DE7717931U1 - Steuereinrichtung fuer einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer einspritzbrennkraftmaschinen

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/447Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston means specially adapted to limit fuel delivery or to supply excess of fuel temporarily, e.g. for starting of the engine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
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Description

R. 39 49
2O.5.I977 Ks/Ht
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Steuereinrichtung für Einspritzbrennkraftmaschinen Zusammenfassung
Es wird eine Steuereinrichtung für Einspritzbrennkraftmaschinen vorgeschlagen, bei der die Funktion eines den Stellweg und/oder die Vollaststellung des Fördermengenverstellglieds der Kraftstoff zündeinrichtung abhängig von Betriebsgrößen verändernden Korrekturgerät mittels eines Signalgebers sichtbar gemacht wird. Ein Anschlag für mindestens eine Endstellung des auf das Pordermengenverstellglied einwirkenden Stellglieds des Korrekturgeräts ist dazu an den elektrischen Stromkreis des Signalgebers angeschlossen und elektrisch isoliert im zugehörigen Gehäuse befestigt.
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- 2 - . R. S9 ä 3
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Steuereinrichtung nach dem gattungsbildenden Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bekannte Steuereinrichtungen dieser Art arbeiten in Abhängigkeit vom Umgebungsluftdruckj vom Ladeluftdruck in der Ansaugleitung des Motors, von der Motortemperatur oder anderen, die Leistung des Motors und die entsprechende Kraftstoffzumessung beeinflussenden Betriebsgrößen. Sie greifen mit dem Stellglied des Korrekturgeräts in das Reglergestänge ein, um die Reglerkennlinie entsprechend den sich ändernden Betriebsbedingungen zu verändern, oder begrenzen als Vollastanschlag die jeweils zulässige Vollaststellung des Fördermengenverstellglieds. Die Grundeinstellung dieser Einrichtungen ist sehr aufwendig und bei geschlossenem Gehäuse ist die Funktion des Korrekturgeräts, nicht oder unter sehr großem Aufwand bzw. erst nach Ausbau der Pumpe nachprüfbar.
So sind bei einer bekannten Steuereinrichtung (DT-OS 25 26 148) mit einem über ein Betätigungsgestänge und eine als Scellglied dienende Kurvenplatte in das Reglergestänge eingreifenden und die übersetzung des Regelhebels ändernden Korrekturgerät bei der Montage bzw. bei der Einstellung des Geräts mehrere Einstellmaße genau aufeinander abzustimmen und einzuhalten, da die Kurvenplatte innerhalb des Reglergehäuses liegt und ihre Lage nur indirekt verstellbar ist. Diese Einstellung ist aufwendig, führt leicht zu Einstellfehlern und bei Veränderungen der Bauteile bzw. Gelenkspiele im Betrieb des Motors verändert sich auch die Lage der Kurvenplatte in nicht zu kontrollierender Weise.
■ - 3 -
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- 3 - R. 39 4 a'
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber die Vorteile, daß bei montiertem Korrekturgerät jederzeit die Ausgangslage des Stellglieds kontrolliert und z. B. mit einer einfachen außenliegenden Stellschraube justiert werden kann, und es ist außer der vereinfachten Einstellung auch eine Kontrolle während des Betriebs oder bei der Motorinsp'ektion möglich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der im Hauptanspruch angegebenen Steuereinrichtung möglich. So kann die Kennlinie des Korrekturgeräts kontrolliert werden, wenn der Anschlag in beiden Endlagen des Stellglieds in einer Ausnehmung derselben anschlägt und als Kontaktschalter für den Signalgeber dient. Die hohlnietartige Ausbildung des inneren Endes des Anschlags ergibt eine sichere Befestigung des Anschlags und eine einfache Anschlußmöglichkeit für den Signalgeber. Der als isolierter Anschlagbolzen in einer Gewindebuchse befestigte Anschlag ist leicht auswechselbar und das mit verschiedenen Durchmessern zu versehende und nach innen ragende Ende des Bolzens ermöglicht die Einstellung des maximalen Weges des Stellgliedes.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen Querschnitt durch einen mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung versehenen Fliehkraftdrehzahlregler und
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- 4 - R. 3 9 4 9"
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Figur 1 durch den isolierten Anschlagbolzen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Steuereinrichtung in ein Gehäuse 10a eines Fliehkraftdrehzahlreglers 10 eingebaut und besteht im wesentlichen aus einem abhängig vom barometrischen Luftdruck arbeitenden Korrekturgerät 11 und einer von diesem betätigbaren und als Stellglied dienenden Kurvenplatte 12. Die Kurvenplatte 12 hat als Schwenkachse einen im Reglergehäuse 10a befestigten Bolzen 13 und wird in ihrer gezeichneten Ausgangslage durch eine Rückstellfeder 14 gehalten und liegt dabei an einem gehäusefesten Anschlag 15 an. Ein hebeiförmiger Teil 12a der Kurvenplatte 12 ist über eine Lasche 16 mit einem Betätigungsstift 17 des Korrekturgeräts 11 verbunden, das in bekannter Weise Membrandosen 18 enthält, die sich in größeren Höhen wegen des dort herrschenden niedrigeren Luftdrucks ausdehenen und so über den Stift 17 und die Lasche 16 die Kurvenplatte 12 im Uhrzeigersinn verschwenken, wodurch, wie weiter hinten näher ausgeführt, bei in Vollaststellung stehendem Einstellglied des Reglers eine Korrektur der von der Einspritzpumpe geförderten Kraftstoff-Fördermenge erfolgt.
Die Kurvenplatte 12 ist mit einer U-förmigen Ausnehmung 19 versehen, deren eine mit 20 bezeichnete Seitenfläche in der gezeichneten Lage am Anschlag 15 anliegt und deren andere Seitenfläche 21 am Anschlag 15 zur Anlage kommt, wenn die Membrandosen 18 des Korrekturgeräts 11 ihren größtmöglichen Stellweg auf die Kurvenplatte 12 übertragen haben.
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• · · I ■ ι
- 5 - R. 3 9 ί g-
Der Anschlag 15 besteht aus einem Anschlagbolzen aus elektrisch leitendem Material, dessen in das Innere des Reglergehäuses 10a hineinragendes Ende 15a zylinderkopfförmig ausgebildet ist und einen Außendurchmesser d aufweist. Durch Austausch des Anschlagbolzens 15 durch einen solchen mit einem anderen Außendurchmesser d läßt sich der durch die Anlage der Seitenflächen 20 und 21 der Ausnehmung 19 am Anschlagbolzen 15 begrenzte maximale Schwenkweg der Kurvenplatte 12' auf ein gewünschtes Maß einstellen. Dieser Austausch des An-
C Schlagbolzens 15 ist dadurch erleichtert, daß dieser elektrisch isoliert in einer in das Gehäuse 10a eingeschraubten Gewindebuchse 22 befestigt ist. Das dem kopfförmigen Ende 15a entgegengesetzte in der Längsachse aufgebohrte hohlnietartige Ende 15b des Anschlagbolzens 15 dient der Aufnahme eines strichpunktiert angedeuteten Steckanschlußes 23, der den Anschlagbolzen 15 mit einem Stromkreis 24 eines Signalgebers 25 verbindet. Als Masseanschluß ist eine an die Gewindebuchse 22 angelötete Anschlußfahne 26 eingezeichnet. Selbstverständlich kann auch der Massenaschluß an jeder anderen gewünschten Stelle des Regler- oder Pumpengehäuses befestigt sein. Zur Isolierung der Gewindebuchse 22 gegenüber
/~. dem Anschlagbolzen 15 sind Isolierteile 27 zwischen diese beiden Teile eingefügt, so daß keine metallische Berührung zwischen beiden Teilen möglich ist. Die Isolierteile 27 bestehen im dargestellten Beispiel aus einer Büchse und zwei Scheiben, können jedoch auch von einer in die Bohrung der Gewindebuchse 22 eingespritzten lagerförmigen Isolierhülse gebildet sein. Als Signalgeber 25 ist eine Glühlampe eingezeichnet, die entweder am Armaturenbrett des zugehörigen Fahrzeugs oder Bedienungspultes des Motors oder an der Prüfeinrichtung für den Bedienenden gut sichtbar angebracht ist. Es kann sich selbstverständlich auch um die Glimmleuchte einer bekannten zur Prüfung des Zündzeitpunkts verwendeten Prüflampe handeln.
— 6 —
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I I
- 6 - R. 3 9 4 9
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Steuereinrichtung ist am Beispiel der als Stellglied dienenden und innerhalb des Reglergehäuses 10a eingebauten Kurvenplatte 12 dargestellt, welche zusammen mit dem Anschlag 15 einen Kontaktschalter für den Signalgeber 25 bildet. Der erfindungsgegemäß gegenüber dem Gehäuse 10a isolierte Anschlagbolzen 15 kann selbstverständlich an jedem beliebigen, einen Stellweg zur Korrektur der Fördermenge der Einspritzpumpe ausführenden Korrekturgerät angebracht werden.
Im folgenden soll noch kurz auf den Aufbau und die Wirkungsweise des dargestellten Fliehkraftdrehzahlreglers 10 eingegangen werden.
Der Fliehkraftdrehzahlregler 10 ist bereits durch eine Patentanmeldung CDT-OS 25 26 148) der Anmelderin bekannt und weist einen auf der Antriebswelle 31 einer nur strichpunktiert angedeuteten als Kraftstoffzumeßeinrichtung dienenden Einspritzpumpe 32 befestigten Fliehgewichtsregler 33 auf, dessen Fliehgewichte 34 über Winkelhebel 35 bei ihren entgegen der Kraft von Regelfedern 36 erfolgenden Regelbewe- r gungen eine Reglermuffe 37 verstellen. Die Reglermuffe 37 ist über einen Regelhebel 38 und eine als Kraftspeicher dienende federnde Lasche 39 niit der als Fördermengenverstellglied dienenden Regelstange 4l der Einspritzpumpe 32 verbunden. Der Regelhebel 38 hat eine Kulissenführung 42, in die ein als Lager- bzw. Drehpunkt dienender Zapfen 43 eingreift, der an einem Gelenkteil 44 eines Einstellgliedes 45 befestigt ist. Das Einstellglied 45 ist mittels einer im Reglergehäuse 10a gelagerten Hebelwelle 46 durch einen an dieser befestigten Verstellhebel 47 verschwenkbar, und auf dem gelenkig mit dem Einstellglied 45 verbundenen Gelenkteil 45 ist neben dem Zapfen 43 ein zweiter Zapfen 48 befestigt,
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- 7 - R. 3 9 4 g
der in einer mit 49 bezeichneten Kurvenbahn der Kurvenplatte 12 geführt ist. Bei um den Bolzen 13 verschwenkter Kurvenplatte 12 wird durch diesen Zapfen 48 in der nicht dargestellten Vollaststellung des Verstellhebels 47 eine gegenüber der ursprünglichen Bewegung der Regelstange 4l korrigierte Lage dieser Regelstange 41 gesteuert.
Bei entsprechend Figur 2 angeschlossenem Stromkreis 24 des Signalgebers 25 und bei Anlage der Seitenfläche 20 der Aunehmung 19 der Kurvenplatte 12 am kopfförmigen Ende 15a des Anschlagbolzens 15 (wie in Figur 1 dargestellt) leuchtet der als Glühlampe ausgebildete Signalgeber 25 auf und erlischt, wenn die Kurvenplatte 12 durch das Korrekturgerät 11 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und die Verbindung zwischen der Seitenfläche 20 und dem Anschlagbolzen 15 unterbrochen wird. Sie leuchtet wieder auf, wenn die andere Seitenfläche 21 der Ausnehmung 19 in Berührung mit dem Ende 15a des Anschlagbolzens 15 kommt. Dadurch ist die Kennlinie des Korrekturgeräts 11 und der Einsatzpunkt für den Beginn der Ii Verstellbewegung des Korrekturgeräts 11 genau einjustierbar.
j Eine solche Justierung kann beispielsweise durch Verdrehen
(~\ einer am Korrekturgerät 11 angebrachten Stellschraube 51 i| erfolgen. Auch eine im Betrieb auftretende Veränderung der
\ Einbaulage der Membrandosen 18 oder Vergrößerung der Gelenk-
•i spiele in den Verbindungspunkten zwischen Betätxgungsstift
Γ 17 und Lasche 16 oder Lasche 16 und Kurvenplatte 12 wird
$ durch unzeitiges Erlöschen der Glühlampe 25 angezeigt,
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Claims (3)

R. 3 9 /5 g' 20.5.1977 Ks/Ht ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
1.) Steuereinrichtung für Einspritzbrennkraftraaschineri mit einem den Stellweg und/oder die Vollaststellung des Fördermengenverstellgliedes der Kraftstoffzumeßeinrichtung abhängig von Betriebsgrößen verändernden Korrekturgerät, dessen Stellglied mindestens in der Ausgangslage an einem gehäusefesten Anschlag anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) und das Stellglied (12) an einen elektrischen Stromkreis (24) eines Signalgebers (25) anschließbar sind, der Anschlag (15) unter Zwischenfügung von Isolierteilen (27) im Gehäuse (10a) befestigt ist und beim Anliegen am Stellglied (12) mit diesem elektrisch leitend verbunden ist.
2. Steuereinrichtung mit in seiner Ausgangs- und Endlage an dem • vorzugsweise als Anschlagsbolzen ausgebildeten Anschlag anliegenden Stellglied, das eine mit dem Anschlag zusammenwirkende Ausnehmung aufweist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) in beiden Endlagen in der Ausnehmung (19) des Stellglieds (12) anliegt.
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' » ι im ι
- 2 - Rr 3 g 4 g
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Anschlagbolzen ausgebildete Anschlag (15) an seinem nach außen weisenden Ende (15b) hohlnietartig zur Aufnahme eines elektrischen Anschlußes (23) ausgebildet ist.
M. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) des in das Gehäuse (10a) ragenden und in die Ausnehmung (19) des Stellglieds (12) eingreifenden Endes (15a) des Anschlagbolzens (15) den maximalen Weg des Stellglieds (12) bestimmt.
M. Steuereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) in einer in das Gehäuse (10a) eingeschraubten Gewindebuchse (22) elektrisch isoliert befestigt ist. /.
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DE19777717931U 1977-06-07 1977-06-07 Steuereinrichtung fuer einspritzbrennkraftmaschinen Expired DE7717931U1 (de)

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