DE4122288C2 - Einrichtung zur Messung eines Flüssigkeitspegels mit einem Peilstab - Google Patents

Einrichtung zur Messung eines Flüssigkeitspegels mit einem Peilstab

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung eines Flüssigkeitspegels mit einem Peilstab.
Derartige Peilstäbe verwendet man beispielsweise zur Kontrolle des Ölpegels in der Ölwanne von Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen. Die übliche Konstruktion derartiger Einrichtungen sieht so aus, daß der in der Regel aus einem biegsamen Flachmaterial bestehende, mit Markierungen für vorgegebene Grenzwerte des Ölpegels versehene Peilstab in einem eine Seitenwand des Kurbelgehäuses der Maschine durchsetzenden Rohr geführt und mittels eines Anschlags an diesem in einer vorgegebenen Meßstellung gehalten ist. Die Meßgenauigkeit derartiger Einrichtungen, die an sich den Vorteil einer großen Robustheit, Einfachheit in der Konstruktion und demgemäß auch eines geringen Preises besitzen, läßt jedoch zu wünschen übrig, da sich die Fertigungstoleranzen einer Vielzahl von Teilen addieren, nämlich des Peilstabs, des ihn aufnehmenden Rohres, des Kurbelgehäuses, der Ölwanne und der Ölwannendichtung. Der zu messende Flüssigkeitspegel rechnet sich vom Boden des Behälters, während der die Meßstellung des Peilstabs definierende Anschlag sich am oberen Ende des den Peilstab aufnehmenden Rohres befindet, also gleichsam an dem Teil, das den größten Abstand von der die Bezugsfläche für den Pegel darstellenden Bodenfläche des Behälters aufweist.
Dieser Tatbestand hat zur Folge, daß volumenorientierte Befüllungen des Behälters, beispielsweise beim Ölwechsel in einer Werkstatt, infolge der besagten Toleranzen an den Markierungen des Peilstabs falsch angezeigt werden, was zu Kundenreklamationen führen kann, oder daß peilstabmarkenorientierte Befüllungen bei verschiedenen Behältern derselben Serie, also beispielsweise Ölwannen derselben Motorreihe, unterschiedlich ausfallen, so daß man bei der Befüllung mit Sicherheitszuschlägen zu den Anzeigen am Peilstab arbeiten muß.
Aus der DE 30 50 482 C2 ist eine Anordnung zum Nachfüllen von Flüssigkeiten bekannt, die eine Einrichtung zur Messung eines Flüssigkeitspegels besitzt, bei der ein als Tauchstab ausgebildeter Peilstab eine Öffnung in der Wand des Behälters durchsetzt. Der Tauchstab wird in ein Tauchstabrohr eingeschoben und stößt in seiner Meßstellung an einem am Boden des Behälters befindlichen Anschlag an. Die bekannte Einrichtung zur Messung des Flüssigkeitspegels besitzt den Nachteil, daß in der Meßstellung des Tauchstabs ein direkter metallischer Kontakt zwischen dem Boden des Behälters einerseits und dem Tauchstab andererseits Anlaß zu einer störenden Schwingungs- und Geräuschübertragung sein kann.
Aus der US 2 771 680 ist weiterhin ein Tauchstab zur Messung eines Ölpegels bekannt, der bei der Messung des Ölpegels nicht abgewischt werden muß. Für diesen Tauchstab ist am Boden des Behälters eine Führung vorgesehen. Dieser Tauchstab hat jedoch den Nachteil, daß für den Peilstab ein Anschlag vorgesehen ist, der sich am oberen Teil des Behälters befindet, wodurch wiederum eine Meßungenauigkeit gegeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art unter Wahrung ihrer Vorteile zu schaffen, die eine toleranzunabhängige und damit genaue Anzeige des Pegels im Behälter unter Vermeidung eines direkten metallischen Kontaktes zwischen dem Peilstab und dem Boden des Behälters liefert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Wesentlich für die Erfindung ist also sowohl die Lage des Anschlags am Boden des Behälters, der damit nicht nur die Bezugshöhe für den zu erfassenden Flüssigkeitspegel, sondern auch für die Meßstellung des Peilstabs ist, als auch die Verwendung einer elastischen Dichtung am oberen Ende des Peilstabs. Die Genauigkeit der Messung wird nun allenfalls noch durch Toleranzen des Behälters, also beispielsweise einer Ölwanne, und der Lage der Markierungen auf dem Peilstab beeinträchtigt. Damit können auch zulässige Minimal- und Maximalwerte exakt durch Markierungen auf dem Peilstab angegeben werden. Durch die Elastizität der Dichtung wird der Peilstab, sobald er von in Richtung auf den Anschlag wirkenden Kräften befreit ist, also beispielsweise eine Bedienungsperson den Peilstab nicht mehr berührt, geringfügig vom Anschlag abgehoben, so daß zwar nach wie vor eine genaue Positionierung des Peilstabs unter Ausnutzung des Bodens des Behälters als Bezugsebene vorliegt, aber der beschrie­ bene metallische Kontakt aufgehoben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, der der Einsatzfall der Einrichtung zur Er­ mittlung des Ölpegels in der Ölwanne einer Brennkraftmaschine zu­ grundeliegt.
Die Ölwanne der im einzelnen nicht interessierenden, da einen be­ kannten Aufbau besitzenden Brennkraftmaschine ist mit 1 bezeich­ net. Sie nimmt in üblicher Weise Schmieröl auf, dessen Spiegel bei 2 angedeutet ist. Die Höhe dieses Spiegels 2 oberhalb des Bodens 3 muß als Ölpegel überwacht werden, damit einerseits dem Schmier- und ggf. Kühlkreislauf der Maschine über die Förderlei­ tung 4 in ausreichendem Maße Öl zugeführt wird, aber andererseits keine zu große Ölmenge in der Ölwanne 1 vorliegt. Im letztgenann­ ten Fall könnte insbesondere bei Kurvenfahrt Kurbelwelle in das Öl eintauchen, was zu Ölverschäumung, Ölreißen über die Kurbelgehäu­ seentlüftung, Zündaussetzern und schließlich Schädigung des Abgas­ katalysators führen kann. Zur Kontrolle des Ölpegels in der Öl­ wanne 1 dient der Peilstab 5, der bei 6 in üblicher Weise mit Mar­ kierungen für interessierende Ölpegel versehen und und in dem Rohr 7 geführt ist. Das Rohr 7 durchsetzt in üblicher Weise eine Öffnung im Kurbelgehäuse der Maschine und ist an dieser festge­ legt.
Zur Definition der Meßstellung des Peilstabs 5 ist am Boden 3 der Anschlag 8 vorgesehen, der eine etwa quer zur Achsrichtung des Peilstabs 5 verlaufende Auflagefläche für diesen aufweist. Der Peilstab 5 besitzt den Handgriff 9 und wird beispielsweise vom Fahrer des Fahrzeugs nach erfolgtem Ablesen des Ölpegels in das Rohr 7 hineingeschoben, bis sein unteres Ende in Berührung mit dem Anschlag 8 kommt. Der Peilstab 5 trägt die Dichtung 10, die so ausgebildet ist, daß sie nach Freigabe des Handgriffs 9 aufgrund ihrer Elastizität und der Reibung zwischen ihr und der Innenwand des Rohres 7 das untere Ende des Peilstabs 5 geringfügig vom An­ schlag 8 abhebt, so daß ein unerwünschter metallischer Kontakt zwischen Peilstab und Anschlag vermieden ist. Dieser Rückfede­ rungshub ist einerseits sehr gering und kann andererseits beim An­ bringen der Markierung 6 berücksichtigt werden, so daß dadurch die Genauigkeit der Messung nicht leidet.
Grundsätzlich kann das Rohr 7 so kurz gehalten sein, daß sein un­ teres Ende nie in die Ölmenge eintaucht. Dann kann man am Boden 3 eine Führung für das untere Ende des Peilstabs 5 vorsehen. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel endet das Rohr 7 jedoch erst kurz vor dem Boden 3, also in jedem Falle unterhalb des Ölpegels 2, und besitzt bei 11 eine Belüftungsöffnung.
Mit der Erfindung ist demgemäß mit einfachen Mitteln eine Einrichtung geschaffen, die eine weitgehend toleranz­ unabhängige und damit genaue Messung des Flüssigkeitspegels in einem Behälter gestattet.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Messung eines Flüssigkeitspegels in einem Behälter, insbesondere des Schmierölpegels in einer Ölwanne einer Brennkraftmaschine, mit einem eine Öffnung in einer Wand des Behälters durchsetzenden Peilstab, dessen Meßstellung durch einen Anschlag definiert ist, wobei der Anschlag (8) am Boden (3) des Behälters (1) vorgesehen ist und der Peilstab (5) zumindest im Bereich der Öffnung innerhalb eines Rohres (7) verläuft und in diesem durch eine elastische Dichtung (10) positioniert ist, die durch ihre Elastizität nach Aufhebung einer Kraft zum Einführen des Peilstabs (5) bis zum Wirksamwerden des Anschlags (8) den Peilstab (5) vom Anschlag (8) trennt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (8) senkrecht zur Längsachse des Peilstabs (5) verläuft.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rohr (7) bis in den Bereich der möglichen Flüssigkeitspegel erstreckt und oberhalb des maximalen Pegels zumindest eine Belüftungsöffnung (11) aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine am Boden (3) des Behälters (1) vorgesehene Führung für den Peilstab (5).
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