DE19739371C2 - Vorrichtung zur Messung und Einstellung des Alkoholgehalts im Feuchtmittel für den Offset-Druck - Google Patents

Vorrichtung zur Messung und Einstellung des Alkoholgehalts im Feuchtmittel für den Offset-Druck

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung und Einstellung des Al­ koholgehalts im Feuchtmittel für den Offsetdruck.
Im Feuchtwerk einer Offset-Druckmaschine wird als Feuchtmittel zumeist Wasser mit einem Zusatz von bis zu 15% Alkohol und einer Reihe von weite­ ren Zusatzmitteln verwendet. Diese weiteren Zusatzmittel können beispiels­ weise antikorrosive oder antimikrobielle Stoffe, oberflächenaktive Substanzen oder dergleichen sein. Insoweit werden nähere Einzelheiten dargestellt durch die DE 38 28 325 C2, die eine Vorrichtung zur Messung des Alkohol­ gehalts im Feuchtmittel betrifft.
Der Alkoholzusatz dient vor allem der Verringerung der Oberflächenspan­ nung und der Viskosität des Wassers. Die beabsichtigte Wirkung wird natur­ gemäß nur erreicht, wenn der Alkoholanteil weitgehend genau eingehalten wird.
Eine relativ einfache Bestimmung des Alkoholgehalts erfolgt in der flüssigen Phase, beispielsweise durch eine Dichtemessung. Die Dichte wird jedoch auch beeinflußt durch die weiteren Zusätze, so daß ein Rückschluß von der Dichte auf den Alkoholgehalt zu erheblichen Ungenauigkeiten führt.
Die zuvor genannte DE 38 28 325 C2 schlägt daher eine Vorrichtung zur Messung des Alkoholgehalts eines Feuchtmittels in der Gasphase vor. Dies soll gemäß einer näher dargestellten Ausführungsform dadurch geschehen, daß in den unteren Bereich des Feuchtmittels in einem Feuchtmittelbehälter luft eingeblasen wird und daß in dem oberhalb des Feuchtmittelspiegels be­ findlichen Gasgemisch aus Alkoholdampf, Luft und Wasserdampf mit Hilfe ei­ nes "Gerätes bekannter Art" der Gehalt an brennbarem Gas bzw. Alkohol­ dampf gemessen werden soll. Dabei sollen die Bläschen, wenn sie die Ober­ fläche des Feuchtmittels erreichen, einen bestimmten Wasserdampf und Al­ kohol-Sättigungsdruck haben.
Nähere Angaben für den Aufbau einer geeigneten Vorrichtung zur Alkohol­ messung enthält die Druckschrift nicht.
Die DE 41 43 232 A1 zeigt und beschreibt eine Vorrichtung zum Messen, Steu­ ern und Konstalthalten des Mischungsverhältnisses eines Feuchtmittels für Offset-Druckverfahren. Aus einer Vorratswanne wird eine Flüssigkeitsprobe an­ gesaugt. Diese durchfließt eine Meßstrecke, einen Verdampfer, eine weitere Meßstrecke und einen Ejektor, der die Flüssigkeit zurückführt. In der ersten Meßstrecke werden Temperatur und PH-Wert gemessen. In der zweiten Meß­ strecke strömt Alkoholdampf über einen Alkoholsensor und sodann über den Ejektor zurück. Es soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die den effektiven Alkoholgehalt unter Berücksichtigung von PH-Wert und Temperatur feststellt.
Die räumliche Gestaltung der Vorrichtung wird nicht im einzelnen dargestellt.
Die DE 43 40 026 A1 befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Messen, Steuern und Regeln der Alkoholkonzentration in einer Flüssigkeitsmischung. Das Meß­ system besteht aus einem Gehäuse, das durch eine Trennwand in zwei Räume aufgeteilt wird. Die Trennwand hat eine Öffnung, die eine Sensorik aufnimmt. Diese Sensorik besteht aus einem Thermostaten mit einer bestimmten Masse, den Sensoren und der Elektronik einschließlich eines Mikrocontrollers. Die durch den Thermostaten erzeugte Warmluft wird über eine Entlüftung abge­ führt. Die dadurch entstehende Thermik saugt den Alkoholdunst aus dem Meß­ raum in den anderen Raum des Gehäuses und durchläuft dabei den Alkohol­ sensor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die einfach und kompakt aufgebaut ist und zugleich die genaue Messung des Alkoholanteils sowie die Dosierung des Alkohols, der dem Feuchtmittel zuzusetzen ist, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Messung und Einstellung des Alko­ holgehalts im Feuchtmittel für den Offsetdruck umfaßt:
  • - eine Feuchtmittelkammer, die einen Einlaß zum Einleiten von Feuchtmit­ tel aus einem Feuchtmittelbehälter und einen Überlauf zur Rückleitung von überschüssigem Feuchtmittel zum Feuchtmittelbehälter aufweist;
  • - eine wenigstens teilweise durch eine Trenn-Membran begrenzte Meß­ kammer, die in die Feuchtmittelkammer eintaucht;
  • - einen in der Meßkammer angeordneten Transduktor zum Ermitteln von Wasser und Alkohol in der Gasphase innerhalb der Meßkammer;
  • - eine mit dem Transduktor verbundene Steuereinheit zum Auswerten der Signale des Transduktors; und
  • - eine mit der Steuereinheit verbundene Dosiereinheit zum Zuführen von Alkohol zum Feuchtmittelbehälter entsprechend den Signalen der Steuereinheit.
Da die Feuchtmittelkammer mit einem Überlauf zur Rückleitung von Feucht­ mittel versehen ist, kann Feuchtmittel ständig durch die Kammer umgewälzt werden, so daß sich die in der Feuchtmittelkammer enthaltene Probe stets in dem selben Zustand befindet wie das tatsächlich verwendete Feuchtmittel.
Die in die Feuchtmittelkammer eintauchende Meßkammer weist umlaufende, in der Betriebsstellung der Vorrichtung im wesentlichen senkrechte Seiten­ wände auf. Die Membran überspannt diese Seitenwände in im wesentlichen waagerechter Orientierung. Richtungsangaben dieser Art beziehen sich auch im weiteren Verlauf der vorliegenden Beschreibung auf die Betriebsstellung der Vorrichtung, die so gewählt werden muß, daß die Feuchtmittelkammer stets gefüllt ist und der Flüssigkeitsspiegel in der Feuchtmittelkammer durch deren Überlauf bestimmt wird. Die Meßkammer ist derart angeordnet und ausgebildet, daß die Membran leicht oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Feuchtmittelkammer liegt, die Seitenwände der Meßkammer jedoch über die Ebene der Membran hinaus nach unten verlängert sind, so daß sie in den Flüssigkeitsspiegel eintreten und unterhalb der Membran eine zumindest vorübergehend zur Ruhe kommende Verdunstungsoberfläche schaffen. Die Membran wird beispielsweise gebildet durch eine feinporige Folie aus Polyte­ trafluorethylen. Innerhalb der Meßkammer bilden sich daher Wasser- und Al­ koholdampf. Haben diese gasförmigen Substanzen den Sättigungsdruck er­ reicht, so entspricht das Verhältnis der Sättigungsdrücke dem Verhältnis der Anteile in der Flüssigkeit, wie bereits erwähnt wurde.
Trennmembranen, die die hier benötigten Eigenschaften aufweisen, sind auf dem Markt erhältlich. Dies gilt auch für Meßsensoren, die hier als "Trans­ duktor" bezeichnet werden schien, und die in der Gasphase die Anteile von Wasserdampf und Alkohol erfassen und messen können. Die Signale des Transduktors können also, nach Verarbeitung in einer Steuereinheit, zur Steuerung einer Dosiereinheit verwendet werden, die den ermittelten, auf­ grund von Verdunstung oder aus anderen Gründen fehlenden Alkoholanteil nachdosiert.
Vorzugsweise befinden sich die einzelnen Teile der Vorrichtung in einem zu­ sammenhängenden, kompakten Gehäuse. Bei einem derartigen Gehäuse be­ findet sich beispielsweise die Steuereinheit im oberen Bereich, und unter­ halb der Steuereinheit die Feuchtmittelkammer mit der von oben in diese eintauchenden Meßkammer. Bei dieser Anordnung kann der Transduktor un­ mittelbar mit der Steuereinheit verbunden sein. Unterhalb der Feuchtmittel­ kammer ist die Einlaßleitung für Feuchtmittel durch das Gehäuse hindurch­ geführt, und die Feuchtmittelkammer ist mit dieser Einlaßleitung durch eine enge Drosselbohrung, die seitlich in die Einlaßleitung eintritt, verbunden. Die Einlaßleitung tritt anschließend in eine abwärts gerichtete Strahlpumpe im Inneren des Gehäuses ein, die über einen Diffusor am unteren Ende des Ge­ häuse in den Feuchtmittelbehälter mündet. Im Bereich der Strahlpumpe wird seitlich der nachzudosierende Alkohol zugeführt. Die Steuerung des zu­ zuführenden Alkohols erfolgt mit Hilfe eines Ventils, beispielsweise eines Magnetventils, das durch die Steuereinheit geöffnet und geschlossen wird.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung und wird insbesonde­ re das Feuchtmittel in der Feuchtmittelkammer auf konstanter Temperatur gehalten. Alternativ kann auch die jeweilige Temperatur gemessen und bei der Auswertung der Meßergebnisse des Transduktors mit Hilfe der Steuer­ einheit berücksichtigt werden.
Zweckmäßigerweise ist in der Feuchtmittelkammer ein Schwimmerschalter angeordnet, der die Vorrichtung abschaltet oder ein Alarmsignal erzeugt, wenn der Füllstand in der Feuchtmittelkammer abfällt. Dies kann beispiels­ weise auf einer Verstopfung im Zufuhrsystem, einer Störung der entspre­ chenden Pumpe oder dergleichen beruhen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine erfindungsge­ mäße Vorrichtung, von der vorderen Seite der Vor­ richtung her gesehen;
Fig. 2 ist ein weiterer senkrechter Schnitt durch die Vor­ richtung in einer anderen Schnittebene und von der Rückseite der Vorrichtung her gesehen;
Fig. 3 ist eine Außenansicht der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung;
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung in perspektivischer Ansicht von der Rückseite her in teilweise geöffnetem Zustand;
Fig. 5 ist eine Explosionsdarstellung wesentlicher Funktions­ teile aus dem Inneren der erfindungsgemäßen Vor­ richtung.
Anschließend sollen zunächst die wesentlichen Teile einer erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung anhand von Fig. 1 und 2 erläutert werden.
Beim Offset-Druck wird der Plattenzylinder des Druckwerks vor dem. Einfär­ ben mit einem Feuchtmittel befeuchtet. Das überschüssige Feuchtmittel wird gesammelt, zurückgeführt, aufbereitet und erneut verwendet. In der Zeich­ nung ist eine Rückleitung 10 gezeigt, die das Feuchtmittel vom Feuchtwerk in einen Feuchtmittelbehälter 12 zurückleitet. Vom Feuchtmittelbehälter 12 aus wird das Feuchtmittel mit Hilfe einer Pumpe 14 über eine Feuchtmittel­ leitung 16 zur erneuten Verwendung zur Druckmaschine gepumpt. Der Feuchtmittelbehälter 12 symbolisiert im vorliegenden Zusammenhang eine Zwischenstation, die die Funktion eines Puffers bzw. eines Speichers haben kann und im übrigen der Aufbereitung des Feuchtmittels vor der erneuten Verwendung dient. Oberhalb des Feuchtmittelbehälters 12 ist in der Zeich­ nung eine erfindungsgemäße Vorrichtung 18 zur Messung und Einstellung des Alkoholgehalts im Feuchtmittel dargestellt.
Die Vorrichtung 18 befindet sich mit ihren einzelnen Elementen in einem gemeinsamen Gehäuse 20. Durch dieses Gehäuses wird ständig Feuchtmittel umgewälzt. Der Feuchtmittelzulauf erfolgt über eine Einlaßleitung 22, die von der Feuchtmittelleitung 16 hinter der Pumpe 14 abzweigt und über einen An­ schluß 24 in eine waagerechte Bohrung 26 innerhalb des Gehäuses übergeht. Am Ende dieser Bohrung 26 befindet sich im Inneren des Gehäuses 20 eine senkrecht angeordnete, nach unten gerichtete Strahlpumpe 28. Diese Strahl­ pumpe 28 wird gebildet durch eine senkrechte, von unten in das Gehäuse eintretende, nicht bezeichnete Sackbohrung, in die im oberen Bereich ein Düsenkörper 30 eingesetzt ist, der mit einer Stiftschraube 32 von der Außen­ seite des Gehäuses her festgelegt ist. Unterhalb des Düsenkörpers 30 befin­ det sich mit Abstand zu diesem ein Diffusor 34, der nach unten aus dem Ge­ häuse austritt und oberhalb des Feuchtmittelbehälters 12 mündet.
Unterhalb der waagerechten Bohrung 26 befindet sich im Gehäuse 20 eine weitere waagerechte Bohrung 36. Mit dieser waagerechten Bohrung 36 ist über einen Anschluß 38 eine Alkoholleitung 40 verbunden, die von einem nicht bezeichneten Alkoholbehälter ausgeht. In der waagerechten Bohrung 36 befindet sich eine Magnetventil 42. Im weiteren Verlauf tritt die waage­ rechte Bohrung 36 seitlich in die Strahlpumpe 28 im Bereich des Zwischen­ raums zwischen dem Düsenkörper 30 und dem Diffusor 34 ein. Wenn das Magnetventil 42 geöffnet wird, wird die Alkoholzufuhr freigegeben. Der Alko­ hol wird im Bereich der Strahlpumpe durch das umgewälzte Feuchtmittel mitgerissen. Auf diese Weise kann der Alkoholgehalt des Feuchtmittels er­ höht werden, wenn nach Gebrauch des Feuchtmittels ein Teil des Alkohols, insbesondere durch Verdunstung, verlorengegangen ist.
Oberhalb der Bohrung 26, durch die Feuchtmittel umgewälzt wird, befindet sich eine Feuchtmittelkammer 44. Die Feuchtmittelkammer 44 ist durch ih­ ren nicht bezeichneten Boden hindurch über eine Drosselbohrung 46 mit der Bohrung 26 verbunden. Aufgrund des geringen Durchmessers der Drossel­ bohrung 46 strömt beim Umwälzen des Feuchtmittels ein großer Teil des Feuchtmittels an der Drosselbohrung 46 vorbei durch die waagerechte Boh­ rung 26 zur Strahlpumpe 28, während nur ein kleinerer Teil des Feuchtmit­ tels durch die Drosselbohrung 46 aufsteigt und in die Feuchtmittelkammer 44 gelangt. Die Feuchtmittelkammer besitzt am oberen Ende einen Überlauf 48, über den überschüssiges Feuchtmittel in eine Ringkammer 50 gelangt, die mit einer Rückleitung 52 zum Feuchtmittelbehälter 12 verbunden ist. Da Feuchtmittel durch die Drosselbohrung 46 ständig in die Feuchtmittelkam­ mer 44 eintritt und über den Überlauf 48 zurückfließt, befindet sich in der Feuchtmittelkammer 44 stets eine Feuchtmittelprobe, die in ihrer Zusam­ mensetzung dem Feuchtmittel entspricht, das über die Feuchtmittelleitung 16 der Druckmaschine zugeführt wird.
Von oben her tritt in die oben offene, durch den ringförmigen Überlauf 48 begrenzte Feuchtmittelkammer 44 eine Meßkammer 54 ein. Diese Meßkam­ mer 54 befindet sich an der Unterseite einer Zwischenplatte 56 im Inneren des Gehäuses 20. Die Meßkammer besteht aus einem nicht gesondert be­ zeichneten oberen Teil und einem an dessen Unterseite angebrachten, im wesentlichen durch eine ringförmige Wand 58 gebildeten unteren Teil. Die ringförmige Wand 58 wird in ihrem oberen Bereich durch eine Membran 60 überspannt. Die Wand 58 ist weiter im wesentlichen senkrecht nach unten verlängert und tritt mit diesem unteren Bereich in den in der Zeichnung nicht gezeigten Feuchtmittelspiegel in der Feuchtmittelkammer 44 ein. Die Membran 60 liegt zumindest geringfügig über diesem Feuchtmittelspiegel. Die Verbindung des oberen und unteren Teils der Meßkammer 54 erfolgt mit Hilfe eines Schraubringes 62, der einen nach außen gerichteten, nicht be­ zeichneten Vorsprung auf der Außenseite der ringförmigen Wand 58 von un­ ten untergreift.
Die Membran 60 besteht aus einem feinporigen, hydrophoben Kunststoffma­ terial, beispielsweise Polytetrafluorethylen. Sie verhält sich wasserabweisend, jedoch dampfdurchlässig. Derartige Materialien sind auf dem Markt in unter­ schiedlichen Ausgestaltungen verfügbar. Sie sind beispielsweise im Zusam­ menhang mit Bekleidungsstücken bekannt geworden.
In der Zwischenplatte 56 befindet sich eine durchgehende Bohrung 64, in der die Meßkammer 54 festgelegt ist. Innerhalb der Meßkammer oberhalb des durch die Membran 60 begrenzten Raumes befindet sich ein Sensor zum Erkennen und Messen von Wasser und Alkohol in der Gasphase, der im vor­ liegenden Zusammenhang als Transduktor 66 bezeichnet wird. Der Trans­ duktor 66 ist unmittelbar mit einer Steuereinheit 68 verbunden, die sich in einer Kammer 70 auf der Oberseite der Zwischenplatte 56 befindet. Die Kam­ mer 70 wird im übrigen begrenzt durch eine auf die Zwischenplatte 56 aufge­ setzte Kappe 72.
Die Signale des Transduktors 66 werden durch die Steuereinheit 68 ausge­ wertet. Ist der Alkoholgehalt abgesunken, so veranlaßt die Steuereinheit 68, daß das Magnetventil 42 geöffnet und eine dosierte Menge Alkohol über die Strahlpumpe 28 aus dem Feuchtmittel zugeführt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird somit verkörpert durch eine komp­ kate, zusammenhängende Einheit, die sowohl für eine ständige Überwachung des Alkoholgehalts sorgt als auch den Alkoholgehalt durch dosierte Zugabe konstant hält.
Bei der vorangegangenen Erläuterung des Aufbaus und der Funktion der er­ findungsgemäßen Vorrichtung ist zunächst davon ausgegangen worden, daß die Vorrichtung in einem Raum eingesetzt wird, in dem die Temperatur im wesentlichen konstant bleibt. Da dies nicht in allen Fällen zu erwarten ist, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Regel mit einer Temperatur­ meßeinrichtung und/oder einer Temperiereinrichtung versehen. Da Tempe­ raturänderungen unter anderem die Konzentration der Gasphasen von Alko­ hol und Wasser in der Meßkammer 54 verändern, muß die Kennlinie des Transduktors 66 der jeweiligen Temperatur angepaßt werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch durch eine Temperiereinrichtung mit Heiz- und/oder Kühlelementen eine Konstanthaltung der Temperatur erreicht wer­ den.
Neben dem mit 66 bezeichneten Transduktor in der Meßkammer 54 kann ein weiterer, parallel oder alternativ eingesetzter Transduktor in der Meß­ kammer vorgesehen sein, der weiter zur Verfügung steht, wenn der andere Transduktor ausgefallen ist.
Während zunächst die vorangegangene Beschreibung auf die für die Funktion der Vorrichtung wesentlichen Teile ausgerichtet war, sollen anschließend er­ gänzend einige vorteilhafte Einzelheiten der dargestellten Ausführungsform erläutert werden. Einige dieser Einzelheiten sind ausgerichtet auf die Mög­ lichkeit, das Gehäuse 20 einteilig aus Kunststoff herzustellen. Andere bezie­ hen sich auf die möglichst umfangreiche Verwendung von im Handel erhältli­ chen Teilen etc. Zu diesem Zweck soll zusätzlich auf die Fig. 3 bis 5 Be­ zug genommen werden.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht auf das Gehäuse 20 der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung von der Vorderseite her, die die Bedienungsseite dar­ stellt. Innerhalb der Kappe 72 sind ein Displayfeld 74 und mehrere Bedie­ nungsknöpfe 76 gezeigt. Erkennbar sind auch der Anschluß 24 für Feucht­ mittel und 38 für Alkohol. Diese beiden Anschlüsse 24 und 38 sind unter­ schiedlich ausgebildet, so daß sie bei der Inbetriebnahme der Vorrichtung nicht verwechselt werden können.
Wie in Fig. 2, 4 und 5 erkennbar ist, treten die beiden Anschlüsse 24, 38 in einem seitlich in das Gehäuse 20 eingearbeiteten Hohlraum 78 in zwei Ver­ bindungsmuffen 80, 82 ein, die auf zwei in den Bohrungen 26, 36 verankerte Anschlußnippel 84, 86 aufgeschoben bzw. aufgeschraubt sind. Fig. 2 läßt im übrigen erkennen, daß die Bohrungen 26, 36 für Feuchtmittel und Alkohol im Inneren des Gehäuses 20 durch eine Zwischenkammer 88 unterbrochen sind, in der im Bereich der Bohrung 36 für Alkohol das Ventil 42 liegt. Im Bereich der Bohrung 26 für Feuchtmittel ist in Fig. 2 lediglich ein Verbin­ dungsstück dargestellt, jedoch kann auch dort ein Ventil 90 vorgesehen sein, das eine Unterbrechung des Feuchtmittelstroms ermöglicht. Mit. Hilfe dieses Ventils 90 kann der Feuchtmittelzustrom und damit die Wirkung der Strahl­ pumpe unterbrochen werden, wenn beispielsweise ein ständig steigender Al­ koholgehalt festgestellt wird, weil das Alkohol-Ventil 42, etwa wegen Verun­ reinigungen, nicht mehr richtig schließt.
Im Anschluß an die Zwischenkammer 88 bzw. die dort vorgesehenen Ventile 42, 90 setzen sich die Bohrungen 26, 36 fort. Im zweiten Abschnitt der Boh­ rung 26 zweigt die bereits erwähnte Drosselbohrung 46 ab, die Feuchtmittel in die Feuchtmittelkammer 44 einleitet. Diese Drosselbohrung 46 wird ver­ wirklicht durch eine von der Feuchtmittelkammer 44 in Richtung der Boh­ rung 26 eingedrehte, hohlgebohrte Schraube 92.
In Fig. 4 und 5 ist hinter bzw. vor dem Ventil 42 der Alkohol-Leitung schema­ tisch ein Block 94 dargestellt, der beispielsweise einen Steilmagneten für das Magnetventil 42 enthält.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht die Meßkammer 54 mit deren obe­ rem Teil 94 und der unteren, umlaufenden, senkrecht nach unten gericht­ ten, im dargestellten Beispiel zylindrischen Wand 58. Beide Teile werden durch den Schraubring 62 verbunden, der nach Art einer Überwurfmutter ausgebildet ist. Es ist erkennbar, daß der obere Teil 94 am oberen Ende eine umlaufenden Flansch 96 aufweist, der an der Unterseite der Zwischenplatte 56 mit Hilfe von nicht bezeichneten Schrauben befestigt ist.
Gemäß Fig. 1, 2 und 5 ragt von oben ein Schwimmerschalter 98 neben der Meßkammer 54 in die Feuchtmittelkammer 44 hinein. Der Schwimmer­ schalter befindet sich am unteren Ende eines senkrechten, von der Zwi­ schenplatte 56 ausgehenden Schafts 100. Er besitzt einen Schwimmerkörper 102, der in senkrechter Richtung in bezug auf den Schwimmerschalter 98 beweglich ist. Wenn die Feuchtmittelkammer 44 bis zum Überlauf 48 mit Feuchtmittel gefüllt ist, wird der Schwimmerkörper 102 in seiner oberen Endstellung gehalten. Wenn im Zufuhrsystem für Feuchtmittel eine Störung auftritt, sinkt der Feuchtmittelspiegel in der Feuchtmittelkammer 44 ab. Da mit bewegt sich der Schwimmerkörper 102 in seine untere Endstellung, in der der Schwimmerschalter 98 ein Signal abgibt, das entweder die Vorrich­ tung stillsetzt oder auch im Displayfeld 74 eine Störung anzeigt.
An dem Schwimmerschalter 98 kann ein nicht dargestellter Temperatursen­ sor zur Ermittlung der Temperatur des Feuchtmittels angebracht sein.
Außerhalb der Meßkammer 54, jedoch oberhalb der Feuchtmittelkammer 44, befindet sich ein weiterer Transduktor 104 (Fig. 2), der mit einer eigenständig, relativ einfachen Auswerteinheit verbunden ist. Dieser Transduktor 104 zeigt vorgegebene obere und untere Grenzwerte des Bereichs des Alkoholge­ halts an. Er dient daher der Erreichung der sogenannten Einfehlersicherheit, indem er das vollständige Herauslaufen des Alkoholgehalts aus einem zumin­ dest im weiteren Sinne als akzeptabel anzusehenden Bereich verhindert. Das Signal diese Transduktors 104 bei Erreichen des oberen oder unteren Grenz­ wertes ist in der Regel ein Zeichen dafür, daß der erste Transduktor 66 ge­ stört ist oder eine andere Störung im System aufgetreten ist. Das Meß- und Auswertsystem des zweiten Transduktors 104 muß von demjenigen des er­ sten Transduktors 66 vollständig unabhängig sein. Andererseits kann das zu­ gehörige Auswertsystem wesentlich einfacher als das Auswertsystem des er­ sten Transduktors 66 sein.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Messung und Einstellung des Alkoholgehalts im Feucht­ mittel für den Offsetdruck, mit
einer Feuchtmittelkammer (44), die einen Einlaß (26, 46) zum Einleiten von Feuchtmittel aus einem Feuchtmittelbehälter (12) und einen Überlauf (48) zur Rückleitung von überschüssigem Feuchtmittel zum Feuchtmittel­ behälter (12) aufweist;
einer wenigstens teilweise durch eine Membran (60) begrenzten Meß­ kammer (54), die in die Feuchtmittelkammer (44) eintaucht;
einem in der Meßkammer (54) angeordneten Transduktor (66) zum Er­ mitteln von Wasser und Alkohol in der Gasphase innerhalb der Meßkam­ mer (54);
einer mit dem Transduktor (66) verbundenen Steuereinheit (68) zum Auswerten der Signale des Transduktors; und
einer mit der Steuereinheit (68) verbundenen Dosiereinheit (42, 28) zum Zuführen von Alkohol zum Feuchtmittelbehälter (112) entsprechend den Signalen der Steuereinheit (68).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mem­ bran (60) die Bodenfläche der Meßkammer (54) bildet, und daß die Meß­ kammer (54) im wesentlichen senkrechte, umlaufende, von der Membran (60) überspannte, nach unten über die Ebene der Membran verlängerte Sei­ tenwände (58) aufweist, die mit ihrem unteren Randbereich in den Feuchtig­ keitsspiegel innerhalb der Feuchtmittelkammer (44) eintauchen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transduktor (66) in der oberen Wand der Meßkammer (54) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einlaß (26, 46) der Feuchtmittelkammer (44) mit einer Einlaß­ leitung (22) verbunden ist, die von einer Feuchtmittelleitung (16) zum Zufüh­ ren von Feuchtmittel zur Druckmaschine abzweigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß als eine in die Einlaßleitung (22, 26) eintretende Drosselbohrung (46) ausge­ bildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß­ leitung (22, 26) stromabwärts der Drosselbohrung (46) in einen als Strahl­ pumpe (28) ausgebildeten Abschnitt übergeht, in den seitlich eine Zuleitung (40, 36) für Alkohol eintritt und der über einen Diffusor (34) in den Feucht­ mittelbehälter (12) zurückführt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zulei­ tung (40, 36) für Alkohol ein Ventil, insbesondere Magnetventil (42) angeord­ net ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Teile der Vorrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse (20) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulei­ tung (40, 36) für Alkohol und die Einlaßleitung (22, 26) seitlich in den unte­ ren Teil des Gehäuses (20) eintreten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feuchtmittelkammer (44) über der Einlaßleitung (22, 26) für Feuchtmittel im Gehäuse (20) befindet und daß der Einlaß (46) der Feuchtmittelkammer durch den Boden der Feuchtmittelkammer in die Einlaßleitung eintritt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ einheit (68) im Gehäuse (20) über der Feuchtmittelkammer (44) und der in diese eintauchenden Meßkammer (54) angeordnet und unmittelbar mit dem Transduktor (66) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Temperiereinrichtung aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Temperaturmeßeinrichtung aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß außerhalb der Meßkammer (54), jedoch oberhalb der Feuchtmittelkammer (44), ein weiterer Transduktor (104) mit eigenständi­ ger Auswertelektronik vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Feuchtmittelkammer (44) ein Schwimmerschalter (98) zur Überwachung des Füllstandes der Feuchtmittelkammer vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Einlaß (26, 46) zum Einleiten von Feuchtmittel in die Feuchtmittelkammer (44) ein Ventil (90) vorgesehen ist.
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