DE2736908A1 - Verstelleinrichtung fuer einen ski - Google Patents

Verstelleinrichtung fuer einen ski

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DE2736908A1
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flat
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drums
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Ernst Werner Guenzel
Otto Kabilka
Dieter Lissewski
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Description

Verstelleinrichtung für einen Ski
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstelleinrichtung für einen Ski, mit der ein oder mehrere Massekörper innerhalb des Skikörpers längs seiner Längsachse verschiebbar und innerhalb des Verstellbereichs an einer beliebigen Stelle feststellbar sind, mit einem verstellbaren Stellrad und mit den Massekörpern verbundenen Bändern oder Verbindungselementen , die von dem Stellrad bewegt werden.
Mit Hilfe einer solchen in der DT-PS 20 52 332 beschriebenen Verstelleinrichtung wird das Massenträgheitsmoment des Skis um eine etwa im Bindungsbereich senkrecht durch die Oberfläche des Skis hindurch verlaufende Hochachse geändert, um damit z.B. einem sogenannten Kompaktski relativ geringer Längenabmessungen die Fahreigenschaften eines Langskis wahlweise dann zu verleihen, wenn mit Hilfe der Verstelleinrichtung die beiden Massenkörper zur Schaufel bzw. Hinterkante des Skis hin verlagert sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Verstelleinrichtung so auszubilden, daß bei einer möglichst einfachen und damit kostensparenden Konstruktion die beiden Massenkörper innerhalb des Skikörpers an eine gewünschte Stelle längs der Längsachse des Skis bewegt und dort festgestellt werden können, ohne daß die Gefahr eines Festklemmens der Massenkörper infolge vom im Skikörper auftretenden Verwindungen und Biegungen besteht.
Bei einer Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bänder oder Verbindungselemente mindestens zwei auf Zug und Druck beanspruchbare erste Flachbänder sind, deren freie Enden mit je einem der Massekörper verbunden sind, und daß mit dem Stellrad mindestens eine erste Trommel verbunden ist, auf und von deren Umfang die Flachbänder auf- und abwickelbar sind.
Durch die Verwendung von Flachbändern als Verbindungselemente, können die beiden Massenkörper in die jeweils gewünschte Stellung sowohl gezogen als auch geschoben werden, da derartige Flachbänder sowohl auf Zug als auch auf Druck beansprucht werden können. Zur Verstellung der Massenkörper werden die Flachbänder auf einer Trommel auf- und abgewickelt, wobei für jedes Flachband eine eigene oder aber für beide Flachbänder eine gemeinsame Trommel vorgesehen sein kann. Werden beide Flachbänder gemäß einer bevorzugten Ausführungsform auf einer einzigen gemeinsamen Trommel aufgewickelt, so liegen sie in jeder Wickellage übereinander und können bei ihrem Abwickeln von der Trommel z.B. mit Hilfe geeignet geformter Gleitführungen einmal in Richtung zur Schaufel des Skis und einmal in Richtung zur Hinterkante des Skis bewegt werden. Diese Flachbänder haben dabei die gleichen elastischen Eigenschaften
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vie ein z.B. in einer Meßbandrolle benutztes Flachband, das vorzugsweise aus Stahl hergestellt und in seiner Querrichtung schwach gewölbt ist, damit es in seiner Längsrichtung eine größere Steifigkeit hat.
Gemäß verschiedener, in den Patentansprüchen angegebener Ausfuhrungsformen und Ausgestaltungen der Erfindung können statt der einzigen Trommel auch zwei Trommeln nebeneinander angeordnet sein, wobei jeweils eine Trommel einem Massenkörper und einem Flachband zugeordnet ist. Sind beide Trommeln mit getrennten Stellrädern versehen, so können auch die beiden Massenkörper unabhängig voneinander in der jeweils gewünschten Veise eingestellt werden. Andererseits können mit diesen beiden Trommeln aber auch jeweils zwei Flachbänder und zwei Massenkörper bewegt werden,so daß die Verstelleinrichtung insgesamt vier Massenkörper aufweist, was z.B. dann sinnvoll sein kann, wenn die Massenkörper in zwei zueinander parallel verlaufenden Führungsbahnen geführt sind, so daß in der Mittellängsachse des Skis dieser von oben bis unten durchgehend ausgebildet sein kann, damit er eine größere Steifigkeit hat als ein mit nur einer relativ breiten Führung für die Massenkörper versehener Ski.
Gemäß einer - Weiterbildung der Erfindung wird die Führung für die Massenkörper durch einen Hohlkörper aus faserverstärktem Kunststoff gebildet, der für sich und unabhängig von dem eigentlichen Skikörper herzustellen ist. Ein solcher sehr flacher und dünnwandiger langgestreckter Hohlkörper erlaubt eine sehr sichere Führung der Flachbänder, so daß sich diese bei einer Druckbeanspruc hung zum Schieben der Massenkörper nur geringfügig aufwellen können, was weder ihre Bewegung noch die der Massenkörper beeinflussen kann. In diesem flachen Hohlkörper sind auch die Massenkörper selbst geführt,
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so daß er mit diesen und den Flachbändern eine Baueinheit bildet. Die eine oder mehreren Trommeln zum Bewegen der Flachbänder sind in einem Gehäuse anzuordnen, das mit dem Skikörper bzw. dem Hohlkörper feuchtigkeitsdicht zu verbinden ist, wenn zuvor der Hohlkörper bei der Herstellung des Skis in den Skikörper eingebaut wurde.
Gemäß einer wesentlichen Weiterbildung der Erfindung ist eine zweite Trommel vorgesehen, auf der ein drittes Flachband auf- und abgewickelt werden kann, wobei die Drehbewegungen beider Trommeln gekoppelt sind. Dieses dritte Flachband wird beim Auf- und Abwickeln der beiden ersten Flachbänder ebenfalls über diesen auf der ersten Trommel aufgewickelt, wodurch die aufgewickelten ersten beiden Flachbänder auch bei mehreren Aufwickellagen fest gegen den Umfang der ersten Trommel gepreßt werden. Selbst beim Abwickeln der beiden ersten Flachbänder von der ersten Trommel kann daher kein Aufschnurren von Wickellagen der beiden ersten Flachbänder stattfinden , was zu einer Blockierung der Verstelleinrichtung führen könnte.
Andere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 und 2 schematisch die neue Verstelleinrichtung in Verbindung mit einem Ski in der Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch das die Trommeln der Verstelleinrichtung enthaltende Gehäuse,
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Fig. 4- einen Schnitt durch das in Pig. 3 gezeigte Gehäuse in der Draufsicht,
Fig .5 und 6 den hinteren Teil des Skis in der Seitenansicht und Draufsicht im Schnitt,
Fig. 7 einen flachen Hohlkörper zur Führung der Flachbänder und Massenkörper in der Seitenansicht, Draufsicht und Vorderansicht,
Fig. 8,9 und 10 schematisch verschiedene Ausführungsformen des Hohlkörpers im Schnitt,
Fig.11 eine weitere Ausführungsform des Hohlkörpers schematisch in der Draufsicht,
Fig.12 und 13 zwei verschiedene Ausführungsformen eines Mittelteils des in Fig. 11 gezeigten Hohlkörpers,
Fig. 14 und 15 eine andere Ausführungsform der Verstelleinrichtung im Schnitt und der Draufsicht und
Fig. 16 eine Draufsicht auf den Vorderteil des Skis mit einer besonderen Anzeige für die jeweilige Stellung der Massekörper.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, sind innerhalb des Skikörpers eines Skis Massenkörper 1 angeordnet, die jeweils von einer äußeren Extremstellung in der Fähe der Spitze oder der Hinterkante des Skis bis zu einer inneren Extremste llung in der Fähe der Bindung stufenlos verstellt und festgestellt werden. Zu diesem Zweck verfügt der Ski über eine Verstelleinrichtung 3i die in den Fig. 3 und 4 näher gezeigt ist. Die Verstelleinrichtung 3 weist ein Sichtfenster 10 auf, so daß jederzeit die augenblickliche Einstellung der Massenkörper 1 mit Hilfe einer geeigneten Anzeige festgestellt werden kann.
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Wie aus den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, sind in einem sich längs der Längskante des Skis erstreckenden Hohlkörper 15 Flachbänder 2 geführt, die von dem eigentlichen Verstellmechanismus 3 sich bis zu den Massenkörpern 1 erstrecken. Sowohl das von der Spitze als auch das von der Hinterkante des Skis kommende Flachband 2 wird auf einer ersten Trommel 4 aufgewickelt, wobei bei jeder Wickellage die beiden Flachbänder 2 übereinanderliegen. Zusätzlich ist eine zweite Trommel 5 vorgesehen, auf der ein weiteres Flachband 8 aufgewickelt ist, das bei seiner Abwicklung von der zweiten Trommel 5 ebenfalls noch auf die erste Trommel 4 aufgewickelt wird, wobei es Jeweils über den beiden ersten Flachbändern zu liegen kommt. Die beiden Trommeln 4 und 5 sind miteinander z.B. über Stirnzahnräder 6 und 7 bewegungsübertragend gekoppelt, die ineinandergreifen. Die beiden beim Abwickeln auf - Druck belasteten Flachbänder stützen sich gegen das weitere Flachband ab. Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist der Durchmesser des Zahnrades 7 und auch der der Trommel 5 kleiner als der des Zahnrades 6 und der der Trommel 4, wodurch sich ein Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnrad 7 und dem Zahnrad 6 ergibt. Auf dem auf der zweiten Trommel 5 aufgewickelten dritten Flachband ist vorzugsweise eine Maßeinteilung, wie z.B. bei einem herkömmlichen Meßband, aufgebracht, die durch das Sichtfenster 10 in einer die beiden Trommeln und die Zahnräder einschließenden Gehäuseabdeckung 11 abzulesen ist und ein Maß für die jeweilige Lage der Massenkörper ist. Die Gehäuseabdeckung 11 ist dabei mit Hilfe eines Flansches 17 und Schrauben 18 an dem Skikörper befestigt und feuchtigkeitsdicht abgeschlossen, wobei in bekannter Weise Dichtungen benutzt werden können.
Wie aus Fig.4 zu erkennen ist, ist das Zahnrad 7 bzw. die zweite Trommel 5 mit einem Stellrad 9 verbunden. Die von dem Stellrad 9 aufzubringenden Stellkräfte werden daher durch das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 7 und 6 entsprechend übersetzt und sind daher relativ gering.
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Vie aus Fig. 3 zu erkennen ist, sind unterhalb der Trommeln 4 und 5 geeignet geformte Führungsstücke 12, 13 und 14 vorgesehen, um die Flachbänder 2 bei ihrem Auf- und Abwickeln auf der Trommel 4 aus dem Hohlkörper 15 heraus oder aber in diesen hinein zu führen, ohne daß Knickstellen in den Flachbändern auftreten können. Die Flachbänder bestehen in bekannter Weise vorzugsweise aus Stahl und sind in ihrer Querrichtung schwach gewölbt, wodurch sie eine höhere Knicksteifigkeit erhalten. Beim Aufwickeln der Flachbänder auf den Trommeln wird diese Wölbung in Querrichtung dagegen sofort beseitigt, so daß sich bei den sehr dünnen Flachbändern auch nur relativ dünne Wickellagen auf den Trommeln ergeben.
Obwohl dieses in den Figuren nicht dargestellt ist, können statt der einen ersten Trommel 4 auch zwei erste Trommeln nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse oder aber hintereinander vorgesehen sein, die jeweils nur einem Massenkörper 1 und nur einem Flachband zugeordnet sind. Damit ist dann eine getrennte individuelle Einstellung sowohl des vorderen als auch des hinteren Massenkörpers möglich. Jeder ersten Spule 4 ist dabei eine zweite Spule 5 mit einem dritten Flachband und ein mit dieser verbundenes Stellrad 9 zugeordnet.
Andererseits können aber auch vier Flachbänder 2 und vier Massenkörper 1 vorgesehen sein, wobei die letzteren jeweils durch Teilung der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Massenkörper gebildet sind. In diesem Fall werden wieder auf jeder Trommel 4 zwei Flachbänder aufgerollt, wobei dann die Massenkörper 1 in zueinander parallel verlaufenden Hohlkörpern 15 geführt sind. Eine solche Ausführungsform ist sinnvoll, um die Steifigkeit des Skikörpers zu vergrößern, indem der Hohlkörper 15 z.B. mit einem Mittel steg versehen wird.
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Der Verstellmechanismus 3 muß nicht, wie in den Fig. 1 und gezeigt, vor der Bindung angeordnet werden, sondern vielmehr kann er an jeder beliebigen Stelle längs der Längsachse des SiJLs angeordnet werden. So könnte der Verstellmechanismus 3 z.B. auch in der Mulde der Schaufel des Skis angeordnet werden, wobei er gleichzeitig ein Überkreuzen der Ski in bekannter Weise erschweren würde. In diesem Fall würden dann die Flachbänder 2 für den vorderen und hinteren Massenkörper vom Verstellmechanismus 3 aus nicht in unterschiedliche sondern vielmehr in gleichen Richtungen verlaufen.
Wie später noch anhand der Fig. η bis 13 näher erläutert wird, besteht der Hohlkörper 15 zur Führung der Flachbänder 2 und auch der Massenkörper 1 aus einem extrem flachen, langgestreckten Hohlprofil dünnwandiger Abmessungen, das z.B. aus faserverstärktem Kunststoff für sich hergestellt wird. Bei der Herstellung des Skikörpers wird der Hohlkörper 15 als fertiges Bauelement bereits in den Skikörper eingebaut.
Der Hohlkörper 15 verläuft dabei bis zur Hinterkante des Skis durch, so daß seine öffnung von der Hinterkante des Skis aus vorzugsweise zugänglich ist. Diese Ausbildung ist in den Fig. 5 und 6 schematisch dargestellt, wobei der gesamte Ski von einem Abschlußstück 19 abgeschlossen wird, das gleichzeitig den nach hinten offenen Hohlkörper 15 verschließt.
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Die Befestigung des Abschlußstückes 19 kann z.B. mit Hilfe von Schrauben 20 erfolgen, so daß der Hohlkörper 15 auch an dieser Stelle feuchtigkeitsdicht verschlossen wird.
Bei der Montage, einer Wartung oder auch einer eventuellen Reparatur der Verstelleinrichtung können nach Abnahme des Abschlußstuckes 19 die Hassen und auch Flachbänder aus dem Hohlkörper 15 herausgezogen werden. Bei einer Montage werden dagegen die Massenkörper 1 und die Flachbänder 2 von hinten aus nacheinander in den Hohlkörper 15 eingeschoben, dann die Flachbänder 2 an einer Öffnung etwa im Mittenteil des Hohlkörpers 15 nach oben herausgezogen, auf der Trommel 4· befestigt und anschließend die Gehäuseabdeckung 11 auf dem Skikörper bzw. an dem Hohlkörper feuchtigkeitsdicht befestigt. Montage, Wartung und Reparatur der neuen Verstelleinrichtung sind daher ebenfalls äußerst einfach.
In Fig. 7 der Zeichnung ist eine Ausfuhrungsform eines Hohlkörpers schematisch in der Seitenansicht, der Draufsicht und der Vorderansicht dargestellt, so daß zu erkennen ist, daß dieser Hohlkörper ein sehr flacher, relativ breiter und langgestredcter Hohlkörper sehr dünnwandiger Abmessungen ist.
Der Ski kann auch hohl hergestellt werden, ohne den Hohlkörper aus Glasfaser einzubringen. Hierfür kann ein Kern verwendet werden, der nach Fertigstellung des Skies herausgezogen werden kann.
Der Hohlkörper 15 kann auch einen Mittelsteg aufweisen, der in Fig. 8 durchgehend und in Fig. 9 nicht durchgehend ausgebildet ist. Wie aus den Fig. 8 und 9 zu erkennen ist, gleiten in dem Hohlkörper 15 zwei parallele Flachbänder 2, auf denen jeweils ein Massenkörper 1 angeordnet ist. Wie in Fig. 9 dargestellt ist, kann auch ein durchgehendes
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Flachband 2' benutzt werden, auf dem der Massenkörper 1 in geteilter Form angeordnet ist. Durch den durchgehenden Steg 21 entstehen bei dem in Fig. 8 gezeigten Hohlkörper zwei getrennte Hohlkörperteile, wodurch die Steifigkeit des Hohlkörpers und damit auch des ihn aufweisenden Skis wesentlich erhöht wird. Dieser Steg 21 verhindert auch in wirksamer Weise die Gefahr eines Zusammendrückens des Hohlkörpers bei einer punktmäßigen Belastung des Skis.
Eine vergleichbare Wirkung hat auch der Steg 21' in Fig. 9.
In Fig. 10 ist eine vergleichbare Ausführungsform des Hohlkörpers dargestellt, wobei jedoch jetzt zwei nicht geschlossene Stege 21" vorgesehen sind, während der Massen körper 1 in drei Teile unterteilt ist, die auf einem gemeinsamen Flachband 2" befestigt sind.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform eines Hohlkörpers 15 dargestellt, der ein volles Mittelstück 22 in dem Teil des Hohlkörpers 15 aufweist, in dem die Massenkorper 1 nicht mehr verschoben werden müssen. Wie in den Fig. 12 und 13 schematisch dargestellt ist, weist das volle Mittelstück 22 eine Ausnehmung 23 oder 23' auf, in der die Flachbänder 2 geführt sind.
Das volle Mittelstück 22 kann bei dieser Ausführungsform des Hohlkerns 15 in diesen eingeschoben und mit ihm verklebt werden. Andererseits können aber auch zwei Teile des Hohlkörpers 15 von beiden Seiten aus auf das volle Mittelstück 22 aufgeschoben und an diesem festgeklebt werden.
Bei dieser Ausführungsform des Hohlkörpers wird eine erhöhte Steifigkeit durch den vollen Querschnitt des Mittelteils und auch die kürzere Länge der dann noch verbleibenden Hohlräume des Hohlkörpers erreicht.
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In den Pig. 14- und 15 ist im Schnitt und der Draufsicht eine andere Ausführungsform der in den Pig. 1 und 2 gezeigten Verstelleinrichtung 3 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die erste Trommel 4- mit einem Kegelzahnrad 6' verbunden bzw. an ihrer einen Stirnseite als ein solches ausgebildet. Mit diesem Kegelzahnrad 6' kämmt ein zweites Kegelzahnrad 71> das mit der zweiten Trommel 51 und dem Stellrad 91 auf einer gemeinsamen Welle angeordnet ist. Die Drehachsen der ersten Trommel 4- und der zweiten Trommel 5' sind senkrecht zueinander angeordnet, wobei sich das Stellrad 91» die zweite Trommel 51 und auch das dritte Plachband 8', wenn es auf der zweiten Trommel 51 aufgewickelt oder aber von dieser abgewickelt wird,
jeweils in einer im wesentlichen horizontalen Ebene drehen.
Wie auch aus Pig.15 deutlich zu erkennen ist, befindet sich dabei das Stellrad 91 oberhalb des Gehäuses 11' der Verstelleinrichtung 3· Das Stellrad 91 kann daher noch bequemer von Hand oder z.B. auch mit dem Skistock gedreht werden.
Zur Umlenkung des dritten Plachbands 81 von der zweiten Trommel 5' auf die erste Trommel 4· ist eine erste Führungsrolle 25 oder eine entsprechende feststehende Führungsfläche sowie eine zweite Führungsrolle 26 vorgesehen. Die zweite Führungsrolle 26 wird dabei in hier nur schematisch angedeuteter Weise mit Hilfe einer Feder 27 in einer solchen Lage gehalten, daß das dritte Flachband 81 zwischen seinem auf der zweiten Trommel aufgewickelten Teil und seinem auf der ersten Trommel 4- aufgewickelten Teil immer gespannt ist. Auf diese Weise läßt sich das Spiel beim Auf- und Abwickeln des dritten Flachbandes 8* in besonders einfacher Weise ausgleichen.
Zum Einleiten der ersten und zweiten Flachbänder 2 aus dem Hohlkörper sind wiederum Führungsstücke 12, 13 und 14- vorgesehen,
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die ähnlich den in Fig. 3 bereits gezeigten Führungsstücken ausgebildet sind. Wie aus Fig. 14 zu erkennen ist, hat die hier gezeigte Ausführungsform der Verstelleinrichtung 3 den weiteren Vorteil, daß der sich im Vorderteil des Skis befindliche Massenkörper 1 weiter zur Skimitte hin verstellt werden kann, als dieses bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Fall ist, wenn die Verstelleinrichtung 3 vor der Bindung auf dem Ski montiert ist.
Das Stellrad 9' ist mit einem unterhalb des Sichtfensters 10' angeordneten lichtdurchlässigen Kanal versehen, der z.B. durch ein zylinderförmiges Plexiglasstück gebildet sein kann, und in unmittelbarer Fähe des auf die erste Trommel 4 aufgewickelten dritten Flachbands 8' endet. Eine auf dem dritten Flachband 8' vorgesehene Maßeinteilung ist daher durch das Sichtfenster 1O1 abzulesen, wie dieses in Fig. 15 gezeigt ist.
Wie bei der in Fig. 3 gezeigten ersten Ausführungsform der Verstelleinrichtung 3 ist auch die in Fig. 14 gezeigte zweite Ausführungsform feuchtigkeitsdicht in dem Gehäuse 11' angeordnet, wozu auch eine Dichtung 24 gehört, die die Durchführung für das Stellrad 91 durch das Gehäuse 11' hindurch abdichtet. Das Gehäuse 11 ' ist mit Hilfe von Schrauben 18 ebenfalls feuchtigkeitsdicht auf dem Skikörper montiert.
In Fig. 16 ist der Vorderteil eines Skis schematisch dargestellt, der an seiner Oberseite einen lichtdurchlässigen Streifen 28 aufweist, der sich über den Verstellbereich der Massekörper 1 erstreckt und bis auf die Führungsbahn der Massekörper bzw. die Oberseite des Hohlkörpers 15 reicht und damit eine auf dem Massekörper 1 oder dem Flachband 2 vorgesehene Markierung 29 sichtbar macht. Im Bereich des Streifens 28 ist auf der Oberseite des Skis eine Maßeinteilung 30 vorgesehen, die ein Ablesen der jeweiligen Stellung der Markierung 29 und damit auch des Massekörpers 1 ermöglicht.
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Claims (26)

Patentanspruch
1. Verstelleinrichtung für einen Ski, mit der ein oder mehrere Massekörper innerhalb des Skikörpers längs seiner Längsachse verschiebbar und innerhalb des Verstellbereichs an einer beliebigen Stelle feststellbar sind, mit einem von Hand verstellbaren Stellrad und mit den Massekörpern verbundenen Bändern die von dem Stellrad bewegt werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Bänder (2) auf Zug und Druck beanspruchbare
Flachbänder sind, deren freie Enden mit je einem der Massekörper (1) verbunden sind, und daß mit dem Stellrad (9) mindestens eine erste Trommel (4·) verbunden ist, auf und von deren Umfang die Flachbänder (2) auf- und abwickelbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei erste Trommeln (4) vorgesehen sind, auf deren Umfang jeweils eines der Flachbänder (2) auf- und abwickelbar sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß mit jeder der ersten Trommeln (4) ein eigenes Stellrad (9) zur individuellen Einstellung des zugeordneten Massekörpers (1) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf nur einer ersten Trommel (4) beide Flachbänder (2) übereinanderliegend auf- und abwickelbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß vier Flachbänder (2) und vier Massekörper (1) vorgesehen sind, und daß auf zwei ersten Trommeln (4) jeweils zwei der Flachbänder (2) übereinanderliegend auf-und abwickelbar sind, um jeweils zwei der vier Massekörper (1) parallel zueinander zu verschieben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß neben der ersten Trommel (4) . eine zweite Trommel (5) angeordnet ist, auf deren Umfang ein drittes Flachband
(8) auf- und abwickelbar ist, das die ersten Flachbänder (2) überdeckend zusammen mit diesen auf die erste Trommel (4) auf- und abwickelbar ist, wobei beide Trommeln (4,5) zu ihrer gemeinsamen Drehung miteinander gekoppelt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß auf den Wellen der Trommeln (4,5) je ein Zahnrad (6,7) vorgesehen ist, die miteinander kämmen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Stellrad (9) auf der Welle der zweiten Trommel (5) sitzt.
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9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Trommel (4,5) achsparallel zueinander angeordnet sind (Fig.3)
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Trommel (4,5) mit senkrecht aufeinander stehenden Achsen angeordnet sind, daß die Trommeln (4,5) über eine Kegelverzahnung (6',7') oder einem Schneekentrieb miteinander gekoppelt sind und daß mindestens eine Führungsrolle (25,26) zum Umlenken des dritten Flachbandes (8) von der zweiten Trommel
(5) zu der ersten Trommel (4) vorgesehen ist (Fig.14).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das dritte Flachband (8) mit einer Maßeinteilung versehen ist, die durch ein Sichtfenster (10') ablesbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekenn ze'.ich.net , daß zwischen den Zahnrädern (6,7*6',7') ein Übersetzungsverhältnis gewählt ist, das die vom Stellrad (9»9') aufgebrachten Stellkräfte vermindert.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Flachbänder (2) aus Stahl gefertigt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet , daß die Flachbänder (2) in Querrichtung schwach gewölbt sind.
15- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Flachbänder (2) in einem sich längs der Längsachse des Skis erstreckenden flachen Hohlkörper (15) geführt sind, in dem auch die Massekörper (1) verschiebbar geführt sind.
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16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15» dadurch gekennzeichnet , da-3 die Durchmesser der Trommeln (4,5) verschieden und dem Übersetzungsverhältnis der Zahnräder (6,7,6',7') angepaßt sind, um auf der ersten Trommel (4) etwa die gleiche Länge des dritten Flachbandes (8) auf- bzw. abzuwickeln, wie auf der zweiten Trommel (5) ab- bzw. aufgewickelt wird, wobei jedoch ein gewisses Spiel vorhanden ist.
17- Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Spiel durch eine Spiralfeder ausgeglichen ist, die eine der Trommeln (4,5) gegenüber ihrem zugeordneten Zahnrad (6,7) vorspannt, das eine dem Spiel entsprechende Verdrehung gegenüber der Trommel (4,5) zuläßt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Spiel durch eine die Führungsrolle (26) in einer das dritte Flachband (8) spannenden Lage haltende Feder (27) ausgeglichen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommeln (4,5) und Zahnräder (6,7,6',7') in einem Gehäuse (11) angeordnet sind, das feuchtigkeitsdicht auf dem Skikörper montiert ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß Führungsstücke (12,13,14) zum ausknickungsfreien Einleiten der Flachbänder (2) von dem Gehäuse (1) in den Hohlkörper (15) vorgesehen sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlkörper (15)
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durch mindestens einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Mittelsteg (21,21·,21") geteilt ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenraum des Hohlkörpers (15) an der Hinterkante des Skis zur Montage und War- · tung zugänglich ist und daß ein Abschlußstück (19) zum feuchtigkeitsdichten Verschließen des Hohlkörpers (15) an der Hinterkante des Skis anschraubbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlkörper (15) aus faserverstärktem Kunststoff getrennt hergestellt und bei der Herstellung des Skikörpers, bereits in diesem eingelassen, zusammen mit diesem einzelnen Herstellungsschritten, wie z.B. dem Aushärten, unterworfen ist, wobei sich in dem Hohlkörper (15) ein Kernstück befindet, das durch die öffnung an der Hinterkante des Skis aus diesem entfernbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23» dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (15) in seinem bezogen auf die Längsrichtung mittleren Teil ein volles Mittelstück (22) aufweist, in dem ein Führungsschlitz (23,23') allein für die Plachbänder (2) vorgesehen ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24-, dadurch gekennzeich net, daß das Mittelstück (22) in dem Hohlkörper (15) eingeschoben ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens im Vorderteil des Skis über dem Verstellbereich der Massekörper (1) ein lichtdurchlässiger Streifen (28), der eine an den Massekörper und/oder den Flachbändern (2) angebrachte Markierung
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(29) sichtbar macht, und eine Maßeinteilung (30) vorgesehen sind, die die jeweilige Stellung der Markierung (29) ablesbar macht.
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