DE3224681C1 - Niveauschalter - Google Patents

Niveauschalter

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DE3224681C1
DE3224681C1 DE19823224681 DE3224681A DE3224681C1 DE 3224681 C1 DE3224681 C1 DE 3224681C1 DE 19823224681 DE19823224681 DE 19823224681 DE 3224681 A DE3224681 A DE 3224681A DE 3224681 C1 DE3224681 C1 DE 3224681C1
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DE
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level switch
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roller assembly
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Expired
Application number
DE19823224681
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English (en)
Inventor
Ernst 6477 Limeshain Gaube
Ludwig 6234 Hattersheim Gensmantel
Reinhard Dipl.-Phys. 6113 Babenhausen Omet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix Armaturen Werke Bregel GmbH
Original Assignee
Phoenix Armaturen Werke Bregel GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/02Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding actuated by movement of a float carrying a magnet

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  • Level Indicators Using A Float (AREA)

Description

  • Zur Verwendung in Hochdruck-Flüssigkeitsbehältern sind Niveauschalter bekannt, bei denen der Auftriebskörper massiv ausgebildet ist. Bei einem bekannten Niveauschalter ist der Auftriebskörper ein massiver Rundstab, der an einer Zugfeder hängt, so daß deren Ausfederungszustand davon abhängt, wie weit der Rundstab in die Flüssigkeit eintaucht. Dieser bekannte Niveauschalter ist von vornherein nur zum Einbau im Deckel bzw. der Decke des Behälters geeignet; außerdem muß dieser Niveauschalter sehr genau justiert werden und selbst dann ist seine Zuverlässigkeit nicht sehr groß, weil die Feder als empfindliches Teil anzusehen ist, dessen Kennwerte sich durch Alterung und insbesondere durch Temperaturschwankungen ändern können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Niveauschalters, der zum Einsatz in Hochdruckflüssigkeitsbehältern geeignet ist, dessen Einbau durch eine verhältnismäßig kleine Öffnung in einer Seitenwand des Behälters möglich ist und dessen Zuverlässigkeit auch durch höchste Drücke und Temperaturen nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Merkmale. Ein Niveauschalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ist äußerst kompakt, dennoch ansprechempfindlich und dabei aber robust und bezüglich seiner Ansprechgenauigkeit unempfindlich gegen Druck- und Temperaturschwankungen.
  • Eine besonders erfinderische Weiterbildung ist die Ausbildung der Walzenbaueinheit als einstückiger dickwandiger Behälter gemäß Ansprüchen 3, 6 und 7, weil hier in insbesondere in herstellungstechnischer Hinsicht besonders einfacher Weise ein Teil der einstückigen Walzenbaueinheit als Auftriebskörper und der andere als Gegengewichtskörper wirkt.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen, deren Merkmale weiterhin zur kompakten Bauweise und zur optimalen Raumausnutzung beitragen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Flüssigkeitsniveauschalters; F i g. 2a schematsich die rückwärtige Ansicht einer ersten Ausführungsform der Walzenbaueinheit in der Schwenklage, wenn diese nicht in die Flüssigkeit eintaucht; F i g. 2b die Walzenbaueinheit gemäß F i g. 2a in der Schwenklage, wenn diese in die Flüssigkeit eintaucht; Fig. 3 eine zweite Ausbildungsform der Walzenbaueinheit; Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Walzenbaueinheit; F i g. 5 eine vierte Ausführungsform der Walzenbaueinheit; F i g. 6 eine fünfte Ausführungsform der Walzenbaueinheit.
  • Der Niveauschalter besteht aus einem zylindrischen Grundkörper 1, an dessen einem Ende ein Flansch 2 befestigt und an dessen anderem Ende eine Walzenbaueinheit 3 um eine Achse 4 schwenkbar gelagert ist. Der Grundkörper 1 hat eine von den Einbauverhältnissen abhängige Länge, etwa entsprechend der Wandstärke des Behälters, in den der Niveauschalter einzubauen ist, und beim Einbau wird dieser mit der Walzenbaueinheit 3- voran in eine Einbauöffnung des Behälters gesteckt und mittels des Flanschs 2 verschraubt. In F i g. 1 ist dem Betrachter das innere Ende des Niveauschalters zugewandt, und die abgewandte Außenfläche des Flanschs bleibt dann zugänglich und enthält eine Anzeigevorrichtung oder elektrische Anschlüsse zur Abnahme der Schaltsignale.
  • Die Walzenbaueinheit hat einen Querschnitt, der zum größeren Teil durch einen Kreis berandet ist und liegt koaxial zum Grundkörper 1, so daß sich eine sehr kompakte Bauweise ergibt und eine kleine Behälteröff- nung zum Einbau genügt, was bei Hochdruckbehältern von besonderer Bedeutung ist.
  • Im Bereich des vom Querschnitt der Walzenbaueinheit 3 freigelassenen Raums erstreckt sich parallel zur Schwenkachse 4 ein Rohr 5, in dem ein Magnetfühler 6 untergebracht ist. Am Ende des Rohres 5 ist ein Lagerschild 7 mit einem Stützlager für das freie Ende der Walzenbaueinheit 3 befestigt.
  • Die Walzenbaueinheit 3 gemäß F i g. 1 und 2 besteht aus einem im Querschnitt halbkreisförmigen Auftriebskörper 8 und einem Gegengewichtskörper 9, dessen Querschnitt einen unvollständigen Halbkreis darstellt, bei dem ein Teil längs einer Sekante 11 weggeschnitten ist, die parallel zu der in der Mittenlage der Walzenbaueinheit 3 senkrechten Durchmesserlinie 10 verläuft.
  • In der Nähe des einen der schmalen Ränder des Gegengewichtskörpers 9 ist ein Magnet 12 eingebaut; in den betrachteten Ausführungsbeispielen ist dies der obere schmale Rand. Durch die Schwenkung der Walzenbaueinheit 3 nähert bzw. entfernt sich der Magnet 12 vom Magnetfühler 6, worauf dieser anspricht und entsprechende Ausgangssignale erzeugt.
  • Wenn die Walzenbaueinheit 3 nicht in die Flüssigkeit eintaucht, so ist das vom Gewicht des Auftriebskörpers 8 erzeugte Moment um die Schwenkachse 4 etwas größer als das Gewichtsmoment des Gegengewichtskörpers 9, so daß die Walzenbaueinheit die in F i g. 2a gezeigte Schwenklage einnimmt. Bei steigendem Flüssigkeitsspiegel im Behälter taucht die Walzenbaueinheit mehr und mehr in die Flüssigkeit ein und bei vollständigem Eintauchen erfährt jeder der Körper 8 und 9 einen Auftrieb, dessen Moment proportional dem Produkt aus Querschnittsfläche multipliziert mit dem Abstand des Flächenschwerpunkts von der Schwenkachse ist. In F i g. 2 ist die Lage der Flächenschwerpunkte der Querschnittsflächen von Auftriebskörper und Gegengewichtskörper durch je ein -kleines Kreuz angedeutet.
  • Der auf den Auftriebskörper 8 wirkende Auftrieb ist größer als der Auftrieb des Gegengewichtskörpers, so daß das Momentengleichgewicht um die Schwenkachse 4 sich verändert und die Walzenbaueinheit 3 geschwenkt wird, und zwar bei Betrachtung von F i g. 2 im Uhrzeigersinn. In einer mittleren Lage wird die Durchmesserlinie 10, die die Grenze zwischen den beiden Körpern darstellt, senkrecht verlaufen, und im voll eingetauchten Zustand wird der Walzenkörper die in F i g. 2b gezeichnete Endlage einnehmen.
  • An sich würde eine einstückige massive Walzenbaueinheit, bei der also der Auftriebskörper und der Gegengewichtskörper aus dem gleichen Werkstoff bestehen, in der vorstehend beschriebenen Weise funktionieren, sofern nur der Werkstoff spezifisch leichter als die Flüssigkeit im Behälter ist. Solche Werkstoffe würden jedoch den hohen und höchsten Drücken nicht standhalten, für die der vorliegende Niveauschalter bestimmt ist. Aus diesem Grunde muß bei der massiven Ausbildung beider Körper gemäß Fig. 1 und 2 der Auftriebskörper aus einem gegenüber dem Gegengewichtskörper leichteren Werkstoff bestehen, jedoch so, daß das Gewichtsmoment des Auftriebskörpers um ein weniges größer ist als das kompensierende Gewichtsmoment des Gegengewichtskörpers und im nicht eingetauchten Zustand die Schwenklage gemäß F i g. 2a eingenommen wird.
  • In beiden Endlagen der Walzenbaueinheit 3 wirkt das Rohr 5 des Magnetfühlers 6 als Anschlag. Durch die Schwenkung nähert sich der Magnet 12 dem Magnetfühler 6, wodurch dieser anspricht und eine entsprechende Anzeige bewirkt bzw. ein entsprechendes Signal abgibt, das in einer beliebigen gewünschten Weise weiterverarbeitet wird.
  • Wenn nicht unbedingt massive Körper erforderlich sind, um den im Behälter auftretenden Drücken standzuhalten, kann die Walzenbaueinheit vorteilhafterweise einstückig als Hohlkörper gemäß F i g. 3 bis 6 ausgebildet sein. Die hier gezeigten Querschnittsformen sind ebenfalls sehr widerstandsfähig gegenüber Außendrücken, weil auf den relativ dünnwandigen gekrümmten Abschnitten keine oder nur geringe Biegemomente auftreten. Bei diesen Ausbildungen stellt dann der bei Betrachtung des Querschnitts auf der einen Seite von der in der Mittenlage senkrechten Durchmesserlime 10 gelegene Teil-den Auftriebskörper und der auf der anderen Seite gelegene Teil den Gegengewichtskörper dar.
  • Fig.3 zeigt eine Querschnittsform, die aus einem halben Kreisring und einem durch parallele Geraden begrenzten Kreissegment besteht, so daß sich ein halbmondförmiger Hohlraum 15 ergibt. Die Querschnittsform gemäß F i g. 4 hat die gleiche Außenkontur, jedoch hat der Hohlraum 15 einen exzentrisch liegenden Kreisquerschnitt. Eine solche Walzenbaueinheit ist fertigungstechnisch einfacher herzustellen.
  • F i g. 5 zeigt schließlich eine Walzenbaueinheit (hier in der Mittenstellung gezeigt) in Gestalt eines exzentrisch schwenkgelagerten Rohres 13, in dessen Gegengewichtskörperbereich ein Zusatzgewicht 14 eingesetzt ist. Wenn das Gewicht des Magneten 12 bereits ausreicht, um die notwendigen Momentenverhältnisse herzustellen, kann das Zusatzgewicht 14 sogar entbehrlich sein.
  • Die Schwenkachse 4 ist bei der Ausbildung gemäß Fig.5 vom Mittelpunkt des Außenberandungskreises weg in Richtung zum Gegengewichtskorperbereich versetzt.
  • In F i g. 6 ist noch eine fertigungstechnisch besonders einfache Ausbildung gezeigt, bei der die Walzenbaueinheit ein exzentrisch gebohrter-und exzentrisch gelagerter Zylinder 16 ist. Dabei liegen der Mittelpunkt des den Hohlraum 15 begrenzenden Innenzylinderkreises, der Mittelpunkt des Kreises der zylindrischen Außenfläche und der Schwenkachsenpunkt hintereinander auf einer Geraden.
  • Es versteht sich, daß die berührungslose Registrierung der Schwenklage der Walzenbaueinheit auch auf andere als die in den Beispielen gezeigte Weise erfolgen kann. Statt eines parallel zur Schwenkachse 4 liegenden Magneten 12 könnte dieser auch diametral in der Walzenbaueinheit 3 eingebaut sein, wobei der Magnetfühler 6 in oder an einem unbeweglichen Teil so befestigt wäre, daß er in der einen Endlage parallel und in der anderen Endlage verdreht zum Magneten liegt.
  • Auch so kann eine hohe Ansprechempfindlichkeit erzielt werden.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Niveauschalter zur Auslösung eines Signals beim Erreichen eines bestimmten Pegelstandes in einem Behälter mit einem auftriebserzeugenden Auftriebskörper und einem dessen Gewicht annähernd kompensierenden Gegengewichtskörper mit gegenüber dem Auftriebskörper kleineren Volumen, der mit dem Auftriebskörper eine starre, um eine Drehachse schwenkbare Baueinheit bildet, wobei die vom Eintauchzustand abhängige Lage des Auftriebskörpers berührungslos auf einen Fühler wirkt, der das Schaltsignal erzeugt oder auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Baueinheit (3) die Gestalt einer Walze aufweist, deren Querschnitt wenigstens zum größeren Teil durch einen Kreis berandet ist, daß die Schwenkachse (4) derselben sich in Axialrichtung erstreckt und die durch die Schwenkachse gehende und in der Mittenlage der Baueinheit senkrechte Durchmesserlinie (10) die Walzenbaueinheit in den Auftriebskörper (8) und den Gegengewichtskörper (9) teilt, wobei das Produkt aus Querschnittsfläche und deren Flächenschwerpunktsabstand von der Schwenkachse für den Auftriebskörper größer ist als für den Gegengewichtskörper.
  2. 2. Niveauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Gegengewichtskörper (9) als auch der Auftriebskörper (8) massiv ausgeführt sind und der letztere aus einem spezifisch leichteren Werkstoff besteht (F i g. 2).
  3. 3. Niveauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbaueinheit als einstückiger dickwandiger Körper ausgebildet ist.
  4. 4. Niveauschalter nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch den Einbau in einer wenigstens annähernd senkrechten Wand eines Flüssigkeitshochdruckbehälters.
  5. 5. Niveauschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) der Walzenbaueinheit (3) mit dem Mittelpunkt des berandenden Kreisabschnitts zusammenfällt, daß der Auftriebskörper (8) aus dem leichteren Werkstoff einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzt und daß der Gegengewichtskörper (9) aus dem schwereren Werkstoff einen Querschnitt in Form eines unvollständigen Halbkreises aufweist, bei dem ein Teil längs einer zur in der Mittenlage der Baueinheit (3) senkrechten Durchmesserlinie (10) parallelen Sekante (11) abgeschnitten ist.
  6. 6. Niveauschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbaueinheit (3) einen Hohlraum (15) aufweist, der im Querschnitt gesehen zum Auftriebskörper (8) hin versetzt liegt (F i g. 3 bis 6).
  7. 7. Niveauschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbaueinheit eine zylindrische Außenfläche und einen exzentrisch zu dieser liegenden zylindrischen Hohlraum (15) aufweist, wobei der Mittelpunkt des Innenzylinderkreises, der Mittelpunkt des Außenzylinderkreises und die Schwenkachse (4) hintereinander auf einer Geraden liegen (F i g. 6).
  8. 8. Niveauschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbaueinheit in Form eines Rohres (13) ausgebildet ist, dessen Schwenkachse (4) parallel zur geometrischen Mittelpunktachse der Außenberandung zum als Gegengewichtskörper wirkenden Querschnittsteil hin versetzt ist und in diesem ein Zusatzgewicht (14) angebracht ist (Fig. 5).
  9. 9. Niveauschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Druckraums angeordnete Fühler auf Veränderungen des Magnetfeldes anspricht und an der Walzenbaueinheit ein Magnet (12) angebracht ist, dessen Abstand von bzw. Einwirkung auf den Fühler (6) sich bei der Drehung der Walzenbaueinheit ändert.
  10. 10. Niveauschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfühler sich in einem Rohr (5) befindet, das sich längs des Raums erstreckt, der von dem unvollständigen Halbkreisquerschnitt freigelassen ist, wobei dieses Rohr (5) als Anschlag für die Schwenkbewegungen der Walzenbaueinheit dient, und daß der Magnet (12) nahe bei einem Kreisabschnittsrand des unvollständigen Halbkreisquerschnitts im Gegengewichtskörper (9) angeordnetist
  11. 11. Niveauschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an einem Ende befindlichen tragenden Flansch (2), mit dem er so am Behälter befestigbar ist, daß er durch eine Öffnung desselben in diesen hineinragt.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Niveauschalter gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
    Ein solcher Niveauschalter ist aus der DE-OS 2747538.
    bekannt.
    Dieser bekannte Niveauschalter dient dazu, das Niveau eines gegenüber Luft schwereren Gases in einem Behälter anzuzeigen und seine schwenkbare Baueinheit stellt einen zweiarmigen, etwa in seiner Mitte gelagerten Hebel dar, an dessen einem Ende der Gegengewichtskörper und an dessen anderem Ende der Auftriebskörper in Gestalt eines Kunststoffhohlkörpers befestigt ist. Es geht hier um die Erzielung einer besonderen Empfindlichkeit, wie sie angesichts des geringen Dichteunterschieds zwischen der Luft und dem schwereren Gas, insbesondere Schwefelhexafluorid, erforderlich ist.
    Der bekannte Niveauschalter wäre wegen seines als dünnwandiger Kunststoffhohlkörper ausgebildeten Auftriebskörpers ungeeignet zur Verwendung in unter hohen und höchsten Drücken stehenden Behältern; auch erfordert er zum Einbau in den Behälter eine große Öffnung. So ist er bei der bekannten Ausbildung unterhalb des Behälterdeckels aufgehängt, wobei der Behälter oben vollständig offen sein muß.
DE19823224681 1982-07-02 1982-07-02 Niveauschalter Expired DE3224681C1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747538A1 (de) * 1977-10-22 1979-04-26 Pfisterer Elektrotech Karl Gas-fuellstandsmesser

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2747538A1 (de) * 1977-10-22 1979-04-26 Pfisterer Elektrotech Karl Gas-fuellstandsmesser

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