DE2115364A1 - Mengenstrommeßgerät - Google Patents
MengenstrommeßgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit von strömungsfähigen Medien
und richtet sich insbesondere auf Strommeßgeräte zur linearen Messung der Mengenstromgeschwindigkeit.
Bei bestimmten Arten von Mengenstromgeschwindigkeits-Meßgeräten
werden Umwälzpumpen und andere Vorrichtungen dazu verwendet, um eine gegebene volumetrische Strömung
des Mediums zu der zu messenden Strömung zu addieren bzw. von ihr zu subtrahieren. Das Meßgerät ist im wesentlichen
ein Differentialdruckmeßgerät, welches den Differenüialdruck
an einer oder mehreren Drosseln zur Addition und Subtraktion des Mediums mißt.
In der USA-Patentschrift 3 232 104 ist ein Mengenstrommeßgerät
mit einem Paar von Zweigleitungen beschrieben, welche Ein- und Auslaßleitungen verbinden, in denen die
Strömung zu messen ist. Die Zweigleitungen weisen dabei
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jeweils ein Paar von Öffnungen auf. Eine mit konstantem Volumen umwälzende Pumpe verbindet die Zweigleitungen
anstelle zwischen den in ihnen vorgesehenen Öffnungen.
Gemäß einer Ausführungsform dieses bekannten Mengenstrommeßgerätes
haben alle vier Öffnungen die gleichen Strömungscharakteristiken, d. h. die Produkte aus Durchflußkoeffizient
und Querschnittsfläche jeder Öffnung sind die gleichen. Durch richtiges Einsetzen einer
Meßvorrichtung kann die Mengenstromgeschwindigkeit als φ lineare Funktion statt als nicht lineare Funktion der
Druckdifferenz, wie sie von der Vorrichtung gemessen wird, abgelesen werden. Diese Anordnung hat den weiteren Vorteil,
daß pulsierende und unregelmäßige Strömungen genauer als in üblichen Differentäldruckströmungsmessern gemessen werden
können. Jedoch erfordert diese Vorrichtung vier Öffnungen von der gleichen Strömungscharakteristik.
Nach der USA-Patentschrift 3 232 105 läßt sich die Mengenströmung
genau durch zwei aufeinander abgestimmte Paare von Strömungsdrosseln messen, wobei jede Strömungsdrossel
in einem Paar die gleiche Strömungscharakteristik wie die andere Drossel in diesem Paar aufweist, jedoch die Drosseln
™ in einem Paar nicht die gleiche Strömungschatakteristik
wie die Drosseln im anderen Paar zu haben brauchen. Wenn man sehr viskose Flüssigkeiten messen will, oder mit niedrigen
Reynold-Zahlen arbeitet, dann ändern sich die Strömungskoeffizienten der Öffnungen und beeinflussen die Genauigkeit
des Strömungsmeßgerätes. Durch Vorauswahl der Größen, Formen und Verhältnisse dieser aufeinander abgestimmten
Paare von Öffnungen ist es jedoch möglich, eine Mengenstrommeßgerätablesung über einen Bereich von Viskositäten
durch Wahl der Paare derart zu erreichen, daß die Strömungskoeffisienten
des einen Paares mit beispielsweise abgerundete
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Kanten aufweisenden Öffnungen mit einer bestimmten Änderung
in der Viskosität des gemessenen Mediums zunimmt, während gleichzeitig die Strömungskoeffizienten des
anderen Paares mit beispielsweise scharfkantigen Öffnungen abnimmt.
Bei weiteren Entwicklungen auf der Basis dieser USA-Patentschrift 3 232 105 zeigt es sich, daß für eine gemessene
Strömungsgeschwindigkeit über der Umwälzströmungsgeschwindigkeit der Differentialdruck an zwei besonderen Strömungsdrosseln gemessen wird, um eine Anzeige zu erhalten, welche i
sich linear mit der Mengenstromgeschwindigkeit des durch das Strommeßgerät fließenden Mediums ändert. Wenn die
gemessene Strömungsgeschwindigkeit aus irgendeinem Grunde kleiner als die Umwälzgeschwindigkeit wird, dann muß der
Differentialdruck an anderen zwei Strömungsdrosseln gemessen werden, um eine Anzeige zu erhalten, die sich
linear mit der Mengenstromgeschwindigkeit des durch das Strommeßgerät fließenden Mediums ändert. V/enn man nur
den Anschluß des Differentialdruckinstruiaents ändert, um lineare Ablesungen über einen Bereich zu erhalten, welcher
von einer gemessenen Strömungsgeschwindigkeit, die größer als die Umwälzströmungsgeschwindigkeit ist, auf eine
Strömungsgeschwindigkeit schwankt, die geringer als diese , " Umwälzgeschwindigkeit ist, dann treten Schwierigkeiten auf.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Mengenstromgeschwindigkeit die Richtung in einigen der Öffnungen für die beiden
Verhältnisse ändert und daß bei der USA-Patentschrift 3 232 105 die Koeffizienten der Öffnungen richtig und
aufeinander abgestimmt nur für eine Strömungsrichtung sind.
Um lineare Messungen über den gesamten Bereich zu ermöglichen, müssen deshalb die Koeffizienten der Drosseln
für beide Strömungsrichtängen richtig und aufeinander abgestimmt sein.
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-A-
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung eines
über einen weiten Bereich brauchbaren Strömungsmeßgerätes, welches Differentialdruckwandler verwendet, um eine
lineare Anzeige der Mengenstromgeschwindigkeit der Medien zu erhalten.
Weiter erstrebt die Erfindung die Schaffung eines verbesserten Strömungsmeßgerätes unter Verwendung eines
einzelnen Differentialdruckanzeigegerätes oder -wandlers zu Erfassen des Differentialdruckes an zwei Strömungsdrosseln,
Durch die Erfindung soll ferner ein verbessertes Strömungsmeßgerät geschaffen werden, welches genau vorübergehende
oder pulsierende Strömungen und auch stetige Strömungen zu messen gestattet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Strommeßgerätes, welches billig ist, einfach
hergestellt werden kann und nur ein Minimum an Wartung benötigt.
Durch die Erfindung soll ferner ein über einen weiten Bereich brauchbares Mengenstrommeßgerät der angegebenen
Art geschaffen werden, bei dem eine konstantes Volumen fördernde Umwälzpumpe und ein Paar von Leitungen vorgesehen
sind, die die Pumpe überbrücken, wobei jede Leitung ein Paar von Öffnungen mit vorbestimmter Strömungscharakteristik
enthält.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Mengen strommeßgerätes
unter Verwendung von vier Strömungsdrosseln, einer konstantes Volumen umwälzenden
Pumpe und eines Differentialdruckanzeigegerätes oder -wandlers. Dieses Strömungsmeßgerät eignet
sich besonders für die Messung einer Strömung, die kleiner oder größer als das von der Umwälzpumpe
umgewälzte Volumen ist.
Fig. 2 und 4 in graphischer Darstellung die Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
Pig. 3A bis 30 verschiedene Ausführungsformen von Öffnungen
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Prinzips;
Fig. 5 eine Anordnung, die gewisse Vorteile gegenüber
der Anordnung nach Fig. 1 erbringt durch Verwendung einer einzelnen Druckdifferentialmeßvorrichtung,
wobei die Anordnung von Hand oder automatisch betätigt sein kann;
Fig. 6 eine Steuerung zur automatischen Schaltung von Differentialdruckmeßgeräten für die Messung in
weiten Meßbereichen.
In Figur 1 bezeichnet 10 eine Einlaßleitung, deren volumetrische Durchflußmenge Q des Mediums von einer Quelle 5,
beispielsweise einem Tank, zu einem Verbraucher 7, beispielsweise einer Maschine, durch das Mengenstrommeßgerät
gemäß der Erfindung gemessen werden soll. Die Auslaßleitung 11 besitzt eine volumetrische Strömung die derjenigen
der Leitung 10 identisch ist. Die Zweigleitungen und 13 verbinden die Einlaßleitung 10 mit der Auslaßleitung
11. Die Zweigleitung 12 enthält zwei StrÖmungs-
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drosseln 14 und 15, beispielsweise in Form von Öffnungen, welche als erste und zweite Strömungsdrossel im folgenden
bezeichnet werden soir. Sie Zweigleitung 13 enthält zwei
Strömungsdrosseln 16 und 17, die im folgenden als dritte
und vierte Drossel bezeichnet werden sollen. Eine Umwälzleitung 18 enthält eine konstantes Volumen umwälzende
Pumpe 19 und verbindet die Leitung 12 an einer Stelle
zwischen den Drosseln 14 und 15 mit der Zweigleitung 13
an einer Stelle zwischen den Drosseln 16 und 17. Die Pumpe 19 wälzt das Medium mit konstanter volumetrischer
Durchflußleistung q um, die größer oder kleiner als die Strömung Q in der Leitung 10 sein kann. Wenn die konstante
Durchflußleistung q größer als die gemessene Durchflußleistung Q ist, dann mißt eine DifferentialdruckmeßVorrichtung
oder ein Wandler 20 mit einem Meßgerät 21 den Differentialdruck zwischen einer Stelle stromaufwärts
von der Pumpe, beispielsweise der Verbindung der Einlaßleitung 10 mit den Zweigleitungen 12 und 13 und
einem Punkt stromabwärts von der Pumpe 19, beispielsweise der Verbindung der Auslaßleitung 11 mit den Zweigleitungen
12 und 13, Zur Vereinfachung der Darstellung sind diese Punkte als P1 und P4 bezeichnet. Die Punkte P2
und P3 bezeichnen die Verbindungsstelle zwischen der Umwälzleitung 18 und der Zweigleitung 12 bzw. der Zweigleitung
13. Man erkennt, daß für eine gemessene Durchflußleistung Q kleiner als die umgewälzte Durchflußleisbung
q bei Messung des Differentialdruckes zwischen den Punkten P2 und P3 die Anzeigen am Meßgerät 21 sich nicht linear
mit der Durchflußleistung ändern, wie es der Fall wäre, wenn die Messungen zwischen den Punkten P1 und P4 vorgenommen
würden.
Wenn jedoch die konstante volumetrische Durchflußleistung q
kleiner als die gemessene Durchflußleistung Q ist, dann
109843/0133 " 7 "
erfolgt die Differentialdruckmessung durch die Vorrichtung oder den Wandler 20a mit dem Meßgerät 21a zwischen
den Punkten P2 und P3, d. h. der Verbindung der Umwälzleitung 18 mit den Zweigleitungen 12 bzw. 13. Für eine
gemessene volumetrische Durchflußleistung Q, die kleiner als die umlaufende volumetrische Durchflußleistung q ist,
ändert sich, wenn der Differentialdruck zwischen den Punkten P2 und P3 gemessen wird, die Anzeige am Meßgerät
21 nicht linear mit der Mengenstromgeschwindigkeit, wie es der FaHist, wenn die Messungen zwischen den Punkten I
P1 und P4 erfolgen.
Wenn jedoch die konstante volumetrische DurchflußHeistung
q kleiner als die gemessene Durchflußleistung Q ist, dann erfolgt die Differentialdruckmessung durch die
Vorrichtung oder den Wandler 20a mit dem Meßgerät 21a zwischen den Punkten P2 und P3, d. h. der Verbindung
der Umwlälzleitung 13 mit den Zweigleitungen 12 bzw. 13.
In diesem Falle sind die Messungen zwischen den Punkten P1 und P4 durchzuführen und die Meßanzeige ändert sich
nicht linear mit der Mengendurchflußleistung oder dem
durch das Strömungsmeßgerät fließendem Medium. a
Ein Rückblick auf die Lehre der USA-Patentschrift 3 232 zeigt, daß in der Ausführungsform, in welcher die Differentialdruckmessungen
bei 20 und 21 durchgeführt werden, die erste und die zweite Drossel 14 bzw. 15 die gleichen
Strömungsgeschwindigkeiten aufweisen. Die dritte und die vierte Drossel 16 bzw. 17 besitzen ebenfalls ihre eigene
identische Strömungscharakteristik, die nicht die gleiche wie die Strömungscharakteristik an den Drosseln 14 und
ist.. Andererseits haben, wenn die linearen Messungen durch
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den Wandler 20a und das Meßgerät 21a aufgenommen werden, die erste und die dritte Drossel 14 und 16 die gleichen
oder angepaßte Strömungscharakteristiken und die zweite und die vierte Drossel 15 und 17 die gleichen Strömungsehatakteristiken,
die unterschiedlich von denjenigen der Drosseln 14 und 16 sind. In Übereinstimmung mit bekannten
Methoden wserden die Querschnittsflächen der Leitungen ausreichend groß gehalten ,was zu verhältnismäßig
geringen Strömungsgeschwindigkeiten führt, so daß Mischverluste und Druckschwankungen zwischen den Öffnungen
oder Drosseln 14 und 15 und zwischen den Öffnungen oder Drosseln 16 und 17 nicht bedeutungsvoll sind.
Es läßt sich zeigen daß
r4 = — _
(SQ) = KM
(C1A1)2 + (C2A2T
wobei: C = Strömungsdrosselkoeffizient A = Strömungsfläche der Drossel
Δ ρ = Differentialdruck
s = Dichte
s = Dichte
g = Gravitätskonstante
Q = gemessene volumetrische Durchflußlejstung
q = eine umgewälzte volumetrische Durchflußleistung K = Konstante
M = Mengendurchflußleistung
M = Mengendurchflußleistung
Diese Beziehung gilt, wenn die umgewälzte Durchflußleistung Q größer als die gemessene Durchflußleistung Q ist. Es
ergibt sich, daß der Differentialdruck Ap1-4 direkt
proportianal der Mengendurchflußleistung durch die Leitungen 10 und 11 ist.
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In ähnlicher Weise läßt sich zeigen, daß
Λ P2-1 2qy/g
(sQ) = KM
Daraus ergibt sich, daß, wenn die Umwälzströmung q
kleiner als die gemessene Strömung Q ist, der Differentialdruck
ΛΡ2-3 direkt proportional der Mengendurchflußleistung ist, die durch die Leitungen 10 und 11 passiert.
Anhand Figur 1 wurde gezeigt, daß für q größer als Q . der zwischen den Einlaß- und Auslaßleitungen, d. h. den
Punkten P^ und P. gemessene Differentialdruck sich linear
mit Änderungen in der Mengendurchflußleistung M ändert (wobei M = Qs). Diese Linearität für Messungen zwischen
den Punkten P. und P4 existiert für φ größer als Q.
Wenn Q q überschreitet, dann ändert sich der Differentialdruck an den Einlaß- und Auslaßleitungen nicht weiter
linear mit der Mengendurchflußleistung. Jedoch ändert sich nunmehr der Differentialdruck an den Zwischenpunkten
P2 und P, linear mit den Änderungen der Mengendurchflußleistung.
Man erkennt somit, daß man nur die Verbindung des ¥«3? Differentialdruckmeßgerätes zu ändern braucht,
um eine lineare Ablesung über einen Bereich von q größer ^ als Q bis auf q kleiner als 0 zu erhalten. Es ist jedoch
darauf hinzuweisen, daß die volumetrische Strömung ihre Richtung in bestimmten Zweigleitungen ändert, wenn q
kleiner als oder größer als Q für die Pumprichtung von q durch 19 nach Pig. 1 ist. Pig. 2 zeigt die Richtung
der Strömung in den Zweigleitungen durch Pfeile an. Diese Pfeile in gestrichelter Linie zeigen die Strömungsrichtung für q giißer als Q und die Pfeile in festen
Linien zeigen die Strömungsrichtung für q kleiner als Q.
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- ίο -
Man erkennt somit, daß die volumetrische Strömung ihre Richtung in Teilen der Zweigleitungen, wenigstens in
denjenigen Seilen der Strömung ändert, die durch die
erste und vierte Öffnung fließt, d. h. wo die umgewälzte Strömung q in Fig. 1 entgegengesetzt der Durchsatz strömung
wiedergegeben ist. Es ist in Erinnerung zu rufen, daß die Drosseln in den obenerwähnten Patentschriften Koeffizienten
aufweisen, die für eine Strömungsrichtung richtig und ausgewählt sind. Um eine lineare Messung über den
gesamten Bereich, d. h. von q kleiner als oder größer
als Q zu erreichen, müssen die Koeffizienten der Drosseln
14 und 17 für beide Strömungsrichtungen richtig gewählt sein. Man erkennt jedoch, daß wenn die Drosseln 14 und
bidirektional und die Drosseln 15 und 16 unidirektional
sind, ein Ungleichgewicht auftritt, wenn der Differentialdruck zwischen P2 und p d. h. zwischen Zwischenpunkten
in den Zweigleitungen gemessen wirdo Um eine bidirektionale
Strömung in den Öffnungen 14 und 17 und in den zugeordneten Öffnungen (d. h. Koeffizienten) für 14 und 16 und für
15 und 17 sowohl für q^Q als auch für die Öffnungen
und 15 und für 16 und 17 für qS Q zu ermöglichen., kann
man identische Öffnungen verwenden, die Einlaß- und Auslaßkanten aufweisen, die scharf sind, wie man aus Fig. 3A
erkennt, oder identische Öffnungen, deren Einlaß- und Auslaßkanten gerundet sind, wie Fig. 3fi zeigt. Im Falle
aller scharfen oder gerundeten Kantenöffnungen oder Drosseln ändern sich die Strömungskoeffizienten mit
niedrigen Reynolds-Zahlen, wie Fig. 4 zeigt, wobei der
Bereich der linearen Mengenstrommessungen begrenzt wird» Jedoch haben die kombinierten Strömungskoeffizienzkurven
eine verbesserte Charakteristik bei der niedrigen Reynoldschen Zahl derart, daß unter Verwendung von sowohl scharfen
als auch gerundeten KantenCharakteristiken der Bereich
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der linearen Messungen wesentlich gestreckt werden kann, wie sich aus Fig. 4 entnehmen läßt. Macht man somit
alle Öffnungen identisch, wobei jedoch jede Öffnung eine scharfe Kante und eine andere gerundete Kante aufweist,
wie sich aus Fig. 3B ergibt und die Öffnungen derart orientiert sind, daß für q kleiner als Q, wo der '
Differentialdruck zwischen Pg und P-, gemessen wird, dann
erfolgt die Strömung die durch die Drosseln 14 und 16
von einer runden Kante zu einer scharfen Kante und die Strömung durch die Drosseln 15 und 17 von einer scharfen ä
Kante zu einer runden Kante. Für q größer als Q, wo der Differentialdruck zwischen den Ein- und Auslaßleitungen
gemessen wird, d. h. zwischen P.. und P, erfolgt die
Strömung durch die Drosseln 14 und 15 von den scharfen
Kanten zu den runden Kanten und durch die Drosseln 16
und 17 van den runden Kanten zu den scharfen Kanten. Dies bedeutet, daß die Öffnungen derart orientiert sind,
daß die Öffnungen in jedem Paar identisch orientiert sind, wobei ihre Kanten entgegengesetzt im Durchlaufen
von den Einlaß— zu den Auslaßleitungen angeordnet sind.
Abhängig von den !Notwendigkeiten können die Öffnungen
alle gleich sein und sowohl scharfe als auch gerundete I
Kanten aufweisen, oder eine scharfe Kante und eine gerundete
Kante unter geeigneter Orientierung. Daher ist es einfacher, alle Öffnungen identisch auszubilden, wobei
alle Öffnungen eine scharfe und eine gerundete Kante aufweisen, und das Arbeiten über den gestreckten Bereich
dadurch möglich ist.
Während die Anordnung nach Fig. 1 die Verwendung zweier Wandler 20 und 20a und zweier Meßgeräte 21 und 21a notwendig
macht, zeigt Fig. 5, wie zwei Ventile 22a und 22b, mit Hilfe einer Steuerung 23 entweder automatisch
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oder manuell betätigtf dazu Verwendung finden können,
um einen einzelnen Differentialdrucktaster 20c von den Punkten P1, P- zu Pp, P^ zu schalten und eine einzige
Ablesung 21c zu benutzen. Bei einer Ausführungsform spricht die Steuerung 23 auf die entsprechenden Größen
der gemessenen Durchflußleistung und die UmwälzdHr.chflußleistung,
bestimmt durch den Taster 20c an, um die richtige Schaltung der Ventile an den richtigen Differentialdruck-Meßpunkten
hervorzurufen.
Figur 6 zeigt eine Anordnung mit einer einzelnen Ablesevorrichtung
24 für beide Taster 20 und 20a. Die Steuervorrichtung 25 enthält einen Komparator zum Vergleich
der Größen der Signale von den Differentialdruckmeßvorrichtungen
oder Tastern 20 und 20a zur Steuerung der Schaltung des entsprechenden Tasterausgangs über
einen Wählerschalter zur Ablesevorrichtung 24.
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Claims (1)
- Patentansprüche ϊEinrichtung enthaltend in Korabination eine Pludquelle, einen Verbraucher für das Plud aus der Quelle, Einrichtungen zur Überfüliung des Pluds von der Quelle an den Verbraucher mit einem an die Quelle angeschlossenen Eingangsende und einem an den Verbraucher angeschlossenen Ausgangsende und mit einer ersten und einer zweiten Zweigleitung zwischen den Eingangs- und dem Ausgangsende zur Herstellung einer Strömungsbahn für das Plud vom Eingang zum Ausgang, mit einer ersten und einer zweiten Drossel in der ersten Leitung im Strömungsweg dieser Leitung, mit einer dritten und vierten Drossel in der zweiten Leitung im Strömungsweg dieser Leitung, mit Einrichtungen zum Umpumpen des Pluds mit konstanter volumetrischer Durehflußleistung zwischen der ersten Leitung an einer Stelle zwischen der ersten und der zweiten Drossel und der zweiten Leitung an einer Stelle zwischen der dritten und vierten Drossel, mit Einrichtungen zur Schaffung einer Anzeige, die sich linear mit der Durchflußleistung des Pluds durch die Überführungsleitung ändert, wobei die erste und die vierte Drossel bidirektional zum Ausgleich von Änderungen in der Strömungsrichtung sind, wenn die gemessene Durchflußleistung des Pluds von der Überführungsvorrichtung größer oder kleiner als die gepumpte Durchflußleistung ist, und mit Einrichtungen zur wahlweisen Messung des Differentialdruckes an zwei Drosseln, wo sich der Differentialdruck linear mit den Änderungen in der Mengendurchflußleistung des Pluds durch die Überführungsvorrichtung ändert.- 14 109843/0133Mengenstrommeßgerät zum Messen der Mengendurehfluß leistung eines durchströmenden Pluds unabhängig von Änderungen in der Dichte des Pluds, gekennzeich net durch erste Einrichtungen zur Unterteilung der Fludströmung in zwei getrennte erste und zweite Teilströmungen, zweite Einrichtungen zur .Wiedervereinigung der in den ersten und zweiten Teilströmen strömenden Strömung in eine gemeinsame Strömung, wobei der erste Teil eine erste und zweite Drossel im Abstand aufweist, der zweite Teil eine dritte und vierte Drossel im Abstand besitzt, jede Drossel eine scharfe Kante und eine gerundete Kante aufweist und die Drosseln so orientiert sind, daß die Drosseln in jedem Teil entgegengesetzt im Durchlauf in einer Richtung um die vom ersten und zweiten Teil umschriebene Bahn orientiert ist, unabhängig von den Änderungen in der Dichte des Mediums durch den ersten und zweiten Teil arbeitende Vorrichtungen zum Pumpen des Mediums mit konstanter volumetrischer Durchflußleistung zwischen dem ersten Teil an einer Stelle zwischen der ersten und zweiten Drossel und dem zeiten Teil an einer Stelle zwischen der dritten und vierten Drossel und Einrichtungen zur Lieferung einer linearen Anzeige der Änderungen in der Mengendurchflußleistung mit Einrichtungen zum wahlweisen Messen des Differentialdruckes an zwei der Drosseln, wo sich der Differentialdruck linear mit der Mengendurchflußleistung des durch das Meßgerät strömenden Fluds ändert.3. Mengenstrommeßgerät zum Messen der Durchflußleistung eines Pluds mit einer Hauptleitung, einem Paar in die Hauptleitung zwischen deren Enden eingeschalteten Zweigleitungen, einem ersten Paar von Drosseln mit einer ersten und einer zweiten Dross elan Ordnung in der ersten Leitung in deren Strömungsweg, einem zweiten Paar von Drosseln mit einer- 15 109 8A 3/013 3dritten und vierten Drossel in der zweiten Leitung in deren Strömungsweg, Einrichtungen zum Umwälzen des Fluds mit konstanter volumetrischer Durchflußleitung zwischen der ersten Leitung an einer Stelle zwischen der ersten und zweiten Drossel und der zweiten Leitung an einer Stelle zwischen der dritten und vierten Drossel, auf die gemessene Mengendurchflußleistung ansprechende Einrichtung, wenn diese Durchflußleitung kleiner als die Umwälzdurchflußleitung ist, zur Messung des Differentialdruckes zwischen den stromaufwärts liegenden und den stromabwärts liegenden Teilen der Hauptleitung und eine Einrichtung ansprechen auf die gemessene Durchfluß- *leistung, wenn diese größer als die umgewälzte Durchflußleistung ist, zum Messen des Differentialdruckes zwischen einer Stelle in einer Zweigleitung zwischen einem Paar der Drosseln und einer Stelle in der anderen Zweigleitung zwischen dem anderen Paar der Drosseln.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zuletzt erwähnte Einrichtung wenigstens einen Differentialdrucktaster und -anzeiger enthält.5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- | zeichnet , daß die Einrichtungen zum Messen des Differentialdrucks an zweien der Drosseln, wo der Differentialdruck sich linear mit den Änderungen in der zu messenden Durchflußleistung ändert, eine Differentialdruckmeßvorrichtung mit einer HochdruckverMndung und einer NiederdruckverMndung, ein erstes Ventil zum wahlweisen Anschluß der Hochdruckverbindung an die erste Leitung an eine Stelle zwischen der ersten und zweiten Drossel oder an den stromaufwärts liegenden Teil der Hauptleitung und ein zweites Ventil zum wahlweisen Anschluß109843/0133des Niederdruckabschnitts an die zweite Leitung an einer Stelle zwischen der dritten und vierten Drossel oder an den stromabwärtsliegenden Teil der Hauptleitung und Einrichtungen zum Anschluß der Hoch- und Niederdruckanschlüsse an die stromaufwärts- und stromabwärtsliegenden Teile oder an die Zwischenstellen in den / ersten und zweiten Leitungen aufweist.6. Mengenstrommeßgerät zur Messung der Wiengendurchflußleistung eines im wesentlichen inkompressiblen Fluds, gekennzeichnet durch Einlaß- und Auslaß-W leitungen zur Führung der zu messenden Strömung, ersten und zweiten Zweigleitungen zur Verbindung der Einlaß- und Auslaßleitungen, ersten und zweiten Drosseln in der ersten Zweigleitung, dritten und vierten Drosseln in der zweiten Zweigleitung, eine Pumpe zur Lieferung einer gegebenen konstanten volumetrischen Druchflußleistung unabhängig von Änderungen in der Dichte des Mediums, die die erste und zweite Zweigleitung an Punkten zwischen den Drosseln verbindet, wobei jede Drossel zwei Kanten aufweist, die erste, zweite, dritte und vierte Drossel eine scharfe Kante und eine gerundete Kante besitzen, die erste und zweite Drossel so orientiert sind, daßft die scharfen Kanten in Stromrichtung vom Einlaß zum Auslaß liegen, die dritte und vierte Drossel so orientiert sind, daß die scharfen Kanten entgegengesetzt der Stromrichtung vom Einlaß zum Auslaß liegen, und die scharfen Kanten in den ersten Zweigleitungen und in den zweiten Zweigleitungen in der gleichen -Veis« Ln otromrichtung vom Einlaß zum Auslaß orientiert sind, und daß Einrichtungen zum wahlweisen Messen des Differentialdrucks an zwei Drosseln vorgesehen sind,-wo sich der Diffepntialdruck linear mit Änderungen in der Durchflußleistung des durch das Meßgerät strömenden Fluds ändert.-17 109843/01337. MengenStrommeßgerät zum Messen der Durchflußleistung eines im wesentlichen inkompressiblen Pluds, gekennzeichnet durch Einlaß- und Auslaßleitungen zur Führung der Strömung des zu .messenden Pluds, ersten und zweiten Zweigleitungen zur Verbindung der Einlaß- und Auslaßleitungen, ersten und zweiten Drosseln in der ersten Zweigleitung, dritten und vierten Drosseln in der zweiten Zweigleitung, eine konstantes Volumen fördernde Pumpe zum Pumpen einer gegebenen konstanten volumetrischen Durchflußleistung unabhängig von Änderungen äin der Dichte des Pluds zur Verbindung der ersten und zweiten Zweigleitung an Stellen zwischen den Drosseln, wobei .jede Drossel zwei Kanten aufweist, die erste, zweite, dritte und vierte Drossel sowohl im Hinblick auf die eine als auch auf die andere Kante identisch sind, Einrichtungen zur Messung des Differentialdruckes an den Drosseln vorgesehen sind, und Einrichtungen auf die entsprechende Größe der gemessenen Durchflußleistung des Pluds und auf die Umwälzdurchflußleistung zur Verbindung der Differentialdruckmeßvorrichtung an zwei der Drosseln ansprechen, »vo der Differentialdruck sich linear mit den Änderungen in der Durchflußleistung des durch das Meßgerät strömenden Pluds ändert. "ei. »!in richtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Drosseln alle scharfen Kanten aufweisen.9. PJinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dai3 die Drosseln alle gerundete Kanten aufweisen.- 18 -109843/013310. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Drosseln eine scharfe Kante und eine runde Kante aufweisen, wobei die ersten und zweiten Drosseln derart orientiert sind, daß die scharfen Kanten entgegen der Strömung a« vom Einlaß zum Auslaß liegen, während die dritte und vierte Drossel so orientiert sind, daß die scharfen Kanten entgegen der Strömung vom Einlaß und Auslaß orientiert sind, und daß die scharfen Kanten in der ersten Zweigleitung und in der zweiten Zweigleitung in der gleichen Weise in "trörnungsrichtung vom Einlaß zum Auslaß orientiert sind.11. Mengenflußmeßgerät zur Messung der Durchflußleistungeines im wesentlichen inkornpressiblen l«'luds, gekennzeichnet durch Einlaß- und Auslaßleitungen zur Führung der zu messenden Strömung, erste und zweite Zweigleitungen zur Verbindung der Einlaß- und iuslaßleitungen, erste und zweite Drosseln in der ersten Zweigleitung, dritte und vierte Drosseln in der zweiten Zweigleitung , eine Konstantes Volumen fördernde Pumpe zur Förderung einer gegebenen konstanten volumetrischen Durchfluüleistung unabhängig von Änderungen in der Dichte des Fluds und zur Verbindung der ersten und zweiten Zweigleitung an Stellen zwischen den darin sitzenden Drosseln, wobei jede Drossel zwei Kanten aufweist, die erste, zweite,««4 dritte und vierte Drossel hinsichtlich einer ihrer Kanten und hinsichtlich der anderen ihrer Kanten identisch sind, Einrichtungen zur Messung des Differentialdruckes an den Drosseln vorgesehen sind, die Differentialdruckmeßvorrichtung einen ersten und zweiten Differentialdrucksignaltaster und eine gemeinsame Ablesevorrichtung aufweist, Einrichtungen zum Anschluß eines des Abtasters zwischen eine Stelle zwischen einem Paar von Drosseln in der ersten Leitung und einer Stelle zwischen dem Paar von Drosseln- 19 109843/0133in der zweiten Leitung vorgesehen sind, Einrichtungen zum Anschluß des anderen Tasters zwischen Stellen in den Sin- und Auslaßleitungen vorhanden sind und Einrichtungen zum Vergleich der Größen der Drucksignale von den Tastern zum Anschluß der Ablesevorrichtungen an den Taster vorgesehen sind, wo der Differentialdruck sich linear mit den Änderungen in der Drucicdurchfluß-Ieistung des durch das Keßgerät strömenden Pluds ändert.12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß alle Kanten scharf sind. ™13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch ge >■:: e η η zeichnet, daß alle Kanten gerundet sind.14. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Drosseln an einer Kante scharf und an der anderen Kante gerundet ausgebildet sind, wobei die erste und zweite Drossel mit ihren scharfen Kanten entgegengesetzt zum Strömungsverlauf vom Einlaß zum Auslad angeordnet sind, die dritte und vierte Drossel mit ihren scharfen Kanten entgegengesetzt zum Strömungsverlauf vom Einlaß zum Auslaß angeordnet ist und die ä Orientierung der scharfen Kante in der ersten und zweiten Zweigleitung die gleiche in Strömungsrichtung vom Ein-IaJ zum Auslai ist. .109843/0133Leerseite
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