CH543854A - Flüssigkeitsstandmesser für Pflanzgefässe für Hydrokultur - Google Patents
Flüssigkeitsstandmesser für Pflanzgefässe für HydrokulturInfo
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- CH543854A CH543854A CH1563271A CH1563271A CH543854A CH 543854 A CH543854 A CH 543854A CH 1563271 A CH1563271 A CH 1563271A CH 1563271 A CH1563271 A CH 1563271A CH 543854 A CH543854 A CH 543854A
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/008—Component parts, e.g. dispensing fittings, level indicators
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Level Indicators Using A Float (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsstandmesser für Hydrokultur, mit einem mit einem Deckel versehenen Behälter und einem in letzterem angeordneten, einen Anzeigestab tragenden Schwimmer und einem über den Deckel hinausragenden Schaurohr zur Beobachtung der Lage des Anzeigestabes. Ein Flüssigkeitsstandmesser dieser Art ist z. B. dargestellt und beschrieben im schweiz. Patent Nr. 480 782, wo der Behälter des Messers im Substrat des Pflanzgefässes liegt, in welch letzterem sich auch die Nährflüssigkeit befindet. Es ist von grösster Wichtigkeit, dass die Nährflüssigkeit im Behälter ein gewisses maximales Niveau nicht überschreitet, da sonst Gefahr besteht, dass das Wurzelwerk der Pflanzen wegen Sauerstoffmangel zugrunde geht. Nun hat die Erfahrung gezeigt, dass bei Flüssigkeitsstandmessern, wie sie z. B. in der beispielsweisen Ausführungsform des obgenannten schweiz. Patentes gezeigt sind, aus Unachtsamkeit Flüssigkeit auch dann noch eingegossen wird, wenn der Anzeigestab am oberen Ende des Schauglases bereits angestossen ist. Tritt dies ein, so hat man keinerlei Kontrolle darüber, wieviel Flüssigkeit zuviel eingegossen wurde. Ziel der Erfindung ist es, Massnahmen zu treffen, die die Aufmerksamkeit der die Flüssigkeit eingiessenden Person auf sich lenken. Der erfindungsgemässe Flüssigkeitsstandmesser ist gekennzeichnet durch einen sich längs des Schaurohrs erstrekkenden Ableseteil für das Niveau des obern Endes des Anzeigestabes. In besonderen Ausführungsformen können zusätzliche Massnahmen getroffen sein, die zusätzlich und besonders auffällig das maximale Niveau des obern Endes des Anzeigestabes erkennen lassen. Der Ableseteil kann ausserdem so ausgebildet sein, dass er dem Schauglas eine gute Führung gibt und damit einen Schutz für das Schauglas bildet. Natürlich kann der Anzeigeteil Marken aufweisen, die ausser dem maximalen auch das sehr wichtige minimale Niveau und, wenn erwünscht, weitere Niveaus zwischen Maximum und Minimum angeben. Die Zeichnung zeigt in einem Vertikalschnitt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Der unten mit Durchtrittsschlitzen 1 für die Nährflüssigkeit und oben mit Belüftungsschlitzen 2 versehene Behälter 3 ist durch einen Deckel 4 verschlossen, der mittels Schnappverschluss 5 wegnehmbar am Behälter 3 festgehalten wird. Im dargestellten Beispiel besteht der Deckel 4 mit dem über ihn hinausragen den Schaurohr 6 aus einem Stück durchsichtigen Kunststoffs. Im Schaurohr 6 ist der vom Schwimmer 7 getragene Anzeigestab 8 auf und ab beweglich geführt. Das Niveau, auf dem sich das obere Ende 9 des Anzeigestabes 8 innerhalb des Schaurohres 6 jeweils befindet, entspricht einer bestimmten Tiefe der Nährflüssigkeit im nicht dargestellten Pflanzgefäss. Ein sich längs des Schaurohrs 6 erstreckender Ableseteil 10 ist auf das Schaurohr gestülpt. Dieser Ableseteil ist entweder lose auf dem Deckel 4 abgestützt oder an diesem, z. B. durch Verkleben, befestigt. Der Ableseteil 10 kann also bei bereits bestehendem Flüssigkeitsmesser verwendet werden. Der Ableseteil 10 könnte in einer anderen Ausführungsform mit dem Deckel 4 und eventuell mit dem Schaurohr 6 aus einem Stück bestehen. Der Ableseteil 10 hat einen untern, das Schaurohr 6 umgebenden rohrförmigen Teil 11 und einen obern, das Schaurohr 6 umgebenden Rohrabschnitt 12. Der rohrförmige Teil 11 und der Rohrabschnitt 12 sind durch eine seitlich des Schaurohres 6 liegende, flache Strebe 13 miteinander verbunden. Der ganze Ableseteil 10 kann aus einem Stück, z. B. aus Kunststoff, bestehen. Die Strebe 13 hat auf der Höhe der untern Stirnfläche 14 des Rohrabschnittes 12 eine Marke 15 für das maximal zulässige Niveau des obern Endes des Anzeigestabes 8. Wird dieses Niveau beim Einfül len von Flüssigkeit überschritten, so verschwindet das Stab ende 9 vorerst im Rohrabschnitt 12, was die die Einfüllung vollziehende Person noch zusätzlich auf das Erreichen des maximalen Niveaus aufmerksam macht. Das Schaurohr 6 ragt über den Rohrabschnitt 12 nach oben hinaus. Tritt das Stabende 9 infolge Unachtsamkeit aus dem Abschnitt 12 nach oben hinaus, so bedeutet dies eine weitere Warnung, mit dem Einfüllen aufzuhören, bevor das Stabende 9 oben am Schaurohrende anstösst und eine weitere Kontrolle des Nährflüssigkeitsniveaus unmöglich wird. Eine untere Marke 16 der Strebe 10 zeigt die minimale Flüssigkeitstiefe an, die nicht unterschritten werden darf. Da diese Marke 16 auf der Höhe der obern Stirnfläche 17 des rohrförmigen Teils 11 liegt, erfolgt eine zusätzliche Warnung dadurch, dass das Stabende 9 in diesem Teil 11 verschwindet. Zwischen den Marken 15 und 16 ist an der Strebe 13 noch eine Marke 18 für die halbe Höhe des Flüssigkeitsniveaus angebracht. Es könnten noch weitere Zwischenmarken an der Strebe vorgesehen sein, was die Geschwindigkeit des Absinkens der Nährflüssigkeit kontrollieren und den Zeitpunkt des nächsten Nachfüllens abschätzen lässt. Man erkennt aus dem gezeigten und beschriebenen Beispiel, dass dank des Ableseteils 10 die Sicherheit für das so wichtige Einhalten der richtigen Grenzen des Nährflüssigkeitsniveaus erhöht wird. Ausserdem dient der Ableseteil 10 dank dem rohrförmigen Teil 11 und dem Rohrabschnitt 12 dem Schauglas 6 als Führung und bewahrt es so weitgehend vor Beschädigung. PATENTANSPRUCH Flüssigkeitsstandmesser für Pflanzgefässe für Hydrokultur, mit einem mit einem Deckel versehenen Behälter und einem in letzterem angeordneten, einen Anzeigestab tragenden Schwimmer und einem über den Deckel hinausragenden Schaurohr zur Beobachtung der Lage des Anzeigestabes, gekennzeichnet durch einen sich längs des Schaurohrs (6) erstreckenden Ableseteil (10) für das Niveau des obern Endes (9) des Anzeigestabes (8). UNTERANSPRÜCHE 1. Flüssigkeitsstandmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableseteil (10) über das Schaurohr (6) gestülpt ist. 2. Flüssigkeitsstandmesser nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableseteil (10) einen untern rohrförmigen Teil (11) und einen oben, durch eine seitlich des Schaurohrs (6) liegende Strebe (13) mit dem untern rohrförmigen Teil (11) verbundenen, das Schaurohr (6) umgebenden Rohrabschnitt (12) aufweist. 3. Flüssigkeitsstandmesser nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (13) auf der Höhe der untern Stirnfläche (14) des obern Rohrabschnittes (12) eine Marke (15) aufweist, um ein maximal zulässiges Niveau der Flüssigkeit anzeigen zu können. 4. Flüssigkeitsstandmesser nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (13) auf der Höhe der oberen Stirnfläche (17) des untern rohrförmigen Teils (11) eine weitere Marke (16) aufweist, um ein minimal zulässiges Niveau der Flüssigkeit anzeigen zu können. 5. Flüssigkeitsstandmesser nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (13) zwischen den genannten beiden Marken (15, 16) für Maximum und Minimum mindestens eine Zwischenmarke (18) aufweist. 6. Flüssigkeitsstandmesser nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Schaurohrs (6) über das obere Ende des Ableseteils (10) hinausragt. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsstandmesser für Hydrokultur, mit einem mit einem Deckel versehenen Behälter und einem in letzterem angeordneten, einen Anzeigestab tragenden Schwimmer und einem über den Deckel hinausragenden Schaurohr zur Beobachtung der Lage des Anzeigestabes.Ein Flüssigkeitsstandmesser dieser Art ist z. B. dargestellt und beschrieben im schweiz. Patent Nr. 480 782, wo der Behälter des Messers im Substrat des Pflanzgefässes liegt, in welch letzterem sich auch die Nährflüssigkeit befindet. Es ist von grösster Wichtigkeit, dass die Nährflüssigkeit im Behälter ein gewisses maximales Niveau nicht überschreitet, da sonst Gefahr besteht, dass das Wurzelwerk der Pflanzen wegen Sauerstoffmangel zugrunde geht. Nun hat die Erfahrung gezeigt, dass bei Flüssigkeitsstandmessern, wie sie z. B. in der beispielsweisen Ausführungsform des obgenannten schweiz.Patentes gezeigt sind, aus Unachtsamkeit Flüssigkeit auch dann noch eingegossen wird, wenn der Anzeigestab am oberen Ende des Schauglases bereits angestossen ist. Tritt dies ein, so hat man keinerlei Kontrolle darüber, wieviel Flüssigkeit zuviel eingegossen wurde.Ziel der Erfindung ist es, Massnahmen zu treffen, die die Aufmerksamkeit der die Flüssigkeit eingiessenden Person auf sich lenken.Der erfindungsgemässe Flüssigkeitsstandmesser ist gekennzeichnet durch einen sich längs des Schaurohrs erstrekkenden Ableseteil für das Niveau des obern Endes des Anzeigestabes.In besonderen Ausführungsformen können zusätzliche Massnahmen getroffen sein, die zusätzlich und besonders auffällig das maximale Niveau des obern Endes des Anzeigestabes erkennen lassen. Der Ableseteil kann ausserdem so ausgebildet sein, dass er dem Schauglas eine gute Führung gibt und damit einen Schutz für das Schauglas bildet. Natürlich kann der Anzeigeteil Marken aufweisen, die ausser dem maximalen auch das sehr wichtige minimale Niveau und, wenn erwünscht, weitere Niveaus zwischen Maximum und Minimum angeben.Die Zeichnung zeigt in einem Vertikalschnitt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.Der unten mit Durchtrittsschlitzen 1 für die Nährflüssigkeit und oben mit Belüftungsschlitzen 2 versehene Behälter 3 ist durch einen Deckel 4 verschlossen, der mittels Schnappverschluss 5 wegnehmbar am Behälter 3 festgehalten wird. Im dargestellten Beispiel besteht der Deckel 4 mit dem über ihn hinausragen den Schaurohr 6 aus einem Stück durchsichtigen Kunststoffs. Im Schaurohr 6 ist der vom Schwimmer 7 getragene Anzeigestab 8 auf und ab beweglich geführt. Das Niveau, auf dem sich das obere Ende 9 des Anzeigestabes 8 innerhalb des Schaurohres 6 jeweils befindet, entspricht einer bestimmten Tiefe der Nährflüssigkeit im nicht dargestellten Pflanzgefäss.Ein sich längs des Schaurohrs 6 erstreckender Ableseteil 10 ist auf das Schaurohr gestülpt. Dieser Ableseteil ist entweder lose auf dem Deckel 4 abgestützt oder an diesem, z. B.durch Verkleben, befestigt. Der Ableseteil 10 kann also bei bereits bestehendem Flüssigkeitsmesser verwendet werden.Der Ableseteil 10 könnte in einer anderen Ausführungsform mit dem Deckel 4 und eventuell mit dem Schaurohr 6 aus einem Stück bestehen. Der Ableseteil 10 hat einen untern, das Schaurohr 6 umgebenden rohrförmigen Teil 11 und einen obern, das Schaurohr 6 umgebenden Rohrabschnitt 12. Der rohrförmige Teil 11 und der Rohrabschnitt 12 sind durch eine seitlich des Schaurohres 6 liegende, flache Strebe 13 miteinander verbunden. Der ganze Ableseteil 10 kann aus einem Stück, z. B. aus Kunststoff, bestehen. Die Strebe 13 hat auf der Höhe der untern Stirnfläche 14 des Rohrabschnittes 12 eine Marke 15 für das maximal zulässige Niveau des obern Endes des Anzeigestabes 8.Wird dieses Niveau beim Einfül len von Flüssigkeit überschritten, so verschwindet das Stab ende 9 vorerst im Rohrabschnitt 12, was die die Einfüllung vollziehende Person noch zusätzlich auf das Erreichen des maximalen Niveaus aufmerksam macht. Das Schaurohr 6 ragt über den Rohrabschnitt 12 nach oben hinaus. Tritt das Stabende 9 infolge Unachtsamkeit aus dem Abschnitt 12 nach oben hinaus, so bedeutet dies eine weitere Warnung, mit dem Einfüllen aufzuhören, bevor das Stabende 9 oben am Schaurohrende anstösst und eine weitere Kontrolle des Nährflüssigkeitsniveaus unmöglich wird.Eine untere Marke 16 der Strebe 10 zeigt die minimale Flüssigkeitstiefe an, die nicht unterschritten werden darf. Da diese Marke 16 auf der Höhe der obern Stirnfläche 17 des rohrförmigen Teils 11 liegt, erfolgt eine zusätzliche Warnung dadurch, dass das Stabende 9 in diesem Teil 11 verschwindet.Zwischen den Marken 15 und 16 ist an der Strebe 13 noch eine Marke 18 für die halbe Höhe des Flüssigkeitsniveaus angebracht. Es könnten noch weitere Zwischenmarken an der Strebe vorgesehen sein, was die Geschwindigkeit des Absinkens der Nährflüssigkeit kontrollieren und den Zeitpunkt des nächsten Nachfüllens abschätzen lässt.Man erkennt aus dem gezeigten und beschriebenen Beispiel, dass dank des Ableseteils 10 die Sicherheit für das so wichtige Einhalten der richtigen Grenzen des Nährflüssigkeitsniveaus erhöht wird. Ausserdem dient der Ableseteil 10 dank dem rohrförmigen Teil 11 und dem Rohrabschnitt 12 dem Schauglas 6 als Führung und bewahrt es so weitgehend vor Beschädigung.PATENTANSPRUCHFlüssigkeitsstandmesser für Pflanzgefässe für Hydrokultur, mit einem mit einem Deckel versehenen Behälter und einem in letzterem angeordneten, einen Anzeigestab tragenden Schwimmer und einem über den Deckel hinausragenden Schaurohr zur Beobachtung der Lage des Anzeigestabes, gekennzeichnet durch einen sich längs des Schaurohrs (6) erstreckenden Ableseteil (10) für das Niveau des obern Endes (9) des Anzeigestabes (8).UNTERANSPRÜCHE 1. Flüssigkeitsstandmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableseteil (10) über das Schaurohr (6) gestülpt ist.2. Flüssigkeitsstandmesser nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableseteil (10) einen untern rohrförmigen Teil (11) und einen oben, durch eine seitlich des Schaurohrs (6) liegende Strebe (13) mit dem untern rohrförmigen Teil (11) verbundenen, das Schaurohr (6) umgebenden Rohrabschnitt (12) aufweist.3. Flüssigkeitsstandmesser nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (13) auf der Höhe der untern Stirnfläche (14) des obern Rohrabschnittes (12) eine Marke (15) aufweist, um ein maximal zulässiges Niveau der Flüssigkeit anzeigen zu können.4. Flüssigkeitsstandmesser nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (13) auf der Höhe der oberen Stirnfläche (17) des untern rohrförmigen Teils (11) eine weitere Marke (16) aufweist, um ein minimal zulässiges Niveau der Flüssigkeit anzeigen zu können.5. Flüssigkeitsstandmesser nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (13) zwischen den genannten beiden Marken (15, 16) für Maximum und Minimum mindestens eine Zwischenmarke (18) aufweist.6. Flüssigkeitsstandmesser nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Schaurohrs (6) über das obere Ende des Ableseteils (10) hinausragt.7. Flüssigkeitsstandmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableseteil mit dem Deckel des Behälters aus einem Stück besteht.8. Flüssigkeitsstandmesser nach Patentanspruch oder Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableseteil mit dem Schaurohr aus einem Stück besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1563271A CH543854A (de) | 1971-10-27 | 1971-10-27 | Flüssigkeitsstandmesser für Pflanzgefässe für Hydrokultur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1563271A CH543854A (de) | 1971-10-27 | 1971-10-27 | Flüssigkeitsstandmesser für Pflanzgefässe für Hydrokultur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH543854A true CH543854A (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=4410686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1563271A CH543854A (de) | 1971-10-27 | 1971-10-27 | Flüssigkeitsstandmesser für Pflanzgefässe für Hydrokultur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH543854A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997040661A1 (de) * | 1996-04-27 | 1997-11-06 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Wasserstandsanzeiger für pflanzsubstrat |
CN111307252A (zh) * | 2020-01-13 | 2020-06-19 | 上海长海医院 | 一种计量液氮的漏勺 |
-
1971
- 1971-10-27 CH CH1563271A patent/CH543854A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997040661A1 (de) * | 1996-04-27 | 1997-11-06 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Wasserstandsanzeiger für pflanzsubstrat |
CN111307252A (zh) * | 2020-01-13 | 2020-06-19 | 上海长海医院 | 一种计量液氮的漏勺 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |