DE705112C - Vorrichtung zum Bestimmen des Fluessigkeitsinhaltes eines auf beweglicher Unterlage befindlichen Behaelters - Google Patents

Vorrichtung zum Bestimmen des Fluessigkeitsinhaltes eines auf beweglicher Unterlage befindlichen Behaelters

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DE705112C
DE705112C DES121618D DES0121618D DE705112C DE 705112 C DE705112 C DE 705112C DE S121618 D DES121618 D DE S121618D DE S0121618 D DES0121618 D DE S0121618D DE 705112 C DE705112 C DE 705112C
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DE
Germany
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liquid
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DES121618D
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Inventor
Dr-Ing Eduard Fischel
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/40Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using bands or wires as transmission elements
    • G01F23/42Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using bands or wires as transmission elements using mechanically actuated indicating means

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Description

  • Vorrichtung zum Bestimmen des Flüssigkeitsinhaltes eines auf beweglicher Unterlage befindlichen Behälters Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bestimmen des Flüssigkeitsinhalts eines auf beweglicher Unterlage beendlichen Behälters. Sie kann insbesondere Anwendung finden, wenn es sich darum handelt, den Inhalt von auf Luftfahrzeugen angebrachten Behältern, z. B. Brennstofftanks, festzustellen. Zur Lösung dieser rufgabe sind die üblichen, z.B. mit Schwimmeranzeige arbeitenden Flüssigkeitsstandmesser nicht verwendbar, da sie bei Schwankungen der Unterlage je nach dem augenblicklichen Stand des Flüssigkeitsspiegels verschiedene Werte bei gleicher Flüssigkeitsmenge liefern würden.
  • Auch andere bekannte Verfahren, wie z. B. das kapazitive, bei dem die Flüssigkeitsmenge die Kapazität eines elektrischen Kondensators meßbar verändert, sind solchen Lagefehlern unterworfen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Bestimmen des Flüssigkeitsinhalts eines auf bewegter Unterlage befindlichen Behälters, wobei diesem Behälter ein teilweise mit Flüssigkeit gefüllter kleiner, dem Hauptbehälter modellmäßig oder geometrisch sihnlicher Hilfsbehälter zugeordnet ist. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der HauDtbehälter und der Hilfsbehälter mit je einer für ruhende Behälter bekannten Schwimmermeßvorrichtung zur Ermittlung ihres Flüssigkeitsstandes ausgestattet sind und daß durch einen Vergleich der so ermittelten Flüssigkeitsstände und den anderweitig bestimmten Flüssigkeitsinhalt des Hilfsbehälters der gesuchte Flüssigkeitsinhalt des auszumessenden Behälters bestimmt wird.
  • Ist der Hilfsbehälter den gleichen Schwankungen ausgesetzt wie der auszumessende Behälter, so liegen die Flüssigkeitsspiegel in beiden Behältern auch bei Neigungen der Unterlage in einander parallelen Ebenen, und man kann aus ihrer Differenz auf die Füllung des auszumessenden Behälters schließen, wenn man die Füllung des Hilfsbehälters konstant hält.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung benutzt nicht unmittelbar diese Differenz, sondern bringt sie durch Hinzufügen oder Fort. nehmen von Flüssigkeit im Hilfsbehälter zum Verschwinden und leitet aus der Menge der zugeführten oder entnommenen Flüssigkeit den gesuchten Meßwert ab. Zu diesem Zweck werden die Flüssigkeitsstände in beiden Behältern relativ gleich gemacht, d. h. in den Hilfsbehälter wird so viel eingefüllt daß die Flüssigkeitshöhen in beiden Behältern sich verhalten wie die Höhen dieser Behälter selbst. Ist also der auszumessende Behälter z. B. bis zu einem Drittel seiner Höhc gefüllt, so wird auch der Hilfsbellfilter bis zu einem Drittel seiner Höhe gefüllt, unabhängig davon, wie groß dann seine Füllhöhe und welches der absolute Abstand der beiden Flüssigkeitsspiegel ist. Die relative Gleichheit beider Spiegel wird zur Anzeige gebracht, und die zur Erzielung dieser Gleichlieit dem Hilfsbehälter zugeführte oder entnommene Flüssigketsmenge dient als Maß für die Füllung des Hauptbehälters. Wie sie bestimmt wird, ist für die Erfindung unwesentlich. So kann sie z. B. durch Messung oder auch durch Wägung bestimmt werden.
  • Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß der Hilfsbehälter dem auszumessenden Behälter geometrisch ähnlich ist, wie dies die Ausführungsbeispiele darstellen. Es genügt vielmehr in vielen Fällen, eine Modellähnlichkeit, d. h. ein gleiches Verhalten von Haupt-und Hilfsbehälter hinsichtlich bestimmter Eigenschaften.
  • Der mit der Anordnung nach der Erfindung verbundene Vorteil liegt einmal darin, daß es möglich ist, auch bei auf schwankender Unterlage aufgestellten Behältern die einfache und robuste Schwimmermeßvorrichtung zu verwenden. Sodann kann auch für den Fall, daß ein chemals ruhender Behälter nun plötzlich auf einem Fahrzeug aufgestellt werden soll, die bereits vorhandene Schwimmeranzeige mit nur geringfügigen und ohne nennenswerten Mehraufwand zu erreichenden zusätzlichen Mitteln weiter benutzt werden.
  • Die Erfindung ist in den Fig. r und 2 näher erläutert.
  • In Fig. 1 stellt r den Behälter, z. B. den Brennstofftank eines Flugzeuges, dar, dessen Inhalt ermittelt werden soll. Er sei beispielsweise bis zur Höhe 2 mit einer Flüssigkeit gefüllt, die ihm durch das Abflußrohr 4 entnommen werden kann, 5 stellt den Vergleichsbehälter dar, der bis zur Höhe 6 mit der Hilfsflüssigkeit gefüllt ist. Diese Hilfsilüssigkeit braucht nicht wesensgleich der im Tank 1 enthaltenen Flüssigkeit zu sein. Die Flüssigkeitsstände in beiden Behältern werden durch Schwimmer 7 und 8 nach außen übertragen.
  • Dem Behälter 5 kann über den Hahn 9 und das Rohr 10 Flüssigkeit entnommen werden. die in einem mit einer Maßeinteilung 11 versehenen Gefäß 12 aufgefangen wird. Die Stellung des Schwimmers wird durch eine Marke 13 sichtbar gemacht. die von einem mit dem Schwimmer verbundenen Seilzug 14 bewegt wird. Damit der Seilzug gespannt bleibt, ist er durch ein Gegengewicht 15 belastet.
  • Am Schwimmer 7 ist ebenfalls ein Seilzug 16 befestigt, der seine Bewegung auf einen um den Punkt 18 drehbaren Hebel 17 übertritt, Die so Bewegung dieses Hebels wird mittels eines dritten Seilzuges 19, der durch ein Gewicht 20 gespannt gehalten wird, auf eine zweite Anzeigemarke 21 übertragen. Die Verbindung zwischen dem Seilzug 19 und dem Hebel 17 ist so ausgebildet, daß die Strecke vom Verbindungspunkt bis zum Drehpunkt 18 des Hebels zur ganzen Länge des Hebels sich verhält wie die Flüssigkeitshöhe des Hilfsbehälters 5 zu der des auszumessenden Behälters 1.
  • Die Inrken 13 und 2 1 sind so angebracht. daß sie bei gleichen relativen Höhen der Flüssigkeitsspiegel 2 und 6 einander gegenüberstehen. Ein solcher Fall, bei dem beide Behälter etwa bis zu zwei Drittel ihrer Höhe gefüllt sind, ist in Fig. 1 dargestellt. Wird setzt dem Tank I durch das Rohr 4 Flüssigkeit entnommen, so sinkt der Schwimmer 7 und bewegt dabei mittels des Seilzuges 1 6 den Hebel 17 nach oben. Hierdurch wird auch das Seil 1 ei in Bewegung gesetzt, das die Marke 21 nach oben bewegt. Die Marken 13 und 21 stehen also jetzt nicht mehr einander gegenüber. Um festzustellen, wieviel Flüssigkeit dem Tank 1 entnommen ist, öffnet man jetzt den hahn L) und läßt so lange Flüssigkeit aus dem ililfsbehälter 5 ausströmen, bis die Marke 13 durch die Bewegung des Schwimmers 8 nach unten wieder zur Deckung mit der Marke 21 gebracht ist.
  • Um dies zu erreichen, muß eine bestimmte Flüssigkeitsmenge dem Behälter 5 entnommen werden, die im Gefäß 12 aufgefangen wird und deren Größe an der Skala 11 abgelese@ werden kann. Diese in 12 gesammelte Flüssigkeitsmenge verhält sich aber zu der dem Tank 1 entnommenen wie die Höhe des Behälters 5 zu der des Tanks, so dal3 die Flüssigkeit im Gefäß 12 unmittelbar als Maß für die dem Tank entnommene Flüssigkeit dienen kann. Es ist hierbei gleichgültig, in welcher Weise die Menge der bewegten Hilfsflüssig keit bestimmt wird. Sie kann in einem Meßgefäß gemessen werden, sie kann aber auch gewogen oder mittels eines in dem Abfluß des Hilfsbehälters angebrachten Flüssigkeitszählers bestimmt werden. In jedem Fall ist die Anzeige von der Neigung der Behälter unabhängig.
  • Die Meßeinrichtung ergibt eine grobe Meßgenauigkeit, da es möglich ist. die in Frage kommenden kleinen Hilfsflüssigkeits mengen sehr genau zu bestimmen, Im genannten Fall wurde angenommen. daß der Tank 1 entleert wird. Die Einrichtung nach der Erfindung läßt sich jedoch mit gleichem Erfolg auch bei der Fiillullg des Tanks anwenden. Man hat dann iiur @ Stelle des Hahnes 9 eine Pumpe anzubringen, die eine meßbare Menge der Hilfsflüssigkeit in den Behälter 5 befördert. Auch können die für die Messung notwendigen Arbeitsvorgänge selbsttätig vorgenommen werden.
  • Für diesen Zweck lassen sich die verschiedensten bekannten Servomotoren verwenden die die 1 Einstellung der Flüssigkeitsspiegel auf rclativc (;lcichlleit vornehmen. So kann man z.B. die Marken 13 und 21 als Folgekontakteinrichtung ausbilden und an die Kontakte einen Elektromotor anschließen, der eine an Stelle des Hahns 9 zu setzende Pumpe so lange und in solchem Sinne betitigt, daß die Spiegelgleichheit erreicht eird. Dabei kann entweder die Menge der @ewegten Hilfsilüssigkeit als Uaß dienen oder aber auch bei geeigneter Ausbildung der Pumpe deren Umdrehungszahl oder die Umdrehungszahl des Motors, an welchen dann ein einfaches mechanisches Zählwerk anzuschließen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die selbsttätige Messung, bei welchem keine besondere Hilfskraft benötigt wird. ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Hier sind wieder der auszumessende Be-@älter 1 und der Hilfsbehälter 5 mit je einem Schwimmer 7 und S ausgerüstet. Die notendige Übersetzung wird dadurch erzielt. daß die mit den Schwimmern verbundenen Xngseile 14 und 16 mit je einer Seilscheibe -- und 23 zusammenwirken. deren Radien sich verhalten wie die Behälterhöhen. Die Seilscheiben sind auf zwei koaxialen, durchbohren Wellen 24 und 25 angebracht. An dicse Wellen oder an die Seilscheiben greifen Federn 26 und 27 an, die die Zugseile gespannt erhaltcn. Die Hohlwelle 25 umfaßt den Stumpf der Welle 24, und beide Wellen sind an ihren zusammenstoßenden Enden mit IIilfe von Bohrungen und Suten so ausgebildet, daß nur bei einer bestimmten Winkelstellung der beiden Scheiben 22 und 23 zueinander der durch die beiden Längsbohrungen der Wellen gebildete Kanal geschlossen ist. Die Bohrung der Welle 24 ist mit dem Behälter 5 verbunden, während die Bohrung der Welle 25 über eine Leitung 28 mit einem Meßgefäß 29 verbunden ist, dessen Inhalt an einer Teilung 30 abgelesen werden kann. Die beschriebene Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Stehen die beiden Flüssigkeitsspiegel 2 und 6 relativ gleich hoch, so ist die Verbindung zwischen den Bohrungen von 24 und 2; unterbrochen. und es kann keine Hilfsfiüssigkeit aus dem Behälter 5 in das Meßgefäß 29 übertreten. Sinkt jetzt infolge einer Entnahme über das Rohr 4 der Spiegel im Gefäß 1, so bewegt sich der Schwimmer 7 nach unten und dreht dabei die Scheibe 23 entgegen dem Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Verbindung zwischen den beiden Bohrungen hergestellt, und aus dem Behälter 5 tritt Flüssigkeit in den Behälter 29 über. Hierdurch sinkt aber der Spiegel im Behälter 5, und der Schwimmer 8 dreht auch die Scheibe 22 entgegen dem Uhrzeigersinn. Diese Entnahme von Flüssigkeit aus dem Behälter 5 dauert so lange an, bis die Fiüssigkeitsspiegel 2 und 6 relativ gleich sind und die beiden Scheiben 22 und 23 nieder winkelgleich stehen. Dann schließt sich der Kanal 24, 25, und die in den Behälter 29 übergetretene Flüssigkeitsmenge gibt an, wieviel Flüssigkeit dem Behälter 1 entnommen wurde.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zum Bestimmen des Flüssigkeitsinhaltes eines aut bewegter Unterlage, insbesondere einem Luftfahrzeug, befindlichen Behälters. wobei diesem Behälter ein teilweise mit Flüssigkeit gefüllter kleiner, dem Hauptbehälter modellmäßig oder geometrisch ahniichcl Hilfsbehälter zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbehälter (1 und der Hilfsbehälter (5) mit je einer für ruhende Behälter bekannten Schwimmermeßvorrichtung (7, 8) zur Ermittlung ihres Flüssigkeitsstandes ausgestattet sind und daß durch einem Vergleich der so ermittelten Flüssigkeitsstände und den anderweitig bestimmten Flüssigkeitsinhalt des Hilfsbehälters der gesuchte Flüssigkeitsinhalt des auszumessenden Behälters bestimmt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von beiden Schwimmermeßeinrichtungen (7, 8) gesteuerte Vergleichsvorrichtung (13, 21) in Verbindung mit Mitteln (9, IO, 24. 2;, zur relativen Anpassung des Flüssigkeitsstandes im Hilfsbehälter an den Flüssigkeitsstand des auszumessenden Behälters, so daß bei richtiger Stellung der Vergleichsvorrichtung die im Hilfsbehälter enthaltene Flüssigkeitsmenge cin Maß für die im auszumessenden Behälter enthaltene darstellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche durch Hinzufügen oder Fortnehmen von Flüssigkeit die Flüssigkeitsstände im Hilfsbehälter und im auszumessenden Behälter selbsttätig relativ gleich machen, wobei die hinzugefügte bzw. fortgenommene Hilfsflüssigkeitsmenge oder die Bewegung der Ausgleichsmittel ein Maß für den Flüssigkeitsstand im Hauptbehälter ergeben.
DES121618D 1936-02-19 1936-02-19 Vorrichtung zum Bestimmen des Fluessigkeitsinhaltes eines auf beweglicher Unterlage befindlichen Behaelters Expired DE705112C (de)

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