DE10146772C2 - Messvorrichtung zum Messen des Kolbenhubes einer Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Messvorrichtung zum Messen des Kolbenhubes einer Kraftstoffeinspritzpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung zum Messen des Kolbenhubes einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach den Merkmalen des Anspruchs 1.
Messvorrichtungen zum Messen des Kolbenhubes einer Kraftstoffeinspritzpumpe werden verwendet, um den Pumpenkolbenhub der Einspritzpumpe von Brennkraftmaschinen, insbesondere von großvolumigen Dieselmotoren ohne Demontage bzw. Ausbau der Einspritzpumpe messen bzw. kontrollieren zu können.
Eine solche Messvorrichtung umfasst eine Messuhr zur Anzeige des Kolbenhubes und einen Messhebel, der bei in Messposition angebrachter Messvorrichtung einerseits über ein erstes Tastelement mit einer Messfläche des Pumpenstößels in Kontakt bringbar und andererseits mit der Messuhr gekoppelt ist und der Übertragung des Kolbenhubes auf die Messuhr dient. Bei herkömmlichen Messvorrichtungen dieser Art ist es vorgesehen, dass die Messuhr bzw. der Messhebel während des Pumpenhubes durch eine Feder an den Pumpenstößel bzw. -kolben gedrückt werden muss.
Aus der DE 16 37 784 U geht eine Messvorrichtung als bekannt hervor, bei der der Messhebel an einer Lagervorrichtung über einen zumindest den Kolbenhub der Kraftstoffeinspritzpumpe umfassenden Schwenkbereich frei drehbar gelagert ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es eine Messvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und eine hohe Sicherheit bei der Messung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Messvorrichtung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Messvorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird eine Messvorrichtung zum Messen des Kolbenhubes einer Kraftstoffeinspritzpumpe geschaffen, die eine Messuhr zur Anzeige des Kolbenhubes und einen Messhebel, der bei in Messposition angebrachter Messvorrichtung einerseits über ein erstes Tastelement mit einer Messfläche des Pumpenstößels in Kontakt bringbar und andererseits mit der Messuhr gekoppelt ist, zur Übertragung des Kolbenhubes auf die Messuhr. Es ist vorgesehen, dass der Messhebel an einer Lagervorrichtung über einen zumindest den Kolbenhub der Kraftstoffeinspritzpumpe umfassenden Schwenkbereich frei drehbar gelagert ist, und dass der Messhebel eine solche Massenverteilung aufweist, dass das Tastelement bei in Messposition angebrachter Messvorrichtung aufgrund des Eigengewichts des Messhebels selbsttätig an der Messfläche des Pumpenstößels anliegt.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Messvorrichtung ist es, dass diese einfach aufgebaut ist. Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Messvorrichtung ist es, dass diese eine hohe Sicherheit bei der Messung bietet. Schließlich ist es ein Vorteil der erfindungsgemäßen Messvorrichtung, dass diese einfach handhabbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Messvorrichtung ist es vorgesehen, dass der Messhebel ein in einem Mittelbereich um eine Drehachse drehbar gelagerter zweiseitiger Hebel ist, der an seinem ersten Ende das mit der Messfläche des Pumpenstößels in Kontakt bringbare erste Tastelement aufweist und an seinem zweiten Ende mit der Messuhr gekoppelt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist es vorgesehen, dass der Messhebel zur Messung des Kolbenhubes eines hängenden Pumpenstößels ein nach oben gerichtetes erstes Tastelement aufweist, und dass der Massenschwerpunkt des Messhebels bei in Messposition angebrachter Messvorrichtung bezüglich der Drehachse auf der Seite des zweiten Endes des Messhebels befindlich ist.
Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der Abstand I1 des ersten Tastelements zur Drehachse gleich dem Abstand I2 eines zweiten Tastelements, über das die Messuhr mit dem Messhebel gekoppelt ist, zur Drehachse ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Messvorrichtung ist auf der Seite des zweiten Endes des Messhebels ein Gewicht angeordnet, welches eine Verschiebung des Massenschwerpunkts des Messhebels bei in Messposition angebrachter Messvorrichtung bezüglich der Drehachse auf die Seite des zweiten Endes des Messhebels bewirkt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hiervon ist es vorgesehen, dass der Messhebel auf der Seite des zweiten Endes eine Verlängerung ΔI aufweist, an der das Gewicht angeordnet ist.
Vorzugsweise ist die Drehachse an einem Träger angeordnet, an der eine Halterung für die Messuhr angebracht ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Messvorrichtung sehen es vor, dass der Berührpunkt des ersten Tastelements mit der Messfläche des Pumpenstößels, die Mitte der Drehachse und der Berührpunkt des zweiten Tastelements mit einem Tasthebel der Messuhr in einer Linie liegen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Messvorrichtung anhand der Zeichnung erläutert.
Die Figur zeigt in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Messvorrichtung zum Messen des Kolbenhubes einer Kraftstoffeinspritzpumpe, wie sie an einer Brennkraftmaschine in Messposition angebracht ist.
Die in der Figur dargestellte Messvorrichtung dient zum Messen des Kolbenhubes einer Kraftstoffeinspritzpumpe, wobei von der Kraftstoffeinspritzpumpe lediglich der Pumpenstößel 12 angedeutet ist. Der Pumpenstößel 12 ist hängend angeordnet, und weist an seiner Unterseite 13 eine Messfläche 14 auf, deren Verschiebung in der durch den Doppelpfeil angegebenen Hubrichtung während eines Pumpenhubes gemessen werden soll.
Die Messvorrichtung umfasst eine Messuhr 1, die der Anzeige des Kolbenhubes dient, und einen Messhebel 4, der bei in Messposition angebrachter Messvorrichtung, wie in der Figur dargestellt, einerseits über ein erstes Tastelement 9 mit der Messfläche 14 des Pumpenstößels in Kontakt steht und andererseits mit der Messuhr 1 gekoppelt ist und zur Übertragung des Kolbenhubes auf die Messuhr 1 dient. Der Messhebel 4 ist ein in einem Mittelbereich um eine Drehachse 8 drehbar gelagerter zweiseitiger Hebel, der an seinem ersten Ende das mit der Messfläche 14 des Pumpenstößels 12 in Kontakt bringbare erste Tastelement 9 aufweist und an seinem zweiten Ende über ein zweites Tastelement 10 mit einem Tasthebel 3 der Messuhr 1 gekoppelt ist. Das erste Tastelement 9 des Messhebels 4 ist zur Messung des Kolbenhubes des hängenden Pumpenstößels 12 nach oben gerichtet.
Die Drehachse 8, an der der Messhebel 4 gelagert ist, ist an einem Träger 7 angeordnet, an welcher auch eine Halterung 2 angebracht ist, welche die Messuhr 1 trägt. Der Messhebel 4 ist an der durch den Träger 7 und die Drehachse 8 gebildeten Lagervorrichtung über einen zumindest den Kolbenhub der Kraftstoffeinspritzpumpe umfassenden Schwenkbereich frei drehbar gelagert und weist eine solche Massenverteilung auf, dass das erste Tastelement 9 bei in Messposition angebrachter Messvorrichtung, wie in der Figur gezeigt, aufgrund des Eigengewichts des Messhebels 4 selbsttätig an der Messfläche 14 des Pumpenstößels 12 anliegt. Dazu ist der Massenschwerpunkt des Messhebels 4 bezüglich der Drehachse 8 zur Seite des zweiten Endes des Messhebels 4 hin verschoben.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abstand I1 des ersten Tastelements 9 zur Drehachse 8 gleich dem Abstand I2 des zweiten Tastelements 10, mit dem der Tasthebel 3 der Messuhr 1 gekoppelt ist, zur Drehachse 8 (I1 = I2).
Die Verschiebung des Massenschwerpunkt des Messhebels 4 bezüglich der Drehachse 8 zu der Seite des zweiten Endes des Messhebels 4 hin wird bewirkt durch ein Gewicht 15, das auf der Seite des zweiten Endes des Messhebels 4 an einer Verlängerung 11 der Länge ΔI angeordnet ist.
Der Berührpunkt des ersten Tastelements 9 mit der Messfläche 14 des Pumpenstößels 12, die Mitte der Drehachse 8 und der Berührpunkt des zweiten Tastelements 10 mit dem Tasthebel 3 der Messuhr 1 liegen in einer Linie, so dass keine Verfälschungen des Messergebnisses für den Hub des Pumpenstößels 12 aufgrund der Geometrie des Messhebels 4 auftreten können.
Wie die Figur zeigt, ragt der Messhebel 4 der Messvorrichtung durch eine Öffnung 22 einer Motorwand 20 der Brennkraftmaschine in deren Inneres, so dass das erste Tastelement 9 des Messhebels 4 mit der Messfläche 14 des Pumpenstößels 12 der Kraftstoffeinspritzpumpe in Kontakt gebracht werden kann. Die Messung des Kolbenhubes mittels des Pumpenstößels 12 erfolgt während des vollständigen Pumpenhubes, wobei die Endlagen der Hubbewegung an der Messuhr 1 abgelesen und aus deren Differenz der Betrag der Hubbewegung berechnet wird.
Bezugszeichenliste
1
Messuhr
2
Halterung
3
Tasthebel
4
Messhebel
5
erste Seite
6
zweite Seite
7
Träger
8
Drehachse
9
erstes Tastelement
10
zweites Tastelement
11
Verlängerung
12
Pumpenstößel
13
Kolbenboden
14
Messfläche
15
Gewicht
20
Motorwand
22
Öffnung

Claims (8)

1. Messvorrichtung zum Messen des Kolbenhubes einer Kraftstoffeinspritzpumpe, mit einer Messuhr (1) zur Anzeige des Kolbenhubes und mit einem Messhebel (4), der bei in Messposition angebrachter Messvorrichtung einerseits über ein erstes Tastelement (9) mit einer Messfläche (14) des Pumpenstößels (12) in Kontakt bringbar und andererseits mit der Messuhr (1) gekoppelt ist, zur Übertragung des Kolbenhubes auf die Messuhr (1), wobei der Messhebel (4) an einer Lagervorrichtung (7, 8) über einen zumindest den Kolbenhub der Kraftstoffeinspritzpumpe umfassenden Schwenkbereich frei drehbar gelagert ist, und wobei der Messhebel (4) eine solche Massenverteilung aufweist, dass das Tastelement (9) bei in Messposition angebrachter Messvorrichtung aufgrund des Eigengewichts des Messhebels (4) selbsttätig an der Messfläche (14) des Pumpenstößels (12) anliegt.
2. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messhebel (4) ein in einem Mittelbereich um eine Drehachse (8) drehbar gelagerter zweiseitiger Hebel ist, der an seinem ersten Ende das mit der Messfläche (14) des Pumpenstößels (12) in Kontakt bringbare erste Tastelement (9) aufweist und an seinem zweiten Ende mit der Messuhr (1) gekoppelt ist.
3. Messvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Messhebel (4) zur Messung des Kolbenhubes eines hängenden Pumpenstößels (12) ein nach oben gerichtetes erstes Tastelement (9) aufweist, und dass der Massenschwerpunkt des Messhebels (4) bei in Messposition angebrachter Messvorrichtung bezüglich der Drehachse (8) auf der Seite des zweiten Endes des Messhebels (4) befindlich ist.
4. Messvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand I1 des ersten Tastelements (9) zur Drehachse (8) gleich dem Abstand I2 eines zweiten Tastelements (10), über das die Messuhr (1) mit dem Messhebel (4) gekoppelt ist, zur Drehachse (8) ist.
5. Messvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite des zweiten Endes des Messhebels (4) ein Gewicht (15) angeordnet ist, welches eine Verschiebung des Massenschwerpunktes des Messhebels (4) bei in Messposition angebrachter Messvorrichtung bezüglich der Drehachse (8) auf die Seite des zweiten Endes des Messhebels (4) bewirkt.
6. Messvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Messhebel (4) auf der Seite des zweiten Endes eine Verlängerung ΔI (11) aufweist, an der das Gewicht (15) angeordnet ist.
7. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (8) an einem Träger (7) angeordnet ist, an der eine Halterung (2) für die Messuhr (1) angebracht ist.
8. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Berührpunkt des ersten Tastelements (9) mit der Messfläche (14) des Pumpenstößels (12), die Mitte der Drehachse (8) und der Berührpunkt des zweiten Tastelements (10) mit einem Tasthebel (3) der Messuhr (1) in einer Linie liegen.
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