DE2731913A1 - Leerlaufeinstellvorrichtung fuer einspritzpumpen, insbesondere diesel-einspritzpumpen - Google Patents

Leerlaufeinstellvorrichtung fuer einspritzpumpen, insbesondere diesel-einspritzpumpen

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    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Stuttgart-Untertürkheim Palm 11 7o9/4
.. ψ.. 14.7.77
Leerlaufeinstellvorrichtung für Einspritzpumpen, insbesondere Diesel-Einspritzpumpen
Die Erfindung betrifft eine Leerlaufeinstellvorrichtung für Einspritzpumpen, insbesondere Diesel-Einspritzpumpen, bei der über eine außenseitig am Pumpengehäuse angeordnete und in bzw. entgegen einer Kraft, insbesondere einer Pedervorspannkraft verstellbare Stelleinrichtung eine Anlenkung zum Anheben der Leerlaufdrehzahl entgegen der Kraft verstellbar ist.
Bei einer bekannten Lösung dieser Art dient zur Verstellung eine Stellschraube, die normalerweise bei der Prüfung der Pumpe eingestellt und danach nicht mehr verändert wird. Zusätzlich, und unabhängig von dieser Einstellschraube ist bei den bekannten Pumpen eine Leerlaufeinstellung gegeben, bei der zum Anheben der Leerlaufdrehzahl in das Regelgestänge der Pumpe eingegriffen wird.
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Durch die Erfindung soll eine Lösung geschaffen werden, die ohne Eingriff in das Regelgestänge eine temperaturabhängige, automatische Anhebung der Leerlaufdrehzahl ermöglicht, wobei Veränderungen am Gesamtpumpenaufbau weitmöglichst vermieden werden sollen und insbesondere auch kein zusätzlicher Einbauraum für die Pumpe benötigt werden darf·
Gemäß der Erfindung wird das bei einer Leerlaufeinstellvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Stellvorrichtung ein bei Temperaturanstieg insb. in Fedex^spannrichtung ausfahrbares Dehnstoff element umfaßt, das mit der Federanlenkung über ein zwischen gehäusefesten Grenzanschlägen verschiebbares Zwischenglied verbunden ist, das entgegen der Ausfahrrichtung des Dehnstoffelementes bei Temperaturanstieg federbelastet ist. Bei dieser Ausgestaltung der Leerlaufeinstellvorrichtung ist es möglich, die automatisch arbeitende Stellvorrichtung praktisch anstelle der bisherigen Einstellschraube einzubauen, da durch die Federabstützung des Zwischengliedes zum Anheben der Leerlaufdrehzahl die Federanlen-
vor
kung entgegen der Fedex/spannrichtung verscheben werden kann, obwohl Über das Dehnstoffelement in dieser Richtung die erforderliche Kraft nicht aufgebracht werden kann.
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-β-
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn das Zwischenglied durch eine Stellstange mit zwei einander gegenüberzuliegenden Anschlagbunden gebildet ist, zwischen denen ein gehäusefestes, die Grenzanschlüge bildendes Teil liegt. Dieses Teil ist bevorzugt durch eine Buchse gebildet, die an ihrem einen Ende einen radial nach außen ragenden und im Gehäuse verankerten Ringbund aufweist und mit ihren beiden Stirnseiten die Grenzanschläge bildet.
Bei mit ihren beiden Enden die Grenzanschläge bildender und zwischen den Anschlagbunden der Stellstange liegender Buchse bildet der radial nach außen ragende Buchsenbund gleichzeitig den Anschlag für eine Feder, die konzentrisch zur Stellstangenbuchse angeordnet ist und die gegen den dem Dehstoffelement benachbarten Anschlagbund der Stellstange abgestützt ist, wobei diese Feder so ausgelegt ist, daß sie einerseits vom Dehnetoffelement überdrückt werden kann, und andererseits bei abnehmender Temperatur eine Rückstellung des Dehnstoff el ententes und ein Verschieben des Zwischengliedes in dessen der angehobenen Leerlaufdrehzahl entsprechende Stellung bewirkt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist zweckmäßigerweise das Dehnstoffelement entgegen seiner Ausfahrrichtung bei Temperaturanstieg federnd gegenüber dem Gehäuse abgestützt, so daß die Funktion der Stellverrichtung auch dann gewährleistet ist, wenn der Ausfahrweg des Dehnstoff-
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elementes größer als der durch die Anschläge begrenzte Verstellveg ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung der Leerlaufein
stellvorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen vergrößerten Detailausschnitt in Schnit tdars teilung·
In den Figuren ist mit 1 der die Regelvorrichtung aufnehmende Teil des Pumpengehäuses bezeichnet, in dem stirnseitig eine Gewindebuchse 2 eingeschraubt ist. Diese Gewindebuchse 2 dient als Zwischenträger für die erfindungsgemäße Stellvorrichtung 3, die an ihrem inneren, innerhalb des Gehäuses liegenden Ende mit der Federanlenkung h versehen ist. Diese Federanlenkung k ist durch die erfindungsgemäße Lösung axial, d. h. in Achsrichtung der Gewindebuchse verstellbar, wobei die Feder in Richtung des Pfeiles V gespannt ist, so daß die Feder bestrebt ist, die Federanlenkung in Richtung des Pfeiles V zu verschieben. FUr die Verschiebung der Federanlenkung sind dabei zwei Grenzlagen gegeben, von denen die bezogen auf die Fodei/spannrichtung gemäß Pfeil V vordere die Normallage bildet, die bei warmem Motor und entsprechend niedriger Leerlaufdrehzahl gegeben ist, während die bezogen auf die Pfeilrichtung V rückwärtige Lage der Federanlenkung für kalten Motorbetrieb und
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. δ-
dementsprechend angehobene Leerlaufdrehzahl vorgesehen ist. Den angesprochenen Grenzlagen der Federanlenkung, die «um Anheben der Drehzahl entgegen der Federvorspannung (Pfeil V) verschoben werden muß, entsprechen Anschläge, und es ist in dem durch diese abgegrenzten Bereich die Federanlenkung k temperaturabhängig über einen Stellmotor 6 verschiebbar, der im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung bevorzugt durch ein Dehnstoffelement gebildet ist, dessen Stellkolben 7 mit ansteigender Temperatur in Richtung des Pfeiles V ausfahrbar ist.
Die Ausfahrrichtung des als Stellmotor verwendeten Dehnstoffelementes bei Temperaturanstieg entspricht somit der Vorspannrichtung d'jr Feder.
Zum Anheben der Leerlaufdrehzahl ist die Federanlenkung aber entgegen der Federvorspannrichtung, d. h. entgegengesetzt zur Pfeilrichtung V zu verschieben. In dieser Richtung ist Über das Dehnstoffelement selbst aber keine Kraft aufzubringen. Es ist deshalb im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung zwischen dem Dehnstoffelement und der Federanlenkung als Zwischenglied eine Ste11stange 8 vorgesehen, die mit einander gegenüber liegenden Anschlagbunden 9» 1o versehen ist, wobei der Anschlagbund 9 der Federanlenkung k und der Anschlagbund Io dem Stellkolben 7 des Stellmotores zugewandt ist. Die einander zugewandten Stirnseiten der Anschlagbunde 9» Io bilden Anschiagflachen 9'» 1o', die mit gehäusefesten Anschlagflächen 11·, 12' zusammenwirken, wobei diese An-
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schlagflächen durch die Stirnseiten 11, 12 einer Buchse 13 gebildet sind, welche die Stellstange 8 koaxial zwischen den Anschlagbunden 9 t Io umschließt und welche an ihrem dem Anschlagbund 9 zugewandten Ende einen radial nach außen ragenden Ringbund \k aufweist, der in der Ge* windebuchse 2 als gehäusefestem Teil fest verankert ist. Zwischen der Buchse 13 und der Gewindebuchse 2 verbleibt ein Ringraum 15· der stirnseitig einerseits durch den Ringbund lU abgeschlossen ist und in den andererseits der Anschlagbund 1o radial hineinragt, da eich der Anschlagbund Io bis nahe dem Innenumfang der Gewindebuchse 2 erstreckt. Der Anschlagbund 1o, der die Buchse 13 radial nach außen übergreift, kann somit eine Anlage für eine Feder 16 bilden, die koaxial zu Stellstange 8 und Buchse 13 angeordnet ist und die als Druckfeder ausgebildet ist, durch welche die das Zwischenglied bildende Stellstang· 8 in Richtung auf ihre zur Pfeilrichtung V entgegengesetzte, rückwärtige Lage belastet ist, so daß die Anschlagflächen 9* und 11' gegeneinander zur Anlage kommen und die Federanlenkung k ihre der angehobenen Leerlaufdrehzahl entsprechende Stellung einnimmt. Wird das als Stellmotor 6 verwendete Dehnstoffelement aufgeheizt, so wird dessen Kolben 7 ausgefahren und die Stellstange 8 entgegen der Belastung durch die Feder 16 verschoben, bis die Lage der Federanlenkung erreicht ist, die der Normalleerlaufdrehzahl bei warmem Motor entspricht. Diese Lage ist durch die Abstützung der Stellstange 8 mit ihrer Anschlagfläche Io' an der Anschlagfläche 12* der gehäusefesten Buchse 13 gekennzeichnet und festgelegt.
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Um dio Notwendigkeit der Abstimmung der Ausfahrlängo des Dehnstoffeleinentos 6 auf den Verschiebeweg der Federanlenkung h zu vermeiden, ist erfindungsgemäß das Dehnstoffelement 6, das als Stellmotor verwendet wird, entgegen der Federvorspannrichtung (Pfeil V) über eine Feder 17 abgestützt, die einerseits an einer Schulter 18 des Dehnstoffelementes anliegt und der andererseits ein Anschlagring 19 zugeordnet ist, welcher gegenüber einer Aufnahmebuchse 19a festgelegt ist, die das Dehnstoffelement aufnimmt und über die das Dehnstoffelement mit der Gewindebuchse verbunden ist, wozu die Aufnahmebuchse 19a in die Gewindebuchse 2 eingeschraubt wird. Die Auslegung der Federn ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion derart, daß die Rückstellkraft der Feder 16 größer als die entgegengesetzt (Pfeil V) wirkende Vorspannkraf t/-an der Fe der anlenkung 4 angreifenden Feder ist. Ferner ist die Feder 17 stärker als die Feder 16 ausgelegt, so daß die Feder 17 erst anspricht, wenn die dem Normalleerlauf entsprechende Ausfahrstellung erreicht ist und wenn bei dieser Ausfahrstellung die maximale Ausfahrlänge des Stellkolbens noch nicht erreicht ist, so daß fUr den Rest von dessen Ausfahrweg bei feststehendem Stellkolben das Dehnstoffelement entgegen der Kraft der Feder 17 nach hinten ausweichen kann. Die Aufheizung des als Stellmotor verwendeten Dehnstoffelementes erfolgt bei der erfindungsgemäßen Lösung elektrisch und ist in hier nicht näher dargestellter Veise zeitabhängig oder über einen Temperatürschalter, der beispielsweise im Kühlwasser des Motores liegen kann, geschaltet. Gegebenenfalls kamin Rahmen der Erfindung das Dehnstoffelement auch zeit- und temperaturabhängig geschaltet werden.
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Leerseite

Claims (1)

  1. 2731313
    Daimler-Benz Aktiengesellschaft
    Stuttgart-Untertürkheim Palm 11 7o9A
    1^.7-77
    Anspruch·
    v1./Leerlaufeinstellvorrichtung für Einspritzpumpen, insbesondere Diesel-Einspritzpumpen, bei der über eine aus· senseitig am Pumpengehäuse angeordnete und in bzw. entgegen einer Kraft, insbesondere einer Federvorspannkraft verstellbare Stellvorrichtung eine Anlenkung zum Anheben der Leerlaufdrehzahl entgegen der Kraft verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (3) einen bei Temperaturanstieg in Federvorspannrichtung ausfahrbaren, insbesondere durch ein Dehnstoffelement gebildeten Stellmotor (6) umfaßt, der mit der Federanlenkung (k) über ein zwischen gehäusefesten Anschlägen (Anschlagflächen 11', 12') verschiebbares Zwischenglied (Stellstange 8) verbunden ist, das entgegen der Auβfahrrichtung des Stellkolbens (7) des Stellmotores bei Temperaturanstieg federbelastet ist.
    2. Leerlaufeinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied durch eine Stellstange (8) mit zwei einander gegenüberliegenden Anschlagbunden (9, 1o) gebildet ist, zwischen denen ein gehäusefestes, die Grenzanschläge bildendes Teil (Buchse 13) liegt.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    3· Leerlaufeinstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Grenzanschläge aufweisende Teil als Buchse (13) ausgebildet ist, die an ihrem einen Ende einen radial nach außen ragenden , gehäusefest verankerten Ringbund (1U) aufweist.
    k. Leorlaufeinstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
    die
    net, daß/die das Zwischenglied bildende Stellstango
    (8) entgegen der Ausfahrrichtung des Stellkolbens (7) des Stellmotores (6) belastende Feder (i6) zwischen dem Ringbund (lh) und dem dem Stellkolben (7) zugeordneten Anschlagbund (io) der Stellstange (8) angeordnet ist.
    5. Leerlaufeinstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (8) an ihrem von dem durch ein Dehnstoffelement gebildeten Stellmotor abgelegenen Ende die Federanlenkung (k) aufweist.
    6. Leerlaufeinstellvorrichtung nach eine* der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere durch ein Dehnstoffelement gebildete Stellmotor (6) entgegen seiner Ausfahrrichtung (Pfeil V) bei Temperaturanstieg federnd gegenüber seiner Aufnahme (1 Sk) abgestützt ist.
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    -3-
    7· Leerlaufeinstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (6) durch ein beheizbares, insbesondere elektrisch beheizbares Dehnstoffelement gebildet ist.
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