DE1598522B2 - Verfahren zur bestimmung des fettgehaltes von fleisch und wurstmassen - Google Patents

Verfahren zur bestimmung des fettgehaltes von fleisch und wurstmassen

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DE1598522B2 DE19651598522 DE1598522A DE1598522B2 DE 1598522 B2 DE1598522 B2 DE 1598522B2 DE 19651598522 DE19651598522 DE 19651598522 DE 1598522 A DE1598522 A DE 1598522A DE 1598522 B2 DE1598522 B2 DE 1598522B2
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Description

Zur Bestimmung des Fettgehaltes von Fleisch- und Wurstmassen hat man bisher eine Probe chemisch untersucht. Eine solche Untersuchung ist jedoch umständlich und zeitraubend.
Aus der deutschen Patentschrift 653 854 ist ein Verfahren zur selbsttätigen Bestimmung des Fettgehaltes von aus Schleudermaschinen kommendem Rahm oder einem Gemisch von Rahm und Magermilch bekannt, bei dem eine doppelarmige hydrostatische Waage mit zwei sich entgegenwirkenden Senkkörpern derart eingesetzt wird; daß einerseits Magermilch und andererseits der zu prüfende Rahm\oder das zu prüfende Gemisch von Rahm und Magermilch den Behältern, in welche die Senkkörper tauchen, zugeführt wird. Die Waage zeigt.den Fettgehaltsunterschied der Produkte an, bleibt aber von ihrem Gehalt an fettfreier Trockensubstanz. unbeeinflußt. Dieses Verfahren ist nur für die Fettgehaltsbestimmung flüssiger Stoffe geeignet und ermittelt außerdem nur den Unterschied des Fettgehalts der zu prüfenden Flüssigkeit gegenüber dem einer Vergleichsflüssigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Bestimmung des Fettgehaltes von Fleisch- und Wurstmassen zu finden, welches einfacher und schneller durchzuführen ist als die chemische Untersuchung einer Probe und welches als Ergebnis die Anzeige des Feettghaltes der untersuchten Masse an einem Anzeigeinstrument od. dgl. ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einer definierten Raumfüllung der zu untersuchenden Massen deren Fettgehalt dem spezifischen Gewicht etv/a umgekehrt proportional ist. Daraus ergibt sich, daß sich der Fettgehalt einer Probe durch Wiegen feststellen läßt, wenn Raumfüllung und Volumen vorgegeben sind. Es wird deshalb vorgeschlagen, daß eine Probe der zu untersuchenden Masse bis zu einem vorgegebenen Raumfüllungsgrad zusammengepreßt, das Volumen gemessen und die Probe gewogen und durch Vergleich von Gewicht und Volumen der Probe der Fettgehalt ermittelt wird. Hierbei ist es wichtig, daß die Probenmasse weitgehend frei von Lufteinschlüssen ist und daß sie bei jeder Messung in demselben Maß zusammengedrückt wird. Wegen der faserigen Bestandteile unterschiedlicher Eigenelastizität in solchen Massen erschien es unumgänglich, zur Erzielung eines vorgegebenen Raumfüllungsgrades die Masse unter Vakuum zusammenzupressen. Überraschenderweise zeigt sich jedoch, daß eine solche Vakuumbehandlung nicht erforderlich ist. Zur Vorbereitung der Probe wird deshalb die Masse in einen offenen Behälter gefüllt und anschließend unter vorgegebenem Druck auf ein bestimmtes Volumen zusammengepreßt.
Aus der britischen Patentschrift 592 450 und der amerikanischen Patentschrift 2 726 366 sind zwei Verfahren zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts organischer und mineralischer Massen bekannt, bei denen die Proben mit definiertere Raumfüllung zwischen die Elektroden eines Meßkondensators eingebracht werden. Die bei diesen Verfahren verwendeten Proben haben aber die entscheidenden Nachteile, daß entweder das Probenvolumen unbekannt bleibt oder die Proben sich nicht wiegen lassen. Sie sind deshalb für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ungeeignet. Wie man diese Nachteile vermeiden kann, wird später bei der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele erläutert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Temperatur der zu messenden Probe ermittelt und in Form eines-Korrekturfaktors bei der Bestimmung des Fettgehaltes aus Volumen und Gewicht berücksichtigt. Ferner erweist es sich als zweckmäßig, diephysikaiischen Eigenschaften des zusammen mit dem Fett die zu untersuchende Masse bildenden Grundmaterials in Form eines Korrekturfaktors bei der Ermittlung des Fettgehaltes aus Volumen und Gewicht zu berücksichtigen. Man kann auf diese Weise
ίο den Fettgehalt von Fleisch- und Wurstmassen mit unterschiedlichem !Grundmaterial, also beispielsweise unterschiedlicher. Heischarten, ermitteln.
Zur Bestimmung des Fettgehaltes ist es notwendig, die bis zu einem vorgegebenen Raumfüllungsgrad zusammengepreßte Probe zu wiegen. Hierzu eignet sich besonders eine kraftkompensierte Wiegevorrichtung, die ein dem Fettgehalt entsprechendes Ausgangssignal erzeugt.
Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden auf die Zeichnungen Bezug genommen. Hierin zeigt
Fig. 1 eine von verschiedenen möglichen Ausführungsformen einer Vorrichtung zum Zusammenpressen fetthaltiger Fleisch- und Wurstmassen und zur Austreibung der in diesen Massen enthaltenen Luft, Fig. 2 schematisch die Abhängigkeit des spezifischen Gewichtes fetthaltiger Materialien vom Fettgehalt in Prozent,
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Wiegen der, beispielsweise durch die Vorrichtung nach Fig. 1, zusammengepreßten und entgasten Stoffe unter Berücksichtigung der Fleischsorte und der Temperatur der Probe und die
Fig. 4 und 5 Einzelheiten der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung, mit deren Hilfe das Volumen der Probe beim Abwiegen berücksichtigt wird. Dabei stellt Fig. 5 einen Schnitt längs der LinieV-V in F i g. 4 dar.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, stehen Fettgehalt und spezifisches Gewicht für eine bestimmte Fleischsorte in einem linearen Abhängigkeitsverhältnis. Man kann daher den Fettgehalt durch Bestimmung des spezifischen Gewichtes ermitteln. Hierfür wird ein bestimmtes Volumen des zu untersuchenden Stoffes gewogen. Es ist also erforderlich, den vorgegebenen Rauminhalt nur mit diesem Stoff anzufüllen und andere Stoffe, insbesondere Luft, zu entfernen. Eine hierfür geeignete Vorrichtung besteht gemäß F i g. 1 aus zwei halbkugelförmig ausgebildeten Kammerteilen, die im zusammengedrückten Zustand ein bestimmtes Volumen einschließen und von Hand oder auch hydraulisch bzw. pneumatisch zusammengepreßt werden können. Jede der beiden Halbkugeln 12 und 14 ist mit einem umlaufenden Flansch oder mit einzelnen, getrennten Ansätzen 16, 18 bzw. 20, 22 versehen und wird mit je einem Klumpen oder einer Kugel 24 bzw. 26 aus dem zu untersuchenden Material bis über den Rand hinaus gefüllt. Zwei oder auch mehrere Spannbolzen 28 und 30 ragen durch Bohrungen in den Flanschen 16, 18, 20, 22 hindurch. Auf das freie Ende dieser Spannbolzen sind Muttern 40 und 42 aufgeschraubt, mit deren Hilfe die beiden Halbkugeln 12 und 14 aneinandergezogen und -gepreßt werden können.
Die Halbkugel 14 ist mit einem nach außen gerichteten zylindrischen Ansatz 56 versehen, der von einem Durchlaß 44 durchdrungen wird. Dieser Durchlaß 44 bildet an seinem äußeren Ende einen Ventilsitz 46, an
dem sich der unter dem Einfluß einer Feder 50 stehende Schließkörper 48 abstützt. Das dem-Schließkörper abgewandte Ende der Feder 50 wird durch eine Schraubkappe 52 gehalten, die auf das äußere Ende des Ansatzes 56 aufgeschraubt ist. Der Ansatz 56 weist ferner einen Auslaßkanal 58 auf, der über eine Schraubverbindung 60 in eine Leitung 62 mündet, die mit der Außenluft in Verbindung steht. Beim Anziehen der Muttern 40 und 42 werden die beiden Halbkugeln 12 und 14 aufeinander zu bewegt und die darin enthaltenen Materialklumpen 24 und 26 zu einer einzigen Masse zusammengedrückt. Dabei kommen die umlaufenden Stirnflächen 64 und 70 überlappend zur Anlage. Beim Zusammenpressen des: zu untersuchenden Stoffes wird ein Teil davon zwischen den beiden Halbkugeln 12 und 14 herausgedrückt werden, solange zwischen den beiden Halbkugeln noch ein Spalt offen ist. Beim weiteren Zusammendrücken wird das Material durch den Kanal 44 gegen den Schließkörper 48 gedruckt und hebt diesen vom Sitz 46 ab, sobald der Druck groß genug ist.
Dann gelangt das Material über den Auslaßkanal 72 und.die Leitung 62 ins Freie. Beim Abheben des Schließkörpers 48 vom Sitz 46 legt sich der Schließkörper schließlich mit seiner rechten Stirnfläche gegen den O-Ring 74 an. Die Druckfeder 50 weist eine bestimmte Federkraft auf, so daß der Schließkörper 48 das zwischen den beiden Halbkugeln 12 und 14 zusammengepreßte Material nur so lange durch die Kanäle 44 und 72 nach außen abfließen läßt, bis es auf ein bestimmtes Volumen zusammengedrückt ist und die Kraft der Feder 50 dem vom Material 24, 26 auf den Schließkörper 48 ausgeübten Druck das Gleichgewicht hält. Dann liegt nämlich der Schließkörper 48 wieder auf dem Ventilsitz 46 auf und schließt den Innenraum der beiden Halbkugeln 12 und 14 nach außen ab. Unter diesen Bedingungen ist praktisch die gesamte, in dem Material 24, 26 enthaltene Luft entfernt. Durch Drehen der Kappe 52 kann die Spannung der Feder 50 und damit die auf den Schließkörper 48 ausgeübte Kraft eingestellt werden. ■ · : :
Die zusammengepreßte und entgaste Masse wird anschließend in dem nachfolgend an Hand von Fig. 3 zu beschreibenden Gerät gewogen und auf diese Weise, da ihr Rauminhalt zuvor bestimmt wurde öder bei Verwendung der Anordnungen gemäß Fig. 1 ohnehin konstant ist, das spezifische Gewicht der zu untersuchenden Masse festgestellt. Mit Hilfe des in F i g. 3 gezeigten Gerätes läßt sich auf diese Weise der Fettgehalt des untersuchten Materials beispielsweise einer Mischung von Rind- · und Schweinefleisch feststellen und unmittelbar anzeigen.
Das Gerät 164 enthält einen Waagebalken 166 mit zwei seitlichen Ansätzen 168,' 170 über die der Waagebalken 166 mit den Kreuzfedergelenken 172, 174 verbunden und auf diese Weise kippbar ist. Das linke Ende des Waagebalkens 166 ist zu einem schalenförmigen Ansatz 176 ausgeformt, in dessen Boden eine rechteckige Öffnung 178 vorgesehen ist. Durch diese Öffnung ragt ein Temperaturfühler 180 in die im Behälter 80 enthaltene zu untersuchende Masse 78 hinein. Der Temperaturfühler 180 ist mit einem Anzeigegerät 182 versehen, auf dem die Temperatur der zu untersuchenden fetthaltigen Masse 78 abgelesen werden kann. Der Behälter 80 bzw. ein ähnlicher Behälter 10 wurde bereits an Hand von Fig. 1 beschrieben. Das rechte Ende des Behälters 80 ist mit einem Stopfen oder einer Kappe 185 verschlossen, damit die darin enthaltene Masse ordern zusammengepreßten und entgasten Zustand bleibt. .-.. ·. Eine Voreinstellfeder 186 ist mit ihrem einen Ende 188 beispielsweise durch Hartlöten.am Waagebalken 166 befestigt und.mit ihrem anderen abgebogenen Ende in eine Öse 190 eingehängt,, die Teil eines Volumeneinstellgerätes 191. ist. Dieses wird später an Hand der F i g. 4 und 5 beispielsweise beschrieben.
ίο In Fig. 3 ist dieses Volumeneinstellgerät schematisch derart dargestellt, daß die Öse 190 in bezug auf den festen Lagerteil 191a..verstellbar ist. Die Einstellfeder 186 soll das Leergewicht des Waagebalkens und des Behälters 80 sowie einen Teil des Gewichtes der Masse 78 ausgleichen. Die ·_ Änderung des. Gewichtes der Masse im Behälter 80 in Abhängigkeit vom Fettgehalt wird durch-die; Feder 192 und: die Bourdon- oder Ringfeder. 194..: ausgeglichen, die an dem· einen Ende der Feder 192 angreift. Das andere Ende 196 der Feder 192 ist abgebogen und in eine Öse 190 einer weiteren Volumeneinstellvorrichtung 191 eingehängt, die.--auf dem. rechten Ende! des Waagebalkens 166 angebracht ist. :. .· .■■· ·■ .-.· ,- - ■ Die Bourdonfeder 194. ist über. Leitungen 198 und 200 an die Druckleitung 202 angeschlossenen deren Ende = sich eine gegen, die Unterseite des . rechten Endes des Waagebalkens 166 gerichtete Düse 204 ;befindet. Geht das rechte Ende des Waagebalkens 166 nach unten, so wächst der Druck in der Leitung 202 an, wodurch andererseits.über die Bourdonfeder 194 und die Feder 192 das rechte Ende des Waagebalkens 166 nach oben gezogen wird* Bewegt sich also das rechte Ende des Waagebalkens 166 nach unten,= so steigt der Druck in: der Leitung 204 an und die Bourdonfeder 194 dehnt sich aus. In umgekehrter Richtung, d.. h., beim- Abheben des rechten Endes des Waagebalkens 166 von der Düse 204 sinkt der Druck in der Leitung 202, wodurch" auch die Spannung der Bourdonfeder 194. nachläßt und damit die von der Bourdonfeder 194 ausgeübte, das rechte Ende des Waagebalkens 166 nach .oben ziehende Kraftvermül· dert wird. Es wird sich also ein Gleichgewichtszustand einstellen, bei-dem der Waagebalken: 166 in einer durch das Gewicht. der Masse 78 bestimmten
Lage gehalten wird. . . ..:;;..
Eine Druckluftquelle ist über ein Reduzierstück 206 an die Leitung 202 und über die Leitung 208 an ein pneumatisches Anzeigegerät210 .angeschlossen, dessen Zeiger 212: mit einer. Skala 214 zusammenarbeitet und den Fettgehalt: der zu: untersuchenden Masse unmittelbar : in Prozenten angibt. Gesteuert wird der Zeiger 212 durch den in der Leitung 202 herrschenden Druck, der beim Erreichen des Gleichgewichtszustandes, wie erwähnt, dem Gewicht der zu untersuchenden Masse. und damit deren Fettgehalt proportional ist. Der Zeiger 212 kann in bekannter Weise durch einen Meßbalg oder, durch eine Membran über entsprechende Gestänge verstellt werden. Pneumatische Anzeigegeräte dieser Art sind bekannt, so daß sich eine Erläuterung, von Einzelheiten erübrigt.
Das neue Fettgehalt-Anzeigegerät zeichnet sich ferner dadurch aus, daß zwei getrennt einstellbare Baugruppen 216 und 218 zur. Berücksichtigung der physikalischen Eigenschaften der Bestandteile und der Temperatur der im Behälter 80 enthaltenen zu untersuchenden Masse vorgesehen sind.
So zeigt die Fig. 3 die eine unter Federvorspan-
nung stehende Einheit 216 mit einer in zwei Lagerböcken 222 und 224 drehbar gelagerten Achse 220. Zwischen den beiden Lagerstellen ist auf der Achse ein Nocken oder eine Exzenterscheibe 226 befestigt, die sich unter dem Mittelteil des federnd gelagerten Auslegers 228 verstellen läßt. Der Ausleger 228 ist mit einem Winkelstück 230 über zwei Punktschweißoder Hartlötstellen 232, 234 an dem gestellfesten Tragstück 236 befestigt. Die Elastizität des Winkelstücks 230 gestattet eine Auf- und Abbewegung des Auslegers 228 beim Drehen des Exzenters 226, sorgt aber gleichzeitig dafür, daß Exzenter und Ausleger ständig in mechanischer Berührung bleiben. Das freie Ende 240 des Auslegers 228 ist über eine Feder 238 mit dem freien Ende 242 der Bourdonfeder 194 verbunden, z. B. hartverlötet. Durch ein Loch 248 im Ausleger 228 greift ferner das abgebogene Ende 244 einer weiteren Feder 246 am Ausleger an. Das andere Ende dieser Feder 246 ist in eine Bohrung 252 des ortsfesten Halteteils 254 eingehängt. Die Feder 246 sorgt so dafür, daß die Unterseite des Auslegers 228 stets auf dem Exzenter 226 aufliegt, unabhängig von der Lage, die das freie Ende der Bourdonfeder 194 und die Feder 238 einnehmen.
Aus vorstehender Beschreibung erkennt man, daß eine Drehung des Zeigers 256 mit Hilfe des Einstellknopfes 258 im Uhrzeigersinn den radialen Abstand zwischen der Achse 220 und der Unterseite des Auslegers 228 verringert, während eine Drehung des Einstellknopfes 258 im Gegenuhrzeigersinn diesen Abstand vergrößert. Hierdurch wird also das freie Ende des Auslegers 228 abgesenkt oder angehoben. Hierdurch ändert sich der Winkel, unter dem das linke Ende der Feder 238 am freien Ende 242 der Bourdonfeder 194 angreift, wie man sieht, wird beim Verdrehen des Knopfes 258 außerdem die Länge der Feder 238 geändert. Durch diese Änderung der Länge und des Angriffwinkels der Feder 238 an dem freien Ende 242 der Bourdonfeder 194 wird der Verlauf der von der Bourdonfeder 194 auf Grund des in ihr herrschenden Druckes ausgeübten Kraft geändert.
So ist beispielsweise ersichtlich, daß bei Einstellung des Zeigers 256 auf das linke Ende der Skala 260 auf das rechte Ende des Waagebalkens 166 eine Vorspannungskraft einwirkt, wie sie zur Messung des Fettgehaltes von Schweinefleisch erforderlich ist. Stellt man den Zeiger 256 hingegen an das rechte Ende der Skala 260, so ist der Kennlinienverlauf der von der Bourdonfeder 194 auf den Waagebalken 166 ausgeübten Kraft so eingestellt, daß am Anzeigegerät 210 der Fettgehalt von Rindfleisch od. ä. bebeschaffenem, zusammengepreßtem Material unmittelbar in Prozenten angezeigt wird. Die Skala 260 ist deshalb mit verschiedenen Marken für verschiedene Fleischsorten versehen, z. B. am linken Ende mit einer Bezeichnung für Schweinefleisch und am rechten Ende für Rindfleisch.
. F i g. 3 zeigt ferner die bereits erwähnte Vorrichtung 218 zur Berücksichtigung der Temperatur der untersuchten Masse. Diese Vorrichtung greift ebenfalls am Waagebalken 166 an und ändert die auf diesen einwirkende Kraft. Ähnlich wie die Vorrichtung 216 ist hier eine in zwei Lagerböcken 264 und 266 drehbar gelagerte Achse 262 vorgesehen, die mit Hilfe eines Einstellknopfes 284 gedreht werden kann. Der Zeiger 282 des Einstellknopfes 284 wird entsprechend der am Temperaturanzeigegerät 182 abgelesenen Temperatur der zu untersuchenden Probe auf der Temperaturskala 286 eingestellt. Zwischen den beiden Lagerböcken 264 und 266 ist wiederum ein Exzenter 268 auf der Achse 262 befestigt. Auf diesem liegt der mittlere Teil der Unterseite des Auslegers 270 auf. Auch dieser Ausleger ist mit einem L-förmig abgewinkelten elastischen Halteteil 272 ortsfest an einem Teil 274 des Gestells oder Chassis befestigt und kann beim Verdrehen des Exzenters 268 um diesen elastischen Haltewinkel 272 geschwenkt werden.
ίο Am freien Ende 278 des Auslegers 270 greift das eine Ende einer Feder 276 an, deren anderes Ende mit dem linken Arm des Waagebalkens 166 verbunden, beispielsweise an der Stelle 280 angelötet ist. Beim Drehen des Einstellknopfes 284 im Uhrzeigersinn wird der Abstand zwischen der Achse 262 und der Unterseite des Auslegers 270 verringert und beim Drehen im Gegenuhrzeigersinn vergrößert. Auf diese Weise läßt sich die über die Feder 276 auf den linken Arm des Waagebalkens 166 einwirkende Kraft in Abhängigkeit von der am Temperaturanzeigerät 182 abgelesenen Temperatur der zu untersuchenden Probe einstellen. Man kann sich natürlich ohne weiteres vorstellen, daß die gemessene Temperatur über geeignete Steuerglieder unmittelbar auf die Achse 262 einwirkt, so daß das Ablesen des Temperaturanzeigegerätes 182 und die Einstellung des Knopfes 284 von Hand entfällt.
Am rechten Arm des Waagebalkens 166 greift ferner das obere Ende der Kolbenstange 288 an, deren unteres Ende am Kolben 290 befestigt ist. Dieser Kolben 290 taucht in den Stoßdämpfer-Zylinder 294 ein. F i g. 2 zeigt die lineare Abhängigkeit des spezifischen Gewichtes vom Fettgehalt verschiedener Proben z. B. Schweinefleisch enthaltend feingeschnittenes Schinken- und Schulterfleisch, Bauch- und Backenfleisch. Wie man sieht, nimmt das spezifische Gewicht mit wachsendem Fettgehalt ab. Die ausgezogene Linie 296 gibt beispielsweise den Verlauf einer bestimmten Zusammensetzung von Schweinefleisch wieder, bei einer Temperatur von 10° C und einem Druck von 5,6 kg pro cm2. Die gestrichelten Linien 298 und 300 ober- bzw. unterhalb der Linie 296 lassen erkennen, daß die lineare Abhängigkeit zwischen spezifischem Gewicht und Fettgehalt dieser Fleischsorte auch dann aufrechterhalten bleibt, wenn eine Probe mit höherem Gewicht bei niedriger Temperatur (Linie 298) oder mit niedrigerem Gewicht bei höherer Temperatur (Linie 300) untersucht wird. Zur Berücksichtigung des Volumens der zu untersuchenden Probe sind, wie bereits erwähnt, zwei Volumen-Einstellvorrichtungen 191 vorgesehen, die in F i g. 3 nur schematisch dargestellt und nunmehr an Hand der F i g. 4 und 5 im einzelnen erläutert werden sollen. Diese beiden Vorrichtungen dienen zur Änderung der Vorspannung der beiden Federn 186 bzw. 192, die in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise mit ihrem einen Ende in die Öse 190 eingehängt werden.
Diese öse 190 befindet sich am äußeren Umfang einer Mutter 302, die auf eine Spindel 304 aufgeschraubt ist. Die öse 190 wird in dem Schlitz 301 geführt, so daß die Mutter 302 beim Drehen der Spindel 304 sich nicht mitdrehen kann, sondern je nach Drehrichtung nach links oder nach rechts geschraubt wird. Fig. 4 läßt ferner erkennen, wie die Feder 186 an der einen und die Feder 192 an der anderen Volumeneinstellvorrichtung 191 befestigt ist. Die Einstellvorrichtung für die am linken Arm des Waage-
balkens 166 angreifende Feder 186 ist dabei an einem Chassisteil 191 α befestigt, während die andere Volumeneinstellvorrichtung vom rechten Ende des Waagebalkens 166 getragen wird und mit der Feder 192 in Verbindung steht.
Beide Volumeneinstellvorrichtungen haben denselben inneren Aufbau wie ihn die F i g. 4 und 5 beispielsweise erkennen lassen.
Wie bereits erwähnt, kann die Mutter 302 auf der Spindel 304 nach rechts bzw. nach links geschraubt werden. Die Mutter 302 hat außerdem zeigerförmige Ansätze 306, 308, die zu beiden Seiten an der Grundplatte 312 entlanggleiten. Die beiden seitlichen Stirnflächen 314 und 316 der Grundplatte 312 sind mit in Volumeneinheiten unterteilten Skalen versehen.
Die abgeflachte Fläche auf der einen Seite der Mutter 302 gleitet auf der Oberfläche des Bügels 310, der auf der Grundplatte 312 befestigt ist. Die beiden abgewinkelten Seitenteile 318, 320 des Bügels 310 dienen als Lagerböcke für die Spindel 304. Der rechte gewindelose Endteil ist im Lagerbock 318 geführt und .an seinem Ende 326 umgebördelt oder vernietet. Das gewindelose Ende der Spindel 304 ist in der Bohrung 328 des abgewinkelten Teils 320 gelagert und mit einem gerändelten Einstellknopf 332 versehen. Durch Drehen dieses Knopfes 332 und der Spindel 304 wird die Mutter 302 auf der Spindel entlanggeschraubt, wobei sich die Zeiger 306, 308 über die Skalen 314, 316 bewegen. Die Zeiger und die Skalen sind durch Öffnungen 317 in den Seitenwänden des Gehäuses der Volumeneinstellvorrichtung hindurch- sichtbar. Auf diese Weise läßt sich jeder gewünschte Wert des Probenvolumens auf die Volumeneinstellvorrichtung 191 übertragen.
Wird die Messung mit einem größeren Volumen durchgeführt, so dreht man den Einstellknopf 332 derart, daß das obere Ende der Feder 186 nach oben gezogen und damit die auf den linken Arm des Waagebalkens 166 einwirkende Kraft vergrößert wird. In dem gleichen Maße wird durch Verstellen der Öse 190 an der anderen Volumeneinstellvorrichtung am rechten Ende des Waagebalkens 166 die über die Feder 192 auf den Waagebalken einwirkende Kraft geändert. Durch Verschieben der Öse 190 dieser Einstellvorrichtung ändert sich der Angriffspunkt der Feder 192 am Waagebalken 166 und damit das von dieser Feder auf den Waagebalken ausgeübte Drehmoment. Außer dem Hebelarm der angreifenden Kraft wird auch in gewissem Maße die Spannung der Feder 192 geändert. Beim Übergang auf ein kleineres Meßvolumen erfolgt die Verstellung der Volumeneinstellvorrichtung in entgegengesetzter Richtung.
ίο Die Erfindung zeigt also ein Verfahren zur unmittelbaren Ermittlung des Fettgehaltes von Fleisch- und Wurstmassen unter Berücksichtigung der physikalischen Eigenschaften und der Temperatur der Bestandteile der untersuchten Probe, welches sich leicht
is den Eigenschaften unterschiedlicher Fleischsorten anpassen läßt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Bestimmung des Fettgehaltes von Fleisch- und Wurstmassen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Probe der zu untersuchenden Masse bis zu einem vorgegebenen Raumfüllungsgrad zusammengepreßt, das VoIumen gemessen und die Probe gewogen und durch Vergleich von Gewicht und Volumen der Probe der Fettgehalt ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Temperatur der Probe gemessen und in Form eines Korrekturfaktors bei der Ermittlung des Fettgehaltes aus Volumen und Gewicht berücksichtigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die physikalischen Eigenschaften des zusammen mit dem Fett die zu untersuchende Masse bildenden Grundmaterials in Form eines Korrekturfaktors bei der Ermittlung des Fettgehaltes aus Volumen und Gewicht berücksichtigt werden.
4. Verfahren "nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse in einen offenen Behälter gefüllt und anschließend unter vorgegebenem Druck auf ein bestimmtes Volumen zusammengepreßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 510/278
DE19651598522 1964-02-07 1965-02-04 Verfahren zur bestimmung des fettgehaltes von fleisch und wurstmassen Pending DE1598522B2 (de)

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