DE19525895C2 - Eichverfahren für Niveausensoren mit Druckaufnehmer - Google Patents
Eichverfahren für Niveausensoren mit DruckaufnehmerInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit Niveausensoren, die in der
Weise arbeiten, daß eine glockenartige Luftkammer, eine
sogenannte Luftfalle, mit einem angeschlossenen
Druckaufnehmer, insbesondere einer Druckdose, vorgesehen ist
und daß eine steigende Flüssigkeit die in der Luftfalle
eingeschlossene Luft unter Druck setzt. Dieser Druck wird zum
Auslösen eines elektrischen Signals herangezogen.
Das Flüssigkeitsniveau, bei dem das Signal ausgelöst wird,
heißt Schaltniveau. Es wird, abgesehen von anderen
Einflüssen, durch die Höhenlage des unteren Randes der
Luftkammer bestimmt, der im folgenden allgemeiner als
Verschlußgrenze bezeichnet wird. Die Verschlußgrenze kann
auch das obere Ende eines randoffenen Schlitzes in der
Wandung der Luftkammer sein. So lange die steigende
Flüssigkeit die Verschlußgrenze noch nicht erreicht hat,
besteht noch eine Verbindung zwischen der Luftkammer und der
Außenluft. Überschreitet das Flüsssigkeitsniveau die
Verschlußgrenze, so wird das jetzt eingeschlossene
Luftvolumen verdichtet.
Derartige Niveaudruckdosen sind sehr verbreitet. Sie werden
beispielsweise bei Geschirrspülmaschinen eingesetzt, um das
Wasserzulaufventil bei Erreichen eines bestimmten Füllstandes
zu schließen und dadurch das Füllvolumen zu bestimmen. Dabei
kommt es auf hohe Genauigkeit im Millimeterbereich an.
Die Bauarten der bekannten Niveaudruckdosen und die dabei
verwendeten Komponenten unterscheiden sich. Generell gilt
aber, daß die Werte des Schaltniveaus serienmäßig gefertigter
Niveaudruckdosen erheblich streuen. Diese Unterschiede des
Schaltniveaus von Gerät zu Gerät haben verschiedene Ursachen,
deren Wirkungen sich addieren. Zum Beispiel schalten die
verwendeten Schnappschalter bei unterschiedlichen Kräften. Die
verwendeten Membranen der Druckdosen zeigen Streuungen
hinsichtlich des Weges, die sie bei einem bestimmten Druck
zurücklegen. Ist aber der zum Schalten erforderliche Druck
größer, so muß das Wasser entsprechend höher steigen, um
diesen Druck in der Luftkammer zu erzeugen. Weitere
Unterschiede von einem Gerät einer Serie zum anderen ergeben
sich durch die Fertigungstoleranzen des
Übertragungsmechanismus von der Druckdose zum Schalter, wobei
Einflüsse, z. B. von der Form eines Hebels, von seiner
Lagerung und von der Montagegenauigkeit insgesamt ausgehen
können.
Obwohl somit von Sensor zu Sensor erhebliche Unterschiede im
Schaltniveau bestehen, die z. B. 30 mm betragen können, ändert
sich das einmal vorhandene Schaltniveau bei einem bestimmten
Sensor im Laufe seiner Betriebszeit nicht oder nur in
vernachlässigbarem Maße.
Es muß daher eine Eichung (Justierung) auf ein bestimmtes
Schaltniveau vorgenommen werden.
Bei diesen bereits handelsüblichen Niveaudruckschaltern wird
im Zuge des mechanischen Übertragungssystems am Schalter oder
als Teil des Schalters eine Feder angeordnet, deren
Vorspannung mittels einer Stellschraube geändert werden kann.
Ein bekanntes Eichverfahren besteht also darin, durch
Justieren der Stellschraube das Ist-Schaltniveau auf ein
vorgegebenes Soll-Schaltniveau zu bringen. Dies ist aber sehr
mühsam und zeitaufwendig.
Darüber hinaus ist bereits eine Einrichtung zum elektrischen
Messen des Niveaus einer in einen Kraftstofftank eines
Fahrzeugs enthaltenen Flüssigkeit bekannt, bei der in einem
Tauchrohrgeber zusätzlich noch ein Weggeber zur Erfassung des
Abstandes zwischen dem Tauchrohrgeber und dem Tankboden
eingebaut ist, um so Meßungenauigkeiten aufgrund Toleranzen
bei der Fertigung des Tanks und somit differenzierenden
Einbaulagen des Tauchrohres im Tank begegnen zu können
(DE 36 13 521 C1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eichverfahren
anzugeben, das mit geringerem Zeitaufwand durchgeführt werden
kann und das sich möglichst auch zur Automatisierung eignet.
Diese Aufgabe wird bei Sensoren der einleitend bezeichneten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch eine
Veränderung des Tauchrohrs die Verschlußgrenze in
Höhenrichtung verlegt und dadurch das ursprüngliche, durch
zufällige Fertigungsunterschiede bestimmte Ist-Schaltniveau
mit einem für alle Sensoren gleichen Soll-Schaltniveau in
Übereinstimmung gebracht wird.
So erfolgt die Eichung ohne Einflußnahme auf den
Sensormechanismus. Es wird weder die Membran der Druckdose
noch das Übertragungsgestänge oder die Schaltkraft verändert,
sondern die Höhenlage der Verschlußgrenze. Dazu bedarf es
keiner besonderen Justiereinrichtung am Sensormechanismus,
sondern nur einer Veränderung des Tauchrohres. Dieses kann
zur Höherlegung der Verschlußgrenze beispielsweise gekürzt
werden oder man kann einen randoffenen Schlitz in die Wand
des Tauchrohres einbringen und die Länge des Schlitzes ändern
oder nach einer bevorzugten Ausführungsform ein Loch in die
Tauchrohrwandung einbringen, z. B. einstanzen. Außerdem
besteht auch die Möglichkeit, das Tauchrohr vom Gehäuse zu
trennen und in einstellbarer Höhenlage an diesem zu
befestigen, wobei das Tauchrohr über eine flexible
Schlauchleitung mit der Druckdose verbunden sein könnte.
Allerdings ist es besonders vorteilhaft, das Tauchrohr aus
Kunststoff mit dem Gerätegehäuse als ein Teil zu spritzen.
Das erfindungsgemäße Eichverfahren kann zielstrebig, d. h.
ohne Probieren durchgeführt werden. Es wird vorgeschlagen,
den zu eichenden Sensor in einer reproduzierbaren Höhe zu
fixieren und ihn einer steigenden Flüssigkeit auszusetzen,
deren Niveau meßbar ist. Sodann wird das im Schaltzeitpunkt
erreichte Ist-Schaltniveau erfaßt, das in einem bestimmten
Abstand über dem unteren Rand des Tauchrohrs liegt. Die neue
Verschlußgrenze ist dann so zu legen, daß sie den gleichen
Abstand zum Soll-Schaltniveau hat.
Vorzugsweise wird die Verschlußgrenze nur in einer Richtung,
nämlich nach oben, verlegt. Dies kann durch Anbringen eines
Lochs im Tauchrohr geschehen. Voraussetzung ist, daß das Ist-
Schaltniveau niemals über dem Soll-Schaltniveau liegt.
Bei dieser Vorgehensweise ist zu beachten, daß das Tauchrohr
zumindest in seinem unteren Bereich, in welchem die
Verschlußgrenze höher gelegt wird, eine zylindrische
Innenform, d. h., einen konstanten lichten Querschnitt hat.
Aber auch wenn das Tauchrohr aus Fertigungsgründen leicht
konisch ist, läßt sich dies rechnerisch berücksichtigen, so
daß trotzdem hochgenaue Eichergebnisse erzielt werden können.
Wie schon erwähnt, ist es möglich, das vorgeschlagene
Verfahren voll zu automatisieren. Beispielsweise kann in
einem ersten Verfahrensschritt der Sensor mit seinen eigenen
Befestigungsmitteln in einem Meßgefäß fixiert werden. Im
zweiten Schritt erfolgt die Messung des Ist-Schaltniveaus und
die Erfassung des Abstands vom unteren Rand. Und in einem
dritten Schritt kann dann ein Loch in das Tauchrohr gestanzt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Niveausensors und
Fig. 2 einen Schnitt II-II dieses Niveausensors.
Der dargestellte Sensor umfaßt ein plattenartiges Gehäuse 1,
ein an dieses Gehäuse angeformtes Tauchrohr 2, eine Druckdose
3 und einen Mikroschalter 4. Der Sensor ist zur
Wassermengenerfassung in einem Geschirrspüler vorgesehen und
wird mit zwei querschnittlich H-förmigen Zapfen 5 von oben in
ein Niveaugebergehäuse der Geschirrspülmaschine eingesetzt
und dabei durch Schnapphaken befestigt, so daß das Tauchrohr
2 in das Wasser, dessen Niveau erfaßt werden soll,
hineinragt.
Das Gehäuse 1 hat zwei konzentrische Ringrippen 6, zwischen
denen der wulstförmige Rand einer Membran 7 eingefügt ist.
Auf die Membran ist ein Teller 8 aufgesteckt, dessen
zylinderische Nabe 9 in einer zentralen Öffnung einer Kappe
10 axial beweglich geführt ist. Diese Kappe 10 ist über die
äußere Ringrippe 6 gesteckt und deckt somit die Membran 7 und
den Teller 8 ab.
An das Gehäuse 1 ist das querschnittlich ovale Tauchrohr 2
angeformt, das nach unten offen ist. Im oberen Bereich des
Tauchrohrs 2 und innerhalb der inneren Ringrippe 6 befindet
sich eine Öffnung 11 in der Gehäusewand, so daß der Innenraum
des Tauchrohrs mit dem Doseninnenraum zwischen der
Gehäusewand und der Membran 7 in Verbindung steht. Erreicht
das steigende Wasser den unteren Rand des Tauchrohres 2,
dessen Höhe in diesem Fall die Verschlußgrenze darstellt, so
ist das Luftvolumen im Tauchrohr eingeschlossen. Steigt das
Wasser weiter an, so wird dieses Lufvolumen komprimiert, die
Membran 7 bewegt sich nach links und die Nabe 9 tritt aus der
Kappe 10 hervor.
Diese Axialbewegung der Nabe 9 wird durch einen bügelförmigen
Hebel 12 auf den Mikroschalter 4 übertragen, der an einem
seitlichen Fortsatz des Gehäuses 1 befestigt ist. Der Hebel
12 hat die Form eines Fragezeichens und ist in zwei am
Gehäuse angeformten Lagerblöcken 13 frei drehbar gelagert.
Der Mikroschalter 4, dessen Anschlußfahnen beispielhaft mit
14 bezeichnet sind, hat an der Unterseite einen Taststößel 15
und mit diesem wirkt ein in Fig. 1 nicht sichtbarer
horizontaler Querarm des Hebels 12 zusammen. Drückt also die
Nabe 9 auf die zu seiner Drehachse parallele Partie 16 des
Hebels, so bewegt sich der genannte Querarm nach oben, drückt
auf den Taststößel 15 und löst dadurch ein Schaltsignal aus.
Im Anlieferungszustand des insoweit beschriebenen Sensors
erfolgt das Schaltsignal, wenn das äußere Flüssigkeitsniveau
am Tauchrohr 2 die Marke 17 erreicht hat. Dies ist das
sogenannte Ist-Schaltniveau, während das Soll-Schaltniveau
mit 18 bezeichnet ist. Das Ist-Schaltniveau 17 hat vom
unteren Rand des Tauchrohrs 2 den Abstand Z. Um zu erreichen,
daß bei diesem im Beispiel betrachteten Sensor das
Schaltsignal genau beim Soll-Schaltniveau 18 entsteht, wird
die Verschlußgrenze weiter nach oben verlegt. Dies wird
dadurch erreicht, daß ein Loch 19 in den Mantel des
Tauchrohrs 2 gestanzt wird, wobei das Loch derart plaziert
wird, daß sein Scheitel vom Soll-Schaltniveau 18 ebenfalls
genau den Abstand Z hat. Es wird also vom Soll-Schaltniveau
aus der Abstand Z abgemesen. Um das Einstanzen des Loches 19
zu erleichtern, ist andern gewölbten und in Längsrichtung
leicht konischen Tauchrohrmantel eine ebene, achsparallele
rechteckige Fläche 20 ausgebildet.
Liegt bei einem anderen Sensor im Anlieferungszustand das
Ist-Schaltniveau 17 infolge der Fertigungstoleranzen etwas
höher oder niedriger wie im Beispiel, so ergibt sich ein
anderer Abstand Z und dementsprechend wird das Loch 19 etwas
tiefer bzw. höher gesetzt als im Beispiel.
1
Gehäuse
2
Tauchrohr
3
Druckdose
4
Mikroschalter
5
Zapfen
6
Ringrippe
7
Membran
8
Teller
9
Nabe
10
Kappe
11
Öffnung
12
Hebel
13
Lagerbock
14
Anschlußfahne
15
Taststößel
16
Parallelpartie
17
Ist-Schaltniveau
18
Soll-Schaltniveau
19
Loch
20
Fläche
Claims (4)
1. Eichverfahren für Sensoren zum Erfassen eines
Flüssigkeitsniveaus, welche Sensoren ein Gehäuse (1), ein
Tauchrohr (2), einen Druckaufnehmer (3) und einen
elektrischen Schalter (4) aufweisen, wobei sich in dem
Tauchrohr (2) bei steigender Flüssigkeit von einer
Verschlußgrenze an ein abgeschlossenes Luftvolumen bildet,
dessen Druck von dem Druckaufnehmer (3) erfaßt wird, der über
mechanische Übertragungsmittel (12) den Schalter (4)
betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Veränderung
des Tauchrohrs (2) die Verschlußgrenze in Höhenrichtung
verlegt und dadurch das ursprüngliche, durch zufällige
Fertigungsunterschiede bestimmte Ist-Schaltniveau (17) mit
einem für alle Sensoren gleichen Soll-Schaltniveau (18) in
Übereinstimmung gebracht wird.
2. Eichverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor in einer reproduzierbaren Höhe fixiert und einer
steigenden Flüssigkeit ausgesetzt wird, daß das im
Schaltzeitpunkt erreichte Ist-Schaltniveau (17) erfaßt und mit
dem unteren Rand des Tauchrohrs (2) und mit dem Soll-
Schaltniveau (18) verglichen wird und daß die Verschlußgrenze
entsprechend einem erfaßten Höhenunterschied (Z) höher gelegt
wird, wobei der Höhenunterschied (Z) aus der Differenz
zwischen dem Ist-Schaltniveau (17) und dem unteren Rand des
Tauchrohrs (2) gebildet wird.
3. Eichverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußgrenze durch Anbringen eines Lochs (19) im
Mantel des Tauchrohrs (2) höhergelegt wird.
4. Eichverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Loch (19) gestanzt wird.
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