DE903050C - Zuendzeitpunktmesser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendzeitpunktmesser fuer Brennkraftmaschinen

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DE903050C
DE903050C DEM7293A DEM0007293A DE903050C DE 903050 C DE903050 C DE 903050C DE M7293 A DEM7293 A DE M7293A DE M0007293 A DEM0007293 A DE M0007293A DE 903050 C DE903050 C DE 903050C
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DE
Germany
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measuring
tongue
ignition
piston
internal combustion
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Application number
DEM7293A
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English (en)
Inventor
Robert Mueller
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/02Advancing or retarding ignition; Control therefor non-automatically; dependent on position of personal controls of engine, e.g. throttle position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zündzeitpunktmesser für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bestimmung des Zündzeitpunktes bei Brennkraftmaschinen mit elektrischer Zündanlage. Bei Brennkraftmaschinen mit elektrischer Zündung mußte mit steigendem Verdichtungsverhältnis die Stellung des Kolbens imZündzeitpunkt immer genauereingestelltwerden.
  • Die bekannten Vorrichtungen zur Einstellung und Prüfung des Zündzeitpunktes bei Brennkraftmaschinen mit elektrischer Zündeinrichtung sind im wesentlichen rein elektrische Meßgeräte. Sie besitzen einen besonderen elektrischen Meßstromkreis, der nach Kurbelwellengraden mißt und mit einer dein Unterbrecher der Motorzündänlage gegenüber höherübersetzten Kontrolleinrichtung arbeitet. Sie können mit eigenem Meßstromkreis in ähnlicher Weise arbeiten und an den Primär- bzw. Sekundärstromkreis der Magnetzündanlage angeschlossen sein.
  • Diese bekannten elektrischen MeBeinrichtungen sind aber nicht geeignet für Reparaturwerkstätten von Kraftfahrzeugen, weil sie teuer und umständlich zu handhaben sind. Andererseits sind mechanische Vorrichtungen zur Einstellung und Prüfung des Zündzeitpunktes bekannt, die an Stelle der Zündkerze in den Zylinderkopf eingeschraubt werden und die mit einem den Kolbenboden berührenden Hebelarm den Höhenunterschied zwischen Tot- und Zündpunktstellung des Kolbens in Kurbelwellengraden an einer Meßskala mechanisch oder elektrisch anzeigen.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen läßt sich der sperrige Hebelarm oder der Tasthebel besonders bei Zweitaktmaschinen mit niedrigem Verdichtungsraum schlecht in die Kerzenbohrung einführen. Besonders aber versagen, diese bekannten Vorrichtungen, sobald die Kolbenlaufbahn schräg oder quer zur Zündkerzenbohrung steht.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß ein Zündpunktmeßgerät vorgeschlagen, das an Stelle der Zündkerze in .den Zylinderkopf eingeschraubt wird. Es enthält eine in den Brennraum der Brennkraftmaschine einschiebbare und bis zu 9ö° abbiegbare Meßzunge, die es ermöglicht, unbeschadet der Lage der Zündkerzernbohrung zur Kolbenlaufbahn Messungen vorzunehmen.
  • Die Übertragung der Kolbenbewegung auf eine Anzeigevorrichtung erfolgt bei den bekannten mechanischen Meßvorrichtungen durch Hebelarme. Sie wird in Kurbelwellengraden angezeigt, wobei die Null- oder Totpunktstelle an der Anzeigeskala als Grundlage der Messung dient. Sie wird durch Verschieben von Bauteilen vorher auf den eigentlichen Kolbentotpunkt abgestimmt. Dieser Umstand erübrigt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da bei ihr eine Anzeigeskala vorgeschlagen ist, die in keiner abhängigen Beziehung zu den Übertragungselementen steht und erst nachträglich nach beliebig erreichter Totpunktstellung der Meßzunge die Anzeigeskala mit ihrem Null-oder Totpunkt auf die Anzeigevorrichtung in beliebiger Drehrichtung mühelos eingestellt werden kann.
  • Bei einer bekannten mechanischen Meßvorrichtung dient ein isolierter Hebelarm bei Berührung des Kolbenbodens als Kontakt für eine elektrische Anzeige. Da der Stromkreis jedoch mit Masseschluß arbeitet, ist bei Rußbildung auf dem als Stromrückführung dienenden Kolbenboden die Messung falsch.
  • Demgegenüber ist mit der erfindungsgemäßen mechanischen Zündzeitpunktvorrichtung ein eigener elektrischer Kontrollstromkreis vorgesehen, der in Verbindung mit den Unterbrecherkontakten der elektrischen Zündanlage steht und mit ihnen zusammen die Vorrichtung zur Bestimmung des Zündpunktes darstellt. Dieser Kontrollstromkreis, der keinen Meßkreis im Sinne bekannter elektrischer Vorrichtungen darstellt, zeigt nur das öffnen der Unterbrecherkontakte an, nicht aber die Zündpunktstellung des Kolbens. Die bisher bekannten Vorrichtungen zur Bestimmung des Zündzeitpunktes ermitteln den Zündpunkt in Kurbelwinkelgraden. Da aber die Herstellerfirmen der Kraftfahrzeuge insbesondere hei Motorrädern den Zündpunkt des Kolbens in Millimeter Kolbenweg angeben!, ist die l\,Teßskala der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung in Millimetern Kolbenweg ausgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es besteht aus einem zündkerzenförmigen Meßkörper i, der bei x mit seinem Kopfteil 3 verschraubt ist und am zündseitigen Ende ein Zündkerzengewinde 2 besitzt. Der Meßkörper i ist der Länge nach durchbohrt und nimmt das Spindelgehäuse 9 in sich auf. Dieses Spindelgehäuse g ist mit zwei Längsbohrungen versehen. Die konzentrische Bohrung nimmt eine . Meßspindel 12 und die exzentrische Bohrung eine Zugstange 16 auf. Diese Zugstange 16 ist in einem Führungsschlitz e des Meßkörpers i abgebogen und darin längs beweglich geführt. An ihrem anderen Ende ist die Zugstange 16 mit dem Zwischenglied 17 schwenkbar verbunden, das seinerseits schwenkbar mit den beiderseitigen Kniehebeln i i verbunden ist. Diese beiderseitigen Kniehebel i i sind gelagert in der Schwenkbohrung io, die sich im seitlich abgeflachten und oben kreisbogenförmig ausgebildeten Spindelgehäuse 9 befindet. Die Kniehebel i i sind an ihren langen Hebelarmen durch einen Quersteg ig verbunden. Das Spindelgehäuse g ist in Verlängerung seiner kreisbogenförmigen Ausbildung mit einer Führungsnut f versehen, in welcher eine Meßzunge 2o längs beweglich gelagert ist. Zwischen Meßzunge zo und Meßkörper i ist eine mit :der Meßzunge 2o fest verbundene Führungsplatte 21 eingebaut, die ihrerseits einen Führungsstift 22 trägt, der mit seinem starken Teil in dem Schiebeschlitz c des Meßkörpers i und mit seinem schwachen Teil im Gehäuseschlitz d des Spindelgehäuses 9 längs beweglich geführt ist, wobei er mit seinem verjüngten Ende in den Gewindegang der Meßspindel 12 eingreift. Die Meßzunge 20 ist unter dem Quersteg ig hindurchgeführt. Die Zugstange 16 ragt mit ihrem abgebogenen Ende in den, Gewindegang b des über den Meßkörper i übergestreiften drehbaren Stellringes q. hinein.
  • In den Kopfteil 3 eingelassen und durch eine Vernutung 6 drehbar festgehalten ist der Meßdeckel 5 angeordnet. Dieser Meßdeckel5 nimmt die Meßskala 7 auf und ist durch das Deckglas 8 nach oben abgeschlossen. Die Meßskala 7 hat eine fünfmal unterteilte Zehnereinteilung. Die Meßspinde112, die zündseitig mit einer Spitze im Spindelgehäuse 9 gelagert ist, wird skalenseitig durch ein Gegenlager 13, das seinerseits in den Kopfteil 3 eingeschraubt ist, gehalten. Die Meßspindel 12 trägt eine Zeigerachse 1.4, die wiederum den: Zeiger 15 trägt. Die Meßspindel 12 besitzt ein Flachgewinde mit einer Steigerung von iomm. Der Stellring. ist außen, mit einer Stellmarke 23 versehen. Dieser Stellmarke 23 gegenüber ist am Meßkörper i eine Gradeinteilung 24. angebracht, die von o bis go° bzw. 36ö°' geht.
  • Ein Lampenträger 28, der am Meßkörper i angeklammert ist, trägt eine Kontrollampe 29. Diese ist mit einer q. bis 6 Volt starken Schwachstrombatterie 26 verbunden. Die Unterbrechung des Stromkreises erfolgt durch die beiden Unterbrecherkontakte g und lt des Zündstromunterbrechers 27 der Brennkraftmaschine.
  • Die Arbeitsweise des Gerätes ist folgende: Der Motorkolben wird zuerst in seine ungefähre untere Totpunktlage gebracht. Hierauf wird die Zündkerze entfernt und hierfür der Zündpunktmesser mit seinem Kerzengewinde 2 eingeschraubt, nachdem die Meßzunge 2o mit dem Führungsstift 2z in den Meßkörper i zurückgezogen und der Stellring mit seiner Stellmarke 23 an der Gradeinteilung 24 des ',Ießkörpers auf o@ gestellt worden ist. Steht dabei die Zündkerze in gleicher Richtung mit dem Kolbenweg, so wird während der ganzen Meßdauer die Stellmarke 23 des Stellringes d. in o°-Stellung gelassen.
  • Dann wird der Führungsstift 22 mit seiner Führungsplatte 21 und der damit verbundenen Meßzunge 2o in Richtung Kerzengewinde 2 längs der Führungsnut f verschoben, bis die Meßzunge in den Brennraum hineinragt. Diese Längsverschiebung des Führungsstiftes 22 mit seinem in die Meßspindel 12 hineinragenden verjüngten Ende bewirkt eine Drehung der Meßspindel um ihre Achse. Mit der Meßspindel dreht sich die Zeigerachse 14 und der Zeiger 15.
  • XZ'enn die Meßzunge 2o ausgefahren ist, wird der Motorkolben in Betriebsdrehrichtung über seinen oberen Totpunkt gedreht, wobei die 1lleßzunge 20 durch den Kolben zurückgeschoben wird und beim oberen Totpunkt stehenbleibt. Die Meßspindel12, mit der sich der Zeiger 15 mitdreht, bleibt dann stehen. Nach Feststellung der Totpunktlage wird der Meßdeckel 5 mit seiner Meßskala 7 so lange verdreht, bis die Zahl o der Meßskala 7 genau unter der Zeigerspitze steht. Hierauf wird der Motorkolben zurückgedreht und erneut die 'Ießzunge in den Brennraum ausgefahren. Der Zeiger 15 dreht sich dabei von der o-Stellung der Meßskala 7 aus rückwärts. Dabei bleibt der Meßdeckel in seiner o-Stellung unberührt.
  • Ist nun beispielsweise die von der Motorenfabrik vorgeschriebene Zündpunktlage = 3 mm vor dem oberen Totpunkt des Kolbens, so wird der Kolben und mit ihm die Meßzunge 2o wieder in Betriebsdrehrichtung so lange langsam gegen: den oberen Totpunkt verschoben, bis der mitlaufende Zeiger auf Ziffer 3 der Meßskala 7 zeigt. In dieser Stellung hat der Motorkolben seine vorgeschriebene Zündpunktstellung erreicht. Da die Meßspindel 12 eine Steigung von beispielsweise To mm hat, ist eine Umdrehung derselben und somit eine Umdrehung des Zeigers 15 = To mm Zungenverschiebung bzw. Kolbenweg. Die Meßskala im Meßdeckel zeigt daher bei einer Umdrehung des Zeigers einen Meßbereich von To mm auf und ist deshalb mit einer ziffernmäßigen Zehnerteilung versehen.
  • Ist der Kolben in seine Zündpunktstellung = 3 mm v. o. T. gebracht, so müßte bei richtiger Einstellung die Zündung erfolgen, d. h. die Unterbrecherkontakte g, la müßten abheben. Um dies festzustellen, wird die Kontrollampe 29 an die Kontakte g und 1a des Unterbrechers 27 angeklemmt. Die Verbindung zum Primärstromkreis der Zündanlage wird unterbrochen, damit der Kontrollstrom der Schwachstrombatterie 26 von der Motorbatterie unbeeinflußt bleibt.
  • Ist die Zündung richtig eingestellt, so erlischt die Kontrollampe 29 in dem Augenblick, in dem der Zeiger 15 auf der Meßskala 7 den 3-mm-Punkt erreicht. Erlischt die Kontrollampe früher oder später, so läßt sich an der Meßskala 7 genau feststellen, wieviel Millimeter Kolbenweg zu früh oder zu spät der normale Zündpunkt im Motor liegt.
  • Es werden dann die Unterbrecherkontakte so lange verstellt, bis in dieser Zündpunktstellung der Kontrollstrom unterbrochen ist, d. h. die Kontrolllampe erlischt.
  • Als Schwachstrombatterie 26 benutzt man am besten eine Taschenlampenbatterie, so daß bei Spitzen und Kraterbildung an den Unterbrecherkontakten g, h auch die kleinste Unterbrechung an der Kontrollampe 29 angezeigt wird.
  • Die Meßzunge 2o muß beim Messen und Einstellen stets senkrecht zum Kolbenboden stehen. Dies wird dadurch erreicht, daß vor Ausfahren der Meßzunge 2o in den Brennraum der Stellring bzw. seine Stellmarke 23 innerhalb der Gradeinteilung 24. auf z. B. 4.5° eingestellt wird. Hierdurch wird das in den Gewindegang b des Stellringes q. eingreifende abgebogene Ende der Zugstange 16 so weit zurückgezogen, daß mit ihr der Kniehebel i i in Richtung y-z bewegt wird und die unter dem Quersteg i9, hindurchlaufende Meßzunge 2o in ihrem Schwenkbereich von 9o° genau auf q.5° zu stehen kommt, entsprechend der Einstellung des Stellringes q.. Diese Meßstellung von q.5° wird dann während der ganzen Messung beibehalten.
  • Nach der Messung wird die Meßzunge 2o mit dem Führungsstift 21 wieder in den Meßkörper i zurückgezogen und der Stellring q. auf o'° zurückgedreht, wobei die Zunge wieder in ihre Anfangslage zurückgeht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zur Bestimmung des Zündzeitpunktes von Brennkraftmasc'hinen mit elektrischer Zündanlage, gekennzeichnet durch eine in jeder Stellung der Zündkerze zur Kolbenlaufbahn durch die Zündkerzenbohrung hindurchführbare, längs bewegliche, elastische, in Winkelstellung bis 9o° abbiegbare Meßzunge (20).
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Meßspindel (i2), die die Meßzungenlängsbewegung über einen Führungsstift (22) in eine Radialbewegung umsetzt, die ein Zeiger (15) anzeigt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen stirnseitig mit einer. Meßskala (7) versehenen drehbaren Meßdeckel (5). .I. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Stellring (q.), mit dem die Meßzunge (2o) über Übertragungselemente (11, 17 und i9) in jede Winkelstellung zur Zylindermitte der Maschine einstellbar ist. 5. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Kontrollampe (29), die an die Kontakte (g, h) des Unterbrechers (27) der Maschine angeschlossen ist.
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