DE2100252A1 - Regelvorrichtung fur Kraftstoffeinspritzsysteme - Google Patents

Regelvorrichtung fur Kraftstoffeinspritzsysteme

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Description

Hegelvorrichtung für Kraftstoffeinspritzsysteme
Die Erfindung betrifft eine Hegelvorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzsystem eines Brennkraftmotors, die dadurch arbeitet, daß die stellung eines Hegelanschlags an einer Dosierpumpe des Systems geändert wird.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung der genannten Art gekennzeichnet durch eine erste Kurvenführung, eine Hinrichtung zur Bewegung der ersten Kurvenführung in Abhängigkeit von der Temperatur des Motors, einen ersten Kurvenabtaster, der mit der ersten Kurvenführung zusammenwirkt, eine beim Anlassen des Motors betätigte Einrichtung zur Änderung der Ansprechung des ersten Kurvenabtasters auf die Bewegung der ersten Kurvenführung, eine zwei- ™ te durch den ersten Kurvenabtaster bewegbare Kurvenführung, einen zweiten Kurvenabtaster, der mit der zweiten Kurvenführung in Verbindung steht and ihr gegenüber in Erwiderung auf einen Betriebszustand des Motors bewegbar ist, und eine Einrichtung zur tibertragung der entstehenden stellung des zweiten Kurvenabtasters auf den Regelanschlag.
Die Srfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Wa/Ti " 2 "
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Fig. 1 ein schematischer Schnitt durch eine Regelvorrichtung, Pig. 2 ein Schnitt an der Linie 2-2 der Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeils 3 in Fig. 2.
Die Vorrichtung hat ein Gehäuse 10 mit einer Kammer 11, durch die im Betrieb ein Kühlmittel für einen zugehörigen Kotor fließt. In der Kammer 11 sitzt eine Kapsel 12 mit einem Zapfen 13» der axial in Erwiderung auf Änderungen in der Temperatur der Kapsel 12 bewegbar ist und im Gewindeeingriff mit einem Stößel I4 steht. Der Stößel I4 ist in Richtung auf die Kapsel 12 durch eine Feder 17 vorgespannt. Der Stößel I4 ist innerhalb eines weiteren StöSels 15 verschiebbar, der seinerseits im Gehäuse 10 verschiebbar ist. Ein Stift 45 erstreckt sich durch den Stößel I4 in zwei Schlitze 46 im Stößel I5. Eine Feder 16 drückt die Stößel 14 und I5 auseinander, so daß der Ltift 45 an einen Snde der Schlitze £6 anliegt.
Das 3nde 18 des Stößels I5 ist als ein Yentilregelelement ausgebildet, und zusammen mit einer Öffnung 19 im Gehäuse 10 bildet es eine Dosierblende, durch die Zusatzluft zum Motor gelangen kann.
Eine Kurvenführung 20 ist im Gehäuse 10 drehbar gelagert und weist einen Arm 21 auf, der in einem Schlitz 22 im Ctößel 15 sitzt. Bin Kurvenabtaster 23 ist auf einer Spindel 24 gelagert, die ihrerseits im Gehäuse 10 gelagert ist. Der Kurvenabtaster 23 weist iastelemente 25 und 26 auf, die zur Anlage an verschiedenen Partien der Kurvenführung 20 vorgesehen sind. Ferner gehört zu ihm eine Partie 27, an der der stößel eines Hubmagneten 28 angreift. Ferner ist an der Spindel 24 eine Kurbel 29 gelagert, die an einer Kurvenscheibe 30 angreift, die schwenkbar im Gehäuse 10 gelagert ist. Eine Torsionsfeder 44 greift am Gehäuse 10 und am Kurvenabtaster 23 an und spannt den Kurvenabtat?ter 23 in Richtung nach rechts gemäß der Darstellung in Fig. 1 vor. Eine Feder 5I spannt
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die Kurvenscheibe JO in Sichtung nach links gemäß der Darstellung in Fig. 3 vor, und zwar in Anlage an die Kurbel 29· Der Kurvenabtaster 25 regelt damit die Winkellage der Kurvenscheibe 30. üine Hembraneinlieit 32 mit einer Ilembrane 33 sitzt abgedichtet zvisehen einem Teil des Gehäuses 10 und einem Deckel 34· Die Membraneinheit weist ferner eine Anzahl von Verstärkungselementen 35 auf, die eine Augenschraube 36 aufnehmen. An der Schraube 36 ist ein Kurvenabtacter 37 in 3-er Form zweier Arme 38 gelagert, die zwischen sich eine Rolle 39 lagern, die an der Kurvenscheibe 30 angreift. Zwei nach innen gerichtete "Widerlager 40 an den Armen 38 greifen an der Kurvenscheibe 30 an, um den Kurvenabtaster 37 zu· stabilisieren.
Die Rolle 39 greift an einem Ende eines kolbenartigen Elementes 4I an, das im Gehäuse 10 verschiebbar ist und dessen anderes Ende an einem Regelanschlag anschlägt, der einen Teil einer bekannten Kraft- ·.. toff einspritzpumpe 43 bildet. Das Element 4I ist durch den Kraftstoffdruck innerhalb der Pumpe 43 in Richtung auf die Kurvenscheibe 30 vorgespannt. Im Betrieb bewirkt ein Anstieg in der Temperatur des Kühlmittels des Motors in der Kammer 11, daß der Zapfen I3 den Stößel 14 gegen die Vorspannung der Feder I7 bewegt, und da die Feder 16 ausreichend stark ist, um Reibungskräfte in der Vorrichtung zu überwinden, wird auch der Stößel I5 bewegt, um die Kurvenführung 20 in Richtung nach links gemäß der Darstellung in Fig. 1 zu drehen. Das Element 25 des Abtasters liegt an der Kurvenführung 20 unter dem Einfluß der Feder 44 an, und der Kurvenabtaster 23 dreht sich nach rechts ebenfalls gemäß der Darstellung in Fig. 1. Die entsprechende Bewegung der Kurbel 29 und der Kurvenscheibe 30 führt zu einer Bewegung des Elementes 41 nach rechts gemäß der Darstellung in Fig. 3i wa-8 zu einer Verweigerung des Hubs der Dosierpumpe 43 führt. Die Seite der Membraneinheit 32, die von der Kurvenführung 30 entfernt liegt, wird mit dem Druck an der EinlaßSammelleitung des Motors beaufschlagt. Ein abnehmender Druck in der Sammelleitung führt dazu, daß sich der Kurvenabtaster 37 nach oben gemäß der Darstellung in Fig. 2 bewegt, und dan führt ebenfalls zu einer
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Verkleinerung im Hub der Dosierpumpe 43· Der Hubmagnet 28 wird erregt, um seinen E'tößel auszufahren, und zwar nur beim Anlassen des Motors. Zu allen anderen Zeiten ist die Kraftstoffzufuhr zum Ilotor von dem Unterdruck in der Sammelleitung abhängig und eine Funktion der Temperatur des Kühlmittels in "bhängigkeit vom Profil der Kurvenführung 20, an der das Abtasterelement 25 anliegt. Uährend des Anlassens jedoch greift das Abtasterelement 26 an der Kurvenführung 20 an, was zu einer erhöhten Kraftstoffzufuhr führt, die eine andere Funktion der Temperatur des Kühlmittels ist.
Während des Kaltstartens erfolgt eine zusätzliche Luftzufuhr zum Motor über die Öffnung 19· Mit der Erhöhung der Temperatur des Motors wird diese Luftzufuhr durch die Abwärtsbewegung des Stößels 15 gemäß der Darstellung in Fig. 1 verringert. Wenn die Öffnung voll geschlossen ist, wird eine weitere Bewegung des Zapfens 13 und des Stößels I4 durch die Feder 16 aufgenommen, wobei die Schlitze 46 ausreichend lang sind, um zu verhindern, daß diese Bewegung zu einer Beschädigung der Torrichtung führt.
Patentansprüche
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    rl 7\ Segelvorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzsystem eines Brennkraftmotors, die dadurch arbeitet, daß die Stellung eines Regelansehlags an einer Dosierpumpe des Systems geändert wird, gekennzeichnet durch eine erste Kurvenführung (20), eine Einrichtung (12,13,14»15»16) zur Bewegung der ersten Kurvenführung (20) in Abhängigkeit von der Temperatur des Motors, einen ersten Kurvenabtaster (23), der mit der ersten Kurvenführung (20) zusammenwirkt, eine beim Anlassen des Motors betätigte Einrichtung (28_) zur änderung der Ansprechung des ersten Kurvenabtasters (23) auf die Bewegung der ersten Kurvenführung (20), eine zweite durch den ersten Kurvenabtaster (23^ bewegbare Kurvenführung (30), einen zweiten Kurvenabtaster (37) > äer mit d-e:c zweiten Kurvenführung (30) in Verbindung steht und ihr gegenüber in Erwiderung auf einen Betriebszustand des Motors bewegbar ist, und eine Einrichtung zur Übertragung der enstehenden Stellung des zweiten Kurvenabtasters (37) auf den Regelanschlag.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (12,13,14,15,16) zur Bewegung der ersten Kurvenführung (20) eine Temperaturmeßkapsel (12) aufweist, die in einer Kammer (11) sitzt, durch die im Betrieb ein Kühlmittel für den Motor strömt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12,13,14,15*16) zur Bewegung der ersten Kurvenführung (20) eine Stoßelanordnung (14»15) aufweist, die mit der Kapsel (12) und der ersten Kurvenführung (20) in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelanordnung (14»15) ein Regelelement (18) für eine Dosieröffnung· (19) bildet, die durch äie im Betrieb Luft zum Motor strömt.
    Va/fci " 2 "
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßelanordnung (14,15) Mittel (45,46) zur Ermöglichung einer Relativbewegung1 zwischen dem !Regelelement (18) und dem Rest der ctößelanordnung (14,15) bei voll geschlossener DosierÖffnung (19) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Anlassen des Motors betätigte üünrichtung (28) ein elektromagnetisches Stellglied ist.
  7. 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Kurvenabtaster (23) ein erstes (25) und ein zweites Abtasterelement (26) aufweist, die wahlweise mit verschiedenen Partien der ersten Kurvenführung (20) durch die Einrichtung (28) in Verbindung bringbar sind, die während des An lassens des Motors betätigt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des ersten Kurvenabtasters (25) auf die zweite Kurvenführung (30 ) mit Hilfe einer Kurbel (29) übertragbar ist, die durch den ersten Kurvenabtaster (23) drehbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Mittel zum Spannen der zweiten Kurvenführung (30 ) gegen eine Bewegung, die ihr vom ersten Kurvenabtaster (25) verliehen wird.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kurvenabtaster (37) gegenüber der zweiten Kurvenführung (30) in Erwiderung auf den Druck in der Einla3-sammelleitung des Motors bewegbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Übertragung der Stellung des
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    "V
    zweiten Kurvenabtasters (57) auf den Regelanschlag ein Korbenelement aufweist, das sowohl an dem zweiten Kurvenabtaster (37) als auch am Regelanschlag angreift.
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DE2100252A 1970-01-06 1971-01-05 Vorrichtung zum Steuern der Kraftstoffeinspritzanlage einer Brennkraftmaschine Expired DE2100252C3 (de)

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