DE3430141A1 - Kraftstoffeinspritzanlage fuer diesel-brennkraftmaschinen, insbesondere fuer fahrzeug-dieselmotoren - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanlage fuer diesel-brennkraftmaschinen, insbesondere fuer fahrzeug-dieselmotoren

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Description

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18.7.1981)· Gl/Pi ν].
ROBERO? BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Kraftstoffeinspritzanlage für Diesel-Brennkraftmaschinen, insbesondere für Fahrzeug-Dieselmotoren
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. In Höhenlagen ist wegen der geringeren Luftdichte die angesaugte Luftmasse kleiner. Die eingespritzte Vollastmenge kann nicht vollständig verbrannt -werden, so daß sich Rauch entwickelt und die Motortemperatur steigt. Um dies zu verhindern, ist beispielsweise durch die EP-A-0012309 (Figur 1) eine Einspritzanlage der oben angegebenen Gattung mit einem atmosphärendruckabhängigen Vollastanschlag bekannt, der die Vollastmenge in Abhängigkeit vom Luftdruck ändert. Bei dieser Einspritzanlage wird der Steuerhub des Luftdruckstellgliedes über einen mit der Stellstange des Stellgliedes verbundenen Kegelnokken und einen zu diesem quer verschiebbaren Taststift umgesetzt und übertragen. Das aus mehreren Barometerdosen bestehende Luftdruckstellglied hat bei kleinen Abmessungen, die in Verbindung mit einer Einspritzanlage möglich sind, ein relativ kleines Arbeitsvermögen.
-Z-
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein Luftdruckstellglied mit relativ geringem Arbeitsvermögen verwendet werden kann, da durch das der Übertragungseinrichtung zugeordnete Gesperre eine Veränderung der Stellung des Vollastanschlags nur vorgenommen wird, wenn dieser beispielsweise beim Gaswegnehmen entlastet ist, so daß auf das Luftdruckstellglied keine nennenswerte Kraft wirkt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffeinspritz— anlage möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die eine Verteilereinspritzpumpe mit einem atmosphärendruckabhängigen Vollastanschlag vereinfacht im Schnitt zeigt, und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei der dargestellten Hubkolben-Verteilereinspritzpumpe arbeitet in einer Zylinderbohrung JJ eines Gehäuses JO ein Pumpenkolben 12, der in an sich bekannter Weise -von einem aus einem Rollenring ]3 und einer Stirnnockenscheibe 1 h bestehenden Nockentrieb in eine sowohl hin-und hergehende als auch gleichzeitig rotierende Bewegung versetzt wird. Ein vom Pumpenkolben J2 beauf-
- -ST-
schlagter Pumpenarbeitsraum 15 wird beim Saughub des Pumpenkolbens 12 über eine Saugbohrung 16 und Steuernuten 17 des Pumpenkolbens 12 gefüllt und beim Druckhub des Pumpenkolbens 12 bei abgeschlossener Saughohrurig 16 über eine Längsbohrung 18 und eine mit dieser verbundenen Fördernut 19, über ein Druckventil 21 und eine Druckleitung 22 zu einer nicht näher dargestellT-ten Einspritzdüse am Motorzylinder gefördert. Bei FOr-*- derende wird eine mit der Längsbohrung 18 verbundene Querbohrung 23 des Pumpenkolbens 12 von einem axial verschiebbaren Regelschieber 2k aufgesteuert. Der über die Saugbohrung 16 dem Pumpenarbeitsraum 15 zugeführte Kraftstoff wird einem als Saugraum dienenden Innenraum 25 der Einspritzpumpe entnommen, in den auch der vom Regelschieber 2k aus der Querbohrung 23 abgesteuerte Kraftstoff zurückfließen kann. Dem Innenraum 25 wird von einer Vorförderpumpe 26 Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter 27 zugeführt, dessen Förderdruck durch ein Drucksteuerventil 28 drehzahlabhängig gesteuert wird. Ein Fliehgewicht-Drehzahlregler 32 der in nicht näher dargestellter Weise von einer auch die Stirnnockenscheibe 1k des Nockentriebs antreibenden Antriebswelle 3^- in Drehbewegung versetzt wird, betätigt über eine Reglermuffe 35 und einen Reglerhebel 36 in bekannter Weise den als Fördermengenverstellglied der Hubkolben-Verteilereinspritzpumpe dienenden Regelschieber 2k, dessen von dem Reglerhebel 36 eingestellte axiale Lage das Förderende und damit die Einspritzmenge der Pumpe steuert. In der dargestellten Vollast stellung der Reg·*· lerteile liegt der Reglerhebel 36 an einem Spannhebel 37 an, dessen Auslenkung durch die Stellung eines VoIllastansehlags 38 begrenzt wird. Auf den Spannhebel 37 wirkt ferner eine Regelfeder 39 5 die an einem -mit dem
3430H1
Gaspedal verbundenen Drehzahl-Verstellhebel Ij-O angelenkt ist. Die Vorspannkraft der den Spannhebel 37 in Anlage mit dem Vollastanschlag 38 haltenden Regelfeder 39 bestimmt die Abregeldrehzahl.
Der Vollastanschlag 38 ist von einem Arm eines doppelarmigen Anschlaghebels k"\ gebildet, dessen zweiter Arm sich an einem Stift \2. abstützt. Der mittels einer engen, den Durchtritt von Kraftstoff verhindernden Gleitpassung in der Wand des Pumpengehäuses 10 geführte Stift \2 ragt mit seinem anderen Ende in eine Kammer k5 und steht dort mit einer Umsetz- und Übertragungseinrichtung U6 in Verbindung. Ferner ragt in die Kammer U5 eine Stellstange kj eines Luftdruckstellgliedes !+8, das aus zwei hintereinander geschalteten Membrandosen U9 besteht. Die Membrandosen U9 sind von einem Schutzdeckel 51 umgeben, dessen Innenraum durch eine Bohrung 52 mit der Umgebungsluft verbunden ist.
Das freie Ende der Stellstange k'J des Luftdruckstellgliedes UQ drückt gegen einen Hebelarm 53 einer schwenkbar auf einem Zapfen 5^ gelagerten, segmentfÖrmigen Scheibe 55 entgegen der Wirkung einer auf der Scheibe 55 befestigten Blattfeder 565 die sich an einem Stift 5T abstützt. Der zur Stellstange kj rechtwinklig ausgerichtete Stift U 2 drückt gegen einen Nocken oder Hebelarm 58 an einer zweiten segmentförmigen Scheibe 59» welche gleichfalls auf dem Zapfen 5^ schwenkbar und größtenteils in Deckung mit der einen Scheibe 55 ist. Die beiden Scheiben 55 und 59 sind in einem begrenzten Winkelbereich relativ zueinander schwenkbar und federnd schleppbar gekoppelt. Dazu hat die eine Scheibe 55 ei^ nen länglichen Durchbruch 6] und eine Zunge 62, auf der
eine Schraubenfeder 63 sitzt. Das andere Ende der Feder 63 ist an einem Bolzen 6h eingehängt, der von der anderen Scheibe 59 in den Durchbruch 6i der einen Scheibe 55 ragt. Beide Scheiben 55, 59 sind in mehreren Stellungen durch ein Gesperre 70 in einer Richtung feststellbar und zwar so, daß die vom Vollastanschlag 38 über den Hebel Ij-1 und den Stift h2. auf die Scheibe ij-9 übertragende Kraft von dem Gesperre 70 aufgefangen und nicht auf die Membrandosen U9 übertragen wird. Dazu haben die Scheiben 55S 59 einen Umfangsbereich mit radial zur Schwenkachse gestuften Rasten 655 66. In die Rasten 65, 66 jeder Scheibe 55j 59 greifen von Blattfedern 67, 68 belastete, deckungsgleiche Klinken 71, 72. Die Klinken 71, 72 sind auf einem Hebel 73 schwenkbar gelagert, der auf einem Zapfen 7^ drehbar ist und einen Längsdurchbruch 75 hat, in den. ein Stift 76 an der Stellstange U7 eingreift. Der Einfallweg der Klinken 71» 72 wird von einem Anschlagstift 77 auf dem Hebel 73 begrenzt.
Die oben beschriebene atmosphärendruckabhängige 'Vollastanschlag-Stellvorrichtung wirkt wie folgt:
Bei einem bestimmten Umgebungsluftdruck hält die Stellstange ij-7 des Luftdruckstellgliedes hQ die eine Scheibe 55 in einer bestimmten Stellung, in der die ihr zugeordnete Klinke 71 in eine bestimmte Raste 65 eingreift. Durch die aufgrund des Durchbruchs 61 der Scheibe 55, des in diesen greifenden Bolzens 6h der anderen Scheibe 59 und der zwischengeschalteten Feder 63 innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs gegebene, federnde Ankopplung der zweiten Scheibe 59 an die erste Scheibe 55 nimmt die zweite Scheibe 59 eine Stellung ein, die der ersten Scheibe 55 entspricht, und in der die ihr zugeordnete Klinke 72 in eine der Rasten 66 eingreift.
3A30H1
Dabei hält die Scheibe 59 über ihren Hebelarm 58, den Stift 1+2 und den Anschlaghebel kl den Vollastanschlag
38 in einer bestimmten Stellung.
Bei fallendem Luftdruck, beispielsweise bei einer Bergfahrt, dehnen sich die Membrandosen k9 aus und bewegen die Stellstange 1+7 nach unten, wobei die eine Scheibe 55 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Die andere Scheibe 59 bleibt,aufgrund der Belastung von der Reglerfeder
39 her in ihrer Ausgangsstellung verriegelt. Erst bei der nächsten Gaswegnahme, wenn die Reglerfeder 39 entspannt wird, schleppt die inzwischen gespannte Feder 63 die zweite Scheibe 59 nach, bis deren Klinke 72 ebenfalls entsprechend einrastet. Beim Nachlaufen der zweiten Scheibe 59 bringt deren Hebel 58 über den Stift k2 und den Anschlaghebel kl den Vollastanschlag 38 in eine dem herrschenden Umgebungsluftdruck zugeordnete Stellung. Durch das aus den Rasten 65, 66, der Scheiben 55, 59 und den Klinken 71, 72 gebildete Gesperre 70 wird der Yollastanschlag 38 auch bei vollgespannter Regelfeder 39 in der neuen Stellung gehalten, in der die Auslenkung des Spannhebels 37 mehr begrenzt wird, so daß nun entsprechend weniger Vollastmenge gefördert wird. Bei weiterer Bergfahrt wiederholt sich der Vorgang in gleicher Weise.
Bei sinkendem Umgebungsluftdruck, beispielsweise bei Talfahrt, läuft der Vorgang umgekehrt ab. Die Membrandosen 1+9 ziehen sich zusammen und bewegen die Stellstange 1+7 nach oben, wobei durch Verschwenken des He·«· bels 73 die beiden Klinken 7J , 72 aus den Rasten β"5, 66 gehoben werden und dabei, oder spätestens bei der nächsten Gaswegnahme, wenn die Reglerfeder 39 entlastet wird, das Gesperre 70 entriegelt wird. Der dem Ende der Stellstange 1+7 nachlaufende Hebelarm 53 versclrwenkt dabei die eine Scheibe 55 entgegen dem Uhrzeigersinn. Da-
3430U1
bei drückt die Scheibe 55 mit dem einen Ende ihres Durchbruchs 61 auf den Bolzen 6h der anderen Scheibe 59s so daß diese ebenfalls verschwenkt -wird und dabei den Vollastanschlag 38 in Richtung größerer Kraftstoffmenge verstellt.
Aus dem Vorgehenden ist ersichtlich, daß die Verstellung des Vollastanschlages zur Anpassung der Einspritzte enge an den Druck der Umgebungsluft nicht stufenlos "wie bei bekannten Einspritzanlagen vorgenommen wird, sondern daß die Verstellung in kleinen Stufen jeweils bei einem Schaltvorgang erfolgt, also bei entlastetem Gaspedal, zu einem Zeitpunkt also, wenn die aus der Regelfeder 39 resultierende Anlagekraft des Spannhebels 37 am Volllastanschlag 38 aufgehoben wird. Dadurch wird eine atmosphärendruckabhängige Vollastanschlagverstellnxng auch mit Druckdosen mit geringen Stellkräften erreicht.
ΆΘ'
- Leerseite -

Claims (1)

18.7.1984 Gl/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Ansprüche
Kraftstoffeinspritzanlage für Diesel-Brennkraftmaschinen, insbesondere Fahrzeug-Dieselmotoren, mit einer Kraftstoffeinspritzpumpe, deren Fördermenge von
einer Fördermengenverstelleinrichtung gesteuert wird, und mit einem auf die Fördermengenverstelleinrichtung wirkenden die Fördermenge atmosphärendruckabhängig Begrenzenden Vollastanschlag, dessen jeweilige Stellung von einem vom Druck der Umgebungsluft beeinflußten
Luftdruckstellglied über eine Übertragungseinrichtung festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (h6) durch ein von dem Luftdruckstellglied (1*8) beeinflußtes Gesperre (70) in mehreren Stellungen feststellbar ist.
2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (46) entgegen der Kraftwirkung des Vollastanschlages (38) von dem Gesperre (70) feststellbar ist.
3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (JO) auf zwei relativ zueinander bewegliche, in einem bestimmten Bereich
schleppbar gekoppelte Glieder (555 59) der Übertragungseinrichtung (46) wirkt, von denen das eine (.55) von dem Luftdruckstellglied (48) betätigt wird und das andere (59) mit dem Vollastanschlag (38) zusammenwirkt.
-2- 3430Η1
lt. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder (555 59) der Übertragungseinrichtung (U6) gleichachsig verschwenkbar sind und deckungsgleiche, radial gestufte Rasten (65, 66) aufweisen, mit denen an einem Hebel (73) gelagerte Klinken (71» 72) als Gesperre (70) zusammenwirken, der an dem Luftdruckstellglied (U8) angelenkt ist.
5. Kraft stoffeinspritzanlage nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (65, 66) und die Klinken (71, 72) des Gesperres (70) eine Bewegung der Glieder (55, 59) der Übertragungseinrichtung (k6) durch Krafteinwirkung vom Vollastanschlag (38) her sperren.
6. Kraf tstof f einspritzanlage nach Anspruch it oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Klinken (71, 72) tragenden Hebel (73) ein Anschlag (77) angeordnet ist, der bei einer Bewegung des Luftdruckstellgliedes (It8) bei fallendem Luftdruck die Klinken entrastet.
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