DE2639559A1 - Zylinder-messgeraet - Google Patents

Zylinder-messgeraet

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DE2639559A1
DE2639559A1 DE19762639559 DE2639559A DE2639559A1 DE 2639559 A1 DE2639559 A1 DE 2639559A1 DE 19762639559 DE19762639559 DE 19762639559 DE 2639559 A DE2639559 A DE 2639559A DE 2639559 A1 DE2639559 A1 DE 2639559A1
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DE
Germany
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measuring
cylinder
micrometer
vernier
arm
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Ceased
Application number
DE19762639559
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshimitsu Karahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitutoyo Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Mitutoyo Manufacturing Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Mitutoyo Manufacturing Co Ltd filed Critical Mitutoyo Manufacturing Co Ltd
Publication of DE2639559A1 publication Critical patent/DE2639559A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/14Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/18Micrometers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • ZYLINDER-MESSGERÄT Die Erfindung betrifft ein Zylinder-Meßgerät, und zwar soll ein solches Meßgerät geschaffen werden, bei dem die Lunge zwischen zwei Meßpunkten oder -spitzen des Meßteils auf einen gewünschten Wert innerhalb eines bestimmten Bereiches einstellbar ist.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Zylinder-Meßgerät, also ein Instrument für Vergleichsmessungen, welches in folgender Weise aufgebaut ist.
  • An einem nde des Meßteil wird ein bewegbarer Meßstift oaer Meßpunkt gehalten, der an der Innenseite des Zylinders anliegt und sich nach vorne und nach hinten bewegen kann. Der Betrag der Bewegung dieses bewegbaren Meßstiftes läßt sich in eine entsprechende Drehbewegung einer nadel einer nzeigeeinrichtung umwandeln, und zwar unter Betatigung eines Nockenmechanismus.
  • Beim Vermessen des lnnendurchmessers eines Zylinders wird die Lange des Meßteil vorher sc eingestellt, daß sie etwa r.iit dem Mittelwert des Zylinderdurchmessers übereinstimmt. Während des Meßvorganges, d.h., während der Betätigung des bewegbaren Meßstiftes, liegen die stationäre Meßspitze und der bewegbare Meßstift in Gleitberührung an der Zylinderinnenwand an. Unregelmäßigkeiten des Innendurchmessers können dann nach inander von, Anzeigegerät festgestellt werden, und zwar í nerhalb des Beweyungsbereiches des bewegbaren Meßstiftes.
  • Bei gebrauchlichen Zylinder-Meßgerät wird die Voreinstellung der Standard-Länge des Meßteils in folgender Weise vorgenommen.
  • Das Meßteil besitzt eine Auswechselstange, cie cie stati@@dre, am Meßobjekt anliegende Meßspitzee trägt. Diese Auswechselstange ist an ihrem anderen Ende mit einem Haltezylinder definierter Länge verbunden, welcher an seinem Ende den bewegbaren Meßstift trägt. Bei dieser Anordnurg kann man wahlweise vorgefertigte Auswechselstangen verschiedener Länge sowie Unterlegscheiben verschiedener Dicke einbauen.
  • Allerdings ist der Betriebsbereich des bewegbaren Meßstiftes in der Regel begrenzt, und zwar etwa von einem Tausendstelmillimeter bis zu einigen Millimetern. Wenn nun der Innendurchmesser des zu vermessenden Loches in Abhängigkeit von dem z vermessenden Bauteil variiert und wenn diese Differenz auRerhaE b des Bewegungsbereiches des Meßstiftes liegt, so muß man am Zylinder-Meßgerät eine andere Auswechelstange ansetzen und/oder Unterlegscheiben einfügen. Hinzu kommt die Unbequemlichkeit einer Nullpunkteinstellung der Anzeigeeinrichtung.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, ein Zylinder-Meßgerät zu schaffen, das die oben angedeuteten Nachteile und Unbequemlichkeiten vermeiden soll. Es soll ncmlicn die Standard-Länge des Meßteil innerhalb eines vorbestimmten Bereiches auf einen gewünschten Wert einstellbar sein, ohne daß Auswechselstangen oder-scheiben ausgetauscht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in: Figur 1 einen zum Teil geschnittenen Grundriß eines Z linder-Meßgerätes nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung; Figur 2 eine stellenweise geschnittene Teilansicht des 1eL-teils nach Figur 1; Figur 3 eine zum Teil geschnittene Ansicht einer Aussführungsform eines Zwischenstabes.
  • Das Zylinder-Meßgerät A nach dem vorliegenden Ausführungsobeispiel besitzt einen Meßteil 1, der cis eine" Haltezylinder 1 und einem damit verbundenen Mikrometerkopf 2 bestent.
  • Zylinder 4 ist rechtwinklig mit dem Haltezylinder 1 verbunden, und eine Anzeigeeinrichtung 5 ist an dem Ende des Zylinders 4 befestigt, und zwar unter Verwendung einer gebräuchlichnen Metallarmatur 4a.
  • Der Haltezylinder 1 besitzt einen Zwischenzylinder 7, des auf ein Ende eines Innenzylinders 6 aufgeschraubt ist, und einen Außenzylinder 8, der in enger Gleitpassung auf den Außerdnfang aufgeschoben ist. An einem Ende des Haltezylinders 1 ist eine Führung 9 mit einem Flansch befestigt. Im mittleren Bereich der Führung 9 befindet sich eine Bohrung, in welche ein Bewegoarer Meßpunkt oder -stifi 11 unter Verwendung einer Feder 10 eingesetzt ist Der Meßstift 11 kann sich nach vorne und nach hinten bewegen.
  • Eine Feder 12 ist zwischen den Zwischenzylinder 7 und den Außenzylinder 8 eingesetzt, und zwar derart, daß sie den Außenzylinder 8 in Meßrichtung verspannt. Der Flansch der Führung 9 wirkt als Anschlag für den Außenzylinder 8. Ferner ist ein Führungsring 13 vorgesehen, der als Führung für den bewegbaren MeBstift 11 dient.
  • In dem mit dem Haltezylinder verbundenen äu3eren Zylinder 4 ist gemäß Figur 1 eine Schubstange 23 vorgesehen. Sie wird vo einer Feder 14 ständig in Richtung auf den Haltezylinder 1 verspannt. Die Feder sitzt zwischen einem Flansch und einer Schubstangenführung, die an dem äußeren Zylinder 4 befestigt ist.
  • Eine flügenförmige Nocke 16' ist drehbar nahe der Verbindungsstelle zwischen dem Haltezylinder 1 und dem äußeren Zylinder 4 angeordnet. Die Schubstange 23 und der bewegbare t'ießstift 11 sind rechtwinklig zueinander angeordnet und stehen mit der Nocke 16' in Berührung.
  • Demnach kann also der Bewegungsweg des Meßstiftes 11 unter der Wirkung der Nocke 16' in eine Bewegung der Schubstange 23 umgewandelt werden. Die letztgenannte Bewegung wird ihrerseits in eine Drehbewegung einer Anzeigenadel 5b der Arzeigeewrwrichtuna 5 umgewandelt, und zwar unter der Wirkung eines Anzeigestiftes 5a, welcher mit der Schubstange 23 in Berührung steht.
  • Der Mikrometerkopf 2 ist mit dem einen Ende des Haltezylinders 1 verbunden. Der Aufbau des Mikrometerkopfes soll im folgenden noch beschrieben werden.
  • An dem Ende des Innenzylinders 6 ist ein Schraubensockel 6a vorgesehen, auf welchem ein Innengewinde 16a des itikrometerkopfes 2 aufgeschraubt ist, um die beiden Bauteile miteinander zu verbinden. Ar Stelle der Schraubverbindung kommt auch eine Preßverbindung in Frage. Der Mikrometerkopf 2 besteht aus einem festen Teil 14' und aus einem bewegbaren Teil 15.
  • Der feste Teil 14' st aus einer Hülse 16 und einem Scalenzylinder 17 zusammengesetzt, und zwar sitzt der Scalenzylinder auf dem Umfang der Hülse. Ferner ist eine Klemme 24 auf der Hülse 16 befestigt, um eine Grehung des bewegbaren Teils 15 zu blockieren.
  • Am anderen Ende der Hülse 16 ist ein Innengewinde 16b vorgesehen, und eine Mutter 18 ist auf dem Außenumfang dieses Endbereiches zur Verbindung mit dem obenerwähnten bewegbaren Teil 15 aufgeschraubt. Eine Scala 17a, die sich in Achsrichtung erstreckt,. ist auf dem Außenumfang des Scalenzylinders 17 eingraviert.
  • Der bewegbare Teil 15 weist eine Welle 19 auf, die auf ihrem Außenumfang ein Außengewinde 19a trägt, welches in das Innengewinde der Hülse 16 eingeschraubt ist. Ferner ist ein Drehgriff 20 auf das Außenende 19b der Welle 19 aufgesetzt. Eine Schraube 21, die die stationäre Meßspitze 21a trägt, verbindet die Welle 19 mit dem Drehgriff 20.
  • Der Drehgriff 20 ist so angeordnet, daß er mit Spiel den Scalen-Zylinder 17 überlagert. In die Außenfläche des Drehgriffs 20 ist an dessen Kante eine Scala 20a eingraviert, und zwar verläuft letztere in Umfangrichtung und besteht aus 50 gleichförmigen Scalenstrichen.
  • Im vorliegenden Fall ist der Mikrometerkopf 2 derart ausgebildet, daß er durch eine Drehung des bewegbaren Teils eine Längeneinstellung oder Hubeinstellung innerhalb eines Bereiches von 25 mm zuläßt.
  • Als Standard-Länge L des Meßteils 3 sei der Abstand zwischen dem Ende des bewegbaren Meßstiftes 11 und der stationären Meßspitze 21a angenommen, und zwar dann, wenn der bewegbare Meßstift 11 seine Mittelstellung bezogen auf die Vorwärts-Rückwärts-8ewegung einnin,mt und der bewegbare Teil 15 so nahe wie möglich an den Haltezylinder 1 heranbewegt ist. Unter diesen Umständen kann die Standard-Länge L innerhalb eines Bereiches von 25 mm vergrößert werden. Die Zunahme bzw. Abnahme der Standard-Länge L kann genau von der Scala 17a, 20a und dem Anzeigegerat 5 abgelesen werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der zum Meßteil 3 gehörende Mikrometerkopf 2 auch derart ausgebildet werden kann, daß andere Längenveränderungen möglich sind. Nach der orbit 2eschreibung besteht der Meßteil 3 aus dem Haltezylinder 1 und dem Mikrometerkopf 2, wobei diese Bauelemente zusammengeschraubt sind. Abweichend davon besteht die Möglichkelt, in die Verbindungsstelle eine Zwischenstange 22 einzusetzen, wie sie in Figur 3 dargestellt ist.
  • Die Zwischenstange 22 trägt an jedem Ende ein Gewinde 22a bzw.
  • 22b und dient dazu, den Haltezylinder 1 mit dem Mikrometerkopf 2 zu verbinden. Man kann verschiedene Zwischenstangen mit unterschiedlichen Längen 1 (beispielsweise 25mm, 50 rivn, 100 mm, usw.) vorsehen.
  • Im übrigen ist die vorliegende Erfindung auch anwendbar für den Fall, daß die Anzeigeeinrichtung 5 direkt mit dem bledteil 3 verbunden ist.
  • Da das erfindungsgemäße Zylinder-Meßgerät den mit dem Haltezylinder verbundenen :likromelerkopf aufweist, lassen sich Kalibermessungen unterschiedlicher Meßobjekte nacheinander innerhalb des Bewegungsbereiches des Mikrometerkopfes durchführen, ohne daß es erforderlich wäre, irgendwelche Austauschstangen und -scheiben auszuwechseln, wie es bei gebräuchlichen Vorrichtungen der Fall ist.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, Objekte unter Anwendung geeigneter Zwischenstangen zu vermessen, so daß Messungen innerhalb weiterer Bereiche möglich sind.
  • Da erfindungsgemäß die Möglichkeit besteht, den Mikrometerkopf und die Zwischenstangen durch Schraubverbindungen zu montieren, lassen sich die einzelnen Teile äußerst einfach auswechseln, so daß Meßvorgänge schneller und mit erhöhter Genauigkeit durchführbar sind.
  • Da schließlich keine Scheibe ausgetauscht werden muß, kann man erfindungsgemäß den Arbeitsgang der Nulipunkteinstellung der Anzeigeinrichtung einsparen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Zylinder-Meßgerät mit einem Meßtei;, das eine stationäre Meßspitze und einen bewegbaren i-;e3stift aufweist, ur M einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Bewegung des im teil gleitenden Meßstiftes, daourch gekennzeichnet, daß die stationäre Meßspitze (21a) des Meßteils (3) gegenüber letzterem nach vorne und nach hinten verstellbar ist u.d daß eine Einrichtung zum Anzeigen des Verstellbetrages vorgesenen ist.
2. Zylinder-Meßgerät nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Meßspitze (21a) am Ende des Bewegbaren Teils (15) eines Mikrometerkopfes (2) angeordnet ist.
3. Zylinder-Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrometerkopf (2) auf der dem bewegbaren Meßstift (11) zugekehrten Seite über eine Zwischenstange (22) geeigneter Länge mit der Vorrichtung verbunden ist.
L e e r s e i t e
DE19762639559 1975-09-02 1976-09-02 Zylinder-messgeraet Ceased DE2639559A1 (de)

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