DE1883597U - Vorrichtung zur feststellung und messung von in mit wasser nicht mischbaren fluessigkeiten suspendierten wasseranteilen. - Google Patents

Vorrichtung zur feststellung und messung von in mit wasser nicht mischbaren fluessigkeiten suspendierten wasseranteilen.

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DE1883597U DE1961M0038127 DEM0038127U DE1883597U DE 1883597 U DE1883597 U DE 1883597U DE 1961M0038127 DE1961M0038127 DE 1961M0038127 DE M0038127 U DEM0038127 U DE M0038127U DE 1883597 U DE1883597 U DE 1883597U
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    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/22Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators
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Description

Vorrichtung zur feststellung und Messung von in mit Wasser nicht mischbaren flüssigkeiten suspendierten Wasseranteilen
Die Neuerung betrifft Vorrichtungen, die zur feststellung und sofortigen genauen Bestimmung der Wassermenge geeignet sind, welche sieh suspendiert in mit Wasser nicht mischbaren flüssigkeiten befinden kann, insbesondere in flugzeugtreibstoffen.
Is ist bekannt, daß trotz aller Sicherungsvorkehrungen häufig festzustellen ist, daß diese Kohlenwasserstoffe bei ihrer Umfüllung eine kleine Menge suspendierten Wassers enthalten, die beispielsweise auf einen Kondensationseffekt zurückzuführen sein kann. Angesichts der selbst durch geringste derartige Wassermengen entstehenden Gefahren, beispielsweise für die Betriebssicherheit motorischer Intriebsvorrichtungen ist es unbedingt erforderlich, diese Wasserbestandteile festzustellen, um sie ausscheiden und gegebenenfalls die weitere Zufuhr unterbrechen zu können, wenn der Prozentsatz der Wasserspuren zu hoch ist.
Üblicherweise werden die Wasserspuren festgestellt, indem Kohlenwasserstoff-Proben während der TJmfüllung in bestimmten Abständen entnommen und sodann analysiert werden, beispielsweise indem sie Filterpapiere durchlaufen oder mit Hilfe geeigneter Tabletten, welche bei Wasserberührung ihre !farbe ändern, nämlich beispielsweise eine feste Färbung aufweisen, die mit einem wasserlöslichen Überzug überzogen ist, wobei die mehr oder weniger starke Farbänderung die Schätzung des Prozentsatzes des in dem Kohlenwasserstoff enthaltenen Wassers zuläßt.
Der leuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Überwachung einfacher, genauer und kontinuierlich durchführen zu können, ohne daß es erforderlich wäre, jeweils zunächst Proben zu entnehmen.
Um diese Aufgabenstellung zu lösen, sind neuerungsgemäß chemische, physikalisch oder chemisch-physikalische Indikatormittel, mit mechanischen und/oder elektrischen Vorrichtungen verbunden, unmittelbar auf die Umfülleitung oder auf die Füllvorriehtungen von Flüssigkeitsbehältern aufgesetzt, um infolge ihrer kontinuierlichen Wirkungsweise eine dauernde visuelle und/ oder akustische Kontrolle zu ermöglichen und gegebenenfalls unmittelbar oder über ein Relais ein Sperrventil zu schließen, um den selbsttätigen Verschluß der Leitung oder Verteilungseinrichtung herbeizuführen, wenn der Wasseranteil eine schädliche oder sogar gefährliche Höhe erreicht.
Darüber hinaus sind die &iaira.SEUngsgemäßen Anzeigevorrichtungen abnehmbar und austauschbar, so daß sie schnell ohne längere Unterbrechung der Umfüllung ausgewechselt werden können.
Ausführungsbeispiele der leuerung mit verschiedenen Indikatormitteln (Aspirationsdochte für das Wasser, Entnahme-
Siphone für die flüssigkeit oder Patronen aus sieh bei Wasserberührung ausdehnenden oder zusammenziehenden Substanzen) sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die Pig. 1 im Schnitt eine Wasserprüf vor richtung mit einem Docht. Die Pig. 2 zeigt eine andere derartige Vorrichtung mit einer siphonartigen Zuleitung. Die Pig. 3 ist die Sehnittdarstellung einer Vorrichtung mit einer sieh bei Wasserberührung ausdehnenden Patrone. Die Pig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IY der Pig. 3. Die Pig. 5 und 6sind Abwandlungen des in Pig. 3 dargestellten Ausführungs<~ beispiels. Die Pig. 7 und 8 zeigen im Quer- bzw. Längsschnitt eine von einer sich bei Wasserberührung ausdehnenden Patrone gesteuerte Ventilvorriehtung. Die Pig. 9 zeigt in Ansicht die Verriegelungseinrichtung des Ausführungsbeispieles nach den Pig. 7 und 8.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 1 weist die Wasserprüfvorrichtung einen hygrometrischen Docht 1 auf, der im Inneren eines durchbrochenen zylindrischen Teils 2 angeordnet ist, welches in die Umfülleitung 3 eingeschraubt ist. Das Zylinderstück 2 hat eine Schulter 4, auf der sieh eine Kappe 5 aus durchsichtigem Material, beispielsweise Glas oder geeignetem Kunststoff, befindet, welche hermetisch auf das Zylinderstüek 2 aufgeschraubt ist. Die hohle Kappe 5 enthält eine ehemische Substanz 6, welche die Pähigkeit besitzt, bei Wasserberührung ihre Parbe zu ändern. Das obere Ende des Dochtes 1 erstreckt sieh bis in diese chemische Substanz.
Wenn durch Kapillarwirkung Wasser mit der chemischen Substanz 6 in Berührung kommt, nimmt die letztere eine mehr oder weniger dunkle Parbe an, welche durch die Kappe 5 hindurch sichtbar ist, wobei der Prozentsatz des Wassers durch Vergleich mit einer im vorhinein festgelegten Parbskala feststellbar ist. Da die Kappe 5 abnehmbar ist, kann die 'chemische Substanz leicht
ersetzt; oder getrocknet werden, um von neuem verwendet zu werden.
Bei dem in fig. 2 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel werden Wasseranteile schneller als bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 angezeigt. Ein zylindrischer Bauteil 2' weist zwei vertikale Rohre 7 und 8ja,uf, die an ihren unteren Enden 9 und 10 derart entgegengesetzt zueinander abgewinkelt sind, daß das gekrümmte Ende 9 des ersten Rohres der Zuflußrj.ehtung der Flüssigkeit zugekehrt ist, um ihr Aufsteigen in die hutT förmige Kapsel 5 zu erleichtern, welche die den farbumsehlageffekt aufweisende, chemische Substanz 6 enthält,, während das gekrümmte Ende 10 des anderen Eohres, welches in der Abflußrichtung der flüssigkeit abgewinkelt 1st, durch eine siphonartige Wirkungsweise die Abführung der flüssigkeit gewährleistet, welche in das Innere der Kapsel 5 eingetreten ist und den chemischen Stoff 6 durchdrungen hat. Dieses Ausführungsbeispiel erlaubt daher eine schnelle und dauernde Kontrolle, weil hierbei das Indikatormittel dauernd von dem Kohlenwasserstoff durchflössen wird.
Das in fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel ermöglicht ebenfalls eine ständige Kontrolle während des Durchflusses des Kohlenwasserstoffes durch die Übertragungsleitung, erlaubt aber darüber hinaus noch, den Wasseranteil unmittelbar an einer Skala abzulesen.
Diese selbsttätige Yorrichtung weist ein durchbrochenes Zylinderstück 11 auf (Vgl. fig. 4), welches wie bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen in die Leitung 3 eingesehraubi ist. Im Inneren des Bauteils /11 ist eine hygrometrisehe Patrone 12 angeordnet, welche beispielsweise aus Scheiben aus Spezialpapier, aus komprimierten fasern oder dergleichen bestehen kann, welche von einer dehnbaren Hülle 13 umschlossen werden. Die Patrone 12 liegt auf einem Abschlußdeekel oder -stöpsel 14 auf, der auf das untere Ende des Zylinderstücks 11 aufgeschraubt ist.
In einem Zwischenraum 15 zwischen dem Oberteil der Patrone und einem oben auf das Zylinderstück 11 aufgesehraubten Deckel 16 ist ein Kolben 17 "vorgesehen, welcher mit der Patrone in Berührung steht und dessen Kolbenstange 18 nach außen führt ., und über eine Achse 19 mit einem schwenkbar befestigten Zeiger 20 verbunden ist, der seinerseits auf einer Achse 21 befestigt ist. Die Achse 21 ist mit einer Platte 22 verbunden, die eine Skala 23 aufweist. Eine Druckfeder 24 drückt den Kolben 17 gegen die Patrone.
Da die Patrone ständig in den Kohlenwasserstoff eintaucht, vergrößert sieh ihr Volumen in longitudinaler Richtung, wenn sie mit Wasser in Berührung kommt, wodurch der Kolben 17 nach oben gedrückt wird. Der Kolben 17 betätigt über seine Kolbenstange den Zeiger 20, dessen Spitze den Wasseranteil anzeigt. Da der Kohlenwasserstoff selbst die Patrone in keiner Weise beeinflußt, bleibt der Zeiger in seiner O-Stellung,' wenn kein Wasser in.dem Kohlenwasserstoff vorhanden ist. Wird in der Patrone ein Stoff verwendet, der sich bei Wasserberührung zusammenzieht, so wird der Kolben unter der Wirkung der Druckfeder im entgegengesetzten Sinne nach unten gedrückt.
Wie die !ig. 5 zeigt, kann auch auf die Zeigernadel verzichtet und diese durch eine Skaleneinteilung 25 ersetzt werden, welche unmittelbar auf der Kolbenstange 26 des Kolbens 27 angeordnet ist. Die Länge des nach außen vorstehenden leils der Kolbenstange gibt dann unmittelbar den Wasseranteil an. Eine Feder 28 gewährleistet stets die Berührung zwischen dem Kolben und der Patrone. .
Die Eigenschaft der hygrometrisehen Patrone, sieh unter Wassereinfluß auszuddäaen oder zusammenzuziehen, kann auch dazu ausgenutzt werden, um einen elektrischen Kontakt 29.(vgl..Pig.f mittels der Kolbenstange 26 des Kolbens zu betätigen, um ein akustisches oder optisches Signal auszulösen oder eine Verschluß-* klappe für die Kohlenwasserstoffleitung zu sehließen.
In einem in den I1Xg. 7 und 8 dargestellten letzten Ausführungsbeispiel schließlich wird die sieh ausdehnende Patrone 12 dazu verwendet, den Verschluß der leitung 3 mittels einer Klappe 30 herbeizuführen*, wenn die vorhandene Wassermenge gefährlich ist. Bei dieser Vorrichtung ist die Klappe 30 mittels einer Verlängerung 31 auf einer Querwelle 32 befestigt, welche mittels eines Hebels 33 drehbar ist. Die Verriegelung des Hebels 33 wird mit Hilfe des gekrümmten Endes 34 der Kolbenstange 35 des Kolbens 36 herbeigeführt, wie in Jig. 9 dargestellt.
Da die Patrone 12 parallel zur Achse 32 angeordnet ist, verschiebt sich der Kolben 36 bei Wassereinwirkung unter dem Druck der Patrone nach außen, wodurch der Hebel 33 von dem gekrümmten Ende 34 der Kolbenstange freigegeben wird, so daß die Klappe 30 unter ihrem eigenen Gewieht oder unter Federwirkung auf ihren Sitz 37 fällt, gegen welchen sie durch die aus der Richtung 38 zuströmende Flüssigkeit fest angedrückt wird.
Die Verschlußklappe 30 kann leicht in ihre Öffnungsstellung zurückgeführt werden, indem die Kolbenstange herausgezogen, der Hebel 33 unter das gekrümmte Ende 34 der Kolbenstange gebracht und sodann durch die sich unter der Wirkung der Feder 39 zurückbewegende Kolbenstange verriegel wird.
Die neuerungsgemäßen Vorrichtungen ermöglichen also eine sehr ,schnelle und absolut sieheM Durchführung der hier ,in Rede stehenden Kontrollmaßnahmen in selbsttätiger und kontinuierlicher Weise, ohne daß die Entnahme von Flüssigkeit aus der Überführungsleitung erforderlich wäre.
Die im vorstehenden beschriebenen Vorrichtungen können auch beliebig miteinander kombiniert und in geeigneter Weise abgewandelt werden, ohne daß damit der Rahmen der Neuerung verlassen würde.

Claims (11)

_ .T "EA. 6J5-7 032-1711Q Β3 S chut ζ ansprüehe
1. Vorrichtung zum Untersuchen von mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeiten, insbesondere Flugzeugtreibstoffen, auf in ihnen enthaltenes Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserempfindliches Indiaktormittel (6,12) derart in eine Überführungsleitung (3) für die zu untersuchende !Flüssigkeit eingeschaltet ist, daß es ständig mit der Flüssigkeit in Berührung steht.und daß seine Anzeige außerhalb der leitung wahrnehmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung eines indikatormittels (6,12), dessen durch Wasserbestandteile verursachte Zustandsänderung dem in der Flüssigkeit enthaltenen Wasseranteil proportional ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikatormittel eine bei Wassereinwirkung ihre Farbe ändernde chemische Substanz (6) vorgesehen ist, deren Farbzustand mittels einer durchsichtigen Wandung (5) feststellbar ist. ·
4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß sich die farbveränderliehe Substanz (6) in einem auf die Außenseite der leitung (3) aufgeschraubten topffÖrmigen Behälter (5) mit durchsichtiger Wandung befindet, welcher über eine sich durch seinen linsehraubdeekel (4) erstreckende Saugleitung(1,7,8) mit der strömenden Flüssigkeit in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eapiilar-Saugleitung durch einen hygrometrisehen Docht (1) vermittelt ist, welcher sich von einem in die Flüssigkeit eintauchenden durchbrochenen Rohr (2) in den topfförmigen Behälter (5) erstreckt. ■
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem topfförmigen Behälter (5) und dem Inneren der Flüssigkeitsleitung (3) eine Siphon-Verbindung angeordnet ist, welche aus zwei an ihren in die Flüssigkeit eintauchenden Enden (9, 10) in Längsrichtung der Leitung (3) abgebogenen Rohren (7,8) besteht, wobei das Ende des einen Rohres (7) der Strömungsriehtung zu - und das des anderen Rohres (8) von ihr abgekehrt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadureh gekennzeichnet:,; daß als Indikatormittel eine in die Flüssigkeit eintauchende Patrone (12) mit sich bei Wasserberührung verändernden Volumen vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (12) in einem in die Flüssigkeitsleitung (3) eingeschraubten durchbrochenen Rohr (11) mit geschlossenem Boden (H) gelagert ist und mit ihrem freien Ende mit einem federbelasteten Kolben (17, 27, 36) zusammenwirkt, der über eine Kolbenstange (18, 26, 35) mit einer Anzeige- und/oder Steuerv©rrichtung verbunden ist. ■".'""■
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadureh gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (18,26) mit einer Skala (25) versehen oder mit einem über einer Skala (23) schwenkbaren Zeiger verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange als Betätigungsorgan eines elektrischen Kontaktes (29) dient, in dessen Stromkreis ein akustrisehes oder optisches Signalgerät und/oder eine elektrisch betätigte Absperrvorrichtung für die Flüssigkeitsleitung (3) eingeschaltet
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (34) der Kolbenstange (35) als Verriegelungshaken
ausgebildet ist und in der Normalstellung des Kolbens (36) den freigabehebel (33) einer in die flüssigkeitsleitung (3) eingeschalteten, durch Schwerkraft oder federkraft betätigten Absperrklappe (30) verriegelt.
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FR2521300A1 (fr) * 1982-02-10 1983-08-12 Primagaz Cie Gaz Petrole Dispositif de detection de la presence de liquides aqueux susceptibles de contenir de la soude, dans du gaz de petrole liquefie
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