DE60204565T2 - Dosiergerät mit Thermalkompensationseinheit - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zumeßvorrichtung zum Dosieren von unter Druck gesetzten Fluids, insbesondere ein Einspritzventil für ein Kraftstoffeinspritzsystem in einer Verbrennungskraftmaschine. Die Zumeßvorrichtung ist von der Art, die ein Gehäuse mit einer Zumeßöffnung umfaßt, steuerbar durch die Bewegung einer in Axialrichtung bewegbaren Ventilnadel, wobei das Gehäuse ein Material mit einem ersten Wärmedehnungskoeffizienten, einen in Axialrichtung ausstreckbaren piezoelektrischen Aktor, der mit der Ventilnadel zur Steuerung von deren Axialbewegung zusammenwirkt, wobei der piezoelektrische Aktor aus einem Material mit einem zweiten Wärmedehnungskoeffizienten besteht, und eine Wärmekompensatoreinheit umfaßt, die mit dem piezoelektrischen Aktor und dem Gehäuse zusammenwirkt, um die unterschiedliche Wärmedehnung des Gehäuses und des piezoelektrischen Aktors auszugleichen, um elastischen Kontakt zwischen einem Endanschlag des Gehäuses, dem piezoelektrischen Aktor und der Ventilnadel sicherzustellen.
  • Bei einem solchen Einspritzventil ist es wesentlich, daß die Erfordernisse an die Kraftstoffströmungsmenge und die Geometrie der Düse unter allen möglichen Betriebsbedingungen der Einspritzvorrichtung erfüllt werden.
  • Von besonderer Wichtigkeit ist der Einfluß der Temperatur auf die Größe der Veränderungen der Hauptfunktionsparameter der Einspritzvorrichtung. Innerhalb des erforderlichen vollständigen Bereichs der Betriebstemperatur von –40°C bis 150°C müssen die Strömungsmenge und andere Parameter, welche die Funktionsweise der Einspritzvorrichtung kennzeichnen, innerhalb von vorgegebenen Toleranzgrenzen bleiben.
  • Infolge der Wärmedehnungen, die das äußere Stahlgehäuse der Einspritzvorrichtung erfährt, würde der piezoelektrische Aktor, der einen niedrigeren Wärmedehnungskoeffizienten als das äußere Gehäuse aufweist, den Hertzschen Kontakt zwischen seiner festen Endanschlagfläche und dem oberen Ende der Ventilnadel nicht aufrechterhalten.
  • Zur Bewältigung dieses Problems ist das Einspritzventil typischerweise mit einer hydraulischen Wärmekompensatoreinheit ausgestattet. Wenn sich die Betriebstemperatur erhöht, macht die Wärmekompensatoreinheit den Freiraum wett, der ansonsten zwischen der Ventilnadel und dem piezoelektrischen Aktor geschaffen würde, wodurch unrichtige und potentiell risikoreiche Betriebsbedingungen vermieden werden. Jedoch weisen derzeitige Konstruktionen den Nachteil auf, daß eine zu große Anzahl von Teilen erforderlich ist, daß die Fertigungskosten hoch sind, und daß manche von den Teilen, beispielsweise der Faltenbalg, problematisch sind.
  • In WO 02 31344 A wird eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit einem piezoelektrischen Aktor offenbart, der auf eine Nadel einwirkt. Die Kraftstoffeinspritzvorrichtung umfaßt ferner eine hydraulische Wärmekompensatoreinheit mit einem Kompensatorgehäuse und einem in Axialrichtung in dem Kompensatorgehäuse verschieblich angeordneten Hydraulikkolben. Das Kompensatorgehäuse und der Kolben bilden eine erste Fluidkammer, eine zweite Fluidkammer und einen Drosselkanal, der die erste und die zweite Fluidkammer verbindet. Eine Oberseite des Kompensatorgehäuses ist mit dem Endanschlag des Gehäuses der Kraftstoffeinspritzvorrichtung verbunden, und eine Unterseite des Hydraulikkolbens ist mit dem piezoelektrischen Aktor verbunden. Eine axiale Ausstreckbewegung des piezoelektrischen Aktors wird auf das Kompensatorgehäuse oder auf den Kolben übertragen, um in einer Aktivierungsphase des piezoelektrischen Aktors ein Hydraulikfluid aus der ersten Fluidkammer in die zweite Fluidkammer zu verdrängen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zumeßvorrichtung mit einer verbesserten Wärmekompensatoreinheit zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird mit einer Zumeßvorrichtung mit den Merkmalen des beigefügten Anspruchs 1 erfüllt. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Zumeßvorrichtung eine Wärmekompensatoreinheit mit einem Kompensatorgehäuse und einem in Axialrichtung innerhalb des Kompensatorgehäuses verschieblich angeordneten Hydraulikkolben, wobei das Kompensatorgehäuse und der Hydraulikkolben eine erste Fluidkammer, eine zweite Fluidkammer und einen Drosselkanal bilden, der die erste und die zweite Fluidkammer verbindet, und ein Mittel zum Übertragen einer axialen Ausstreckbewegung des piezoelektrischen Aktors auf das Kompensatorgehäuse oder auf den Hydraulikkolben, um in einer Aktivierungsphase des piezoelektrischen Aktors ein Hydraulikfluid aus der ersten Fluidkammer in die zweite Fluidkammer zu verdrängen. Das Mittel zum Übertragen einer axialen Ausstreckbewegung des piezoelektrischen Aktors kann beispielsweise von einem zwischen dem piezoelektrischen Aktor und dem Kompensatorgehäuse oder dem Kolben angeordneten separaten Element oder einfach von einer gemeinsamen Kontaktfläche dieser Elemente gebildet werden. Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Oberseite des Kompensatorgehäuses mit dem Endanschlag des Gehäuses verbunden, und eine Unterseite des Hydraulikkolbens ist mit dem piezoelektrischen Aktor verbunden. Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist die Oberseite des Kompensatorgehäuses mit dem unteren Ende des piezoelektrischen Aktors verbunden, und eine Unterseite des Hydraulikkolbens ist mit dem Oberteil der Ventilnadel verbunden.
  • Der Hydraulikkolben weist ein in dem Kompensatorgehäuse gleitendes oberes Teil und ein in einem umgebenden bewegbaren Ringelement gleitendes unteres Teil auf. Mit dem Kompensatorgehäuse und dem bewegbaren Ringelement ist ein Faltenbalg verbunden. Die erste Fluidkammer ist zwischen dem Kolben und dem Kompensatorgehäuse ausgebildet, und die zweite Fluidkammer ist zwischen dem Kolben und dem Faltenbalg ausgebildet.
  • Vorzugsweise umfaßt die Wärmekompensatoreinheit ferner ein Rückstellmittel, um in einer Deaktivierungsphase des piezoelektrischen Aktors 28 den Hydraulikkolben in seine Ausgangsstellung zurückzuführen und das Hydraulikfluid aus der zweiten Fluidkammer 38 in die erste Fluidkammer 36 zurückzuführen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Rücklaufkanal für das Hydraulikfluid zwischen der zweiten und der ersten Fluidkammer in dem Hydraulikkolben vorgesehen, um in einer Deaktivierungsphase des piezoelektrischen Aktors das Hydraulikfluid schnell zurückzuführen.
  • Der Rücklaufkanal durch den Kolben kann in einer vorteilhaften Ausführungsform der Zumeßvorrichtung in der ersten Fluidkammer eine Öffnung aufweisen, wobei die Öffnung von einem punktgeschweißten Metallband abgedeckt ist, das in der Aktivierungsphase auf die Öffnung gedrückt ist und sich in der Deaktivierungsphase auf Grund des von dem Hydraulikfluid ausgeübten Drucks von der Öffnung wegbiegt, um das Hydraulikfluid schnell in die erste Fluidkammer zurückzuführen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Rückstellmittel vorteilhafterweise eine Schraubenfeder umfassen, die über eine mit einem Endabschnitt des Hydraulikkolbens verbundene Endanschlagplatte auf den Hydraulikkolben einwirkt, wobei die Schraubenfeder während des Montagevorgangs vorkomprimiert wird, das Öl in jedem Betriebszustand unter Druck gesetzt wird und der Hydraulikkolben eine vorbelastende Andruckkraft auf den piezoelektrischen Aktor und das Nadelventil aufbringt. Die Schraubenfeder wird durch eine axiale Ausstreckbewegung des piezoelektrischen Aktors weiter komprimiert.
  • Bei jeder der oben genannten Alternativen kann der Drosselkanal vorteilhafterweise durch einen kleinen Spalt zwischen dem Kolben und dem Kompensatorgehäuse gebildet sein.
  • Mit der Zumeßvorrichtung gemäß der Erfindung wird unter allen Betriebsbedingungen ein Hertzscher Kontakt zwischen der festen Endanschlagfläche des äußeren Einspritzvorrichtungsgehäuses und dem oberen Ende des Nadelventils bereitgestellt. Mit der Wärmekompensatoreinheit gemäß der Erfindung wird weiter für große Steifigkeit bei der während der Aktivierung des piezoelektrischen Aktors erzeugten Komprimierung gesorgt, und gleichzeitig wird während der Deaktivierungsphase des piezoelektrischen Aktors eine rasche Wiederherstellung der Ausgangsposition ermöglicht. Mithin wird jederzeit elastischer Kontakt zwischen den Elementen Nadel, Aktor und Endanschlag des äußeren Gehäuses aufrechterhalten.
  • Die Erfindung wird sowohl in ihrer Konstruktion als auch ihrer Betriebsweise zusammen mit zusätzlichen Aufgaben und Vorteilen derselben am besten aus der folgenden Beschreibung spezieller Ausführungsformen bei ihrer Lektüre in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen erkennbar, in denen
  • 1 ein schematischer axialer Querschnitt eines Einspritzventils mit einer Wärmekompensatoreinheit ist;
  • 2 ein schematischer axialer Querschnitt einer Wärmekompensatoreinheit gemäß 1 im einzelnen ist, die nicht Teil der Erfindung ist;
  • 3 ein schematischer axialer Querschnitt einer anderen Wärmekompensatoreinheit ist, die nicht Teil der Erfindung ist;
  • 4 ein schematischer axialer Querschnitt einer Wärmekompensatoreinheit gemäß der Erfindung ist;
  • 5 ein schematischer axialer Querschnitt einer anderen Wärmekompensatoreinheit ist, die nicht Teil der Erfindung ist.
  • 1 zeigt ein Einspritzventil 10 für Benzinmotoren mit Direkteinspritzung. Das Einspritzventil 10 weist eine Doppelrohrkonstruktion auf, bei der das Gehäuse 12 ein äußeres rohrförmiges Element 121 und ein inneres rohrförmiges Element 123 umfaßt, die zwischen sich einen ringförmigen Fluidversorgungskanal 14 bilden.
  • Benzin unter Druck wird zu einem Eintrittsstück 16 geführt, von dem aus dieses durch den ringförmigen Fluidversorgungskanal 14 fließt und in einen axialen Austrittskanal 20 eintritt, das durch den unteren Teil des Gehäuses 12 vorsteht. Der Austrittskanal endet in einer Zumeßöffnung 22, die von einem Ventilsitz umgeben ist, der durch die Axialbewegung einer durch den Austrittskanal 20 verlaufenden Ventilnadel geöffnet oder geschlossen wird.
  • Bei Aktivierung eines piezoelektrischen Aktors 28 wird Benzin in den Motorzylinder eingespritzt. Wenn an den piezoelektrischen Aktor 28 eine Erregungsspannung angelegt wird, vergrößert sich seine Länge in Axialrichtung um einen vorgegebenen Betrag. Die Ausstreckbewegung in der Länge wird auf die Ventilnadel übertragen, das sich von dem Ventilsitz abhebt und mit dem Einspritzen von unter Druck gesetzten Benzins beginnt. Wenn die Erregungsspannung beendet ist, geht die Länge des piezoelektrischen Aktors 28 auf ihren Normalwert zurück, und die Ventilnadel wird in ihre Schließstellung zurückgeschoben.
  • Da das äußere Stahlgehäuse 12 einen höheren Wärmedehnungskoeffizienten als das Material des piezoelektrischen Aktors 28 aufweist, müssen Änderungen in der Betriebstemperatur durch eine Wärmekompensatoreinheit 30 ausgeglichen werden, um die zuverlässige Funktionsweise der Einspritzvorrichtung sicherzustellen.
  • 2 zeigt einen schematischen axialen Querschnitt einer Wärmekompensatoreinheit 30 gemäß 1 im einzelnen, die nicht Teil der Erfindung ist. Das Kompensatorgehäuse 32 enthält einen Hydraulikkolben 34, der in Axialrichtung in diesem gleiten kann. Das Gehäuse 32 liegt über seine Oberseite 54 auf dem festen Endanschlag der Einspritzvorrichtung 10 auf, während die unterendige Stange 48 des Kolbens 34 mit dem piezoelektrischen Aktor 28 in Kontakt steht. Der Kolben 34 und das Kompensatorgehäuse bilden eine erste Fluidkammer 36, eine zweite Fluidkammer 38 und einen kleinen ringförmigen Drosselspalt 40, der die zwei Fluidkammern verbindet. In Betrieb sind die Fluidkammern 36, 38 mit einem Hydraulikfluid gefüllt, beispielsweise mit Siliconöl.
  • Während der Aktivierungsphase des piezoelektrischen Aktors 28 wird der Kolben 34 durch die Ausstreckbewegung des piezoelektrischen Aktors 28 nach oben geschoben, und dadurch wird das in der Kammer 36 enthaltene Siliconöl durch den umlaufenden Drosselspalt 40 des in dem Gehäuse 32 gleitenden Kolbens 34 gedrückt und befüllt dadurch die untere Ölkammer 38. Wenn sich das Ringelement 42 nach unten bewegt, dehnt sich die untere Ölkammer 38 während der Aktivierungsphase aus. Die das Siliconöl enthaltenden Kammern sind durch zwei Gummidichtungen 44 und 46 gegen die Umgebung abgedichtet.
  • In der darauffolgenden Entaktivierungsphase des Aktors 28 kann sich die in der zweiten Kammer 38 enthaltene Ölmenge entweder durch den ringförmigen Drosselspalt 40 oder durch einen in dem Kopf des Kolbens 34 ausgebildeten Kanal, der die Kammern 36 und 38 miteinander verbindet, in Richtung auf erste Kammer 36 zurückbewegen. Wie im folgenden ausführlicher beschrieben wird, kann dann ein Metallband auf die Oberseite des Kolbens 34 punktgeschweißt werden und bietet auf Grund der Art und Weise, wie sich das Metallband biegt, hydraulische Auslaufdichtheit während der Aktivierungsphase des Aktors und einen Laufweg für das Siliconöl während der darauffolgenden Entaktivierungsphase.
  • Die fortwährende Wiederherstellung der Ausgangsposition des Kolbens 34 nach jedem Einspritzen wird durch die Rückstellkraft der Schraubenfeder 50 sichergestellt, die über die an die Basis der Kolbenstange 48 angeschweißte Endanschlagplatte 52 auf den Kolben 34 einwirkt.
  • 3 zeigt einen schematischen axialen Querschnitt einer anderen Wärmekompensatoreinheit 60, die ebenfalls nicht Teil der Erfindung ist. Bei dieser Ausführungsform bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder entsprechende Teile.
  • Wie bei dem ersten Beispiel enthält das Kompensatorgehäuse 32 einen Kolben 34, der in Axialrichtung verschieblich in diesem angebracht ist. Das Gehäuse 32 liegt über seine Oberseite 54 auf dem festen Endanschlag der Einspritzvorrichtung auf, während das untere Ende des Kolbens 34 mit dem piezoelektrischen Aktor 28 in Kontakt steht. Zwischen dem Kolben 34 und dem Kompensatorgehäuse 32 sind eine erste 36 und eine zweite Fluidkammer 38 und ein kleiner ringförmiger Drosselspalt 40 gebildet, wobei die zwei Kammern 36 und 38 den gleichen radialen Querschnitt aufweisen.
  • Während der Aktivierungsphase des piezoelektrischen Aktors 28 wird der Kolben 34 durch die Ausstreckbewegung des piezoelektrischen Aktors 28 nach oben geschoben, und dadurch wird das durch die zwei Dichtungen 46 und 44 in den Kammern 36 enthaltene Siliconöl durch den umlaufenden Drosselspalt 40 gedrückt und befüllt dadurch die untere Ölkammer 38.
  • In der darauffolgenden Entaktivierungsphase des Aktors 28 kann sich die in der zweiten Kammer 38 enthaltene Ölmenge entweder durch den ringförmigen Drosselspalt 40 oder durch einen in dem Kopf des Kolbens 34 ausgebildeten Kanal, der die Kammern 36 und 38 miteinander verbindet, in Richtung auf die erste Kammer 36 zurückbewegen. Wie bei der ersten Ausführungsform kann ein Metallband, das während der Aktivierungsphase des Aktors hydraulische Auslaufdichtheit und während der darauffolgenden Entaktivierungsphase einen Laufweg für das Siliconöl bietet, auf die Oberseite des Kolbens 34 punktgeschweißt werden.
  • In dem Beispiel gemäß 3 wird die fortwährende Wiederherstellung der Ausgangsposition des Kolbens 34 nach jedem Einspritzen durch die Rückstellkraft der Tellerfederscheibe 62 sichergestellt.
  • Die Erfindung ist in dem schematischen Querschnitt gemäß 4 gezeigt. Das Kompensatorgehäuse 32 der Wärmekompensatoreinheit 70 enthält einen Kolben 34, dessen oberer Teil axial verschieblich in dem Gehäuse 32 angeordnet ist. Der untere Teil des Kolbens 34 gleitet in einem bewegbaren Ringelement 82, gegen das er abgedichtet ist. Das Gehäuse 32 liegt über seine Oberseite 54 auf dem festen Endanschlag der Einspritzvorrichtung auf, während das untere Ende des Kolbens 34 mit dem piezoelektrischen Aktor 28 in Kontakt steht.
  • Die erste Fluidkammer 36 ist zwischen der Oberseite des Kolbens 34 und dem Kompensatorgehäuse 32 gebildet.
  • Mit dem Kompensatorgehäuse 32 und dem bewegbaren Ringelement 82 ist ein Faltenbalg 72 verbunden. Die zweite Fluidkammer 38 ist zwischen dem Kolben 34 und dem Faltenbalg 72 ausgebildet, und ein kleiner ringförmiger Spalt zwischen dem Kolben 34 und dem Gehäuse 32 bildet den Drosselspalt 40.
  • Während der Aktivierungsphase des piezoelektrischen Aktors 28 wird der Kolben 34 durch die Ausstreckbewegung des piezoelektrischen Aktors 28 nach oben geschoben, und dadurch wird das in der Kammer 36 enthaltene Siliconöl durch den umlaufenden Drosselspalt 40 gedrückt und befüllt dadurch die untere Ölkammer 38, die sich ausdehnt, wen sich das Ringelement 82 nach unten bewegt. Auf Grund der fortwährenden Bewegungen des Öls zwischen den Kammern 36 und 38 macht sich das Vorhandensein des Faltenbalgs 72 notwendig, der an das Kompensatorgehäuse 32 und an das bewegbare Ringelement 82 angeschweißt ist.
  • In der darauffolgenden Entaktivierungsphase des Aktors 28 kann sich die in der zweiten Kammer 38 enthaltene Ölmenge entweder durch den ringförmigen Drosselspalt 40 oder durch einen in dem Kopf des Kolbens 34 ausgebildeten Kanal in Richtung auf die erste Kammer 36 zurückbewegen. Die zu der ersten Fluidkammer 36 weisende Öffnung 76 ist mit einem Metallband 80 abgedeckt, während die zu der zweiten Fluidkammer 38 weisende Öffnung 78 unabgedeckt bleibt. Das Band 80 verhindert das Auslaufen von Öl während der Aktivierung des Aktors 28 und kann sich unter dem Druck des zurücklaufenden Öls biegen, um einen Spalt zu öffnen, damit sich das Öl während der Entaktivierungsphase des Aktors 28 aus der zweiten Fluidkammer 38 in die erste Fluidkammer 36 zurückbewegen kann.
  • Die fortwährende Wiederherstellung der Ausgangsposition des Kolbens 34 nach jedem Einspritzen wird durch die Rückstellkraft der Feder 50 sichergestellt, die auf den Kolben 34 über den Endanschlag wirkt, der durch einen am Boden des Kolbens 34 eingesetzten Dehnfederring 52 dargestellt wird.
  • Eine weitere Konstruktion einer Wärmekompensatoreinheit 90, die nicht Teil der Erfindung ist, ist in 5 gezeigt. Dort enthält das Gehäuse 32 einen Kolben 34, der in Axialrichtung in diesem gleiten kann. Ein Schließelement 96 liegt über seine Oberseite auf dem festen Endanschlag der Einspritzvorrichtung 10 auf, während das untere Ende des Gehäuses 32 mit dem piezoelektrischen Aktor 28 in Kontakt steht.
  • In einem Bohrloch 100 des Kolbens 34 ist ein bewegliches Ringelement 92 vorgesehen, wobei das Ringelement 92 mit einer Schraubenfeder 94 verbunden ist, die auf das Ringelement 92 und das Schließelement 96 wirkt. Bei dieser Ausführungsform ist die erste Fluidkammer 36 zwischen der Unterseite des Kolbens 34 und dem Kompensatorgehäuse 32 gebildet, und die zweite Fluidkammer 38 ist zwischen der Innenseite des Bohrlochs 100 und dem Ringelement 92 gebildet. Ein Drosselkanal zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer 36 und 38 ist von einem geraden Kanal 102 gebildet, der durch den unteren Abschnitt des Kolbens 34 verläuft. Der gerade Kanal 102 ist mit einem perforierten Band 98 mit einem kleinen Loch abgedeckt, um während der Ausstreckbewegung des Aktors 28 für großen Hydraulikwiderstand gegen den Ölstrom zu sorgen.
  • Im Gegensatz zu den weiter oben erläuterten Beispielen wird der Kolben 34 durch die Ausstreckbewegung des piezoelektrischen Aktors 28 während der Aktivierungsphase des piezoelektrischen Aktors 28 nach unten geschoben. Durch diese Bewegung wird das in den Kammern 36 enthaltene Siliconöl durch das in dem Band 98 ausgebildete Loch gedrückt und füllt langsam die zweite Fluidkammer 38.
  • In der darauffolgenden Entaktivierungsphase des Aktors 28 kann sich die in der zweiten Kammer 38 enthaltene Ölmenge auf Grund des Biegens des Bandes 98, das nur an zwei Punkten seines Außenumfangs an den Kolben angeschweißt ist, in Richtung auf die erste Kammer 36 zurückbewegen. Das Band 98 sorgt während der Ausstreckbewegung des Aktors für guten Hydraulikwiderstand gegen den Ölstrom und kann sich biegen, wodurch sich ein Spalt öffnet, damit sich das Öl während der Entaktivierungsphase des Aktors 28 aus der ersten Fluidkammer 38 in die zweite Fluidkammer 36 zurückbewegen kann.
  • In dem Beispiel gemäß 5 wird die fortwährende Wiederherstellung der Ausgangsposition des bewegbaren Ringelementes 92 und des Kolbens 34 nach jedem Einspritzen durch die Rückstellkraft der Feder 94 sichergestellt, die auf das Ringelement 92 und das Schließelement 96 wirkt.

Claims (6)

  1. Zumeßvorrichtung zum Dosieren von unter Druck gesetzten Fluids, insbesondere ein Einspritzventil für ein Kraftstoffeinspritzsystem in einer Verbrennungskraftmaschine, mit – einem Gehäuse (12) mit einer Zumeßöffnung (22), steuerbar durch die Bewegung einer in Axialrichtung bewegbaren Ventilnadel, wobei das Gehäuse (12) ein Material mit einem ersten Wärmedehnungskoeffizienten umfaßt, – einem in Axialrichtung ausstreckbaren piezoelektrischen Aktor (28), der mit der Ventilnadel zur Steuerung von deren Axialbewegung zusammenwirkt, wobei der piezoelektrische Aktor (28) ein Material mit einem zweiten Wärmedehnungskoeffizienten umfaßt, und – einer Wärmekompensatoreinheit (30; 60; 70; 90) die mit dem piezoelektrischen Aktor (28) und dem Gehäuse (12) zusammenwirkt, um die unterschiedliche Wärmedehnung des Gehäuses (12) und des piezoelektrischen Aktors (28) auszugleichen, um elastischen Kontakt zwischen einem Endanschlag des Gehäuses (12), dem piezoelektrischen Aktor (28) und der Ventilnadel sicherzustellen, wobei die Wärmekompensatoreinheit (30; 60; 70; 90) folgendes umfaßt: – ein Kompensatorgehäuse (32) und einen in Axialrichtung innerhalb des Kompensatorgehäuses (32) verschieblich angeordneten Hydraulikkolben (34), wobei das Kompensatorgehäuse (32) und der Hydraulikkolben (34) eine erste Fluidkammer (36), eine zweite Fluidkammer (38) und einen Drosselkanal (40; 102) bilden, der die erste (36) und die zweite Fluidkammer (38) verbindet, wobei eine Oberseite des Kompensatorgehäuses (32) mit dem Endanschlag des Gehäuses (12) verbunden ist und eine Unterseite des Hydraulikkolbens (34) mit dem piezoelektrischen Aktor (28) verbunden ist, und – ein Mittel zum Übertragen einer axialen Ausstreckbewegung des piezoelektrischen Aktors (28) auf das Kompensatorgehäuse (32) oder auf den Hydraulikkolben (34), um in einer Aktivierungsphase des piezoelektrischen Aktors (28) ein Hydraulikfluid aus der ersten Fluidkammer (36) in die zweite Fluidkammer (38) zu verdrängen, wobei der Hydraulikkolben (34) ein in dem Kompensatorgehäuse (32) gleitendes oberes Teil und ein in einem umgebenden bewegbaren Ringelement (82) gleitendes unteres Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß – mit dem Kompensatorgehäuse (32) und dem bewegbaren Ringelement (82) ein Faltenbalg (72) verbunden ist, wobei die erste Fluidkammer (36) zwischen dem Hydraulikkolben (34) und dem Kompensatorgehäuse (32) ausgebildet ist und die zweite Fluidkammer zwischen dem Hydraulikkolben (34) und dem Faltenbalg (72) ausgebildet ist.
  2. Zumeßvorrichtung zum Dosieren von unter Druck gesetzten Fluids, insbesondere ein Einspritzventil für ein Kraftstoffeinspritzsystem in einer Verbrennungskraftmaschine, mit – einem Gehäuse (12) mit einer Zumeßöffnung (22), steuerbar durch die Bewegung einer in Axialrichtung bewegbaren Ventilnadel, wobei das Gehäuse (12) ein Material mit einem ersten Wärmedehnungskoeffizienten umfaßt, – einem in Axialrichtung ausstreckbaren piezoelektrischen Aktor (28), der mit der Ventilnadel zur Steuerung von deren Axialbewegung zusammenwirkt, wobei der piezoelektrische Aktor (28) ein Material mit einem zweiten Wärmedehnungskoeffizienten umfaßt, und – einer Wärmekompensatoreinheit (30; 60; 70; 90) die mit dem piezoelektrischen Aktor (28) und dem Gehäuse (12) zusammenwirkt, um die unterschiedliche Wärmedehnung des Gehäuses (12) und des piezoelektrischen Aktors (28) auszugleichen, um elastischen Kontakt zwischen einem Endanschlag des Gehäuses (12), dem piezoelektrischen Aktor (28) und der Ventilnadel sicherzustellen, wobei die Wärmekompensatoreinheit (30; 60; 70; 90) folgendes umfaßt: – ein Kompensatorgehäuse (32) und einen in Axialrichtung innerhalb des Kompensatorgehäuses (32) verschieblich angeordneten Hydraulikkolben (34), wobei das Kompensatorgehäuse (32) und der Hydraulikkolben (34) eine erste Fluidkammer (36) und eine zweite Fluidkammer (38) und einen Drosselkanal (40; 102) bilden, der die erste (36) und die zweite Fluidkammer (38) verbindet, und – einem Mittel zum Übertragen einer axialen Ausstreckbewegung des piezoelektrischen Aktors (28) auf das Kompensatorgehäuse (32) oder auf den Hydraulikkolben (34), um in einer Aktivierungsphase des piezoelektrischen Aktors (28) ein Hydraulikfluid aus der ersten Fluidkammer (36) in die zweite Fluidkammer (38) zu verdrängen, wobei der Hydraulikkolben (34) ein in dem Kompensatorgehäuse (32) gleitendes oberes Teil und ein in einem umgebenden bewegbaren Ringelement (82) gleitendes unteres Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß – eine Oberseite des Kompensatorgehäuses (32) mit dem unteren Ende des piezoelektrischen Aktors (28) verbunden ist und eine Unterseite des Hydraulikkolbens (34) mit dem Oberteil des Nadelventils verbunden ist, – mit dem Kompensatorgehäuse (32) und dem bewegbaren Ringelement (82) ein Faltenbalg (72) verbunden ist, wobei die erste Fluidkammer (36) zwischen dem Hydraulikkolben (34) und dem Kompensatorgehäuse (32) ausgebildet ist und die zweite Fluidkammer zwischen dem Hydraulikkolben (34) und dem Faltenbalg (72) ausgebildet ist.
  3. Zumeßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmekompensatoreinheit (30; 60; 70; 90) ferner ein Rückstellmittel (50; 62; 94) umfaßt, um in einer Deaktivierungsphase des piezoelektrischen Aktors (28) den Hydraulikkolben (34) in seine Ausgangsstellung zurückzuführen und das Hydraulikfluid aus der zweiten Fluidkammer (38) in die erste Fluidkammer (36) zurückzuführen.
  4. Zumeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rücklaufkanal (74; 102) für das Hydraulikfluid zwischen der zweiten (38) und der ersten Fluidkammer (36) in dem Hydraulikkolben (34) vorgesehen ist, um in einer Deaktivierungsphase des piezoelektrischen Aktors (28) das Hydraulikfluid schnell zurückzuführen.
  5. Zumeßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufkanal (74; 102) durch den Hydraulikkolben (34) in der ersten Fluidkammer (36) eine Öffnung (76) aufweist, wobei die Öffnung (76) von einem punktgeschweißten Metallband (80; 98) abgedeckt ist, das in der Aktivierungsphase auf die Öffnung (76) gedrückt ist und sich in der Deaktivierungsphase auf Grund des von dem Hydraulikfluid ausgeübten Drucks von der Öffnung (76) wegbiegt, um das Hydraulikfluid schnell in die erste Fluidkammer (36) zurückzuführen.
  6. Zumeßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellmittel eine Schraubenfeder (50) umfaßt, die über eine mit einem Endabschnitt des Hydraulikkolbens (34) verbundene Endanschlagplatte (52) auf den Hydraulikkolben (34) einwirkt, wobei die Schraubenfeder (50) während des Montagevorgangs vorkomprimiert wird, das Hydraulikfluid in jedem Betriebszustand unter Druck gesetzt wird und der Hydraulikkolben (34) eine vorbelastende Andruckkraft auf den piezoelektrischen Aktor (28) und das Nadelventil aufbringt, wobei die Schraubenfeder (50) durch eine axiale Ausstreckbewegung des piezoelektrischen Aktors (28) weiter komprimiert wird.
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