DE2433878A1 - Oelstandanzeige fuer das schmiersystem von brennkraftmaschinen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Oelstandanzeige fuer das schmiersystem von brennkraftmaschinen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2433878A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
    • G01F23/241Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid for discrete levels

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Description

  • Ölstandanzeige für das Schmiersystem von Brennkraftmaschinen. insbesondere für hraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Ölstandanzeigefür das Schmiersystem voll Brennkraftmaschinen, insbesondere für liaftfahrzeuge, bei dem ein Anzeigemittel im Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine angeordnet ist, mit dem der Ölstand, insbesondere ein oberer und ein unterer Grenzwert angezeigt wird.
  • Damit eine ausreichende Schmierung einer Brennkraftmaschine sichergestellt ist, muß stets eine, normalerweise vorgeschriebene Mindestmenge an Schmieröl dem Schmiersystem zur Verfügung stehen. Unterschreitet die Schmiermittelmenge einen gewissen unteren Grenzwert, besteht Gefahr des Kolbenfressens. Der Ölstand wird üblicherweise mit Hilfe eines Meßstabes gemessen, der über eine Öffnung in das Kurbelgehäuse hineingeführt und mit zwei oder drei Markierungen versehen ist.
  • Die untere Markierung entspricht der kritischen Mindestmenge an Schmieröl, während die mittlere der vor£esciiriebenen Menge entspricht und die obere einer nach tIörlichkeit nicht zu überschreitenden fIöchstmellge. Die Anzeige des maximalen Grenzwertes bedeutet, daß entweder zuviel 01 sich im Schmiersystem befindet, das bei laufender Brennkraftmaschine abgeschieden wird, was insbesondere zu unerwünschten Umweltverunreinigung führt, oder daß zum Schmiermittel Ivondenswasser oder Kraftstoff hinzugetreten ist und die Gesamtflüssigkeitsmenge im Schmiersystem vergrößert hat. Insbesondere der letztere Fall ist äußerst kritisch, da er ein Indiz dafür ist, daß die Leistung der Brennlcraftmaschine erheblich gemindert ist und der Ausfall der Maschine bald zu erwarten steht.
  • Der Ölmeßstab ist mit einer äußeren Handhabe versehen, wodurch er aus dem Kurbelgehäuse herausgezogen werden kann. Da nun in vielen Fällen der Abstand gemessen wird kurz nach dem die Brendkraftmaschine noch gelaufen hat, z. B. auf der Tankstelle, besagt die Lage des Ölfilms beim herausgezogenen Meßstab noch nicht über den tatsächlichen Ölstand im Kurbelgehäuse. Es ist daher zumeist erforderlich, zunächst den Ölstab zu säubern,um ihn nochmals in das Kurbelgehäuse zu stecken und anschließend herauszuziehen. Diese Prozedur ist verhältnismäßig umständlich und birgt die Gefahr, daß die die Kontrolle durchführende Person sich beschmutzt0 Infolge der ständig zunehmenden Zalil von Selbstbedienungstan1stellen ist der Fahrer eines Kraftfahrzeuges mehr oder weniger gezwungen, die Ölstand1ontrolle:.selbst vorzunehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Ölstandelzeige zu schaffen, die den oben beschriebenen bbelständen abhilft und mit der innerhalb kurzer Zeit eine Ö1-standkontrolle durchgeführt werden kann.
  • Bei einer Ölstandallzeige der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Kurbelgehäuse mindestens ein Fühler angeordnet ist, der ein unterschiedliches Signal abgibt, abhängig davon, ob der Ölstand den Fühler zumindest teilweise überdeckt oder unterhalb liegt, und daß der Fühler mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist, auf die das Signal des Fühlers gegeben wird.
  • Die Erfindung macht Gebrauch von an sich bekannten Fühlervorrichtungen oder Sensoren, mit deren Hilfe der Pegelstand einer Flüssigkeit festgestellt werden kann. Es ist eine Reihe von solchen Sensoren bekannt, die auf verschiedenen Prinzipien beruhen und zumeist als Ausgangssignal ein elektrisches Signal zur Weiterverarbeitung erzeugen abhängig davon, ob ein bestimmter Pegelstand erreicht ist oder nicht. Es ist jedoch auch möglich, abhängig von der Art des Sensors, - da derartige Sensoren allgemein bekannt sind, werden Beispiele hierzu nicht beschrieben - ein hydraulisches oder pneumatisches Signal zu erzeugen und weiter zu verarbeiten.
  • Es ist zwar bekannt, am Kurbelgehäuse oder einem anderen geeigneten Ort einen Wärmefühler anzuordnen, der anzeigt, ob der Motor eine kritische Erwärmung überschreitet, was jedoch entweder auf eine zu geringe Schmiermittelmenge oder einen Defekt im Kühlsystem zurückgeführt werden kann. Ein derartiger Fühler kann jedoch nur zur Erzeugung eines Warnsignals dienen, das anzeigt, daß die Brennkraftmaschine sofort zum Stillstand zu bringen, ist andernfalls ein Festlaufen zu befürchten ist. Für eine Ölstandkontrolle ist daher ein solcher Fühler nicht geeignet.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Fühler in die Wandung des Kurbelgehäuses eingelassen ist.
  • Normalerweise läßt sich der Ölstand nur dann messen, wenn die Brennkraftmaschine stillsteht, so daß sich sämtliches Ö1 aus dem Schmierkreislauf in der Wanne des Kurbelgehäuses sammeln kann. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht daher vor, daß die Anzeigevorriohtung einen Schalter aufweist, über den die Verbindung zwischen Fühler und einem Anzeigeelement, vorzugsweise eine Lampe, normalerweise getrennt ist.
  • Erst wenn der Schalter betätigt wird, erfolgt die Überprüfung des Ölstandes durch den Fühler.
  • Wird nur ein Fühler verwendet, dann läßt sich nur anzeigen, ob ein vorgegebener Grenzwert für den Ölstand überschritten bzw. unterschritten ist. Da nun eine gewisse Toleranz für den Ölstand unschädlich ist und daes her zugelassen werden kann, erweist sich als zweckmäßig, wenn erfindungsgemäß zwei Fühler übereinander angeordnet sind, von denen der eine einem minimalen und der andere einer maximalen Grenzwert des Öl standes entspricht. Mit Hilfe der zwei Fühler lassen sich drei verschiedene Zustände feststellen, nämlich zu hoher Ölstand, zulässiger Ölstand und zu niedriger Ölstand.
  • In solchen Fällen, wo sich der Einbau von Fühlern in das Kurbelgehäuse als zu aufwendig oder als unzweckmäßig erweisell sollte, sieht eine weitere Ausgestaltung der erfindung vor, einen in das Kurbelgehäuse hineinhängenden Meßstab mit mindestens einer Grenzwertmarkierung zu verwenden, wobei als Grenzwertmarkierung der Fühler dient, der am Meßstab angeordnet ist.
  • Für die Anbringung oder Unterbringung eines Fühlers an einem Meßstab gibt es verschiedene Möglicikeiten.
  • Besonders vorteilhaft erweist sich, wenn erfindungsgemäß der Ileßstah zumindest teilweise hohl ist, um den Fühler und eine zum Fühler fahrende Leitung von der Anzeigevorrichtung aufzunehmen. Der hohle Meßstab kann jedoch auch nachträglich wieder mit einer geeigneten Masse gefüllt seins in der der Fiihler und die zu ihm führende Leitung eingebettet ist, wobei jedoch Sorge dafür getragen werden muß, daß eine Reaktion des Meßstabes bzw. dieser Masse mit dem Ö1 nicht eintreten kann.
  • Der Meßstab ist, wie oben bereits erwähnt, in das Kurbelgehäuse bzw. in deren Wanne hineingeführt, so daß ein bisher übliches Herausziehen des Meßstabes ein Öffnen der Motorhaube erforderlich macht. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist nun vorgesehen, daß die Anzeigevorrichtung bei Brennkraftmaschinen für Kraftfahrzeuge in der Fahrerkabine angeordnet und ein Anzeigeelement, vorzugsweise eine Lampe, am Armaturenbrett untergebracht ist. Somit besteht für den Fahrer die Möglichkeit, ohne auszusteigen, durch hnopfdruck eine Ölstandskontrolle vorzunehmen.
  • Es liegt im Rahmen der obigen Erfindung, mehr als zwei Meßfühler zu verwenden. Darüber hinaus ist denkbar, eine analoge Anzeige des Ölstands durchzuführen, indem der Meßstab mit einem geeigneten Fühler bzw. einer Serie von Fühlern versehen ist. Die analogen Ausgangssignale eines derartigen Fühlers können in der Anzeigevorrichtung auch analog wiedergegeben werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhdnd von Zeichnungen naher beschrieben werden0 Fig. 1 zeigt ein schematisches Schaltbild für die erfindungsgemäße Ölstandanzeige.
  • Fig. 2 zeigt einen Meßstab für die erfindungsgemäße Ölstandanzeige.
  • Fig0 3 zeigt eine Anzeigetafel für die erfindungsgemäße Ölstandanzeige.
  • Fig0 4 zeigt eine andere Ausbildung eines Meßstabes für die erfindungsgemäße Ölstandanzeige.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind zwei Fühler 10, 11 oder Sensoren vorgesehen, die in einem Meßstab 12 (siehe Fig. 2) angeordnet sind. Der Meßstab 12 wird in üblicher Weise durch eine Öffnung des Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine geführt und hängt in die Ölwanne hinab. Am oberen Ende weist der Meßstab 12 eine Handhabe 13 auf. Die Fühler 10, 11 sind irgendwelche bekannte Bauteile, mit deren Hilfe sich der Flüssigkeitstand in einem Behälter ermitteln läßt.
  • In Fig. 1 sind die Fühler 10 und 11 an eine Spannungsquelle 14 gelegt, die über einen Schalter 15 mit den Fühlern 10 und 11 verbunden ist. Der Schalter 15 ist normalerweise geöffnet und wird B. als Druckknopfschalter ausgebildet, der nur bei Betätigung die Spannungsquelle an die Fühler 10 und 11 legt. Der Signalausgang des oberen Fühlers 10 liegt über eine Leitung 16, ein Und-Glied 17 und eine Steuerschaltung 18 an einer gelben Lampe 19. ber eine Leitung 20, ein Und-Glied 21 und die Steuerschaltung 18 liegt der Signalausgang des Fühlers 10 auch an einer weißen Lampe 22. Der untere Fühler 11 ist über ein Umkehr-Glied 23 und die Steuerschaltung 18 mit einer roten Lampe 24 verbunden0 Außerdem liegt der Signalausgang des Fühlers 11 auch über das Und-Glied 17 und die Steuerschaltung 18 an der gelben Lampe 19 und über das Und-Glied 21 und die Steuerschal*ung 18 an der weißen Lampe 22.
  • Mit Hilfe der im Abstand Ubereinihderliegenden Fühler 10 und 11 können drei markante blstAnde ermittelt werden, nämlich Ölstand überdeckt Fühler 10 Ölstand zwischen Fühler 10 und 11 Ölstand unter Fühler 11 Die Fühler 10 und 11 geben nur ein Signal ab, wenn sie auf den entsprechenden Ölstand in gleicher Höhe ansprechen. Im anderen Fall ist das Signal null.
  • Die weiße Lampe 22 leuchtet daher nur auf, wenn sowohl der Fühler 10 als auch Fühler 11 ansprechen, was bedeutet, daß der Ölstand einen maximalen Grenzwert überschritten hat. Die gelbe Lampe 19 leuchtet dann auf, wenn der Ölstand unterhalb des Fühlers 10 jedoch oberhalb des Fühlers 11 sich befindet, was einen normalen Ölstand bedeutet. Die rote Lampe 24 leuchtet dann auf, wenn weder der Fühler 10 noch der Fühler 11 ein Ausgangssignal abgeben, was bedeutet, daß der Ölstand unterhalb des Fühlers 11 sich befindet, also zuwenig Öl im Schmiersystem vorhanden ist.
  • Die Steuerschaltung 18 verarbeitet die digitalen Signale von den Fühlern 10 und 11, insbesondere verstärkt sie diese und schaltet die einzelnen Lampen 19, 22 und 24 an eine Spannungsquelle, beispielsweise die Spannungsquelle 14, was jedoch im einzelnen nicht gezeigt ist. Darüber hinaus kann in der Steuerschaltung 13 ein Schaltkreis vorgesehen werden, der sicherstellt, daß bei einem Ausgangs signal des Umenr-Gliedes 23 dieses festhält, so daß die Lampe 24 ständig rot brennt, auch wenn der Schalter 15 wieder geöffnet ist, was normalerweise nach dem Kontrollvorgang der Fall ist.
  • Wie weiter vorn bereits bemerkt, stellt die Fig. 1 wiedergegebene Schaltungsanordnung lediglich ein mögliches Ausführungsbeispiel dar. So kann die Anzahl der Fühler vergrößert werden, eine analoge Anzeige erfolgen usw.
  • Der Meßstab 12 nach Fig. ist hohl ausgebildet, und die Fühler 10 und 11 sind in geeigneter Weise innerhalb des Hohlstab.s 12 bef-stigt, wobei beispielsweise Sicken 25 vorgesehen werden können, um die Fühler 10 und 11 in der richtigen Lage und im richtigen Abstand zu halten. Außerdem läßt zumindest die Einbauweise des unteren Fühlers 11 zu, daß das Öl innerhalb des Hohlstabes nach oben steigen kann, wobei ein Ölstand durch die gestrichelte Linie 26 angedeutet ist. Innerhalb des Meßstabes 12 befindet sich auch ein mit den beiden fühlern 10 und 11 verbundenes Leiterbündel 27 für die nach der Schaltungsanordnung gemäß Fig. -1 erforderlichten Leitungen für die Fühler 10 und 11.
  • # Bei dem nur teilweise in Fig.@ dargestellten Meßstab sind die Fühler in gleicher Weise wie bei der Anordnung nach Fig0 2 gehalten. Der Unterschied besteht Jedoch darin, daß der Meßstab mit Öffnungen 28, 29 versehen ist, so daß ein radiales Meßfeld für die Fühler 10 und 11 geschaffen ist. Die Signal. und Versorgungslei tungen für die ffl'JÄiler 10 und 11 sind der Einfachheit halber fortgelassen.
  • Bei einem Kraftfahrzeug befinden sich die Signallampen 19, 22 und 24 zweckmäßigerweise am Armaturenbrett in der Fahrerkabine. Fig. 4gibt eine Anzeigentafel 30 wieder, in der die Lampen 22, 19 und 24 gehaltert sind.
  • Unterhalb der Lampen befindet sich der Schalter 15 in worm eines Druca nonses.
  • In vielen Fällen ist es völlig ausreich.nd, lediglich Normalzustand und kritisches Niveau anzuzeigen.Für diesen Fall kann die weiße Lampe 22 (Fig. ; in Fortfall kommen, und es verbleiben lediglich rot. und gelbe Lampe 24 bzw. 19 (angedeutet durch die gestrichelte Linie in Fig. 3). Die Anzeigeschaltung nach Fig. 1 vereinfacht sich dementsprechsnd.
  • Eine weitere Vereinfachung gegenüber der gezeigten Ausführungsform stellt die Verwendung eines einzigen Fühlers dar. Überschreitet der bestand ein Mindestniveau, leuchtet im Kontrollfall die gelbe Lampe. Wird das Nindestniveau unterschritten, spricht die rote Lampe an und läßt sich nicht mehr durch Schalterbetätigung löschen.

Claims (7)

  1. Patent ansprüche
    u Ölstandanzeige für das Schmiersystem von Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem ein Anzeigemittel im Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine angeordnet ist, mit dem der Ölstand, insbesondere ein oberer und ein unterer Grenzwert angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Kurbelgehäuse mindestens ein Fühler (10, 11) angeordnet ist, der ein unterschiedliches Signal abgibt, abhängig davon, ob der Ölstand den Fühler (10, 11) zumindest teilweise überdeckt oder unterhalb liegt, und daß der Fühler (10, 11) mit einer Anzeigevorrichtung (19>22, 24) verbunden ist, auf die das Signal des Fühlers (10, 11) gegeben wird.
  2. 2. Ölstandanzeige nach Anspruch Ig dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler in die Wandung des Kurbelgehäuses eingelassen ist.
  3. 3. Ölstandanzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung einen Schalter (15) aufweist, über den die Verbindung zwischen Fühler (10, 11) und einem Anzeigeelement vorzugsweise eine Lampe (19, 22, 24)normalerweise getrennt ist.
  4. 4. Ölstandanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fühler (10, 11) übereinander angeordnet sind, von denen der eine einen minimalen und der andere einenXmaximalen Grenzwert des Ölstandes entspricht.
  5. 5o Ölstandanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem in das Kurbelgehäuse hineinhängenden Meßstab, der außen mit einer Handhabe und innen mit mindestens einer Grenzwertmarkierung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Greazwertmarkierung der Fühler (10, 11) dient, der am Meßstab (12) angeordnet ist.
  6. 6. Ölstandanzeige nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstab (12) zumindest teilweise hohl ist, um den Fühler (10, 11) und eine zum Fühler (10, 11) führende Leitung (27) von der Anzeigevorrichtung aufzunehmen;
  7. 7. Ölstandanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung bei Brennkraftmas chinen für Eraftfahrzeuge in der Pahrerkabine angeordnet und ein Anzeigeelement, vorzugsweise Lampe (19, 22, 24) am Armaturenbrett untergebracht ist.
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