DE707776C - Regeleinrichtung fuer die Brennstoffzufuhr bei Brennkraftmaschinen - Google Patents

Regeleinrichtung fuer die Brennstoffzufuhr bei Brennkraftmaschinen

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DE707776C
DE707776C DEB177956D DEB0177956D DE707776C DE 707776 C DE707776 C DE 707776C DE B177956 D DEB177956 D DE B177956D DE B0177956 D DEB0177956 D DE B0177956D DE 707776 C DE707776 C DE 707776C
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DE
Germany
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heat sensor
control device
lever
fuel supply
internal combustion
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Expired
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DEB177956D
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English (en)
Inventor
Max Hurst
Dipl-Ing Alfred Schweizer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0294Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on another parameter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für die Brennstoffzufuhr bei Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für die Brennstoffzufuhr bei Brennkraftmaschinen mit einem in die Ansaugeleitung eingebauten Wärmefühler. Dieser Wärmefühler hat gewöhnlich die Aufgabe, die Brennstoffzufuhr der mit der Temperatur sich ändernden Luftladung anzupassen. Unter gewissen Umständen ist es bei derartigen Vorrichtungen erwünscht, .das auf die Brennstoffzufuhr einwirkende Regelglied auch unabhängig von der in der Luftzuführungsleitung der Maschine herrschenden Ternperatur verstellen zu können. Beispielsweise soll während des Startens eines Flugzeuges oder während des Flugbetriebes in der Nähe des Vollastbereiches die Brennkraftmaschine zweckmäßig mit einem reicheren Gemisch betrieben werden, als der unter Berücksichtigung der normalen Flugverhältnisse eingestellte Gemischregler in Anbetracht der gerade vorliegenden Betriebsbedingungen (Luftdruck- und -temperatur) liefern würde. Ähnliche Forderungen werden auch an Fahrzeugmotoren, insbesondere an solche mit Aufladegebläse, gestellt.
  • Erfindungsgemäß ist der Wärmefühler an der Wandung der Luftzufuhrleitungentgegen einer nachgiebigen Vorrichtung (Feder) in Richtung seiner Längsachse verschiebbar angebracht, und an dem aus der Leitung herausragenden Stirnende des Wärmefühlers greift ein Verstellglied (Hebel) an, das denWärmefühler entgegen der Wirkung der nachgiebigen Vorrichtung zu bewegen vermag. Hierdurch wird nicht nur die vorstehend gekennzeichnete Aufgabe gelöst, sondern gleichzeitig auch eine Regeleinrichtung geschaffen, die leicht, im Bedarfsfalle noch nachträglich, an der Brennkraftmaschine so angebracht werden kann, daß der Wärmefühler die zum Anschluß der Verstellmittel günstigste Lage einnimmt. Die wirksamen Teile des Wärmefühlers befinden sich dabei innerhalb der Luftzufuhrleitung, während die zum Verstellen des Wärmefühlers dienenden Gestänge
    o. dgl. außerhalb der Wandung liegen, so d
    die Wirkungsweise des Wärmefühlers lei '°
    von außen überwacht und nachgeregelt w
    den kann. Eine zwed:müßige Verstelleinric ,.
    tung für den Wärmefühler, die gleichzeitig auch allgemein zur Auslösung von Verstellbewegungen bei Brennstoff- bzw. Gemischzufuhrregeleinrichtungen für Brennkraftinaschinen geeignet ist, besteht darin, daß die Schwenkachsen der die Verstellbewegungen übertragenden Hebel in einem um die Längsachse des Wärmefühlers schwenkbaren Bauteil gelagert sind.
  • Auf der Zeiclintin@ist eine Brennstoffzufuhrregeleinrichtung mit den 'Merkmalen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abl>. i eine schaubildliche Darstellung der Gesamteinrichtung.
  • AU). 2 eine praktische Ausführungsform des in Abb. i schaubildlich dargestellten Wärmefühlers. In einem finit einem Flansch iö an das nicht gezeichnete Gehäuse einer Einspritzpumpe anzusetzenden Reglergeliiiuse io ist eine mit Stirnwänden 12 und 13 versehene Hülse 11 längs verschieblich gelagert. Im Innern dieser Hülse befindet sich eine balgartig gestaltete Metallineinbran 15, die dicht an die Stirnwand 12 angesetzt ist und die mit einer an ihrem freien Ende angebrachten Stirnplatte 16 einen in der Stirnwand 13 gefiihrten Schieber 17 entgegen der Kraft einer Feder i8 verstellen kann. An diesem Schieber ist ein Lager i9 für einen durch Schlitze 14 in der Hülse i 1 hindurchgeführten doppelarmigen Hebel 2o angebracht, dessen einer Arm mittels eines Lenkers 21 mit dem Regelglied 22 der nicht gezeichneten Einspritzpumpe an sich bekannter Bauart verbunden ist, während der andere Hebelarm an einem mit einer 'Membran 25 verbundenen Bolzen 26 angreift. Die 'Membran 25 und der Bolzen 26 sind mit einer zur Führung des Bolzens dienenden Richtfeder 27 in einem an das Gehäuse io anzubringendenGehäuseteil'3o untergebracht, der mit einem Deckel 31 versehen ist. Im Hohlraum dieses Deckels, der durch eine Druckentnahmeleitung 29 mit der Luftzuführungsleitung 32 der Brennkraftinaschine verbunden ist, ist eine gegen ein verstell-1>ai-es Widerlager abgestützte Rückfiihrfeder 2S untergebracht.
  • An der Stirnwand 12 der Hülse ii ist ein Hebel 33 angelenkt, der an einer das Geliäuse io durchdringenden und außerhalb des Gehäuses mit einem Hebel 36 verbundenen Achse 3.4 befestigt ist. Der Hebel 36 ist durch einen Lenker 37 mit einem Arm 38 eines Winkelhebels verbunden, dessen anderer Arm 39
    .unter der Wirkung einer auf die Stirnwand
    @i3, der Hülse fit ein"virkenden Feder 23 mit
    'e m Vierstellglied 35 eines Wärmefühlers do
    kraftschlüssiger `'erltindung steht. Dieser
    uhler besitzt einen Bund 42, an dem eine
    Schraubenfeder d.3 angreift. Die Schraubenfeder ist von einer Büchse .l t umschlossen, durch die der Wärmefühler längs verschieblich hindurchgeführt ist und die in die Wandung der Luftzuführungsleitung 32 eingesetzt ist. Ein um eine Achse 49 schwenkbarer Winkelhebel 47, 48, der an der nach außen ragenden Stirnfhiche d6 des Wärmefühlers angreift, ist an einem von Hand zu betätigenden Stellglied.I5 angelenkt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn die Brennkrafttnaschine ihre Drehzahl beschleunigt, sinkt der Druck in den L uftzuführungswegen 32 und damit auch in dein mit diesen in offener Verbindung stehenden Hohlraum des Deckels 31. Infolgedessen wird die Membran 25 durch den äußeren Luftdruck in den Deckelhohlraum so weit hineingedrängt, bis die Kraft der Feder 28 dem auf die Meiibran 25 wirkenden Druckunterschied und der Kraft der schwächeren Richtfeder 27 das Gleichgewicht hält. Bei dieser Bewegung wird der Hebel 20 um die Achse i9 geschwenkt und die Regelstange 22 in eine die Brennstoffzufuhr zur Maschine vermindernde Stellung gezogen. Das gleiche, tritt ein, wenn der Luftstrom durch eine vor der Anschlußstelle der Druckentnahmeleitung 29 in der Luftzuführungsleitung 32 befindliche Drosselklappe gedrosselt wird. Die Membran 25 hat also die Aufgabe, die Brennstoffzufuhr der mit der Drosselklappenstel= Jung veränderlichen Maschinendrehzahl anzupassen und ein Überschreiten der gerade noch zulässigen Höchstdrehzahl zu vermeiden.
  • Wenn der äußere Luftdruck sinkt und damit das von der 'Maschine pro Hub angesaugte Luftgewicht abnimmt, dehnt sich die Balgmembran 15 innerhalb der Hülse i i aus und verlagert die Schwenkachse i9 des Hebels 20 in der Weise, daß die Brennstoffzufuhr durch die Regelstange 22 ebenfalls vermindert -wird. Die gleiche Regelbewegung kommt zustande, wenn das pro Hub der Brennkraftmaschine zugeführte Luftgewicht sich dadurch vermindert, daß die Lufttemperatur ansteigt. In diesem Fall wird die Hülse i i durch das Verstellglied 25 des Wärmefühlers .4o entgegen der Kraft der auf die Stirnwand 13 einwirkenden Feder 23 verschoben und dadurch ebenfalls die Drehachse ic des Hebels 20 so verlagert, daß sich die Regelstange in eine Lage bewegt, bei der die Brennstoffzufuhr gedrosselt wird. Soll die vorbeschriebene Wirkung der Verstellglieder 15, 25, 35 oder eines derselben zeitweilig aufgehoben und mit Rücksicht auf besondere an die Maschine zu stellende Anforderungen, die von denen des normalen Betriebes abweichen, mehr Brennstoff zugeführt werden, so wird der Thermostat 4o durch den _Stellhebel 45 entgegen der Kraft .der Feder 45 bewegt. Dieser Bewegung folgen unter ,der Wirkung der Feder 23 die Hülse i i und die mit ihr verbundenen Teile, %vobei nunmehr die Regelstange 22 so ;bewegt wird, daß die Brennstoffzufuhr vergrößert wird. Die Feder 43 muß eine größere Steifigkeit aufweisen als die Feder 23, damit, nachdem der Stellhebel 45 wieder in seine ursprünglicheLage zurückgestellt ist, die. Regelstange 22 wieder die durch die jeweilige Stellung des Verstellgliedes 35 und der übrigen Verstellglieder 15 und 25 bestimmte Lage einnehmen und damit die Regelstange allein den Lageänderungen dieser Verstellglieder folgen kann, solange der Hebel 45 nicht bewegt wird.
  • Nun ist es im Fahr- oder Flugbetrieb, insbesondere bei Brennkraftmaschinen mit Aufladegebläse, u. U. erwünscht, oberhalb einer bestimmten Temperatur der den Zylindern zuströmenden Luft die Brennstoffzufuhr nicht weiter zu vermindern. Diese Forderung kann durch einen im Bewegungsbereich des Hebelarmes 39 befindlichen verstellbaren Anschlag (51) erfüllt werden. Dieser Anschlag beendet die Verstellbewegungen des Wärmefühlers nach Erreichen einer bestimmten einstellbaren Temperaturgrenze, so daß bei einer infolge weiterer Temperatursteigerung erfolgenden Ausdehnung des Verstellgliedes 35 der Wärmefühler 40 entgegen der Wirkung der Feder 43 weiter in .die Luftzuführungsleitung hineingeschoben wird, ohne auf den Gemischregler einzuwirken.
  • Bei dem in Abb.2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wärmefühler 4o mit der auf den Bund 42 einwirkenden Feder 43 und einem gleichzeitig als deren Widerlager dienenden Führungsring 52 mittels eines Sprengringes 53 in .die Hülse 41 eingesetzt, die mit einem Gewinde 54 an,der in A#bb. i angedeuteten Luftzuführungsleitung 32 eingeschraubt wird. In dem nach außen ragenden und mit einem Gewinde 56 versehenen Teil dieser Hülse ist ein in der Stirnfläche 46 endigender Teil des Wärmefühlers 40 längs verschieblich geführt. Auf .das Gewinde 56 ist ein rohr-@ förmiger Hohlkörper 55 geschraubt, der einen Längsschlitz 57 besitzt. Durch diesen Schlitz ragen die bereits in Abb. i beschriebenen Hebelarm-e 48 und 39 und ein Ansatz 58 eines Gehäuses 5o hindurch, in dem die Schwenkachsen 49 und 59 der Hebelarme gelagert sind. Durch den Ansatz 58 ist das Gehäuse 50 in Richtung der Längsachse des Wärmefühlers verschiebbar, aber unverdrehbar an dem Hohlkörper 55 geführt, das Gehäuse kann .also gegenüber der Büchse 4i in jede gewünschte, .d. h. für den Anschluß der Gestänge, beispielsweise des Lenkers 37, geeigneteLage verschwenkt werden, ohne daß sich die Hebel 39 und 48 an den Seitenflächen des Schlitzes 57 festklemmen könnten. In dieser Lage wird das Gehäuse 50 auf eine Stirnfläche 61 der Büchse 41 durch -eine Überwurfmutter 6o festgepreßt. Diese ist auf ein Gewinde 62 aufgeschraubt, das an dem durch das Gehäuse hindurchtretenden Ende des Hohlkörpers 55 angebracht ist. In der überwurfmutter 6o ist der in Abb. i beschriebene verstellbare Anschlag 51 festgelegt. Der Hebelarm 48 ist an seinem an der Stirnfläche 46 anliegenden Ende gabelförmig gestaltet, so daß .er das aus dieser Stirnseite herausragende Verstellglied 35 und den diesem benachbarten Teil des Hebelarms 35 umfaßt.
  • Mit den zur gelegentlichen Verlagerung des Wärmefühlers 4o dienenden Teilen, z. B. dem Winkelhebel 48, 47, können noch weitere zur Steuerung der Brennkraftmaschine dienende Regelvorrichtungen, beispielsweise eine auf .die Luftzufuhr einwirkendeDrosselklappe in der Leitung 32 oder ein die Luftförderung eines Aufladegebläses beeinflussendes Steuerglied, verbunden werden.
  • Wie bereits eingangs ausgeführt wurde, können die vorstehend beschriebenen Mittel, mit deren Hilfe,der die Hebelachsen tragende Bauteil um die Längsachse des Regelgliedes in die für den Anschluß der Verstellorgane geeignete Lage verschwenkt und in dieser Lage festgestellt werden kann, allgemein bei Regeleinrichtungen für die Brennstoff- bzw. Gemischzufuhr bei Brennkrafttnaschinen mit Vorteil verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENT ANSPR ÜCHE: i. Regeleinrichtung für die Brennstoffzufuhr bei Brennkraftmaschinen miteinetn in dieAnsaugeleitung ein gebautenWärmefühler, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler (4o) an der Wandung der Luftzufuhrleitung (32) entgegen einer nachgiebigen Vorrichtung (Feder 43) in Richtung seiner Längsachse verschiebbar angebracht ist, und daß an dem aus der Leitung (32) herausragenden Stirnende (46) .des Wärmefühlers ein Verstellglied (Hebe148) angreift, das den Wärmefühler entgegen der Wirkung der nachgiebigen Vorrichtung zu bewegen vermag.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler in einer in die Wandung der Leitung (32) eingesetzten Büchse (d.1) geführt ist, die die nachgiebige `Vorrichtung (43) umschließt.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Führung des Wärmefühlers (4o) dienenden Büchse (.f1) ein um de Längsachse des Wärmefühlers schwenkbarer Bauteil (5o) angebracht ist, in welchem ein vom Verstellglied (35) des Wärmefühlers steuerbarer und auf die Brennstoffzufuhr einwirkender Hebel (39) sowie ein «Weiterer Hebel (48) gelagert sind.
  4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; daß der an der Stirnseite (.10i) des Wärmefühlers (4o) angreifende Hebel (48) gabelförmig gestaltet ist, und daß die Gabelenden den vom Verstellglied (35) des Wärmefühlers steuerbaren Hebel (39) teilweise umfassen.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil (3o) an einem um die Längsachse des Wärmefiililers drehbaren Hohlkörper (55) längs verschieblich, jedoch undrehbar geführt und nach Verschwenken des Hohlkörpers (55) in eine für den Anschluß der Gestänge (37) o.dgl.geeignete Lage durch ein Spaimmittel (6o) festlegbar ist.
  6. 6. Regeleinrichtung nach einem der An-Sprüche i bis 5" dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsbereich eines durch den Wärmefühler (d.0) verstellbaren Teiles (39) ein einstellbarer Anschlag (5i) angeordnet ist, so daß die Verstellbewegungen des Wärmefühlers und des Übertragungsgestänges (39, 38, 37 usw.) nach Erreichen einer bestimmten oberen Temperaturgrenze begrenztwerdenundderWärmefühler bei weiterer Temperatursteigerung sich in seiner Achsrichtung verlagert.
  7. 7. Regeleinrichtung nach einem der Anspräche i bis 7 für Brennkraftmaschinen, die in wechselnder Höhenlage arbeiten und deren Brennstoffzufuhr einerseits durch ein von der Maschinendrehzahl bzw. einer von dieser abhängigen Größe, beispielsweise vom Druck der Luftzuführungsleitung oder von einem in dieser erzeugten Druckunterschied, und andererseits durch ein vom äußeren Luftdruck bzw. von der Luftdichte beeinflußten Ver-Stellglied gesteuert wird, daß in einem gegenüber dem Reglergehäuse verschiebbaren Gehäuseteil gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Temperatur der Verbrennungsluft beeinflußte Wärmefühler (4o) bewegungsschlüssig mit diesem verschiebbaren Gehäuseteil (i i) verbunden ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943915C (de) * 1953-04-03 1956-06-01 Daimler Benz Ag Regeleinrichtung fuer gemischverdichtende Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE946932C (de) * 1953-04-03 1956-08-09 Daimler Benz Ag Regeleinrichtung fuer gemischverdichtende Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
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FR2397527A1 (fr) * 1977-07-14 1979-02-09 Daimler Benz Ag Dispositif de reglage de ralenti pour pompes d'injection, en particulier pour pompes d'injection de moteur diesel

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