DE1401237A1 - Messeinrichtung - Google Patents

Messeinrichtung

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DE1401237A1
DE1401237A1 DE1959L0032726 DEL0032726A DE1401237A1 DE 1401237 A1 DE1401237 A1 DE 1401237A1 DE 1959L0032726 DE1959L0032726 DE 1959L0032726 DE L0032726 A DEL0032726 A DE L0032726A DE 1401237 A1 DE1401237 A1 DE 1401237A1
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DE
Germany
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measuring device
cylinder
attached
valve
indicator
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DE1959L0032726
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Marcel Lopez
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M15/00Testing of engines
    • G01M15/02Details or accessories of testing apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • F02P17/02Checking or adjusting ignition timing
    • F02P17/04Checking or adjusting ignition timing dynamically
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/003Measuring of motor parts
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M15/00Testing of engines
    • G01M15/04Testing internal-combustion engines
    • G01M15/06Testing internal-combustion engines by monitoring positions of pistons or cranks

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • HM nrichtungw Bie Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung, welche die Einstellung der Zünd- und Ventilbetätigungsfolge bei Otto- und Dieselmotoren gestattet.
  • Um bei derartigen Motoren den optimalen Wirkungsgrad zu erhalten, mu3 man bekanntlich bestimmte Regelungen vornchmen. i muß z.B. die Frühzündung eringestellt werden, müssen der ZaitpunM der Offnung und der Schließung der Einlaß- und der Auslaßventile eingestellt werden. Diese Einstellungen worden auf die charakteristischen Kolbenstellungen bezogen, und zwsr meistens auf don oberen totpunkt (auf dn oberen Totpunkt werden bezogen die Zündung, die Öffnung des Einlaßventilz und die Schließung des Auslaßventils); viel seltener besichet man die Einstellungen auch auf den unteren Totpunkt (Schleießung des Einl@ßventils und Öffnung des Auslaßventils). Um gegebenenfalls die Einstellungen prüfen und vornehmen zu können, ist es notwendig, mit größter Ge0 nauigkeit ci@ charakteristischen @tellungen der Kolben in ihren Zylindern zu markieren.
  • Es sind bereits verschiedene Gerite beiannt geworden, welche eine Narkierung des oberen Totpunktes gestatten. Eines dieser Gerate besteht aus einem Pegelstab, welcher in einem Flutter gleitend gelagert ist. Dieses Futter wird in den Zündkerzenschacht eingesetzt. An unteren Eade des Pegelsta ist eine Berührungsstel@@ auzgebildet, an welcher sich der Fegelstab gegen den Kolben abstützt; am oberen tt des des Pegelstabes ist ein Zeiger befestigt, welcher sich vor e auf dem Futter angebrschten Skalenteilung verschiebt.
  • Andere bekannte Geräte arbeiten mit einem Getriebe zwischen dom Tastkopf und einer Anzeigevorrichtung. Der Zeiger der Anzelgevorrichturlg beweet slch dabet wor einer eRtors Alle bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie nur eine annäherungsweise Anzeige der Kolbenstelloung liefern.
  • Eine fehlerhafte Anzeige kann zich aber schädlich auswirken, wenn auf Grund dieser Anzeige Einstellungen vorgenomman werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Meßgerät zu schaffen, welches mit höchster Genauigkeit don oberen Totpunkt festzustellen gestattet. Sie besteht aus der Vercinigung eines Taststabes, welche@ ia Kontakt rit dem @olben tritt und eines Feinne@g@rites mit einer @kalenteilung von 10 @; das Fein@, @@@it wird dabel durch @en Taststab bet@tigt und setzt @it höchster @rizisich @i@ @ewegung@n @@s Tasistabes in oie @@@wertanz@ige un.
  • Mit @@@@@ @@@findungsge@ißen Le@@@@@t @ann im Fall@ von @otoren, Uei @@@en sich die Zändk@rze im höchsten. u@@@@ @@s Zylin@@@s befinest, mit höchster G. nauigk@it auct@ der unters Totr@@t bestimmt w@rden; von di@sen u@t@@@@ Tot@uakt @son man ausgeh@@, wenn man den Zeitru@@t der @chli@@ung d@s @inia@ventils und @@@ Z@itrunit der @ffnung des Ausla@ventils bestimmen will.
  • @en@ es sich daru@ hand@lt, die Frühz@noung @inzust @@en, so höang mit dem Meßgerit auch aoch optische @nzeigegeräte, z.ß. Anzeigeiampen vereinigt sein,w elche @@@ @eit-@unkt der Z@ndung bekan tgeben.
  • Nach einer wieteren Ausführungsform @ur rfindung u@fakt das @@@@@@@@t eine @ransmission, welche @i@@ V@ rschi@@ung @@@@@@@@@@@ @eswtim@t @@ @ichtung in ien@@ gleichgr@@@ @ @@@hie-@@@@ @@@@@@@@@@@ zweiten, zu @@@ ersten @ichtung @@@@@@@@@@@ @i@@tu@@ @@@@tz@@ @@@ @@@@@ ein@r sclch@@ @ra@s@issio@ @an@ @as @rfi@au@s@@@@@@@ @@@@er@@ auch bei @@t@r@@ @@@@ wendet w@@d@@ bei denen di@ @@@@@@erz@@ Seitlich am Zyli@-der@opf an@ebracht sind. @i @@rartige@ @otor@@ arb@iteten @@ bi@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@ @@@@@@@ @@@@@ @@ @@@@@@ @@@@@@ nauigkeit. Das erfindungsgemäße Meßgerät kann so weit vervollkommnet atlas dag es don oberen Totpunkt und den unteren Totpunkt festzustellen gestattet. Es kann weiter mit einem Zuzatzgerät ausgerüstet sein, welches die Feststellung der Schließung und Öffnung der Einlaß- und Auslaßventile ermöglicht, so dtß ait einem Gerat auf einfache Weise die phasenrichtige Arbettsfolge des Motors festgestellt w rden kann.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist an Stelle der mechanischen Meßeinrichtung, nämlich des Nontus oder der r ein hydraulisches Anzeigesystem zur Anwendung gebracht. Dieses hydraulische Anzeigesystem kann eine Übersetzung enthalten, welche eine genaue Anzeige liefert, Die beiliegenden Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Es stellender; Fig. 1 einen Aufriß, teilweise im Schnitt, einer Auführungsform des erfindungsgemäßen Meßgestes sowle Schnitte nach den Linien /a und b/b durch dieeee Meßgerät.
  • Fig.2 und 3 Aufrisse einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meßgerätes, welches mit AnEeigelampen ausgerüstet ist.
  • Fig. 4 erfindungsgemäße Keßgeräte in ihrer Varwendungssteltung, und zwar einemal bei einem Motor mit oben liegender ZUndBerse und dann bel einem Motor mit aeitlich liegender Zündkerze.
  • Fig.5 im Aufriß, teilweise im Schnoitt, ein Transmissionssystem für Meßgeräte, welche bei Motcren mit seitlicher Zündkerze angewandt werden pollen.
  • Fig. 6 6 *in rweitertes Meßgerät zur Einstellungder Ventilbewegng.
  • Fig. 7 ein erweitertes Meßgerät bei Motoren mit seitlicb liegender Zündkerze.
  • Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht der zusätzlichen Einrichtungen fUr die Einstellung der Ventilbewegungv Fig. 9 eine Draufsicht zu Fig.8, teilweise im Schnitt.
  • Fig. 10 und 11 *In erfindungsgemäßes, hydraulisch arbeitendon Meßgerät.
  • Des in Fig.1 dargestellte Meßgerät umfaßt als Grundbestndtell einen rohrtirmigen Körper in don mit geringer Reibung ein Tststab gleitst. DIeser Taststab ist von einer zylindrischen stage D gebildet. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil lot ein Feinmeßgerät, etwa eine Meßuhr E, deren Taster in Kontakt mitdemeinenEndedeaTaetatabeeateht.
  • Der ohrkbrper, welches als FUhrung fUr den Taststab dient, setst sich sus drai Rohrteilen A, B und C sus n. Der Rohrteil A trägt an seinem einem Ende eine Rundklemme F.
  • In diese Rundkleame Lot der Rchransatz der Meßuhr E eingesetzt. Das andere Ende des Rohteiles A ist innerhalb de Rohrteiles B gleitend verschiebbar; eine Rundklemme Hl ermöglicht die Festlegung des Rohrteiles A gegenüber dem Rohrtall B in einer bestimmten Stellung. Die relative Lage voa Rohrteil A und Rohrteil B hängt davon ab, wie weit man das freie Ende des Taststabes D in dn Zylinder hlnetn rzgen lasso will. Auf dem Rohrteil A kann eine Skalenteilung angebracht sein, welche zich etwa Uber eine Mn von loo m erstreckt. Mit Hilfe dieser Skala kann die relative Einstellung der Rohrteile A und B leicht festgestellt werden. Außerdem ist in einem mittleren Abschnitt des Rohrteiles A ein Langschlitz eingelassen, der Iängs seines Randes eine Skala 2 sutweist. Durch diesen langen Schlitz kann man den Tasttab D erkennen ; dieser trägt an der Stellt des langen Schlits einen Zeiger dl. Aus der Stellung des Zeigers dl gegenüber der Skala a2 kann man die Annäherung dos Kolbens teststel@en@ wenn man die Skala lang genug macht, kann man die Kolbenbswegung messen.
  • Der dritte Rohrteil C ist an dem zweiten Rohrteil B durch aine Verachraubung n befestigt. DIe Burch@angshöhe der Verschraubung tat IOC. Mit Hilfe er Verschraubung kann die LInge do* @ Taststabes, welche in das Kolbeninnere hinfinragot, ganzu eingestellt werden. Mit Hilfe veiner Rundk as H kennen die belden Rohrte3le B und C miteinander fixiert werden. Das andere Ende des Rohrteiles C endet ineineaGewindefuam.DurchdieaenQewindefuSkannder Rohribrper In die fUr die ZUndBerse vorgeschene Gewindebohrung des Zylinderkopfes eingeschraubt werden. Man kans auch an dieser Stelle ein Zwischenstück anbringen, um die Montage in Zündkerzenbohrungen verschiedenen Durchmessers zu erreichen.
  • Die Anwendung des hier beschriebenen Meßgerätes ergibt sich aus Fig.4. Bei ausgeschraubter Zündkerze wird der Gewindefu in die Zändkerzenbohrung eingeschraubt, nachdom die Eintauchtiefe des Tststabes eingestall zist, jenaohdeK, ob man den oberen oder den unteren Totpunkt bsttsen will. Dor Taststab D taucht dann in den Zylinder ein und tritt in BerUhrung mit dam Kolben. Man dreht dann die Kurbelwelle mit Hilfe einer Handkurbel und bringt den Kolben in die Gegend des zu untersuchenden Totpunktea. Die Annäherung an den Totpunkt kann. z.B. mit Hilfe der Skala A2 featgeatellt werden.
  • Die genaue Auffindung des Totpunktes erfolgt sodann in @ußerst genauer Weise durch Beobachtung der Meßuhr E.
  • Die Genauigkeit der Anzeige liegt in der Größenordnung von 10 XU Wenn man die Zündung einstellen wil@, so braucht man nur den Kalbon um den gewünschten Wert herunterdrehen und sodann den Uaterbrecher derart einatellen, d die Zündung genau an dieser Rolbenstelsung eintritt.
  • Dos in den Fig. 2 und 3 dargestellte Meßgerät ist im großen und ganzen obenso aufgebaut wie das in der Fig. 1 dargestellte Meßgerät. Es bstehon aber folgende Unterschiedes Das Gewinde n ist an dem Rohrteil A angebracht, währ@@ zwischen dem Rohrteil B und dem Rohrteil C nur eine Gleitverbindung hergestellt ist, welche durch eine Rundklemme H2 fixiert werden kann.
  • Außerdem umfaßt das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Meßgerät r Anzeigelampen I. Diese sind an dem Rchrteil A befestigt. Die eine Lampe ist für 6 Volt, die andere für 12 2 Volt bestimmt. Will man die Frühzündung einstellen, so werden dièse Lampen einerseits an Masse gelegt und andererseits über ein elastisches Kabel mit der Primärseite des Zündkreises verbunden, derart, daß die Lampen aufleuchten, sobald in dem ZUndkreis eine Unterbrechung eintritt. Man kann also mit höchster Genauigkeit die Frühzündung einstellen, indem man mit Hilfe des Meßgerätes die Kolbenstellung im Augenblick der Zündung feststellt.
  • Mit de erfindungsgemäßen Meßgerät können bei geringfügiger Xnderung auch Motoren eingestellt werden, bei denen die Zündkerzen seitlich angebracht sind. Die dabei orreichte Genauigkeit ist die gleiche wie bei Motoren mit vertikal angeordneter Zündkerze im Scheitelpunkt des Zylinderkopfes. Bei Meßgeräten far seitlich angebrachte Zändkerzen ist neben dem Rohrkörper und dem auf die Meßuhr einwirkenden Taststab eine lineare Transmission vorgeschen, welche eine Linezrbewegung in einer ersten Richtung in eine Lin@@rbweegung gleichen Ausmesses in einer zweiten Richtung umsetzt. Mit Hilfe dieser Transmission kann die Bewegung des Kolben@ in der Gegend des toten Punktes ohne weiteres auf den Taststab übertragen werden, obwchl die Bew@gungsrichtung von Taststab und Kolben relativ zueinander geneigt @ind. Die Trasmission bestcht aus einem mit dem Rohrkörper der Meßeinrichtung verbundenen gebogenen Rohr, welches in den Zylinder hinein reicht. Am inneren Ende des Rohres let *in Taststift angebracht, welcher zur Achse des Zylindere perellel iet.
  • Innerhalb dos Rohres sind zwischen dem Taststift und dem gegenüberliegenden Ende des Taststabesin kettenförciger Anordnung ln vorgesehen, weiche sich gegenseitigberührenunddurchEinwirkung&ufeinBnderohne Spiel verschcben werden können. ra der Pig.?isteineAusführungsformeinerderartigen Transmission ders dargestellt. Das gebogene Rohr I ist In ein ein Rohr N eingesstzt. Das ganze sitzt in einer Hülse K und ist in dieser mittels einer RundkleaNe 0 festgehalten. Die Russe K ist derart aasgebildet, das sie an Stel@e des Rohrteiles C an dem Rohrteil B angebracht werden kann. In der Hülse K ist ein gewindefuß m angebracht. Mit Hilfe dieses Gewindefußes kann das Meßgerät in die ie Zündkerzenbohrung dez Zylinderkopfes eingeschraubt werden, während der Montage des Rohres N bleibt das bougon RohrlitmerhaladerHülseinseiaer&age unverändert, während sich die Hülse frei drcht; anschließend wird die Rundklemme @ angezogen, Das Ende des Rohres I ist entsprechend dem Winkel zwischen der Zündkerzenachse und der Zylinderachse gebogen.
  • Der Winkel zviwohan Zylinderachse und Zündkerzenachse ist von Motortyp zu Motortyp verschieden. Man wird deshalb einea Satz von verschieden gekrümmten Rohren vorsehen. An das innerve End des gekrümmten Rchres ist ein beweglicher tMter L angebracht, welcher in senkrechter Richtung in Kontakt mit der Oberfläche des Kolbens tritt. Das Innere des Rores ist mit Kugeln gefüllt, welche eine mechanische Transmission zwischen d ter L und don TaststabDherstellen.Aufdiese Weise wird die von dem taster L infolge der linO w ausgeführte Verschiebung mit grkßter Genauig-Bit auf den Taste@stab D und von diesem wieder auf die KeSühr E übertragen. Dank diesel Transmission kann man den oberen Totpunkt bei Motoren mit seitlich angebrachter Tündkerze mit der gleichen Genauigkeit messen wie bei Motoren mit oban uebrachter z rsot. go sind natürlich Änderungen und Vervollkommnungen möglieh.
  • Z.B. kann das gebogene Rohr mit dem Taststab oder einem Tell des Taststabes zu einer Einbeit zusammengefaßt werden, welche als ganzes auwechselbarund mit den übergen Teilen des Meßgerätes zu vereinigen ist. An' en beweglichen Teil der Transmission kann eine Rückstellfeder angebracht sein, welche den Rückgang des Tastars L bewirkt und einen stlndigen Kontakt mit den Kolben herstellt. Schließlich können auch Vorkehrungen getroffen sein, daß das Ende des gebogenen Rohres stets paral-1$1 sur Achse des Zylinders geichtet ist. Man bedient sich hierzu etwa eines Einstellementes M, welches auf 3 RChr X angebracht wird. Dieses Einstellelement M wird z.B. auf den Rand des Zylinderkopfes hin ausgerichtet. Das Einstellelement wird mit Hilfe eine zylindri-Zen Anzeigeelementes P vor der Montage des Meßgerät gegenüber dom ter 1 ausgerichtet.
  • In der Ausführungsform der Fig. 6 ist d@@ eigentliche Meßgerät mit I bezeichnet. zusätzliche Einrichtugnen sind mit II bezeichnet.
  • Dan Meßgerät besteht wiederum aus einem Rohrkörper, innerhalb dessen mit geringer Reibung ein Taststab gleitet. Der Taststab ist von einer zylindrischen Stange D gebildet, deren unteres Ende in BerUhrung mit dem Kolben tritt. D andere Onde des Taststabes steht in Berührung mit don ter einer Meßuhr Es welche an oberen Ende des Rohrktfrpers befeatigt ist.
  • Der Rohrkorper setzt, s tue drei Rohrteilen A, B und C zusammen. Der Rorteil A trägt die Meßuhr und ist Mit solen unteren Ende in dem Rohteil B gleitend verschiebbor. Mit Hilfe einer Rundkleme Hl können Rohrteile A und Rohrteile B relativ zueinander fixiert werden. Im mittleren Abschnitt des Rohrteiles A ist ein Längsschlitz vorgesehen. Am Rande dieses Längschlitzes lot eine Skalenteilung A2 angebracht, Mit Hilfe dieser Skalenteilung kann die Stellung des Taststabes D bestimmt werden, welche in der Gegend des Längsschlitzes eine anzeigemarke aufweist. Es kann also die Annäherung des Kolbenz an die Stellung des unteren und des oberen Totputes feetgeetellt werden. Bei genügender de Längsschlitzes kann die gesamte Kolbenbewegung verfolgt werden.
  • Der drltte R@@teil@ ist mit dem zweiten Rohrteil B verschdraubt; mit Hilfe einer Rundklemme H2 können die Rohrtelle B und C relatis zueinander fixiert werden. Das unter* Ende des rohrteiles C wlst einen Gewindefuß Dieser Gewindefuß dient der Befestigung des Meßgerätes im Zündkerzenbereich. Eine kleine Bohrung Cl stellt die Verbindung de Zyliaderraumes mit der Außenluft her.
  • Die Meßeinrichtung gestattet euf sehr einfache Weiee den oberen Totpunkt oder den unteren Totpunkt eines Kolbens an sei@ em Zylinder festzustellen. Man braucht hierzu nur die Kurbelwelle mit Hilfe einer Handkurbel anzutreiben, @o daß der Kolben auf den Taststab D wirkt und dise seine Bewegung auf die Meßuhr E überträgt.
  • Rach Bestimung des oberen Tctpunktes braucht amn nur den Kolben um eine bestimmte kleine Strecke, die man an der Metahf albesen kann, herunterzudrehen und dann den Unterbrecher so einzustellen, daß derZündfunke genau an doser Kolbenstellun t. D ns des Unterbrechers erfolgt mit Hilfe einer Anzeigelampe 2; diese Anzeigelampe ist einerzeits über das Meßgerät mit Masse verbunden und andererseits mit der Primärseite des Zündkreises über eine Krokodilklemme Wl und ein biegsames Kabel. DIe Lampe Leuchtet daher im Augenblick der Unterbrechung auf.
  • Die Zusatzgerite, welche mit II bezeichnet sind, dienen der Einsfellung der Zeitpunkte für die Öffnung und Schließung der Ventile. Man erkennt eine zweite Anzeigelampe 12. Diese Anzeigelampe ist zusammen mit der ersten Anzeigelampe auf einem gemeinsamen Träger befestigt. Die Lampe 12 ist aber von Masse isoliert ; sie ist einerseite über ein erstes bregsames. Kabel und eine Krokodilklemme W2 entweder mit der positive Klemme der Spule oder des Akkumulatora verbunden und enderersetts mit inem Kontak Y, welcher in regelbarer Stellung auf einem Träger Z über den zylinder-Ropf isoliert angebracht tat. Der Kontakt Y befindet slch dabei gegenUbor einer Scheibe S dos te Ventiles ar ist an der Spitze einer Schraube ausgebildet und kann deshalb in aeiner Stellung verändert werden.
  • Un eine rasche Einstellung der einzelnen Vorgänge bei einem Verbrennungsmotor vornehmen zu können, geht man e so vor, wie im folgenden an Hand eines Motors mit Kipphebeln besehrieben wlrdt Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Meßgerätes ermittelt man zunächst die obert Totstellung des Kolbens in der Kompressionsphase, Sodann stellt man die Skala des Meßgerätas derart ein, daß der Zeiger auf Null weist. In diesem Moment sind die Ventile des betrachteten Zylinders natürlich geschlossen.
  • Man bringt aod<mn dis Kontaktschraube Y geau in Kontakt mit dem Widerlager der Scheibe S der Ventilfeder. Sobald dieser Kontakt hergeatellt tat, liegt die Lampe in einem geschlosseen Ventilkreis, welcher über die Masse des ver-Motors läuft und wird hell.
  • Man dreht sodann mit Hilfe efner Handkurbel die Kurbelwelle so lange, bis der Kipphebe@ des betracteten Ventils auf den Ventilstössel drückt. Das Ventil beginnt sodann, sich zu Sffnen, der Kontakt der Scheibe 3 mit dem Kontaktstreifen Y wird unterbrochen und die Lampe 12 erlischt. An der Meßuhr des Meßgerätes oder an der Skala a2 kann man in diesem Augenblick genau feststellten, welche Logo der Kolben, bezogen auf seine obere Totpunktlaxe einnlamt. Man filhrt od mit der Verdrehung der Kurbelvol fort, so lange, bis das Ventil wieder steigt und der Zcmtakt von neuem geschlossen, d.h. die Lampe E2 van noua gezündet wird. Das Ventil ist nun wiederum geschlossen und zan kann die Lage des Zylinders mit Hilfe tata Schließlich vergleicht Ma den Zeitypunkt der Öffnung und den Zeitpunkt der Schließung des Ventils, bezogen auf die Kolbenstellung mti den vorgeschriebenen Daten undkann sodann die avtl. notwendigen Änderungen vornehmen.
  • Man kann also mit Hilfe der in Fig.6 dargestellten Meßenrichtung auf rasche und geaus Weise die Öffnung und die s der Ventile, bezogen auf die einselnen Kolben, ermitteln. Disse Ermittlung lot die notwendlge Voraussetzung fUr die Einste der pbzzenrichtigen Aufeinanderfolge der einzelnen Vorgänge. Wird eine Korrektur notwendig, so kann man in jedem Augenblick feststellen, wie weit die Korrekturmaßnahmen schon gehen, so d man nicht mehr In Dunkeln herumtappen muS ais blsher. Die Ermittlung der Schließungs- und b££nungsselten der Ventile ermöglicht im Falle gebrauchter Motoren auf sinfache Weise den Grad der Abnutsung der Nocken zu untersuchen. Man braucht nämlich nur nacheinander zamtliche Ventile zu untersuchen und feztzuztellen, ob ihre Öffnungs- und Schließungazeiten mit den vorgeschriebenen Werten übereinstimmen, En bleibt noch zu erwähnen, daß man die Schließung des Auslaßventils und die Öffnung des Einlaßventils ut f den oberenTotpunktbeziehtunddaßmandieÖffnung4MAmlaßventils und die Schließung des Einlaßventils auf den unteren Totpunkt bezieht, wenn man mit dem Meßgerät auch den untwrwn Totpunkt feststellen kann.
  • In Fig. 2 ist eine Meßeinrichtung zur Untersuchung der Öffnunge-und Schließungszeiten der Ventile in Anwendung auf einen Motor mit seitlicher ZUndkerse dargestellt.
  • Des Me umfaßt hier an seinem einen Ende eine Transmission welche in einem beweglichen Taster b2 endet.
  • Dieser Taster steht in Kontakt mit dem Kolben. Die Transmission selbst besteht etwa aus einander berührenden in veinez Rohr R geführten Kugeln. Das Rohr R ist entsprechend dos Winkel zwischen der ZUndkerzenachne und der zylinderachse gebogen. Die Kugela werden verschoben, Indem zie die von dem Taster ausgeführte Bewegung aufeinander ubertregen und schlieBlich den Taststab D in dem Rohrkörper des Meßgerätes verschieben.
  • In Fig. 6 ist die Meßeinrichtung fUr die Einstellung der Ventilöffnungs- und Schließzeiten im Detail dsrgesteHt.
  • Der Kontakt Y lot von einer etnstellbaren Schraube gebildet, welche von einem Arm Z2 getragen ist. An den Arm Z2 ist ein label angeschlossen, welches nach einer Anzeigelampe 12 führt. Der Arm Z2 ist gleitend verschiebbar aut einer stage Z3 befestigt, so daß der Kontakt Y in seiner Stellung gegenüber dem Zylinderkopf verschoben werden kann. MIt Hilfe einer Schraube 24 l aieh die Position des Kontaktes Y fixieren.
  • Die LMpw aS lot auf dem Rohrkörper des Meßgerätes befestitt, und zwar zusammen mit der Anzeigelampe Il, wolche sur Einstellung der Frühzündung dient. Die Lampe I2 ist von ihm Trimer durch Isolierscheiben elektrisch getrennt.
  • Die FIg. 10 und 11 zeigen ein hydraulisches Anzeigegerät, welches an Stelle der in den bizher beschriebenen Beispielen angewandten Meßuhren treten Kann. Auch mit diesem hydraulischen Anzeigegerät kann man eine hinreichend genaue Anzeige erhalten und hat den Vorteil, daß es billiger kamt als das mehcanische Gerät.
  • Das hydraulische Anzeigegerält kann natürlich zusammen mit einem spezile dafür entwickelten Meßgerät verwendit werden. In de hier beaehriebenen Fall 8 ber auf dem oberen Rohrteil A der breLts in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Meßgeräte angebracht. Die ganze Meßeinrichtung umfaßt also das Rohrelement A, welches durch die undklemme Hl des Elementes B festgelegt ist. In diesem Röhrchen ist *In geradlinig verlaufendes transparentes Röhrchen Ml untergebracht, welchea an einen Zylinder M2 angeschlossen ist. Dieser Zylinder M2 ist im Rohrteil B ausgebildete innerhalb des Zylinders M2 ist ein Solin M3 verschiabbar. Die Kolbenatange dieses Kolbens M3 befindat dk in Kontakt mit t dem oberen Ende des Taststabas D.
  • An oberen Ende des Rohrtailes A ist ein Entlüftungsventil vorgeschen; es ist von einer Schraube M4 und einem Ventilsitz M5 gebildet. Der Ventilsits M5 ist an des obere Ende des durchsichtigen Rohres M1 angeschlossen.
  • Dia Ventilschraubs M4 ist in axialer Richtung angebohrt.
  • D axiale Bohrung mündet an ihrem unteren nde in eine transversale Bohrung. An ihrem unteren Ende ist die Sehrtube zugespitzt und stcht in dichter Berührung mit dem hier konisch ausgebildeten Ventilsitz M5. In dem durchsichtigen Rkhrchen und des snschlieSenden Zylinder ist tors vorzugsweise farbige Flüssigkeit enthalten.
  • Dss hydraulische Anzeigesystem funktioniert folgendermiens Dos Meßgerät wird, wie im Falle der Fig. 6 und 7, auf dam Motor sngebrscht. Der Taststab D erleidet durch den Zylinder eine Verschiebung und vers seinersilts don Kolben M3 in don Zylinder M2. Die Flüssigkeit, welche sich über dom Kolben befindet, wird dabel In das durchsichtige Rohr Ml eingeschoben. Die V*rSadorung des Flüssigkeitsspiegels in dem durchsichtigen Rohr läßt sich an der Skala A2 durch das Fenster dos Rohrteiles A ablesen; die Hebung bzw.
  • Senkung es Flüssigkeitsspiegels entspricht der Verschiebung des Solins in dom Zylinder.
  • Man kann also aus dem Niveau der Flüssigkeit in dem durch= sichtigen Rohr lient auf die Stellung des Kolbens in don Zylind*r rückschließe, man kann die obere Totpunktl und evtl. such die untere Totpunktlage bestimmen und h dit notwendigen Korrekturen etwa in der Vorzündung vornehemn. Der Querschnittsunterschied zwischen des Zylinder H2 und dem durchsichtigen Anzeigerohr M1 bewirkt eine Übersetzung der linearen Verschiebung, d.h.-die Veränderung des Flüssigkeitspielels in dem Anzeigerchr ist in Vielfaches der Kolbenverschiebung. Das Übersetzungsverhältnis kann leicht auf Werte zwiscgheb 1 und 10 gebracht wrdn, einfach dadurch, daß das Verhältnis der Querschnitte entsprechend gewählt wird. Die durch dit Hebung bxw. Senkung der Flüssigkeit gewonnene Anteige gewlnnt dadurch eine grote Genauigkeit.
  • Bel Verwendung der HeBeinrichtung wird das Ventil M4 leicht geöffnet, so daß Luft in da durchsichtige Rohr Ml eindrlogen kann. Nach Beendigung des Meßvorganges X dan Ventil geschlossen, so daß keine Flüssigkeit entweichen tanne Eine Fedor dient daau, den Kolbon M3 stets in seine untere Lage zurückzufahren. Die hydraulische Anzeige kann natürlich auch dann angewandt werden, wenn das Meßgerät fUr Motoren mit seitlicher Zündkerze ausgebildet ist.

Claims (22)

  1. Petentanepruche 1. Meßeinrichtung zur Festztellung der Kolbenlage bei Verbrennungsmotoren, gekennzeichnet durch einen in einen Rohrkörper gleitenden Taststab, dessen eines Ende mit don Moterkolbwa in Berührung steht und dessen anderes Rada auf den Taster eines Anzeigegerätes wirkt.
  2. 2. Meßeinrichtung anch anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da* da Anzeigegerät an sinua Ends dee Rohrkörpers angebracht ist und daß das andere Ende des Rohrkörpers für die Befestigung in einer Zündkerzenbohrung ausgebildet iat.
  3. 3. Meßeinrichtung anch Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper aus zwei Rohrteilen besteht, welche teleskopartig ineinander schiebbar und etwa durch Bundlzlen fixierbar sind. so daß durch mehr oder wealger weltes ineinanderschieben die Eintauchtieft des Taatstabva in den Zylinder bestimmt werden kann.
  4. 4. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen der Rohrteile eine Skalente angebracht ist. an welcher die Eidnringtiefe des Tranststabes in den Zylinder abgelesen werden kann.
  5. 5. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper zus drei Rohrelemente beateht, wobei das dritte Rohrelement zur Feineinstellung der Eindringtiefe des Tasters in den Zylinder dient.
  6. 6. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohrkörper eine Längsöffnung und in dieser Längsföffnung eine Skalenteilung ausgebildet ist und daß auf dem Taststabe eine Marke angebracht ist, sa daS aus der Gegenüberstellung von Skalenteilung und Harke die Lage des des zylinders wenigetens während eines Teiles seiner Bewegung bestimmber sit.
  7. 7. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch optische Anzeigevorrichtungen, welche den Augenblick der Zündung anzeigen, z.B. eine Anzeigelampe, welche einerseits an Mases liegt und andererseits mit dem ZUndkreis verbunden ist.
  8. 8. Kebelarichtung nach Anspruch 1 bis 78 gekennzeichnet durch eine Transmission, welche bei Nicht-Parallelit-kt zwischen Xylinderachse und Meßgerätachse die Verschiebung des Kolbens in die Richtung der Meßgerätchs unverändert überträgt.
  9. 9* Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennsotch d die Transmission von einer Reihe von Kugeln gebildet ist, welche einander tangierend in *indes gebogenen Rohr geführt sind.
  10. 10. Meßeinrichtung asch Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transmission, d.h. das gebogene Rohr, mit den In ihr geführten Kugeln auswechselbar ist.
  11. 11, Meßeinrichtung nach Anspruch I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gebogenen Rohr Orientierungselemente angebracht sind, welche eine Montage des gebogenen Rohres derart ermöglichen, daß dessen Ende parallel zur Zylinderachse liegt.
  12. 12. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gskennzeichnet, dab das Meßgerät durch Anschlußstücke bey Zündkerzenbohrungen unterschiedlichen Durchmessers anwendbar ist.
  13. 13. Meteinrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daB es mit einem Meßgerät zur Feststellung der Öfnungs- und Schließungszeiten der Ventile vereinigt ist.
  14. 14. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 13, gekennzeichnet durch elne Anzeigelampe, in deren Stromkreis ein Unterbrecherkontakt liegt, welcher durch da3 Ventil oder eines seiner Telle betätigt wird.
  15. 15. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 14, daduch gekennzeichnet, daß die Anzeigelampe an dem Meßgerät befestigt test, welches der Festztellung der Kolbenlage dient und über biegsame Kabel einerseits an die positive Klemme einer Strcmquelle und andererseits an den von dem Ventil betätigten Unterbrecherkontakt angeschlossen ist.
  16. 16. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 1,5 dadurch gekenns tt der von dem Ventil betätigte Unterbrecherkontakt von einer Kentaktschraube oder einem anderen einstellbaren Glied gebildet ist.
  17. 17. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, da8 der von dem Ventil betätigte Konta@t auf tinta Traggestell befestigt ist, welches mit dem Motor lötbtp verbunden late
  18. 18. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennseichnet, daJ das Anzeigegerät eine Meßuhr ist.
  19. 19. MeBeiarichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennseichnet, daß das Anzeigegerät ein hydraules Axent ist und au einem in einem Zylinder beweglichen Kolben saule einem diesem Zylinder nachgeschalteten durchsichtigen Anzeigerohr bezt@@t.
  20. 20. Me8einrichtung nach Anspruch 1 bia 19, dadurch gekenaseichaet, datez der Zylinder in dom ihm nachgeschalteton anzeigerohr über dem Tzztztzb und dem dem Tastztzb führanden R angebracht sind.
  21. 21. Meßeinrichtung anch Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Anzeigegerät ein Entlüftungsventil aufweist.
  22. 22. Meßeinrichtung aach Anspruch 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß da Entlüftungsventil von oloor spitzen Schraube gebildet ist und daß indieser spitsen Schraube eine achsiale und eine an diese anschließende transversale Bohrung vorgeschen ist.
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