AT370244B - Nadelgeraet zur bestimmung der erstarrungszeiten von zement - Google Patents

Nadelgeraet zur bestimmung der erstarrungszeiten von zement

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AT370244B
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Ivan Ing Cerovsek
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Z Raziskavo Mat Konst Ljubljan
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/38Concrete; Lime; Mortar; Gypsum; Bricks; Ceramics; Glass
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/42Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Nadelgerät zur Bestimmung der Erstarrungszeiten von Zement gemäss
DIN 1164 (Juni 1970). 



   Das Nadelgerät, wie es in den erwähnten Normen vorgeschrieben ist, besteht aus einem Ge- stell, einer bewegbaren Lastenstange, einem Tauchstab von 10 mm Durchmesser oder einer Tauchnadel von 1 mm2 Querschnittsfläche mit einem Zusatzgewicht, einer Skalentafel, einem Zeiger, einem Hart- gummiring und einer Glasplatte. Dabei beträgt das gesamte wirksame Gewicht der Lastenstange und des Tauchstabes bzw. der Lastenstange, der Tauchnadel und des Zusatzgewichts 300 2 g. 



   In den Normen sind auch Abmessungen für den Tauchstab, die Tauchnadel und den Hart- gummiring vorgeschrieben. 



   Der Aufbau des vorgeschriebenen Geräts ist zwar sehr einfach, doch sind gerade in dieser
Einfachheit wesentliche Nachteile zu sehen. 



   Wegen der Gleitführung der Lastenstange in den Führungen des Gestells muss die Lastenstange beölt sein. Da die Lastenstange ausser in den Führungen nicht bedeckt ist, wird ihre beölte Führungsfläche binnen kurzer Zeit staubig, insbesondere, weil es sich um Untersuchungen von Zement,   d. h.   einen pulverigen Stoff, handelt. Da das Gewicht der beweglichen Teile,   d. h.   der Lastenstange und des gewählten Eindringelementes, verhältnismässig gering ist, wird im Vergleich zu diesem der Störungseinfluss der unreinen Oberfläche der Lastenstange unzulässig hoch, und es geschieht häufig, dass die Lastenstange in ihren Führungen sozusagen haftenbleibt. Es erübrigt sich dabei, von der Genauigkeit der dadurch erzielbaren Messwerte zu sprechen. 



   Bei diesem Gerät ist zum Ersatz des Gewichtsunterschieds zwischen dem Tauchstab von 10 mm Durchmesser und der Tauchnadel von 1   mms Querschnittsfläche,   d.   h.   zur Erzielung des erforderlichen Gesamtgewichts, ein kleines Zusatzgewicht vorgeschrieben, welches beim Untersuchungsvorgang mit der Tauchnadel auf eine oben an der Lastenstange befindliche Stirnfläche aufgelegt wird. 



  Da es sich dabei um ein nicht mit dem Gerät verbundenes Element handelt, muss beim Wechseln der Penetrierelemente insbesondere darauf geachtet werden, dass man nicht vergisst, das Zusatzgewicht auf die Lastenstange aufzusetzen bzw. von dieser wegzunehmen, denn angesichts geringer Gewichtskräfte, welche bei diesen Untersuchungen auftreten, ist es fraglich, ob es auf Grund der gewonnenen Ablesungen sofort offensichtlich sein würde, dass mit dem Gewicht etwas nicht stimmt. 



   Dieses Zusatzgewicht weist ferner noch den Nachteil auf, dass es schnell verlegt wird und verlorengeht. 



   Ziel der Erfindung ist daher, die beschriebenen Nachteile des Nadelgeräts nach DIN 1164 zu beseitigen und ein solches Nadelgerät zu schaffen, welches die vorgeschriebenen Messungen mit hoher Genauigkeit ermöglicht. 



   Die DIN 1164 beschreibt ein Nadelgerät zur Bestimmung der Erstarrungszeiten von Zement, welches einen Tauchstab und eine Tauchnadel verschiedener Abmessungen und verschiedener Gewichte aufweist, die an einer in einem Gestell in vertikaler Richtung gleitend geführten Stange befestigbar sind. Um das genannte Ziel der Erfindung zu erreichen, ist dieses Gerät erfindungsgemäss dadurch verbessert, dass die Stange in ihrem unteren Teil hohl ausgebildet ist, dass Tauchnadel und Tauchstab zu einem Eindringkörper vereinigt sind, welcher umwendbar mit jeweils einem seiner beiden Teile, Tauchnadel oder Tauchstab, in das Innere der hohlen Stange ragend an dieser vorzugsweise mittels einer Überwurfmutter befestigbar ist, und dass die Stange in Gleitführungen einer an dem Gestell längsverschiebbar gehaltenen Hülse verschiebbar ist.

   Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Längsverschiebbarkeit der Hülse mit Hilfe einer Schraube ermöglicht wird, die mit einem breiten Bund ausgebildet ist, welcher in eine Ausnehmung der Hülse reicht. Vorzugsweise ist die Hülse nach oben hin mit einem durchsichtigen Zylinder verlängert, welcher mit einer Masseinteilung versehen ist. Es ist zweckmässig, die Masseinteilung zweifach,   z. B.   an gegenüberliegenden Seiten des Zylinders anzuordnen. Gemäss weiteren Merkmalen der Erfindung kann an einem oberen Profilelement des Zylinders eine Libelle einsetzbar sein.

   Zur Führung des Eindringkörpers kann die Hülse in ihrem unteren Mantelbereich mit einer längsverlaufenden Nut versehen sein, in welche ein mit einer Biegefeder verbundener Hakenhebel eingesetzt ist, der mit einer oberhalb der Überwurfmutter auf der Stange aufgeschraubten Haltemutter zusammenwirkt. 



  Zur Betätigung des Hakenhebels kann im Bereich des gefederten Armes dieses Hebels ein Betätigungsknopf im Gestell eingebaut sein. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die erzielbaren Vorteile des erfindungsgemässen Gerätes zeigen sich ausser in der Beseitigung der Nachteile der bekannten Ausführung noch in besserer Handhabung : Während die Lastenstange mit dem Eindringelement bei der bekannten Ausführung auf der Messebene des Gestelles bzw. auf der Glasplatte ruht, wenn man sie in gehobener Lage nicht mit den Händen hält, ist sie bei der Lösung gemäss dem Vorschlag in ihrer oberen Lage mechanisch gehalten, so dass beide Hände des Laboranten zur Vorbereitung bzw. Einstellung der Probe freibleiben. 



   Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in Fig. l eine schematische Darstellung des Gerätes und in Fig. 2 eine Einzelheit des Gerätes, die in Fig. l strichpunktiert eingerahmt ist, in axialem Schnitt. 



   Das Gerät besteht aus einem   Gestell-l-,   einer   Messeinheit --2--,   einem Konusring --3-und einer Glasplatte-4-. Die   Messeinheit --2-- besteht   dabei aus einer dickwandigen Hülse --5--, die nach oben hin mit einem   Zylinder --6-- verlängert   ist, wobei dieser Zylinder von oben mit einem Pfropfelement --7-- geschlossen ist, in welches eine   Libelle --8-- eingebaut ist ;   aus einer Lastenstange --9--, die an ihrem unteren Ende mit einer Überwurfmutter --10-- und einer Haltemutter --10a-- versehen ist; aus einem   Eindringelement --11--,   welches aus einer Tauchnadel - und einem Tauchstab --13-- gebildet ist;

   und aus Hilfselementen, wie einer Schraube die mit einem breiten Bund --15-- versehen ist, einem Hakenhebel --16-- mit einer Biegefeder --17-- und einem Haken --18-- sowie einem   Betätigungsknopf --19--.   



   Der Zylinder --6-- besteht aus einem durchsichtigen Werkstoff und trägt eine doppelte Messeinteilung. Die Lastenstange --9-- ist am unteren Ende hohl, so dass sich darin der nicht gebrauchte Teil des   Eindringelements   im dargestellten Fall der   Tauchstab --13--,   befindet. 



  An ihrem oberen Ende ist die Lastenstange --9-- mit einem Nullstrich versehen. Im mittleren Längsbereich weist sie eine Nut --20-- auf, in welcher eine zylindrische Fortsetzung einer Stiftschrau-   be --21- steckt,   so dass die Lastenstange gegen Verdrehung gesichert ist. 



   Die Abmessungen der Tauchnadel --12-- und des Tauchstabes --13-- sowie die Gewichte des 
 EMI2.1 
 --11--,- entsprechen den Werten gemäss den Normen. 



   Die   Hülse --5-- ist   in ihrem unteren Mantelbereich mit einer längsverlaufenden   Nut-22-   geformt, deren Breite der Dicke des Hakenhebels --16-- angepasst ist. Der Hakenhebel --16-- ist um einen Bolzen --23-- schwenkbar angeordnet, wobei aber seine Bewegungsfreiheit mit der Bodenfläche der Nut --22-- dahingehend begrenzt ist, dass der Haken --18-- des Hakenhebels --16-- beim Untersuchungsvorgang nicht auf der Oberfläche der Lastenstange --9-- gleitet. 
 EMI2.2 
 inneren Seite der   Hülse --5-- vorgesehen   sind, wobei die   Hülse --5-- und   mithin die ganze Messeinheit --2-- mittels der Schraube --14--, deren Bund --15-- in eine   Ausnehmung -26-- in   der Aussenfläche der   Hülse --5-- eingreift,   höhenverstellbar sind. 



   Die Lastenstange --9-- und das Eindringelement --11-- werden durch Betätigung des Betätigungsknopfes --19-- in Bewegung gebracht, wobei man diese Bewegung kontrolliert, indem man die bewegliche Baugruppe mittels der Überwurfmutter-10-, deren Oberfläche zu diesem Zweck ränderiert ist, hält. 



   Die Tauchnadel --12-- wird beim Untersuchungsvorgang mit dem   Tauchstab -13-- einfach   derart ersetzt, dass man die Überwurfmutter --10-- abschraubt, das Eindringelement --11-- wendet und die Überwurfmutter --10-- wieder aufschraubt. Wesentlich dabei ist es, dass die Kraft der Belastung in beiden Messfällen gleich und die Lastenstange, deren Oberfläche beölt ist, im Ganzen bedeckt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH : 1. Nadelgerät zur Bestimmung der Erstarrungszeiten von Zement, welches einen Tauchstab und eine Tauchnadel verschiedener Abmessungen und verschiedener Gewichte aufweist, die an einer <Desc/Clms Page number 3> in einem Gestell in vertikaler Richtung gleitend geführten Stange befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (9) in ihrem unteren Teil hohl ausgebildet ist, dass Tauchnadel (12) und Tauchstab (13) zu einem Eindringkörper (11) vereinigt sind, welcher umwendbar mit jeweils einem seiner beiden Teile, Tauchnadel (12) oder Tauchstab (13), in das Innere der hohlen Stange (9) ragend an dieser vorzugsweise mittels einer Überwurfmutter befestigbar ist, und dass die EMI3.1 se (5) verschiebbar ist.
    2. Nadelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsverschiebbarkeit der Hülse (5) mit Hilfe einer Schraube (14) ermöglicht wird, die mit einem breiten Bund (15) ausgebildet ist, welcher in eine Ausnehmung (26) der Hülse (5) reicht.
    3. Nadelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5) nach oben hin mit einem durchsichtigen Zylinder (6) verlängert ist, welcher mit einer Masseinteilung versehen ist, wobei die Masseinteilung vorzugsweise zweifach ausgebildet ist.
    4. Nadelgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (6) von oben mit einem Pfropfelement (7) geschlossen ist, in welches eine Libelle (8) einsetzbar ist.
    5. Nadelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5) in ihrem unteren Mantelbereich mit einer längsverlaufenden Nut (22) versehen ist, in welche ein mit einer Biegefeder (17) verbundener Hakenhebel (16) eingesetzt ist, der mit einer oberhalb der Überwurfmutter (10) auf der Stange (9) aufgeschraubten Haltemutter (10a) zusammenwirkt.
    6. Nadelgerät nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des gefederten Armes des Hakenhebels (16) ein Betätigungsknopf (19) im Gestell (1) eingebaut ist.
    7. Nadelgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter (10) in Richtung zur Haltemutter (10a) hin mit einer Abstufung (24) für einen Haken (18) des Hakenhebels (16) ausgeführt ist.
    8. Nadelgerät nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemut- EMI3.2 verlaufenden Nut (20) ausgebildet ist, in welche eine in die Hülse (5) eingeschraubte zylindrische Fortsetzung einer Stiftschraube (21) reicht.
AT0233579A 1979-03-29 1979-03-29 Nadelgeraet zur bestimmung der erstarrungszeiten von zement AT370244B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389588B (de) * 1987-04-29 1989-12-27 Mayreder Keil List Bau Verfahren zum pruefen des erstarrungsverhaltens bzw. der erstarrungsgeschwindigkeit von zementgebundenen massen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT389588B (de) * 1987-04-29 1989-12-27 Mayreder Keil List Bau Verfahren zum pruefen des erstarrungsverhaltens bzw. der erstarrungsgeschwindigkeit von zementgebundenen massen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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