DE2049084A1 - Flüssigkeitsmesser - Google Patents

Flüssigkeitsmesser

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DE2049084A1
DE2049084A1 DE19702049084 DE2049084A DE2049084A1 DE 2049084 A1 DE2049084 A1 DE 2049084A1 DE 19702049084 DE19702049084 DE 19702049084 DE 2049084 A DE2049084 A DE 2049084A DE 2049084 A1 DE2049084 A1 DE 2049084A1
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liquid
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DE19702049084
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English (en)
Inventor
Matti Arttur Johannes MyI lymaen kansalaiskoulu Yantaa Launla Yrjo Markku Eenkki Dipl Ing Kirkkonum mi Lundberg, (Finnland)
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Neste Oyj
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Neste Oyj
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/20Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of weight, e.g. to determine the level of stored liquefied gas
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/14Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure
    • G01F23/18Indicating, recording or alarm devices actuated electrically

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • FlUssigkeitsmesser Die Erfindung bezieht sich auf periodisches Messen der aus einem Behälter entfernten FlUssigkeit auf gravimetrischem Wege. Die Erfindung eignet sich besonders gut zur Messung von flUssigen Brenn- und Treibstofren, sie kann aber auch allgemein bei Flussigkeitsmessungen in der chemiachen Industrie Anwendung finden.
  • Das Gewicht einer Flüssigkeitamenge kann entweder durch Messen des Volumens und der Dichte der FlUssigkeit oder durch Wägen der Flflssigkeit ermittelt werden. Die Volumenmessung hat den Nachteil, daß bei häufigemVariirnhedr Flüssigkeit auch die Dichte jedesmal von neuem gemessen werden muß, weshalb das Verfahren in dieser Beziehung umständlich ist. Beim Wägen von Flüssigkeiten benötigt man eine Waage, die sich beim Wägen grösserer Mengen kostspielig und sperrig und beim Verlangen genauer Ergebnisse kompliziert gestaltet. Es wäre somit wünschenswert, das Gewicht einer Flüssigkeitsmenge auf einfachere Weise ohne Wägung oder Volumen- und Dichtemessungen bestimmen zu können.
  • Es ist bekannt, daß die Dichte einer Flüssigkeit mit Hilfe kommunizierender Gefäße bestimmt werden kann. In ihrer einfachsten Form besteht eine solche Vorrichtung aus einem U-Rohr, in dessen einen Schenkel die zu untersuchende Flüssigkeit und in dessen anderen Schenkel eine Flüssigkeit eingebracht wird, deren Dichte bekannt ist. Ferner müssen die Flüssigkeiten miteinander unvermischbar oder untereinander unlöslich sein. Durch Messen der Höhen der Flüssigkeitssäulen läßt sich die Dichte der zu untersuchenden Flüssigkeit berechnen.
  • Das erwähnte Prinzip der hydrostatischen Waage wird bei der Vorrichtung nach der Erfindung zum Messen der aus einem Behälter entfernten Flüssigkeit angewandt; eine Vorriohtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem die zu messende Flüssigkeit enthaltenden Behälter besteht, dessen Querschnitt bekannt ist und der an seinem unteren Ende mit einem Flüssigkeit von bekannter Dichte enthaltenden Flüssigkeitsraum in Verbindung steht, in dem sich ein Meßrohr zum Messen des Gewichts der aus dem Behälter entfernten Flüssigkeitsmenge befindet.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. la und Ib zeigen das Meßprinzip einer Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung in Anwendung auf die Messung des Brenn- oder Treibstoffverbrauchs.
  • Die in Fig. ia und Ib dargestellte Vorrichtung hat einen Behälter 1 mit konstantemsQuerschnitt für die zu messende Flüssigkeit. Dieser Behälter hat ein Ablaufrohr 4, und ist an seinem unteren Ende mit einem Flüssigkeits -raum 2 verbunden, der Flüssigkeit von bekannter Dichte, zum Beispiel Wasser enthält. An den Flüssigkeitsraum 2 schließt sich ein Meßrohr 3 an, das mit einer Skalenteilung versehen ist. Fig. ia zeigt die Lage zu Beginn der Messung und Fig. 1b die Lage, nachdem aus dem Behälter 1 Flüssigkeit entfernt worden ist. Die entfernte Flüssigkeitsmenge sei mit # m bezeichnet. Im Behälter 1 der Vorrichtung befindet sich zu Beginn Flüssigkeit bis zur Höhe b1 und im MeR-rohr 3 Flüssigkeit mit bekannter Dichte bis zur Höhe h1 (Fig. 1). Nachdem die Flüssigkeitsmenge # m aus dem Behälter 1 entfernt worden ist (Fig. 2), findet sich im Behälter 1 Flüssigkeit'bis zur Höhe b2 und im Meßrohr 3 FlUssigkeit mit bekannter Dichte bis zur Höhe h2. Im Meßrohr 3 ist also der Spiegel um den Betrag hl - h2 gefallen, und diese Differenz soll mit ß h bezeichnet werden.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie eine hydrostatische Waage.
  • Aufgrund der Gleichgewichtsbedingungen gemäß den hydrostatischen Drücken kann man errechnen, daß Am m - h rh (A + a) worin # m : Gewicht der entfernten Flüssigkeitsmenge γ = Dichte der Vergleichsflüssigkeit Absenkung des Absenkung des Flüssigkeitsspiegels im Meßrohr 2 A = Querschnittsfläche des Meßbehälters 1 a - Querschnittsfläche des Meßrohrs.
  • Aus obiger Gleichung ersieht man, daß man das Gewicht der aus dem Meßbehälter entfernten Flüssigkeitsmenge unabhängig von der Dichte der Flüssigkeit erhält, falls man die Absenkung des Flüssigkeitsspiegels im Meßrohr mißt und hierzu ferner die Dichte der Vergleichsflüssigkeit und die Querschnittsflächen des Meßbehälters und des Meßrohrs kennt. Die Querschnittsflächen sind vorteilhaft über die gesamte Länge des Behälters bzw. des Meßrohrs konstant.
  • Als Vergleichsflüssigkeit von bekannter Dichte wird eine solche Flüssigkeit benutzt, die mit der zu messenden Flüsaigkeit unmischbar oder in dieser unlöslich ist. Es ist jedoch auch möglich, eine solche Vergleichsflüssigkeit zu verwenden, die mit der zu messenden Flüssigkeit mischbar ist, falls zwischen den Flüssigkeiten eine dünne, elastische und undurchlässige Membran eingeschaltet wird. Die Bewegungen der Membran bleiben sehr gering in dem Falle, daß die Querschnittsfläche des Meßrohrs im Vergleich mit derjenigen des Meßbehälters klein ist.
  • Die Membran kann an ihren Rändern an den Wandungen des Behälters befestigt sein. Im Bereich des Möglichen liegt auch eine an der Grenzfläche zwischen den Flüssigkeiten angebrachte bewegliche Platte, die die Flüssigkeiten voneinander isoliert.
  • Wasser ist eine geeignete Vergleichsflüssigkeit, wenn man mit Wasser unmischbare organische Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Brenn- und Treibstoffe, öle, Lösungsmittel usw. mißt.
  • Die Absenkung des Flüssigkeitsspiegels im Meßrohr kann entweder visuell oder mit Hilfe geeigneter, den FlUssigkeitsspiegel abtastenden Organe wahrgenommen werden.
  • Solche Organe können beispielsweise Photozellen, am FlUssigkeitsspiegel Kontakt erhaltende Elektroden oder solche elektrische Organe sein, die den Vorbeigang eines auf der Oberfläche der Flüssigkeit im Meßrohr schwimmenden Magneten wahrnehmen.
  • Zum Zweck der visuellen Wahrnehmung kann das Meßrohr mit einer geeigneten Skalenteilung versehen werden, in welcher die den gewünschten Gewichtsmengen entsprechenden Markierungen vorgesehen sind. Beim Verwenden automatisch arbeitender Fühlorgane werden deren Abstände so abgepaßt, daß sie gewünschten Gewichtsmengen der zu messenden Flüssigkeit entsprechen.
  • Die Vorrichtung kann mit Leichtigkeit zu einer automatischen Dosier- und Verbrauchsmeßvorrichtung ausgebildet werden, indem man die den Flüssigkeitsstand im Meßrohr abtastenden Organe so anordnet, daß sie verschiedene mit der Vorrichtung verknüpfte Komponenten steuern. So können die Tastorgane zum Beispiel Betriebsberehle an verschiedenartige Ventile, Zähler und Registriervorrichtungen abgeben.
  • Wenn die Vorrichtung als Dosiervorrichtung verwendet wird, können die Taatorgane Betriebibefehle zum Beispiel zum öffnen des Ablaßventils des Meßbehälters und zum Schliessen desselben geben, nachdem die gewünschte Gewichtsmenge Flüssigkeit aus der Vorrichtung ausgetreten ist. Sofern die Tastorgane gleichzeitig eine Uhrvorrichtung steuern, kann man eine Meßvorrichtung nach der Erfindung dazu verwenden, das Gewicht der in einem gewissen Zeitintervall verbrauchten Flüssigkeit zu messen. Eine solche Anwendung findet Einsatz zum Beispiel bei Prüfungen von Strömungsmessern und Meßflanschen sowie bei Verbrauchsmessungen.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung in Anwendung zur periodischen gravimetrischen Messung des Treibstoffverbrauchs von Motoren. Der Treibstoffbehälter 1 ist mit dem Flüssigkeitsraum 2 verbAnden, der sich aus einem Wassetehälter und dem Meßrohr 3 zusammensetzt. Die Grenzfläche zwischen Wasser und Treibstoff liegt im Behälter l unterhalb des Abflußrohrs 4. Der Behälter 1 kann mit Schutzorganen versehen sein, mittels deren Steigen des Wassers bis auf die Höhe des Abflußrohrs 4 verhindert wird.
  • An der Grenzfläche kann auch eine dünne, elastische Membran angebracht sein, die mit der Bezugsnummer 5 bezeichnet ist und die den Zweck hat, den Treibstoff und die Vergleichsflüssigkeit, beispielsweise Wasser, voneinander zu isolieren. Das Abflußrohr 4 des Behälters 1 steht mit der vom Treibstoffbehälter über ein Magnetventil 6 zum Motor führenden Treibstoffleitung in Verbindung. In Verbindung mit dem Meßrohr der hydrostatischen Waage 2 sind eine Anzahl Photozellen 8-14 angeordnet, die an die Steuereinheit 15 angeschlossen sind. Die Steuereinheit 15 ist mit Druckknopfschaltern 16 versehen, mittels deren die zu messende Treibstoffmenge (im Beispielsfall 25-50-100-200-500 g) gewählt wird. Die Druckknopfschalter 17 sind zur Bedienung der Apparatur beabsichtigt. Die Steuereinheit 15 ist ferner mit der Zählereinheit 18 verbunden, die zum Beispiel ein Digitalzähler sein kann. Diese enthält den Impulszähler 19 und den Drehzahl- und Zeitzähler 20. Mit den Bezugsnummern 21 und 22 sind die Impulsgeber der Zähler 19 und 20 und mit den Bezugsnummern 23 und 24 die entsprechenden Zahnkränze für die Impulsgeber beseichnet.
  • Die oberste der Photozellen am Messrohr ist so in die Apparatur eingeschaltet, daß Einleiten der Messung und Nullstellen der Zähler nur dann möglich ist, wenn die Photozelle kein Licht erhält, d.h. wenn der Flüssigkeitsspiegel oberhalb der Photozelle steht. Die übrigen Photozellen nehmen den Flüssigkeitsspiegel wahr und geben den Anfangs- und Endimpuls für,die Messung. Der Endimpuls wird von der der gewünschten Treibstoffmenge entsprechenden Photozelle gegeben.
  • Kurz beschrieben, ist die Tätigkeitsweise der Vorrichtung wie folgt. Normalerweise erhält der Motor Treibstoff aus seinem Treibstoffbehälter bei offenem Magnetventil 6. Hierbei bleiben die Flüssigkeitsspiegel im Treibstoffbehälter und im Messbehälter auf gleicher Höhe. Mittels der Druckknopfschalter A und K kann die Vorrichtung zum ausschließlichen Messen der Drehzahl benutzt werden.
  • Bei Druck.auf den Druckknopfschalter M schließt sich das Magnetventil 6 und die Zähler gehen auf Null. Wie zuvor gesagt, hat dies zur Voraussetzung, daß der Flüssigkeitsspiegel im Messbehälter oberhalb der Photozelle 8 steht.
  • Nachdem sich das MagnetVentil geschlossen hat, erhält der Motor Treibstoff ausschließlich aus dem Behälter, in dem der Flüssigkeitsspiegel folglich abzusinken beginnt. Zugleich beginnt auch der Flüssigkeitsspiegel im Messrohr abzusinken; sobald der Spiegel die Photozelle 9 erreicht, werden die Zähler für Motordrehzahl und Zeit in Gang gesetzt. Wenn der Flüssigkeitsspiegel die der gewählten Messquantität entsprechende Photozelle erreicht hat, werden die Zähler stillgesetzt und das Magnetventil öffnet sich. Man kennt dann die verbrauchte Treibstoffmenge, die Zeit und die Zahl der Motorumdrehungen; wenn man gleichzeitig das Drehmoment des Motors feststellt, lassen sich die genaw Drehzahl, die Strömungsgeschwindigkeit des Treibstoffs und der spezifische Verbrauch berechnen.
  • Beim Messen des spezifischen Verbrauchs von Dieselmotoren wird der Rückfluß von der Einspritzpumpe des Motors über das Rohr 25 zurück in den Messbehälter geführt.
  • Obgleich die Vorrichtung nach der Erfindung zuvor insbesondere in Anwendung zum Messen des Treibstoffverbrauchs von Motoren beschrieben worden ist, versteht es sich, daß sie sich auch'zu zahlreichen anderweitigen Anwendungazwecken eignet, wie zum Beispiel zur gravimetrischen posierung flüssiger Stoffe aus Vorratsbehältern, zum Messen des Brennstoffverbrauchs von Heizvorrichtungen, zu Prüfungen von Strömungsmessern und auch zu sonstigen im Bereich der Prozeßindustrie vorkommenden gravimetrischen Messungen von, Flüssigkeiten.

Claims (13)

  1. Pat entansprüche
    ; Flüssigkeitsmesser zum Messen des Gewichts der aus einem Behälter entfernten oder demselben zugeführten Flüssigkeitsmenge, auf dem Prinzip der hydrostatischen Waage, wobei die Dichte der Flüssigkeit variieren kann, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem unteren Teil eines Behälters (1) für die zu messende Flüssigkeit, der auf der Messtrecke eine konstante Querschnittsfläche aufweist, ein Flüssigkeit von bekannter Dichte enthaltender Flüssigkeitsraum (2) in unmittelbarer Verbindung steht, dep ein Messrohr (3) besitzt, auf Grund von dessen Flüssigkeitsstand-Anderungen das Gewicht der zu messenden Flüssigkeitsmenge bestimmt wird.
  2. 2. Flüssigkeitsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit im Flüssigkeitsraum (2) und im -Messrohr (3) mit der zu messenden Flüssigkeit unmischbar ist, so daß die Flüssigkeiten miteinander eine deutliche Grenzfläche bilden.
  3. 3. Flüssigkeitsmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Membran (5) die zu messende Flüssigkeit von der Flüssigkeit im Flüssigkeitsraum (2) trennt.
  4. 4. Flüssigkeitsmesser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem Messrohr (3) Organe (8 bis 14) vorgesehen sind, deren gegenseitige Abstände vorbestimmten Gewichtsmengen der zu messenden Flüssigkeit entsprechen und die den Vorbeigang des Flüssigkeitsspiegels im Messrohr (3) wahrnehmen und Betriebsbefehle an die mit der Messvorrichtung verknüpften Ventile und/oder Zählgeräte abgeben.
  5. 5. Flüssigkeitsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (8 bis 14) Photozellen sind.
  6. 6. Flüssigkeitsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (8 bis 14) den Vorbeigang eines auf der Oberfläche der Flüssigkeit im Messrohr schwimmenden Magneten wahrnehmen.
  7. 7. Flüssigkeitsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (8 bis 14) Elektroden sind, die am Flüssigkeitsspiegel Kontakt erhalten.
  8. 8. Flüssigkeitsmesser nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (8 bis 14) Zählgeräte steuern, welche das Gewicht. der entfernten Flüssigkeitsmenge registrieren.
  9. 9. Flüssigkeitsmesssr nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (8 bis 14) einen Betriebsbefehl zum öffnen des Ablaßventils sowie zum Schließen des Ablaßventils geben, nachdem eine gegebene Gewichtsmenge Flüssigkeit aus der Messvorrichtung ausgetreten ist.
  10. 10. Flüssigkeitsmesser nach Anspruch 4 bis 7,zum Messen des spezifischen Treibstoffverbrauchs von Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (8 bis 14) ein Ventil (6) steuern, welches den Motor. für die Dauer der Messung von seinem Treibstoffbehälter trennt, wobei er Treibstoff ausschließlich aus dem Behälter (1) der Messvorrichtung erhält, die Zähler für Drehzahl und Zeit in Gang setzen und diese stillsetzen, nachdem die gewUnschte Treibstoffmenge aus der Vorrichtung ausgetreten ist.
  11. 11. Flüssigkeitsmesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im Überschuß entfernte Flüssigkeitsmenge in den Behälter (1) der Messvorrichtung zurückgeführt wird.
  12. 12. lüssigkeitsmesser nach Anspruch 4 bis 9, der eine Dosiervorrichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung aus zwei mittels Ventilvorrichtungen für Zusammenarbeit geschalteten Flüssigkeitsmessern besteht, von denen sich der eine bis zu einer gegebenen Flüsiigkeitsmenge füllt, während sich der andere nach dem Verbrauchsobjekt hin entleert.
  13. 13. Flüssigkeitsmesser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er mit. Hilfe der Zählvorrichtungen für die Entleerungen der Flüssigkeitsmesser eine die Gesamtmenge summierende Messvorri¢htung bildet.
DE19702049084 1969-10-06 1970-10-06 Flüssigkeitsmesser Pending DE2049084A1 (de)

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FI (1) FI45796C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511224A1 (de) * 1985-03-28 1986-10-02 Meir 4005 Meerbusch Mendelssohn Vorrichtung zum erfassen und anzeigen des fluessigkeitsinhaltes bzw. fluessigkeitsverbrauches von bzw. aus getraenkebehaeltern
WO1990013796A1 (de) * 1989-05-03 1990-11-15 Robert Bosch Gmbh Flüssigkeitsbehälter mit hydrostatischem füllstandsmesser
DE4203694A1 (de) * 1992-02-08 1993-08-12 Deere & Co Vorrichtung zum ermitteln des fuellstands eines formlosen guts in einem tank

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DE4203694A1 (de) * 1992-02-08 1993-08-12 Deere & Co Vorrichtung zum ermitteln des fuellstands eines formlosen guts in einem tank

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FI45796C (fi) 1972-09-11
FI45796B (de) 1972-05-31

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