabe von Wasser, wenn der Feuchtigkeitsgehalt unter einen bestimmten Schwellenwert sinkt;
    • - Schutz vor Vandalismus und Tierschäden;
    • - einfacher Auf- und Abbau;
    • - Wiederverwendbarkeit.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung für Bäume mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung zeichnet sich gegenüber gattungsbildenden Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtungen dadurch aus, dass die Vorrichtung ein Außengehäuse des Wasserbehälters zum Abstützen des Wasserbehälters aufweist, wobei das Außengehäuse Anker am Boden des Wasserbehälters zum Einführen in den Boden aufweist; wobei der Wasserbehälter eine äußere durchgehende Wanne für den Baum aufweist, die über die gesamte Höhe des Wasserbehälters geformt ist, und Wannenseitenwände an der Seite der Wanne aufweist, um das Innere der Wanne vom Inneren des Wasserbehälters zu trennen.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand des abhängigen Schutzanspruchs.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, kann das Außengehäuse Längsstützen umfassen, die mit Querstreben entlang der Außenwände des Wasserbehälters verbunden sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat sich bewährt, wenn das Außengehäuse Querstreben der Wanne zur vorübergehenden Abdeckung des Innenraums der Wanne umfasst.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn der Wasserbehälter ein Dach mit Wassereinlassöffnungen aufweist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung hat sich bewährt, wenn die Wasseraustrittsöffnungen Anschlüsse mit einer Ventilregelung einer Wasserdurchflussmenge aufweisen.
  • Zudem ist eine Ausgestaltung bevorzugt, bei der das Außengehäuse eine bewegliche Klappe mit Querstreben der Wanne zur vorübergehenden Abdeckung des Innenraums der Wanne aufweist.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die Klappe an einer Längsstütze entlang einer Kante der Wanne angelenkt ist und ein Schloss oder Riegel zur Verbindung mit einer zweiten Längsstütze entlang der anderen Kante der Wanne aufweist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, kann die Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung ein computergesteuertes Wasserdosiersystem aufweisen, welches Feuchtigkeitssensoren zur Messung der Bodenfeuchtigkeit in der Nähe des Bodens des Wasserbehälters umfasst und computergesteuerte volumetrische Mengenregler für den Wasseraustritt durch die Wasseraustrittsöffnungen im Boden des Wasserbehälters als Reaktion auf ein Signal der Feuchtigkeitssensoren aufweist.
  • Dabei hat sich bewährt, wenn das gesteuerte Wasserdosiersystem wenigstens einen Sensor zur Messung des Wasserstands im Wasserbehälter umfasst, welcher mit dem Computer zusammenarbeitet.
  • Zudem ist dabei von Vorteil, wenn das gesteuerte Wasserdosiersystem EC- (Leitfähigkeits-)Sensoren für die Messung des Nährstoffgehalts des im Wasserbehälter befindlichen Wassers sowie Bodentemperatursensoren umfasst, welche mit dem Computer zusammenarbeiten.
  • Darüber hinaus hat sich bewährt, wenn das gesteuerte Wasserdosiersystem vom Benutzer ferngesteuert werden kann.
  • Schließlich ist eine Ausgestaltung von Vorteil, bei der das gesteuerte Wasserdosiersystem volumetrische Wasserdurchflussregler umfasst.
  • Die Form der erfindungsgemäßen Vorrichtung ähnelt der Form eines üblicherweise verwendeten Abstecksystems. Anstelle von Holzpfählen besteht die Konstruktion aus vier Stahlprofilen, die auf drei Seiten in zwei Höhen miteinander verbunden sind. Die vierte Seite hat die Form eines verschließbaren Tores, durch das der Baum ins Innere gestellt werden kann. Der Innenraum der Vorrichtung ist mit einem für Wasser bestimmten Behälter gefüllt. Seine Form im mittleren Teil ermöglicht die freie Platzierung eines Baumes mit einem Umfang von bis zu 40 cm. Wenn die Vorrichtung länger als in der Garantie vorgesehen (drei Jahre) genutzt wird, erlaubt der Innenraum dem Baum außerdem, weiter zu wachsen. Am Boden des Behälters befindet sich ein Ventil mit einem Wasserspender. Der eingebaute Feuchtigkeitssensor bewirkt, dass sich das Ventil öffnet, wenn die Feuchtigkeit unter einen festgelegten Schwellenwert fällt. Vom Wasserspender ausgehend wird dann ein Schlauch mit Düsen verlegt, der das Wasser um den Baumstamm auf dessen Wurzelballen verteilt.
  • Der Gegenstand der Erfindung und seine Vorteile werden im Folgenden anhand von in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Darin zeigen schematisch:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung in einer isometrischen Projektion der Vorderseite;
    • 2 eine schematische Darstellung der Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung aus 1 in einer isometrischen Projektion der Oberseite;
    • 3A und 3B eine schematische Darstellung der Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung aus den 1 und 2 in zwei isometrischen Projektionen der Unterseite;
    • 4A - 4C verschiedene Ausgestaltungen des Wasserbehälters [10] der Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung in Querschnittsdarstellungen, die jeweils exemplarisch die Form der Wanne [13] zeigen; und
    • 5A und 5B schematische Darstellungen der Bewässerungs- und Stabilitätsvorrichtung, die um einen Baum herum montiert ist, mit einer freiliegenden ( und abgedeckten ( Wanne [13] des Wasserbehälters [10].
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Bauteile.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung in einer isometrischen Projektion der Vorderseite und 2 zeigt eine schematische Darstellung der Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung aus 1 in einer isometrischen Projektion der Oberseite.
  • Die 3A und 3B zeigen eine schematische Darstellung der Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung aus den 1 und 2 in zwei isometrischen Projektionen der Unterseite.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht vorteilhaft:
    • - eine optimale Bewässerung des Baumes,
    • - eine Stabilisierung des Baumes, um sein Gleichgewicht zu erhalten,
    • - eine Abschirmung des Baumstammes vor Sonnenlicht, das Verbrennungen verursacht,
    • - einen Schutz des Baumes vor Vandalismus.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Wasserbehälter 10 mit einem Außengehäuse 20. Der Wasserbehälter 10 ist ein länglicher Körper, z.B. mit einer zylinder- oder quaderförmigen Außenkontur, aus einem im Wesentlichen starren, wasserundurchlässigen Material wie Kunststoff.
  • 4A - 4C zeigen verschiedene Ausgestaltungen des Wasserbehälters 10 der Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung in Querschnittsdarstellungen, die jeweils exemplarisch die Form der Wanne 13 zeigen.
  • Der Wasserbehälter 10 hat vorzugsweise einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wie in 4A - 4C zu sehen.
  • Der Wasserbehälter 10 hat in seiner Mitte eine durchgehende, nach außen offene Wanne 13, die über die gesamte Höhe H des Behälters 10 ausgebildet ist. Die Wanne 13 bietet Platz für den Baumstamm und erfüllt eine Schutz- bzw. Stabilisierungsfunktion. Die Länge der Wanne 13, die gleichzeitig die Höhe H des Wasserbehälters 10 ist, ist an die geltenden Güteempfehlungen für die Stammhöhe von Bäumen, die in Städten gepflanzt werden, angepasst (z. B. 1,8 m oder 2,0 m). Die Höhe H des Wasserbehälters 10 ist sicher für die Krone und entspricht 175 cm.
  • Der Wasserbehälter 10 hat Seitenwände: mindestens eine Außenwand 11 auf Seite des Außengehäuses 20 des Wasserbehälters 10 und mindestens eine Wannenseitenwand 12 auf Seite der Wanne 13.
  • Die 4A-4C zeigen schematisch den Wasserbehälter 10 in drei beispielhaften Ausführungsformen, wobei die Wanne 13 und die Außen- 11 und Wannenseitenwände 12 zu erkennen sind.
  • Nach dem Einpflanzen eines Kugel- oder Containerbaums wird die Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung über den Baum geschoben. Dann wird die Seite der Vorrichtung, die geöffnet werden kann, damit der Baum in die Vorrichtung „hineinkommt“, geschlossen, um eine einheitliche Struktur zu bilden.
  • Anschließend wird die gesamte Konstruktion bis zur Höhe der installierten vier Anker 21, die eine Verlängerung der Stahlkonstruktion darstellen, in den Boden 14 gerammt, wobei das Niveau beibehalten wird.
  • 5A und 5B zeigen dazu schematische Darstellungen der Bewässerungs- und Stabilitätsvorrichtung, die um einen Baum herum montiert ist, mit einer freiliegenden ( und abgedeckten ( Wanne 13 des Wasserbehälters 10.
  • Auf diese Weise durchläuft der Baumstamm die gesamte Länge der Wanne 13, wie in 5A und 5B dargestellt. Die bereits erwähnten Qualitätsempfehlungen der PNA (Polish Nurserymen Association) sehen für die Pflanzung von Stadtbäumen eine Stammhöhe von 180 cm vor. Daher ist der Wasserbehälter 10 hoch, vorzugsweise 175 cm, und reicht vorzugsweise 5 cm unter die Krone. Die Wanne 13, welche aus Wasserbehältern 10 besteht, bedeckt im Wesentlichen den gesamten Baumstamm und lenkt sein Wachstum - der Baum wächst entlang der Wanne 13, was seine Stabilisierung gewährleistet.
  • Der Wasserbehälter 10 ist an der in den 1 - 3 und 5 gezeigten Stahlkonstruktion des Außengehäuses 20 befestigt. Das Außengehäuse 20 des Wasserbehälters 10 hat eine Rahmenkonstruktion mit Ankern 21, die in den Boden getrieben werden, um das Gerät am Einsatzort zu sichern. Das Außengehäuse 20 hat eine Schutz- und Stabilisierungsfunktion sowohl für Wasserbehälter 10 als auch für den Baum, der sich in der Wanne 13 des Wasserbehälters 10 befindet.
  • Die Anker 21 ragen aus dem Außengehäuse 20 in der Nähe des Bodens 14 des Wasserbehälters 10 heraus und sind vorzugsweise scharf zugespitzt, um das Eintreiben in den Boden 14 zu erleichtern. Die Anker 21 können z. B. aus scharfkantigen Winkelstäben bestehen - wie in 3B schematisch dargestellt.
  • Das Außengehäuse 20 hat außerdem Längsstützen 22, die aus Metall oder Holzpfosten bestehen können. Die Längsstützen 22 in der Nähe des Bodens 14 können mit Ankern 21 enden, oder die Anker 21 können separate Komponenten des Außengehäuses 20 sein.
  • Die Längsstützen 22 des Außengehäuses 20 auf Seite der Außenwände 11 des Wasserbehälters 10 sind mit Querstreben 23 verbunden, die z. B. aus Holz und/oder Kunststoff und/oder Metall hergestellt sein können. In einer Ausführungsform kann das Außengehäuse 20 eine Schweißkonstruktion mit Metall-Längsstützen 22 sein, die in der Nähe der Anker 21 und in der Nähe des Daches des Wasserbehälters 10 mit Metall-Querstäben 23 verschweißt sind, wodurch eine ausreichende Steifigkeit der Konstruktion gewährleistet wird. Entlang der gesamten Höhe H des Wasserbehälters 10 kann die Verkleidung zudem gleichmäßig beabstandete Holz-Querstreben 23 aufweisen, welche einen mechanischen Schutz der Außenwände 11 des Wasserbehälters 10 und ein ästhetisches Aussehen des Gehäuses 20 gewährleisten, wie in den 1-3 gezeigt.
  • Die Querstreben 23 können am Außengehäuse 20 seitlich an den Außenwänden 11 des Wasserbehälters 10 dauerhaft befestigt sein, z. B. durch Schrauben oder Bolzen, genagelt oder geschweißt.
  • Darüber hinaus kann das Außengehäuse 20 auf Seite der Wanne 13 Querstreben 23a der Wanne 13 aufweisen, die den Innenraum der Wanne 13 periodisch abdecken. Die Querstreben 23a der Wanne 13 sind mit den Längsstützen 22 lösbar verbunden, was vorteilhaft ihre mehrfache Montage und Demontage erlaubt. Ein solcher Aufbau ermöglicht einen einfachen Zugang zum Innenraum der Wanne 13 und damit zum Baum in jeder Phase der Nutzung der Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung.
  • Die lösbare Verbindung der Querstreben 23a der Wanne 13 kann auf verschiedene Weise realisiert werden. Beispielsweise kann das Außengehäuse 20 eine Klappe in Form eines Holms mit den Querstreben 23a aufweisen, die entlang des Rands der Wanne 13 an einer Längsstütze 22 angelenkt ist. Die Klappe kann z. B. mit der zweiten Längsstütze 22 entlang des zweiten Randes der Wanne 13 mit einem Schloss verriegelbar sein und so einen unbefugten Zugriff auf das Innere der Wanne 13 verhindern. Die Verwendung der Querstreben 23a in der Klappenkonstruktion sorgt für ein schnelles und bequemes Abdecken und Freilegen des Innenraumes der Wanne 13 und damit für einen bequemen Zugang zu dem darin befindlichen Teil des Baumes.
  • Der Boden 14 des Wasserbehälters 10 hat Wasseraustrittsöffnungen 15 für den Transport von Wasser aus dem Wasserbehälter 10 in den Boden. Der Wasserfluss durch die Wasseraustrittsöffnungen 15 wird kontrolliert.
  • Das Funktionsprinzip des gesteuerten Wasserdosiersystems 30 ist wie folgt: Ein Signal von den Bodenfeuchtesensoren wird von einem Computer empfangen und verarbeitet. Auf der Grundlage der erhaltenen Daten berechnet der Computer die Wassermenge, die für eine ausreichende Baumvegetation erforderlich ist, und steuert die Rate des Wasserausflusses in den Boden unter Berücksichtigung der aktuellen Wetterbedingungen. Auf diese Weise wird nicht nur sichergestellt, dass der Boden im Bereich der Baumwurzel richtig hydratisiert ist, sondern auch, dass Wasser in Abhängigkeit seiner Verfügbarkeit aus Niederschlägen gespart wird.
  • Darüber hinaus kann das gesteuerte Wasserdosiersystem 30 einen Sensor für den Wasserstand im Wasserbehälter 10 und EC (electric conductivity (Leitfähigkeits))-Nährstoffgehaltssensoren im Wasser (spezifische Nährstoffleitfähigkeit des Mediums) sowie Bodentemperatursensoren und Volumenstromregler umfassen.
  • Der Computer des gesteuerten Wasserdosiersystems 30 kann mit einem Computernetzwerk, z. B. dem Internet, verbunden sein und gesammelte Daten an ein Internet-Benutzerkonto, z. B. an eine Cloud, senden. Von seinem Konto aus kann der Benutzer den Betrieb der Wasserabgabevorrichtung drahtlos steuern sowie den Wasserstand im Wasserbehälter 10 fernüberwachen. Das Wasserdosiersystems 30 kann z. B. das WellGreen® -Internetsystem nutzen, das die Verarbeitung dieser Art von Daten ermöglicht.
  • Der Wasserbehälter 10 hat in seinem oberen Teil auch mindestens eine Wassereinlassöffnung 16 zum Nachfüllen von Wasser in den Wasserbehälter 10, die zusätzlich den atmosphärischen Druck über der Flüssigkeitsoberfläche im Inneren des Wasserbehälters 10 aufrechterhält, wodurch das Wasser durch Schwerkraft durch Wasseraustrittsöffnungen 15 im Boden 14 des Wasserbehälters 10 abfließen kann.
  • Der Wasserbehälter 10 kann eine oder mehrere Kammern 10a für Wasser umfassen. Beispielsweise kann der Wasserbehälter 10, wie in 2 schematisch dargestellt, zwei Kammern 10a umfassen, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind und so den U-förmigen Wasserbehälter 10 bilden. Die erhöhte Anzahl von Kammern 10a des Wasserbehälters 10 sorgt vorteilhaft für eine zusätzliche Verbesserung seiner Steifigkeit.
  • Die Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung gewährleistet somit die Stabilisierung und richtige Bewässerung des Baumes. Die erfindungsgemäße Konstruktion des Wasserbehälters 10 mit der im Außengehäuse 20 befestigten Wanne 13 erleichtert den Zugang zum Wasserbehälter 10 während der gesamten Lebensdauer der Bewässerungsvorrichtung, die in der Regel 1 bis 3 Jahren beträgt. Darüber hinaus sorgt die Robustheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgrund des Vorsehens eines Außengehäuses 20, welcher den Wasserbehälter 10 bedeckt, für eine erhöhte Steifigkeit und Haltbarkeit über längere Zeit hinweg unter Bedingungen mit variabler Feuchtigkeit und Temperatur.
  • Die Ausgestaltung mit installiertem gesteuerten Wasserdosiersystem 30 kann ferngesteuert werden, was vorteilhaft die Kosten für die Pflege der gepflanzten Bäume deutlich reduziert und auch den Zeitaufwand für einige Pflegetätigkeiten verringert.
  • Die 5A-5B zeigen schematisch das Funktionsprinzip der Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung. Nach dem Pflanzen eines Baumes, z. B. eines Baumes oder eines Strauches, wird der untere Teil des Baumes in die Wanne 13 des Wasserbehälters 10 gelegt, und dann werden die Anker 21 des Außengehäuses 20 in den Boden getrieben, was die Befestigung der Vorrichtung auf dem Untergrund gewährleistet. Der Wasserbehälter 10 wird im Außengehäuse 20 so befestigt, dass sich der Boden 14 des Wasserbehälters 10 in einem geringen Abstand über dem Bodenniveau befindet, um einen ausreichenden Wasserabfluss durch die Wasseraustrittsöffnungen 15 des Wasserbehälters 10 in den Boden zu gewährleisten. Anschließend wird die Wanne 13 mit z. B. den Querstreben 23a der Wanne 13 abgedeckt, z. B. durch Schließen der Klappe des Außengehäuses 20. Anschließend wird der Wasserbehälter 10 durch die Wassereintrittsöffnungen 16 im Dach des Wasserbehälters 10 mit Wasser befüllt und das gesteuerte Wasserdosiersystem 30 in Betrieb genommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Wasserbehälter
    10a
    Kammer
    11
    Außenwand
    12
    Wannenseitenwand
    13
    Wanne
    14
    Boden
    15
    Wasseraustrittsöffnung
    16
    Wassereinlassöffnung
    20
    Außengehäuse
    21
    Anker
    22
    Längsstützen
    23
    Querstrebe
    23a
    Querstrebe der Wanne (13)
    30
    Wasserdosiersystem
    H
    Höhe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • PL 168900 B1 [0007]
    • US 9814188 B2 [0008]

Claims (12)

  1. Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung für Bäume, wenigstens umfassend einen Wasserbehälter (10) mit Außenwänden (11) und einem Boden (14) mit Wasseraustrittsöffnungen (15), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung - ein Außengehäuse (20) des Wasserbehälters (10) zum Abstützen des Wasserbehälters (10) aufweist, wobei das Außengehäuse (20) Anker (21) am Boden (14) des Wasserbehälters (10) zum Einführen in den Boden (14) aufweist, - wobei der Wasserbehälter (10) eine äußere durchgehende Wanne (13) für den Baum aufweist, die über die gesamte Höhe (H) des Wasserbehälters (10) geformt ist, und Wannenseitenwände (12) an der Seite der Wanne (13) aufweist, um das Innere der Wanne (13) vom Inneren des Wasserbehälters (10) zu trennen.
  2. Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse (20) Längsstützen (22) umfasst, die mit Querstreben (23) entlang der Außenwände (11) des Wasserbehälters (10) verbunden sind.
  3. Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse (20) Querstreben (23a) der Wanne (13) zur vorübergehenden Abdeckung des Innenraums der Wanne (13) umfasst.
  4. Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (10) ein Dach mit Wassereinlassöffnungen (16) aufweist.
  5. Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasseraustrittsöffnungen (15) Anschlüsse mit einer Ventilregelung einer Wasserdurchflussmenge aufweisen.
  6. Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse (20) eine bewegliche Klappe mit Querstreben (23a) der Wanne (13) zur vorübergehenden Abdeckung des Innenraums der Wanne (13) aufweist.
  7. Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe an einer Längsstütze (22) entlang einer Kante der Wanne (13) angelenkt ist und ein Schloss oder Riegel zur Verbindung mit einer zweiten Längsstütze (22) entlang der anderen Kante der Wanne (13) aufweist.
  8. Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein computergesteuertes Wasserdosiersystem (30), welches Feuchtigkeitssensoren zur Messung der Bodenfeuchtigkeit in der Nähe des Bodens (14) des Wasserbehälters (10) umfasst und computergesteuerte volumetrische Mengenregler für den Wasseraustritt durch die Wasseraustrittsöffnungen (15) im Boden des Wasserbehälters (10) als Reaktion auf ein Signal der Feuchtigkeitssensoren aufweist.
  9. Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das gesteuerte Wasserdosiersystem (30) wenigstens einen Sensor zur Messung des Wasserstands im Wasserbehälter (10) umfasst, welcher mit dem Computer zusammenarbeitet.
  10. Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das gesteuerte Wasserdosiersystem (30) EC- (Leitfähigkeits-)Sensoren für die Messung des Nährstoffgehalts des im Wasserbehälter (10) befindlichen Wassers sowie Bodentemperatursensoren umfasst, welche mit dem Computer zusammenarbeiten.
  11. Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das gesteuerte Wasserdosiersystem (30) vom Benutzer ferngesteuert werden kann.
  12. Bewässerungs- und Stabilisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das gesteuerte Wasserdosiersystem (30) volumetrische Wasserdurchflussregler umfasst.
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