DE911943C - Vorrichtung zum Messen der Wasserverdraengung und der Trimmlage eines Schiffes - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Wasserverdraengung und der Trimmlage eines Schiffes

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DE911943C
DE911943C DEN1155D DEN0001155D DE911943C DE 911943 C DE911943 C DE 911943C DE N1155 D DEN1155 D DE N1155D DE N0001155 D DEN0001155 D DE N0001155D DE 911943 C DE911943 C DE 911943C
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DEN1155D
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Otto Nitzschke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/12Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude for indicating draught or load

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen der Wasserverdrängung und der Trimmlage eines Schiffes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen der Wasserverdrängung und der Trimmlage eines Schiffes.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen wird die Wasserverdrängung und die Trimmlage eines Schiffes durch Ablesen von Tiefgangsmarken, Pendeln, Loten und Neigungslibellen in Verbindung mit den von der Werft gelieferten Verdrängungsmeßblättern und Trimmblättern ermittelt. Dieses Verfahren ist umständlich, für den praktischen Bordbetrieb unübersichtlich und unbequem, so daß eine laufende und schnelle Kontrolle über Verdrängung und Trimmlage des Schiffes nicht möglich ist. Weiterhin fehlt diesen Verfahren der übersichtliche Zusammenhang, wie es der unmittelbare gegenseitige Einflug von Verdrängung und Trimmlage auf die Stabilitätseigenschaften des Schiffes in bezug auf Schwerpunkt, metazentrische Höhe und Stabilitätsmoment verlangt.
  • Erfindungsgemäß werden diese Mängel behoben, und es ist möglich, durch einfaches Ablesen jederzeit, auch bei Dunkelheit und schlechtem Wetter, und in jeder Trimmlage des Schiffes die Wasserverdrängung und die Trimmlage :zu prüfen: Es ist somit auch die Möglichkeit gegeben, durch ein automatisches Warnzeichen eine gewünschte Wasserverdrängung bzw. Trimmlage des Schiffes anzuzeigen.
  • Um diese Vorteile zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß ein Vergleichsmodell, dessen innerer Hohlraum maßstabgetreu in einem gewählten Verhältnis verkleinert genau der äußeren Wasserverdrängungsform des Schiffes entspricht, in den Schiffskörper eingebaut und mit einer Meßflüssigkeit gefüllt ist, deren Menge durch einen Schwimmerkolben geregelt wird, der unter dem Einfluß des von dem Schiff verdrängten Fahrwassers steht, indem er die Höhenlage einer über der Meßflüssigkeit angeordneten Saugdüse bestimmt, die mit einer Umlaufpumpe in Verbindung steht, durch welche die Meßflüssigkeitsmenge in einem bestimmten Verhältnis zum Tiefgang des Schiffes gehalten wird. Außerdem besitzt das Vergleichsmodell an den Enden seiner Längs- und Querachse schwimmerartige Neigungsmesser zur gleichzeitigen Feststellung der Trimmlage für jeden Beladungszustand.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Fig. I zeigt die Gesamtanordnung an einem Schiff im Längsschnitt, während Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. I erkennen läßt; Fig. 3 zeigt die neue Vorrichtung allein im Aufriß in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 zeigt ein Standglasgerät im Aufriß und Fig. 5 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 4 ; Fig. 6 ist eine Teildraufsicht der Fig. 3.
  • Ein Vergleichsmodell I, das hinsichtlich seines Hohlraumes genau der äußeren Wasserverdrängungsform des Schiffskörpers in verkleinertem Maßstab genau nachgebildet ist, ist durch Konsole 28 und ein Führungsrohr 2 für einen Schwimmerkolben 3 mit dem Schiffskörper starr verbunden, so daß es alle Bewegungen desselben mitmacht. Bei dem Vergleichsmodell ist also nur seine innere Hohlraumform maßgebend, so daß die äußere Gestalt nicht der des Schiffskörpers ähnlich sein muß. Die Menge der im Vergleichsmodell befindlichen Meßflüssigkeit steht zu der von dem Schiff verdrängten Wassermenge in einem aus dem gewählten Verkleinerungsmaßstab sich ergebenden Verhältnis. In dem das Schiff durchdringenden und mit ihm starr verbundenen Führungsrohr 2, das mit dem Fahrwasser in Verbindung steht, befindet sich der Schwimmerkolben 3 mit einer daran befindlichen Zahnstange 4. Diese wirkt auf ein Zahnrad 5, durch welches ein Ritzel6 angetrieben wird. An dem oberen Ende einer von dem Ritzel6 angetriebenen Zahnstange 7 ist ein Saugrohr 9 vermittels eines Armes 8 starr befestigt, das an seinem unteren Ende mit einer Saugdüse Io versehen ist. Die Saugdüse Io ist in einem Filterrohr II angeordnet, um ein Eindringen von Schmutz in die Düse Io bzw. die an diese anschließenden Rohrleitungen zu vermeiden. Eine Einstellschraube I2 dient zur genauen Höheneinstellung der Saugdüse Io, um die Vorrichtung nach ihrem Einbau in das Schiff zum Zwecke einer zuverlässigen Arbeitsweise mit einfachsten Mitteln einstellen zu können. Durch einen Schlauch I3 ist das in der Höhe einstellbare Saugrohr 9 mit einer festen Saugeleitung I4 verbunden, von welcher eine zu einem Membranventil 2o, 2I, 22 führende Rohrleitung I4a abzweigt, während die Rohrleitung I4 an eine maschinell betriebene Pumpe I5 anschließt. Die Pumpe I5 dient dazu, aus dem Vergleichsmodell I Meßflüssigkeit abzusaugen und einem Meßgerät I6, I7, I8 zuzuführen, dessen Anzeigegerät I7 von einem Schwimmer I8 betätigt wird. Die von der Pumpe I5 abgesaugte Meßflüssigkeit wird in einen Behälter I6 abgegeben, der an höchster Stelle mit einem Rohrstutzen I9 zum Durchtritt von Luft versehen ist. Der untere Teil des Meßbehälters I6 steht durch eine Rohrleitung 29 mit dem Membranventil2o, 2I, 22 in Verbindung, das als selbsttätiges Rückschlagventil ausgebildet ist, dessen Verschlußkegel 2o an einer Membran 2I befestigt ist, die bei eingeschalteter Pumpe entgegen der Wirkung einer Feder 22 mitsamt dem Ventilkegel 2o angehoben wird und dadurch den Rücklauf der Meßflüssigkeit aus dem Behälter I6 in das Vergleichsmodell I gestattet.
  • Durch mehrere Schwimmer 23 wird der jeweilige Höhenstand der Meßflüssigkeit an verschiedenen Stellen des Vergleichsmodells I angezeigt. Diese Schwimmer 23 tragen Meßstäbe 24, die mit Farbmarken oder Ziffern versehen sein können. Die Schwimmer 23 sind in Rohren 25 geführt und so in dem Vergleichsmodell I verteilt, daß zwei in seiner Querachse und zwei in seiner Längsachse liegen (vgl. Fig. 6).
  • An Stelle des Meßgerätes mit Schwimmer I6, I7, I8 kann auch ein einfaches Standglasgerät, wie es in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, verwendet werden. Dies besteht aus zwei zylindrischen Rohren 27, die durch Kanäle 27a und 27b miteinander verbunden sind. Zwischen den Kanälen 27a, 27b ist ein mit Skala versehenes Rohr 26 angeordnet. Die Kanäle 27a, 27b sind zweckmäßig ziemlich klein zu halten, da besonders in dem unteren Kanal 27b die unter der Nullinie sich befindende Meßflüssigkeit als totes Gewicht vorhanden sein muß, um bei Neigungen eine richtige Anzeige im Bereich der unteren Marken zu erreichen, während der obere Kanal 27a nur zum Durchtritt von Luft dient.
  • Die besondere Wirkungsweise dieses Standglasgerätes beruht darauf, daß bei Neigungen des Schiffes der Flüssigkeitsstand in dem Skalenrohr 26 unverändertbleibt,da letzteres symmetrischzwischen den zylindrischen Behältern 27 liegt und der Höhenausgleich der Flüssigkeit nur in den zylindrischen Behältern 27 eintritt, indem die Flüssigkeit durch den Kanal 27b und die Luft durch den Kanal27a überströmen kann.
  • Der Einbau dieses Standglasgerätes in Fig. 3 an Stelle des Meßgerätes 16, 17 und 18 erfolgt derart, i daß sinngemäß die Leitung i9 die Entlüftung ist, die Leitung 29 zum Membranventil 20, 21 und 22 führt und die dritte Leitung mit der Pumpe 15 verbunden ist.
  • Die neue Vorrichtung kann im Ruderhaus oder t an beliebiger anderer Stelle im Schiff eingebaut sein. Dabei ist indessen zu beachten, daß die örtliche Anordnung der Saugdüse Io im Vergleichsmodell der örtlichen Anordnung des Schwimmers 3 im Schiff, wenn auch nicht genau, so doch nahezu entsprechen muß. Praktisch wird die Vorrichtung am zweckmäßigsten nahe mittschiffs angeordnet, da hier die Bewegung des Schiffes am geringsten und damit ein Verschleiß aller beweglichen Teile der Vorrichtung auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist.
  • Als Übertragungsmittel für die Bewegungen des Schwimmers 3 zur Saugdüse Io können an Stelle der verwendeten Mittel auch andere Mittel, wie z. B. Seile, Ketten, elektrische Mittel od. dgl., Anwendung finden. Bedingung für ein zuverlässiges Arbeiten der Vorrichtung ist lediglich, daß das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Hub des Schwimmers 3 und dem der Saugdüse Io dem einfachen Maßverhältnis des Schiffes zu dem Hohlraum im Vergleichsmodell I entspricht.
  • Als Meßflüssigkeit im Vergleichsmodell I ist eine Flüssigkeit zu wählen, die weder verdunstet noch starke Wellenbildung hervorruft. Sie kann beispielsweise gefärbt und dickflüssiger als Wasser sein. Als besonders geeignet wird eine ölartige Flüssigkeit vorgeschlagen.
  • Um bei Temperaturschwankungen eine verschiedene Ausdehnung der übersetzungsabhängigen Teile zu verhindern, wird für diese sowie alle Lagerungen an dem Schwimmerführungsrohr 2 zweckmäßig Sauerstoff von gleicher Ausdehnung verwendet.
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende: Durch Einschalten der Pumpe I5 wird die Vorrichtung in Betrieb gesetzt. Die in ihrer Höhenlage von dem Schwimmer 3 abhängige Saugdüse Io regelt jetzt den Höhenstand der Meßflüssigkeit in dem Vergleichsmodell I laufend proportional mit dem Tiefgang des Schiffes.
  • Die aus dem Vergleichsmodell I abgesaugte Meßflüssigkeit wird mit dem Meßgerät I6, I7, I8 oder an Stelle dessen in dem Standglasgerät 26, 27 gemessen und bildet hier abgezogen von dem Gesamtinhalt des Vergleichsmodells I das Maß für die Menge der noch im Vergleichsmodell I befindlichen Meßflüssigkeit und somit auch das Maß für die Wasserverdrängung des Schiffes, indem die Skala der Schwimmeruhr I7 entsprechend geeicht und beziffert ist. Dies gilt für jede Trimmlage, denn das Vergleichsmodell I macht, da es am Schiff starr befestigt ist, die gleichen Bewegungen wie das Schiff, so daß stets die gleichen Verhältnisse zwischen der Menge der Meßflüssigkeit und der Menge des durch das Schiff verdrängten Wassers vorliegen.
  • Die Schwimmer 3 und I8 müssen genügend hoch sein, damit sie durch die sie umgebende Wandung gut geführt werden und somit bei Neigungen des Schiffes eine fehlerhafte Höhenverlagerung beider Schwimmer zueinander nicht vorkommen kann.
  • Damit die Meßflüssigkeit im Bedarfsfall jederzeit wieder zum Vergleichsmodell zurückfließen kann, z. B. beim Zuladen von Fracht in das Schiff oder beim Übergang von See- in Frischwasser od. dgl., wobei das Schiff in das Fahrwasser tiefer eintaucht, fließt während des Betriebes dauernd ein Teil der Meßflüssigkeit durch die Rohrleitung 29 und das nur während des Betriebes der Pumpe I5 angehobene Ventil 2o in das Vergleichsmodell zurück. Diese Rücklaufmenge ist kleiner als die Menge, die die Saugdüse Io absaugen kann, so daß hierdurch Meßfehler nicht entstehen. Die Skalen der Anzeigegeräte I7 bzw. 26 sind mit besonderen Marken für die verschiedenen Höchstverdrängungsfälle, wie sie in den amtlichen Freibordvorschriften festgelegt sind, gekennzeichnet. Um die Verdrängung von Kubikmetern in Gewichtstonnen auszudrücken, können den Anzeigegeräten I7 bzw. 26 weitere Gewichtsskalen zugeordnet werden, z. B. eine für Seewasser und eine andere für Frischwasser, so daß beispielsweise der Zeiger bei dem Gerät I7 in jeder Stellung die Skala für Kubikmeter und die dazugehörige Skala für Gewichtsdaten überschneidet.
  • Über die genaue Trimmlage des Schiffes geben die Meßstäbe 24 am Vergleichsmodell I Auskunft, die so beziffert sind, daß sie das Maß für den Tiefgang des Schiffes oder den Tiefgang einer bestimmten Stelle des Schiffes unmittelbar angeben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Messen der Wasserverdrängung und der Trimmlage eines Schiffes unter Verwendung eines dem Schiffskörper proportional gestalteten, mit einer Meßflüssigkeit gefüllten Vergleichsmodells, das mit dem Fahrwasser unmittelbar in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Vergleichsmodell (I) mit dem Schiffskörper starr verbunden ist, zur Füllung entsprechend der Verdrängung, d. h. zur Messung der Verdrängung einerseits durch eine bewegliche Absaugdüse (Io) mit einer Flüssigkeitsmeßvorrichtung (I6, I7, I8 bzw. 26, 27) und andererseits durch ein mechanisches Getriebe (4, 5, 6, 7) mit einem vom Fahrwasser unmittelbar beeinflußten Schwimmerkolben (3) in Verbindung steht und etwa an den Enden seiner Längs- und Querachse schwimmerartige Neigungsmesser (23) zur gleichzeitigen Feststellung der für jeden Beladungszustand des Schiffes gegebenen Trimmlage in der Längs- oder Querrichtung besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitspumpe (15) ein als Schwimmeruhr (16, 17, 18) ausgebildetes oder ein mit einem Standglas (26) versehenes Meßgerät (26, 27) nachgeschaltet ist, das zur Aufnahme und Messung der aus dem Vergleichsmodell (i) abgesaugten Meßflüssigkeit dient und durch eine Rohrleitung (29) über ein Membranventil (20, 21 22) mit dem Vergleichsmodell (i) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranventil (2o, 2I, 22) von der durch die Pumpe (I5) angesaugten Meßflüssigkeit über eine Rohrleitung (I4a) gesteuert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I und 2,dadurch gekennzeichnet, daß als MeBgerät zwei Zylinder (27) dienen, die am Boden und am Deckel durch Kanäle (27a, 27b) miteinander verbunden sind und daß diese Kanäle ihrerseits durch ein den Flüssigkeitsstand anzeigendes Röhrchen (26) ebenfalls miteinander verbunden sind, und daB das Röhrchen (26) symmetrisch zwischen den Zylindern (27) angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 236 968, 259 2I7; österreichische Patentschrift Nr. 78 85i.
DEN1155D 1943-02-07 1943-02-07 Vorrichtung zum Messen der Wasserverdraengung und der Trimmlage eines Schiffes Expired DE911943C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE259217C (de) *
DE236968C (de) *
AT78851B (de) * 1912-12-02 1919-10-25 Carlos Finck Vorrichtung zum Messen der in einem Gefäß enthaltenen oder von ihm verdrängten Flüssigkeitsmenge.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE236968C (de) *
AT78851B (de) * 1912-12-02 1919-10-25 Carlos Finck Vorrichtung zum Messen der in einem Gefäß enthaltenen oder von ihm verdrängten Flüssigkeitsmenge.

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