DE2327794B2 - Öleinfülleitung mit Füllstandsanzeige und einer Einfüllöffnung für einen Ölbehälter einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Öleinfülleitung mit Füllstandsanzeige und einer Einfüllöffnung für einen Ölbehälter einer BrennkraftmaschineInfo
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- G05D9/02—Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel without auxiliary power
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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- F01M11/12—Indicating devices; Other safety devices concerning lubricant level
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Description
Die Erfindung betrifft eine öleinfülleitung mit Füllstandsanzeige
und einer Einfüllöffnung für einen Ölbehälter einer Brennkraftmaschine.
Es ist für die Lebensdauer einer Brennkraftmaschine wichtig, den konstruktiv gegebenen maximalen
Schmierölfüllstand beim Ölwechsel oder beim Nachfüllen von öl möglichst nicht zu überschreiten. Bei einem
iu hohen Füllstand tauchen Kurbelkröpfungen und Pleuelköpfe in das Schmieröl ein. was im Betrieb je
nach Höhe der Überfüllung durch das Verpanschen des Schmieröles zu betriebsgefährdender Temperaturerhöhung
führen kann und außerdem eine mehr oder weniger große Leistungseinbuße ergibt.
Üblicherweise wird der Schmierölfüllstand bei einer Brennkraftmaschine mit Hilfe eines Peilstabes kontrolliert,
damit ist jedoch eine genaue Beobachtung des tich beim Füllen ständig ändernden Ölspiegels schwierig,
und es kann leicht zur Überfüllung kommen.
Es ist auch eine Einrichtung zur Prüfung des ölstan-Hes
in Kraftfahrzeugmotoren bekannt (DT-AS 28 832), die darin besteht, daß die öleinfülleitung aus
tinem durchsichtigen bzw. durchscheinenden Kunst-Itoffrohr
besteht, an dem die Füllhöhe des Öles geprüft
794 werden kann. Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Einrichtung sind jedoch beschränkt auf solche Einbaufälle,
die gute Zugängiichkeit beim Einfüllen des Öles und gute Sichtverhältnisse auf das unmittelbar am ölbehälter
angeordnete Kunststoffrohr zur Kontrolle des ölstandes gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine öleinfülleitung
mit Füllstandsanzeige zu schaffen, die den Nachteil der bekannten öleinfülleitung beseitigt und
außerdem eine selbsttätige Füllhöhenbegrenzung im ölbehälter ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen die Einfüllöffnung aufweisenden ersten Leitungsabschnitt mit einer zur selbsttätigen Begrenzung der
höchsten Einfüllhöhe im ölbehälter abgestimmten Länge, einem sich daran anschließenden gleichschenklig,
U-förmigen zweiten Leitungsabschnitt sowie einem sich an letzteren anschließenden, in den ölbehälter hineinragenden
dritten Leitungsabschnitt, der im Querschnitt
größer ausgebildet ist als der kleinste Querschnitt des ersten oder zweiten Leitungsabschnittes,
und der, nahe dem oder am Behälterboden endend, über öffnungen oder Aussparungen in seinem Endbereich
mit dem ölbehälter in kommunizierender Verbindung steht sowie in seiner Wandung in einem dem
kleinsten Füllstand des Ölbehälters entsprechenden Abstand vom Behälterboden eine mit der Atmosphäre
in Verbindung stehende öffnung aufweist, die beim Füllen des Ölbehälters, sobald der kleinste Füllstand erreicht
ist. verschlossen wird, so daß sich bei weiterem Füllen in der Luft, die zwischen dem ölspiegel im dritten
Leitungsabschnitt sowie zwischen demjenigen des im zweiten Leitungsabschnitt luftabsperrend verbliebenen
Öls eingeschlossen ist, in Abhängigkeit vom zunehmenden Behälterfüllstand in an sich bekannter Weise
ein Druck zur Füllstandsanzeige im ersten Leitungsabschnitt aufbaut.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Öleinfülleitung für ölbehälter
von Brennkraftmaschinen geschaffen wurde, die mit einfachen Mitteln ein Füllen des Behälters über den
höchsten zulässigen Behälterfüllstand hinaus selbsttätig verhindert, daß damit eine Einrichtung zur Füllstandsanzeige
geschaffen wurde, die einfach im Aufbau und daher auch für rauhen Betrieb geeignet ist, und daß
auch bei schwer zugänglichem ölbehälter das Füllen des Ölbehälters auf den richtigen Füllstand und die
ständige Überwachung des letzteren ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann.
Es ist zwar noch eine Einrichtung zur Anzeige des Füllstandes des Ölbehälters einer Brennkraftmaschine
bekannt (US-PS 10 43 680). Diese Einrichtung dieni aber nur zur Fernanzeige des Füllstandes, nicht aber
zum Einfüllen des Öles, und sie besitzt auch keine Funktion zur selbsttätigen Füllhöhenbegrenzung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Einfüllöffnung
zweckmäßigerwetse von einer Auffangvorrichtung für überlaufendes öl umgeben.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der Endbereich des dritten Leitungsabschnittes als glockenartige Erweiterung
ausgebildet ist, um die Differenz zwischen der Anzeigehöhe und der der verbrauchbaren ölmenge proportionalen
Füllhöhe klein zu halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen ölbehälter mit öleinfülleitung,
Fi g. 2 schematisch einen ölbehälter mit öleinfülleitung
und glockenartiger Erweiterung.
Eine öleinfülleitung für einen ölbehälter 14 einer
nicht dargestellten Brennkraftmaschine besteht aus einem ersten Leitungsabschnitt 11 mit einer Einfüllöffnung
21, einem sich anschließenden gleichschenklig, U-förmigen zweiten Leitungsabschnitt 12, in dem bei
der Erstfüllung des Ölbehälters 14 ein Teil öl 23 luftabsperrend verbleibt, und einem in den ölbehälter i4 hineinragenden
dritten Leitungsabschnitt 13, in dem beim Füllen des Ölbehälters 14 von einem vorbestimmten,
kleinsten Behälterfüllstand 24 an Luft eingeschlossen wird, in der sich in Abhängigkeit vom Behälterfüllstand
ein Druck aufbaut. Dieser Druck kann zur kontinuierlichen Füllstandsüberwachung verwendet werden, z. B.
indem an den dritten Leitungsabschnitt 13 ein Druckar.zeigegerät angeschlossen wird.
Um die Füllstandsanzeige nicht zu verfälschen, ist es wichtig, daß das den dritten Leitungsabschnrtt 13 beim
Füllen durchströmende öl keine Luft mitreißt. Aus diesem
Grunde ist der Querschnitt des dritten Leitungsabschnittes 13 größer als der kleinste Querschnitt des ersten
oder zweiten Leitungsabschnittes 11 oder 12. Dadurch wird erreicht, daß der Ölstrom aus dem zweiten
Leitungsabschnitt 12 beim Füllen des Ölbehälters 14 den Querschnitt des dritten Leitungsabschnittes 13 nur
zum Teil ausfüllt und nicht wie ein Kolben die Luft aus dem dritten Leitungsabschnitt 13 verdrängt.
Der dritte Leitungsabschnitt 13 endet auf ode; nahe
dem Behälterboden 27 und steht über öffnungen bzw. Aussparungen 28 mit dem ölbehälter 14 in kommunizierender
Verbindung.
In Höhe des vorbestimmten, kleinsten Behälterfüllstandes 24 besitzt der dritte Leitungsabschnitt 13 eine
öffnung 15, die mit einer Leitung 16 und einer Absperreinrichtung 17 verbunden ist. Während der Erstfüllung
des Ölbehälters 14 steht der dritte Leitungsabschnitt 13 über die öffnung 15 bei geöffneter Absperreinrichtung
17 mit der Atmosphäre in Verbindung. Wenn der vorbestimmte, kleinste Behälterfüllstand 24 erreicht ist,
was sich durch austretendes öl an der Absperreinrichtung 17 bemerkbar macht, wird diese verschlossen. Dadurch
wird im dritten Leitungsabschnitt 13 ein Mindestfüllstand gewährleistet, so daß bei Schräglage des Ölbehälters
14 keine Verfälschung der Füllstandsanzeige durch unkontrollierte Entlüftung des driiten Leitungsabschnittes 13 über die öffnungen bzw. Aussparungen
28 eintreten kann.
Der erste Leitungsabschnitt 11 weist eine abgestimmte Länge Λ' auf, so daß der einfüllseitige ölspiegel
des sperrenden Öles im U-förmigen zweiten Leitungsabschnitt 12 durch den im eingeschlossenen Luftvolumen
sich beim höchsten zulässigen Behälterfüllstand 25 bzw. 26 ergebenden Luftdruck gerade bis zum
Rande der Einfüllöffnung 21 angehoben wird. Damit ist ein weiteres Füllen des Ölbehälters 14 nicht möglich.
Wird dennoch weiteres öl nachgegossen, so läuft dieses über den Rand der Einfüllöffnung 21, aber nicht in
den ölbehälter 34.
Wie eingangs schon dargelegt wurde, ist der Luftdruck der eingeschlossenen Luft im dritten Leitungsabschnitt
13 abhängig vom Behälterfüllstand. Genauer gesagt von der Höhe Λ, um die der ölspiegel 20 höher
liegt als der Ölspiegel 19 im dritten Leitungsabschnitt 13. Der Luftdruck im dritten Leitungsabschnitt 13 steht
im Gleichgewicht mit den beiden Flüssigkeitssäulen h und hf, die deshalb immer gleich groß sind.
Um das beim Einfüllen versehentlich oder bei Erreichen des höchsten Behälterfüllstandes überlaufende Öl
aufzufangen, ist am Rande der Einfüllöffnung 21 eine Auffangvorrichtung 18 angeordnet.
Eine genaue Füllstandsanzeige ist mit der Anordnung nach Fig. 1 nur bei Λ' = 100% und bei Λ' = Ο°/ο
gewährleistet, wenn der ölbehälter den Füllstand 26 bzw. 24 aufweist. Bei Zwischenkontrollen des Ölstandes
ergibt sich ein Anzeigefehler, weil die Anzeigehöhe h' um die Differenzhöhe 29 kleiner ist als die der verbrauchbaren
ölmenge proportionale Füllhöhe (Λ + 29). Um diesen Anzeigefehler klein zu halten, der nur bei
Zwischenkontrollen in Erscheinung tritt, ist der Endbereich des dritten Leitungsabschnittes 13, wie in F i f.. 2
gezeigt, als glockenartige Erweiterung 22 ausgebildet. Infolge dieser Maßnahme wirkt der im dritten Leitungsabschnitt
13 sich aufbauende Druck auf den großen ölspiegel 19 der Glocke 22, so daß sich eine kleinere
Differenzhöhe 30 ergibt als im Beispiel der F i g. 1.
Um die Meßgenauigkeit zu erhöhen, ist es zweckmäßig, das Einfüllen von Öl und die Füllstandskontrolle
bei der Betriebstemperatur des Ölbehälters 14 vorzunehmen, z. B. bei betriebswarmer Brennkraftmaschine
kurz nach dem Abstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. öleinfülleitung mit Fallstandsanzeige und einer Einfüllöffnung für einen ölbehälter einer Brennkraftmaschine,
gekennzeichnet durch einen die Einfüllöffnung (21) aufweisenden ersten
Leitungsabschnitt (11) mit einer zur selbsttätigen Begrenzung der höchsten Einfüllhöhe im ölbehälter
(14) abgestimmten Länge (ff), einem sich daran anschließenden gleichschenklig, U-förmigen zweiten
Leitungsabschnitt (12) sowie einem sich an letzteren anschließenden, in den ölbehälter (14) hineinragenden
dritten Leitungsabschnitt (13), der im Querschnitt größer ausgebildet ist als der kleinste Querschnitt
des ersten oder zweiten Leitungsabschnittes (11,12), und der, nahe dem oder am Behälterboden
(27) endend, über öffnungen oder Aussparungen
(28) in seinem Endbereich mit dem Ölbehälter (14)
in kommunizierender Verbindung steht sowie in seiner
Wandung in einem dem kleinsten Füllstand (24) de.» Ölbehälters (14) entsprechenden Abstand vom
Behälterboden (27) eine mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Öffnung (15) aufweist, die
beim Füllen des Ölbehälters (14), sobald der kleinste Füllstand (24) erreicht ist, verschlossen wird, so daß
sich bei weiterem Füllen in der Luft, die zwischen dem ölspiegel (19) im dritten Leitungsabschnitt sowie
zwischen demjenigen des im zweiten Leitungsabschnitt luftabsperrend verbliebenen Öls (23) ein-
geschlossen ist, in Abhängigkeit vom zunehmenden Behälterfüllstand in an sich bekannter Weise ein
Druck zur Füllstandsanzeige im ersten Leitungsabschnitt
aufbaut.
2. öleinfülleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfüllöffnung (21) von einer Auffangvorrichtung (18) für überlaufendes öl umgeben
ist.
3. Öleinfülleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endbereich des dritten Leitungsabschnittes (13) als glockenartige Erweiterung
(22) ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732327794 DE2327794C3 (de) | 1973-06-01 | Öleinfülleitung mit Füllstandsanzeige und einer Einfüllöffnung für einen Ölbehälter einer Brennkraftmaschine | |
IT5100074A IT1013157B (it) | 1973-06-01 | 1974-05-14 | Condotta di riempimento per serbatoi di liquido |
FR7418349A FR2231997B1 (de) | 1973-06-01 | 1974-05-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732327794 DE2327794C3 (de) | 1973-06-01 | Öleinfülleitung mit Füllstandsanzeige und einer Einfüllöffnung für einen Ölbehälter einer Brennkraftmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2327794A1 DE2327794A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2327794B2 true DE2327794B2 (de) | 1975-06-19 |
DE2327794C3 DE2327794C3 (de) | 1976-02-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3941963A1 (de) * | 1989-12-15 | 1991-06-20 | Fritz Aumueller | Vorrichtung zur anzeige einer fluessigkeitshoehe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3941963A1 (de) * | 1989-12-15 | 1991-06-20 | Fritz Aumueller | Vorrichtung zur anzeige einer fluessigkeitshoehe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2327794A1 (de) | 1974-12-19 |
IT1013157B (it) | 1977-03-30 |
FR2231997A1 (de) | 1974-12-27 |
FR2231997B1 (de) | 1977-09-30 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |