DE10234578A1 - Füllstandssensor - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen und Überwachen des Füllstandes eines Mediums in einem Behälter (1), vorzugsweise des Ölstandes in einem Getriebe. DOLLAR A Es wird eine in dem Behälter (1) positionierbare und aus dem Behälter (1) entnehmbare Baueinheit (4) in Verbindung mit einer aus einem ersten und einem zweiten Steckerteil (8a, 8b) bestehenden Steckverbindung (8) zwischen der Baueinheit (4) und dem Behälter (1) vorgeschlagen, wobei die Baueinheit (4) DOLLAR A a) einen Füllstandssensor (7) mit elektrischen Anschlüssen (7b) zur Weiterleitung eines Füllstandssignals, DOLLAR A b) das erste Steckerteil (8a), welches mit den elektrischen Anschlüssen (7b) des Füllstandssensors (7) verbunden ist, und DOLLAR A c) eine Messskala (15) DOLLAR A aufweist und wobei das zweite Steckerteil (8b) im Behälter (1) befestigt und mit einem elektrischen Kabel (9) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen und Überwachen des Füllstandes eines Mediums nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Füllstandssensoren, insbesondere zur Messung und Überwachung des Ölstandes in einem Getriebe oder einem Motor sind handelsüblich und bekannt. Ein solcher automatischer Füllstandssensor wird an einer geeigneten Stelle im Getriebe eingebaut und taucht mit seinem Fühlteil in den Ölspiegel ein, erfasst den Ölstand und gewinnt daraus ein elektrisches Signal, welches über ein elektrisches Kabel an eine Steuereinheit bzw. Anzeigevorrichtung, z. B. in einem Kraftfahrzeug weitergeleitet wird. Bekannt sind z. B. so genannte kapazitive Sensoren, die von der Firma Temic in Kirchheim/Teck hergestellt und vertrieben werden – bei diesen Sensoren ändert sich mit dem Ölstand die Kapazität, woraus ein Füllstandssignal gewonnen wird. Neben dem kapazitiven Sensor sind auch andere Wirkprinzipien zur Messung des Füllstandes bekannt. Zusätzlich zu einem Ölstandssensor weisen Getriebe meistens noch eine manuelle Vorrichtung, z. B. einen Ölmessstab auf, mit dem – zusätzlich zur automatischen Erfassung des Ölstandes – ein manuelles Messen des Ölstandes möglich ist – dies ist insbesondere bei Wartung und Reparatur beim Ölbefüllen notwendig. Füllstandssensor und Ölmessstab sind an unterschiedlichen Stellen im Getriebe angeordnet und benötigen somit jeweils für sich einen gesonderten Bauraum.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kombinierte Vorrichtung zum Messen und Überwachen des Füllstan des der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl eine automatische Messung und Überwachung als auch eine manuelle Messung des Füllstandes zulässt, kostengünstiger ist und weniger Bauraum als bisher beansprucht.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Bei einer Vorrichtung nach dem Hauptanspruch wird ein an sich bekannter, handelsüblicher Füllstandssensor mit einem Ölmessstab kombiniert und zu einer Baueinheit integriert, die wie ein Ölmessstab handhabbar ist. Für eine automatische Messung und Überwachung sowie für eine manuelle Messung des Füllstandes wird somit nur noch ein Teil benötigt – dies spart Kosten und Bauraum zugleich. Der in die Baueinheit integrierte Füllstandssensor ist über eine elektrische Steckverbindung mit dem Behälter bzw. Getriebegehäuse verbunden, wobei die Steckverbindung bei Entnahme der Baueinheit zum manuellen Messen unterbrochen und beim Wiedereinsetzen der Baueinheit in das Getriebegehäuse geschlossen wird.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Baueinheit im Wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einem Ober-, einem Mittel- und einem Unterteil, die mechanisch miteinander verbunden sind. Dies erlaubt eine günstige Unterbringung der einzelnen Komponenten Füllstandssensor, elektrische Steckverbindung und Kabelverbindung zwischen letzteren.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Baueinheit über einen O-Ring gegenüber dem Behälter bzw. Getriebegehäuse abgedichtet. Dies erlaubt eine einfache Entnahme der Baueinheit zum manuellen Messen des Füllstandes und eine sichere Abdichtung im eingesetzten Zustand.
- In vorteilhafter Weiterbildung ist das Oberteil gegenüber dem Mittelteil durch einen Bund mit einer etwa kreisringförmigen Stirnfläche abgesetzt. Dies schafft einerseits eine Anschlagfläche und bietet andererseits Raum für die Unterbringung der elektrischen Steckverbindung. Die Steckverbindung ist zweiteilig und besteht aus einem ersten Steckerteil, welches am Oberteil befestigt ist, und einem zweiten Steckerteil, welches in einer Ausnehmung im Behälter oder Getriebegehäuse geschützt befestigt ist. Auch das erste, bewegliche Steckerteil ist geschützt im Oberteil der Baueinheit angeordnet, so dass die Kontaktfahnen oder – stifte beim Einführen der Baueinheit nicht verbogen werden. Vorteilhafterweise weist die Steckverbindung eine trichterartige Einführhilfe auf, so dass die beiden Steckerteile beim Einsetzen der Baueinheit durch vorsichtiges Drehen um deren Längsachse zunächst koaxial ausgerichtet werden, bevor die Kontakte durch eine Axialbewegung der Baueinheit ineinander geschoben und damit geschlossen werden.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind auf die Stirnfläche Distanzringe – in bestimmter Dicke und bestimmter Anzahl – gelegt, wodurch der Füllstandssensor geeicht, d. h. auf einen vorgegebenen Ölspiegel eingestellt werden kann. Daraus ergibt sich auch der Vorteil, dass man für unterschiedliche Getriebe mit unterschiedlichen Ölspiegelhöhen nur einen standardisierten Füllstands sensor benötigt, weil unterschiedliche Ölspiegelhöhen durch die Distanzringe ausgeglichen werden.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Baueinheit eine Entlüftungsbohrung bzw. einen Entlüftungskanal auf, der vom inneren Luftraum des Behälters nach außen führt und in einer Entlüftungsöffnung im Oberteil der Baueinheit endet. In diesen Kanal können auch Entlüftungssysteme, wie Labyrinthentlüftung, Rückschlagventile oder Kugel-Federventile, untergebracht werden. Weiterhin können Gewinde vorgesehen werden. In diese können dann Entlüftungssysteme eingeschraubt werden. Dadurch übernimmt diese Baueinheit eine dritte Funktion, die herkömmlicherweise durch eine separate Entlüftungsöffnung erfüllt wird. Durch die Integration des Entlüftungskanals in die Baueinheit ergibt sich eine weitere Kosten- und Bauraumeinsparung.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Oberteil der Baueinheit an seiner Außenseite einen Handgriff auf, der ein leichtes, einfaches Herausziehen der Baueinheit von Hand erlaubt, was einerseits ein leichtes manuelles Überprüfen des Ölstandes ermöglicht und andererseits einen Austausch eines defekten Füllstandssensors erlaubt.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung trägt das Unterteil der Baueinheit einen O-Ring, der sich an eine entsprechende Bohrung im Behälter bzw. im Getriebegehäuse anlegt – dadurch wird einerseits eine Führung der Baueinheit und andererseits eine Dämpfung gegenüber Schwingungen erreicht, die vom Getriebegehäuse ausgehen und schädlich für den Füllstandssensor sein könnten.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung beschrieben und wird im Folgenden näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 die erfindungsgemäße Baueinheit in einem Getriebegehäuse, -
2 die elektrische Steckverbindung der Baueinheit (versetzte Anordnung), -
3 die elektrische Steckverbindung (ausgerichtet) und -
4 die elektrische Steckverbindung (geschlossen). -
1 zeigt einen Ausschnitt eines Getriebegehäuses1 , z. B. eines Zahnradgetriebes, welches mit Schmieröl bis zu einem Ölspiegel2 , d. h. der so genannten Füllstandshöhe gefüllt ist. Das Getriebegehäuse1 weist eine Bohrung3 auf, in welche eine Baueinheit4 , bestehend aus einem Oberteil4a , einem Mittelteil4b und einem Unterteil4c , eingesetzt ist. Das Oberteil4a weist einen Handgriff5 auf, in welchem eine Entlüftungsöffnung oder ein Gewinde6 angeordnet ist. Diese Entlüftungsöffnung oder dieses Gewinde6 führt über einen strichpunktiert dargestellten Entlüftungskanal6a durch das Innere der Baueinheit4 in den Raum innerhalb des Getriebegehäuses1 oberhalb des Ölspiegels2 . Das Unterteil4c der Baueinheit4 nimmt in nicht dargestellter Weise einen Füllstandssensor7 auf, dessen Kontur in etwa dem in der Zeichnung grau angelegten Rechteck7a entspricht. Der Füllstandssensor7 ist über ein gestrichelt dargestelltes elektrisches Kabel7b im Inneren der Baueinheit4 mit einer elektrischen Steckverbindung8 verbunden. Letztere besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem ersten, an dem Oberteil4a befestigten Steckerteil8a und einem zweiten, am Getriebegehäuse1 befestigten Steckerteil8b , von welchem ein elektrisches Anschlusskabel9 zu einer nicht dargestellten Steuereinheit und/oder Anzeigevorrichtung führt. Somit ist im eingebauten Zustand der Baueinheit4 eine elektrische Verbindung zwischen Füllstandssensor7 und einer nicht dargestellten Überwachungseinrichtung gegeben, die das Signal der Füllstandshöhe empfängt und verarbeitet. Das Oberteil4a der Baueinheit4 weist einen runden Querschnitt auf und trägt in seinem oberen Bereich einen O-Ring10 , der die Baueinheit4 gegenüber der Bohrung3 des Getriebegehäuses1 abdichtet. Das Mittelteil4b weist einen geringeren Querschnitt als das Oberteil4a auf und ist gegenüber dem Oberteil4a durch einen Bund mit einer etwa kreisringförmigen Stirnfläche11 abgesetzt. Die gehäuseseitige Bohrung3 weist einen entsprechenden Absatz12 als Anlagefläche auf. Zwischen Stirnfläche11 und Absatz12 ist ein Distanzring13 angeordnet, welcher eine Justierung der Baueinheit4 in Bezug auf den Ölspiegel2 erlaubt. Der in der Zeichnung beispielhaft dargestellte Distanzring13 kann durch andere geringerer oder größerer Stärke ersetzt werden. Unterhalb des Distanzringes13 ist am Mittelteil4b ein weiterer O-Ring14 angeordnet, der einerseits das Mittelteil4b gegenüber dem Gehäuse1 abdichtet und andererseits beim Herausziehen der Baueinheit4 ein Verlieren des Distanzringes13 verhindert. Das Unterteil4c der Baueinheit4 weist eine Messskala15 mit einer oberen Begrenzung (Max.) und einer unteren Begrenzung (Min.) zur Messung des Ölspiegels2 auf. Vorzugsweise ist das Unterteil4c in dem Bereich der Messskala15 abgeflacht, während es im Übrigen einen runden Querschnitt aufweist. Das Unterteil4c ist in einer Bohrung16 des Getriebegehäuses1 geführt und über einen weiteren O-Ring17 gegen Schwingungen, die vom Getriebegehäuse1 ausgehen, gedämpft. Das Gehäuse1 weist im Bereich der Steckverbindung8 einen Finger18 auf, der nach oben in einen im Querschnitt als Kreisringsegment ausgebildeten Schlitz19 im Oberteil4a eingreift. Finger18 und Schlitz19 dienen als Einführhilfe oder Vorjustierung beim Einsetzen der Baueinheit4 , damit sich Oberteil8a und Unterteil8b der Steckverbindung8 leichter finden. Die einzelnen Teile4a ,4b ,4c der Baueinheit4 können mechanisch, z. B. formschlüssig miteinander verbunden oder zu einem gemeinsamen Kunststoffgehäuse (nicht dargestellt) vergossen sein. -
2 zeigt eine abgewandelte Steckverbindung20 , die der Steckverbindung8 in1 entspricht. Die hier nur schematisch dargestellte Steckverbindung20 weist ein Oberteil bzw. erstes Steckerteil21 auf, welches an dem Oberteil4a (1 ) befestigt ist, und ein Unterteil bzw. zweites Steckerteil22 , welches am Getriebegehäuse1 (1 ) befestigt ist und ein Anschlusskabel23 aufweist. Das Oberteil21 weist zwei Kontaktfahnen24 auf, denen zwei Kontaktschlitze25 am Unterteil22 zugeordnet sind. Die Kontaktfahnen24 sind geschützt in einer Vertiefung26 angeordnet, die sich trichterförmig zu einer größeren Einführöffnung27 erweitert. Das untere Steckerteil22 dagegen weist ein oberes Ende28 (Einführteil) auf, welches wesentlich kleiner als die Einführöffnung27 ist. In der Zeichnung sind das untere Steckerteil22 und das obere Steckerteil21 noch versetzt gegeneinander angeordnet, d. h. die Kontaktfahnen24 und die Kontaktschlitze25 fluchten noch nicht, das obere Ende28 befindet sich jedoch schon in der Einführöffnung27 . Durch die trichterartige konische Ausbildung der Öffnung27 findet das obere Ende28 durch Drehen und leichtes Drücken in Richtung der Pfeile P jedoch in die Öffnung26 – dann sind Kontaktfahnen24 und Kontakt schlitze25 „in Linie", und beide Steckerteile21 ,22 können durch axiales Drücken in Richtung der Pfeile P zusammen geschoben werden. -
3 zeigt das Steckerteil21 und das Steckerteil22 in einer Position, in welcher das Einführteil28 des unteren Steckerteils22 bereits die Einführöffnung26 des oberen Steckerteiles21 gefunden hat, so dass Kontaktfahnen24 und Kontaktschlitze25 fluchten. Beide Steckerteile21 ,22 können jetzt durch eine geführte Bewegung in Richtung der Pfeile P zusammen gefahren werden, ohne dass die Kontaktfahnen24 verbogen werden. -
4 zeigt die Steckverbindung20 in geschlossenem Zustand, d. h. zwischen dem oberen Steckerteil21 und dem unteren Steckerteil22 ist eine elektrisch leitende Verbindung durch Schließung der Kontakte 24/25 hergestellt. Das Lösen der Kontakte erfolgt in umgekehrter Richtung, d. h. entgegen der Richtung der Pfeile P. -
- 1
- Getriebegehäuse
- 2
- Füllstandshöhe (Ölspiegel)
- 3
- Bohrung (Getriebegehäuse)
- 4
- Baueinheit mit
- 4a
- Oberteil
- 4b
- Mittelteil
- 4c
- Unterteil
- 5
- Handgriff
- 6
- Entlüftungsöffnung oder Gewinde
- 6a
- Entlüftungskanal
- 7
- Füllstandssensor,
- 7a
- Sensorkontur,
- 7b
- Verbindungskabel
- 8
- elektrische Steckverbindung,
- 8a
- erstes Steckerteil,
- 8b
- zweites Steckerteil
- 9
- elektrisches Anschlusskabel
- 10
- O-Ring (Oberteil)
- 11
- Bund (Oberteil)
- 12
- Absatz (Gehäuse)
- 13
- Distanzring
- 14
- O-Ring (Mittelteil)
- 15
- Messskala
- 16
- Bohrung (Gehäuse)
- 17
- O-Ring (Unterteil)
- 18
- Finger (Gehäuse)
- 19
- Schlitz
- 20
- Steckverbindung
- 21
- Steckerteil, oben
- 22
- Steckerteil, unten
- 23
- Anschlusskabel
- 24
- Kontaktfahnen
- 25
- Kontaktschlitze
- 26
- Vertiefung
- 27
- Einführtrichter
- 28
- Einführteil
Claims (14)
- Vorrichtung zum Messen und Überwachen des Füllstandes eines Mediums in einem Behälter (
1 ), vorzugsweise des Ölstandes in einem Getriebe oder einem Motor, gekennzeichnet durch eine in dem Behälter (1 ) positionierbare und aus dem Behälter (1 ) entnehmbare Baueinheit (4 ) sowie eine elektrische, aus zwei Steckerteilen (8a ,8b ) bestehende Steckverbindung (8 ) zwischen der Baueinheit (4 ) und dem Behälter (1 ), wobei die Baueinheit (4 ) a) einen Füllstandssensor (7 ) mit elektrischen Anschlüssen (7b ) zur Weiterleitung eines Füllstandssignals, b) das erste Steckerteil (8a ), welches mit den elektrischen Anschlüssen (7b ) des Füllstandssensors (7 ) verbunden ist und c) eine Messskala (15 ) aufweist und wobei das zweite Steckerteil (8b ) im Behälter (1 ) befestigt und mit einem elektrischen Kabel (9 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (
4 ) aus einem Oberteil (4a ), einem Mittelteil (4b ) und einem Unterteil (4c ) besteht, wobei das Oberteil (4 ) das erste Steckerteil (8a ), das Mittelteil (4b ) die elektrischen Anschlüsse (7b ), und das Unterteil (4c ) den Füllstandssensor (7 ) aufnehmen und die Messskala (15 ) auf dem Unterteil (4c ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (
4a ) zylindrisch ausgebildet und über einen ersten O-Ring (10 ) gegenüber einer das Oberteil (4a ) aufnehmenden Bohrung (3 ) des Behälters (1 ) abgedichtet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (
4b ) durch einen zweiten O-Ring (14 ) gegenüber dem Behälter (1 ) abgedichtet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (
4a ) gegenüber dem Mittelteil (4b ) durch einen Bund mit einer kreisringförmigen Stirnfläche (11 ) abgesetzt ist, die auf einem korrespondierenden Absatz (12 ) des Behälters (1 ) aufliegt. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stirnfläche (
11 ) und dem Absatz (12 ) mindestens ein Distanzring (13 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steckerteil (
8a ) im Bereich der Stirnfläche (11 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steckerteil (
21 ) Kontaktfahnen (24 ) aufweist, die in Kontaktschlitze (25 ) des zweiten Steckerteiles (22 ) eingreifen. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahnen (
24 ) in einer Vertiefung (26 ) angeordnet sind, die sich trichterförmig zu einer Einführöffnung (27 ) erweitert. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (
4a ) an seiner äußeren Seite einen Handgriff (5 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Baueinheit (
4 ) ein Entlüftungskanal oder ein Gewinde für schraubbare Entlüftungssysteme (6a ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Entlüftungskanal (
6a ) eine Austrittsöffnung (6 ) aufweist, die am Handgriff (5 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
4c ) in einer Bohrung (16 ) geführt und über einen dritten O-Ring (17 ) gegenüber dem Behälter (1 ) gedämpft ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messskala (
15 ) auf dem Unterteil (4c ) abgeflacht oder nach innen verformt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002134578 DE10234578A1 (de) | 2002-07-30 | 2002-07-30 | Füllstandssensor |
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DE2002134578 DE10234578A1 (de) | 2002-07-30 | 2002-07-30 | Füllstandssensor |
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Date | Code | Title | Description |
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