DE3146132C2 - - Google Patents

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DE3146132C2 DE3146132A DE3146132A DE3146132C2 DE 3146132 C2 DE3146132 C2 DE 3146132C2 DE 3146132 A DE3146132 A DE 3146132A DE 3146132 A DE3146132 A DE 3146132A DE 3146132 C2 DE3146132 C2 DE 3146132C2
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Description

Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
Bei einer durch die DE-OS 28 47 572 bekannten Einspritzpumpe wird die Vollasteinspritzmenge mit Hilfe eines verstell­ baren Anschlags begrenzt, an den das Kraftstoffmengen­ verstellglied bei Vollast zur Anlage kommt. Dieser Anschlag ist in Abhängigkeit von dem Druck, der den Brennräumen der Brennkraftmaschine zugeführten Luft, z. B. vom Ladedruck bei aufgeladenen Brennkraftmaschinen verstellbar. Dazu wird ein Raumnocken einerseits durch den drehzahlab­ hängigen Saugraumdruck der Einspritzpumpe verschoben und andererseits in Abhängigkeit vom Ladedruck verdreht. Dabei wird eine ebenfalls vom Ladedruck beaufschlagte Druckdose als Stellglied verwendet und die Raumkurve auf dem Raumnocken mechanisch abgetastet und auf den Vollastanschlag übertragen. Dies hat jedoch den Nach­ teil, daß durch die Reibung bei der Abtastung insbeson­ dere wegen der Übertragung der Regelfederkraft über den Vollastanschlag auf den Abtaststift Hysteresefehler bei der Vollastmengeneinstellung auftreten und daß das von der Stelldose aufbringbare Drehmoment bei vertretbaren Abmessungen der Stelldose nur gering ist. Ferner tritt bei dieser Ausführungsform eine Verstärkung einer Fehleinstellung mit steigender Drehzahl auf durch den vom Ladedruck bewirkten Anteil der Angleichung der Höchst­ kraftstoffeinspritzmenge.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Kraftstoffeinspritz­ pumpe so weiterzubilden, daß eine möglichst hysteresearme Angleichung der Höchstmenge in Abhängigkeit sowohl von der Drehzahl als auch vom Ladedruck erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe hat den Vorteil, daß innerhalb der durch einen weiteren Betriebsparameter gegebenen Grenzen, der bei aufgeladener Brennstoffkraftmaschine der Lade­ druck sein kann, die Angleichung der Vollasteinspritzmenge drehzahl­ abhängig erfolgt. Die Angleichung kann im Falle der aufgeladenen Brennkraftmaschine dabei bei fehlen­ dem Ladedruck blockiert werden. Erst mit Auftreten und mit Anwachsen des Ladedrucks wird die Angleichung zur Er­ höhung der Kraftstoffeinspritzmenge bei steigender Dreh­ zahl in dem Maße freigegeben, wie der Ladedruck zunimmt. Dabei ist der unmittelbar vom Ladedruck abhängige Teil der Verstellung keinen mechanischen Kräften ausgesetzt, die zu Hystereseverhalten bei der Angleichung führen könnten. Somit wird eine durch unmittelbare ladedruck­ abhängige Verstellung bewirkte Toleranzprogression bei zunehmender Drehzahl vermieden. Mit der rein hydraulischen Verstellung und dem großen Arbeitsvermögen der Verstellung kommt es zu einer kaum nennenswerten Hysterese.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Lösung gekennzeichnet.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das erste Aus­ führungsbeispiel der Erfindung mit einer mechanischen Entriegelung der drehzahlabhängigen Verstellung des Stell­ kolbens,
Fig. 2 das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung mit hydraulischer, ladedruckabhängiger Begrenzung des auf den Stellkolben wirkenden Drucks,
Fig. 3 das dritte Aus­ führungsbeispiel mit einer anderen Ausführungsform der hydraulischen Begrenzung der Verstellung des Stellkolbens und
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Kraftstoffeinspritzpumpe 1 dar­ gestellt, die z. B. eine Verteilereinspritzpumpe sein kann. Diese weist in bekannter Weise ein als Hebel ausgestaltetes Kraftstoffmengenverstellglied 2 auf, das einen nicht weiter gezeichneten Ringschieber zur Steuerung der Kraftstoffein­ spritzmenge betätigt. Das entgegen einer Regelfederan­ ordnung 3 verstellbare Kraftstoffmengenverstellglied 2 liegt bei Vollaststellung an einem verstellbaren Anschlag 5 an, der im ausgeführten Beispiel am Ende einer Wippe 6 ist, deren anderes Ende an einem Abtaststift 7 anliegt. Dieser wird in einer Bohrung 8 geführt und ragt recht­ winklig in einen im Gehäuse angeordneten Zylinder 9 hin­ ein. In diesem wird ein Stellkolben 11 dicht geführt, der mit seiner einen Stirnseite 12 in dem Zylinder 9 einen Arbeitsraum 14 begrenzt. Dieser ist über eine an der Stirnseite 15 des Zylinders 9 befindliche Drosselbohrung 16 ständig mit einem Raum verbunden, der mit Druckmittel gefüllt ist, dessen Druck drehzahlabhängig gesteuert wird. Dieser Raum ist im ausgeführten Beispiel der mit Kraft­ stoff gefüllte Saugraum 17 der Kraftstoffeinspritzpumpe, wobei die Versorgung mit Kraftstoff durch eine Kraftstoff­ pumpe 18 erfolgt, die aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 19 Kraftstoff ansaugt und deren Förderseite über ein Drucksteuerventil 20 entlastbar ist. Durch diese Anordnung stellt sich in bekannter Weise im Saugraum 17 ein dreh­ zahlabhängiger Druck ein.
Der Stellkolben 11 weist im Bereich des Eindringens des Abtaststiftes 7 in den Zylinder 9 an seiner Mantelfläche eine Kontur 21 auf, durch die die Stellung des Abtaststiftes beim Verschieben des Stellkolbens bestimmt wird. Der Zylin­ der 9 mündet an dem dem Arbeitsraum 14 abgewandten Ende in einen Federraum 22, in den die andere Stirnseite 23 des Stellkolbens hineinragt. Die andere Stirnseite 23 ist im Durchmesser größer als der Durchmesser des Zylin­ ders 9 und wird von einer Angleichfeder 24, die sich an der gegenüberliegenden Seite des Federraumes 22 abstützt, belastet. Der Verstellweg des Verstellkolbens 11 ist da­ bei durch einen im Federraum 22 angeordneten Anschlag 25 begrenzt, an den die Stirnseite 23 bei zusammengepreßter Angleichfeder zur Anlage kommt.
Weiterhin ragt koaxial zur Angleichfeder und zum Stell­ kolben ein verstellbarer Anschlag in Form eines Stiftes 26 in den Feder­ raum 22, der dicht durch die Wand des Federraums geführt ist und mit einer Stellmembran 27 einer Stelleinrichtung 28 fest verbunden ist. Diese ist als Druckdose ausgebildet, wobei die Stellmembran einen Referenzdruckraum 29 von einem Steuerdruckraum 30 trennt. Der Referenzdruckraum 29 kann dabei z. B. mit der Umgebungsluft verbunden sein, während der Steuerdruckraum 30 über eine Steuerdruckleitung 31 zum Beispiel mit dem Saugsystem 32 einer mit der Kraft­ stoffeinspritzpumpe betriebenen Brennkraftmaschine strom­ abwärts eines Laders 33 verbunden ist. In anderer Ausge­ staltung kann zur Erfassung der Druckschwankungen der Umgebungsluft der Steuerdruckraum 30 mit einem konstanten Druck gefüllt sein. Mit diesem wird mit Hilfe der Stell­ einrichtung der Druck der den Brennräumen der Brenn­ kraftmaschine zugeführten Luft verglichen. Die Stell­ membran 27 wird vorzugsweise mit einer im Referenzdruck­ raum 29 angeordneten Rückstellfeder 34 beaufschlagt, die auch einstellbar sein kann.
In einer weiteren, ergänzenden Ausgestaltung ist der Arbeitsraum 14 über eine Entlastungsleitung 35, in der ein Druckhalteventil 36 angeordnet ist, zum Vorratsbe­ hälter 29 hin entlastbar.
Bei Betrieb der Kraftstoffeinspritzpumpe zusammen mit einer Brennkraftmaschine, die eine Aufladeeinrichtung aufweist, wird der Stellkolben 11 durch den im Arbeits­ raum 14 herrschenden Druck mit einer drehzahlabhängigen Kraft beaufschlagt. Bei Betriebsbeginn ist der Luftdruck im Saugrohr noch zu klein, um die Stellmembran 27 ent­ gegen der Kraft der Feder 34 auszulenken. Der verstell­ bare Anschlagsstift 26 wird somit durch die Kraft dieser Feder auf den Stellkolben 11 gedrückt, der wiederum unter Mitwir­ kung der Angleichfeder 24 in Ausgangsstellung gehalten wird. Der Vollastanschlag 5 ist demzufolge in einer Stel­ lung, die einer geringen Kraftstoffvollasteinspritzmenge entspricht. Mit zunehmender Drehzahl steigt auch der Druck in der Ansaugleitung, und es wird der verstellbare Anschlagstift 26 zunehmend entgegen der Kraft der Rückstell­ feder 34 zurückgenommen. Durch den gleichzeitig anstei­ genden hydraulischen Druck im Saugraum 17 und entsprechend im Ar­ beitsraum 14 kann nun der Stellkolben 11 eine angleichende Verschiebung entgegen der Kraft der Angleichfeder 24 durchführen. Der Abtaststift 7 folgt dabei der Kontur 21 und dringt weiter in den Zylinder 9 ein, so daß auch der Anschlag 5 in Stellungen gelangt, die einer höheren Kraftstoffvollasteinspritzmenge entsprechen. Mit steigender Drehzahl wird somit der Stellkolben 11 zur Vergrößerung der Vollasteinspritzmenge bzw. zu deren Angleichung in dem Maße weiterverschoben werden, wie der bewegliche Anschlagstift 26 den Angleichweg freigibt. Die maximale Aus­ lenkung des Stellkolbens ist dabei durch den festen Anschlag 25 begrenzbar. Ab einer bestimmten Drehzahl er­ folgt also keine Änderung der Vollasteinspritzmenge mehr.
Eine Begrenzung der Verstellung des Stellkolbens 11 kann auch auf hydraulischem Weg mit Hilfe des Druckhalteventils 36 erfolgen. Dieses öffnet ab einem bestimmten eingestell­ ten Druck zur Entlastungsseite, so daß abgekoppelt durch die Drosselbohrung 16 zum Arbeitsraum 14 sich kein höherer Druck mehr einstellen kann. Unabhängig von einer weiteren Erhöhung des Ladedrucks erfolgt dann keine Änderung der Vollasteinspritzmenge mehr.
Eine abgewandelte Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt. Hier ist ein im wesent­ lichen gleicher Stellkolben 11′ vorgesehen, der in einem beidseitig geschlossenen Zylinder 9′ mit der einen Stirn­ seite 12 den Arbeitsraum 14 begrenzt, der über die Drosselbohrung 16 mit dem Saugraum 17 verbunden ist. Der Stellkolben 11 ist dabei lediglich entgegen der Angleich­ feder 24 verschiebbar, die seine andere Stirnseite 23′ beaufschlagt. Statt der Wegbegrenzungseinrichtung des Stellkolbens 11 bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 ist bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 eine Entlastungsleitung 35′ vorgesehen, in der ein Druckbegrenzungsventil 38 an­ geordnet ist. Der Öffnungsdruck dieses Druckbegrenzungs­ ventils ist dabei in Abhängigkeit vom Druck der den Brennräumen der Brennkraftmaschine zugeführten Luft ver­ stellbar.
Bei dieser Ausgestaltung wird wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel der Stellkolben 11′ in Abhängigkeit von der Drehzahl verstellt. Dabei wird die maximale Höhe des verstellenden Drucks im Arbeitsraum 14 mit Hilfe des Druckbegrenzungsventils ladedruckabhängig gesteuert, so daß der Grad der Angleichung durch den Ladedruck begrenz­ bar ist. Das Druckbegrenzungsventil 38 kann vorteilhaft dabei so ausgestaltet sein, daß es auch unabhängig von der Höhe des Ladedrucks nur einen bestimmten oberen Druck im Arbeitsraum 14 zuläßt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht im wesent­ lichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Der Stellkolben 11′ begrenzt wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen beschrieben, den Arbeitsraum 14 im Zylinder 9′ und ist entgegen der Kraft der Angleichfeder 24 verschiebbar. Der Arbeits­ raum 14 ist über die Drosselbohrung 16 mit dem Saugraum 17 ver­ bunden. Weiterhin führt vom Arbeitsraum 14 eine Druck­ leitung 41 ab, die in einen Druckraum 42 eines Druck­ steuerventils 43 mündet. Dieser wird in einem Zylinder 44 von der einen Stirnseite 45 eines Steuerkolbens 46 begrenzt, der dicht in dem Zylinder verschiebbar ist und eine Ringnut 47 hat, die ständig über eine Boh­ rung 48 im Steuerkolben 46 mit dem Druckraum 42 in Ver­ bindung steht. Die Begrenzungskanten der Ringnut 47 sind als erste Steuerkante 49 und als zweite Steuer­ kante 51 ausgestaltet, wobei die erste Steuerkante 49 die Einmündung einer von der Kraftstoffpumpe 18 herführen­ den Druckmittelzufuhrleitung 50 in den Zylinder 44 und die zweite Steuerkante 51 die Öffnung einer vom Zylinder 44 abgehenden Entlastungsleitung steuert.
Der Steuerkolben 46 ist mit einer Stellmembran 53 verbun­ den, die als Teil einer Druckdose 54 einen Steuerdruck­ raum 55 von einem Referenzdruckraum 56 trennt. Weiterhin ist die Stellmembran durch eine Rückstellfeder 57 belastet. Der Steuerdruckraum 55 ist dem Druck der den Brennräumen zuzuführenden Frischluft ausgesetzt, während im Referenz­ druckraum 56 entweder der atmosphärische Druck oder ein konstanter Referenzdruck herrscht.
In einer Mittelstellung des Steuerkolbens 46 haben die beiden Steuerkanten 49 und 51 die Druckmittelzufuhr­ leitung 50 und die Entlastungsleitung 52 geschlossen. In dieser ausgeglichenen Stellung ist der Arbeitsraum 14 nur über die Drosselbohrung 16 mit dem Saugraum 17 verbunden.
Bei der Betriebsaufnahme der Kraftstoffeinspritzpumpe bzw. der Brennkraftmaschine wird der Steuerkolben 46 bei noch fehlendem Druck im Arbeitsraum 14 durch die Kraft der Rückstellfeder 57 nach unten verschoben, so daß der Druckraum 42 mit der Druckmittelzufuhrleitung 50 verbunden wird. Mit zunehmendem Druck im Saugraum 17 erhöht sich die auf den Steuerkolben 46 wirkende hydrau­ lische Rückstellkraft, so daß dieser entgegen der Kraft der Rückstellfeder 57 nach oben verschoben und die Druckmittelzufuhrleitung 50 verschlossen wird. Über die Drosselbohrung vom Saugraum 17 steigt mit zu­ nehmendem Saugraumdruck auch der Druck im Arbeitsraum 14 weiter an. Dies erlaubt eine Verstellung des Stell­ kolbens 11′ solange, bis der Steuerkolben 46 mit der zweiten Steuerkante 51 die Ent­ lastungsleitung 52 öffnet. Mit steigender Drehzahl nimmt jedoch der Luftdruck bei laderbetriebener Brennkraftma­ schine im Saugraum zu, so daß der Steuerkolben zu­ nehmend belastet wird. Entsprechend dieser Kraft kann auch der Druck im Druckraum 42 und im Arbeitsraum 14 ansteigen.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wirkt der Ladedruck nur mittelbar auf die Verstellung des Stellkolbens 11′ ein, der den mechanischen Abtastkräften ausgesetzt ist. Die Verstellung des Stellkolbens selbst erfolgt hydraulisch, wobei der maximale Stelldruck durch die beschriebene Einrich­ tung ladedruckabhängig begrenzt wird.
In Fig. 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel gezeigt, das sich von dem nach Fig. 1 im wesentlichen durch die Ausbildung des Anschlages für den Stellkolben unterscheidet. Auch hier ist der Stellkolben 11′ in einem Zylinder 9 verschiebbar ange­ ordnet, wo er mit seiner einen Stirnseite 12 einen Arbeitsraum 14 begrenzt, der über eine Drosselbohrung 16 mit dem Saugraum 17 verbunden ist. Die Kontur 21 am Stellkolben 11′ wird mittels des Stiftes 7 abgetastet und auf die Wippe 6 bzw. auch direkt auf das Mengen­ verstellorgan 2 übertragen. Letzteres ist dann möglich, wenn nur geringe Kräfte auf das Mengenverstellorgan 2 wirken. Die andere Stirnseite 23 des Stellkolbens wird durch die Feder 24, die sich gehäusefest und gegebenenfalls einstellbar abstützt, belastet. Abweichend vom Ausführungs­ beispiel nach Fig. 1 ist nun von der anderen Stirnseite 23 her der Stellkolben 11′ mit einem Schlitz 59 versehen, dessen Bodenfläche zur Stirnseite 23 hin ballig ausgeführt ist, d. h. einen Abtastnocken 60 darstellt.
Quer zum Stellkolben 11′, durch den Schlitz hindurch, ragt ein stegförmiges Mittelstück 61 eines Angleichkolbens 62, dessen zylindrische Enden in einer Bohrung 63 geführt sind. Das stegförmige Mittelstück 61 weist ferner auf seiner dem Abtastnocken 60 zugewandten Seite eine Kontur 64 auf, die die Auslenkstellung des Stellkolbens 11′ entgegen der Rück­ stellfeder 24 begrenzt. Der Angleichkolben 62 ist über eine Kolbenstange 65 mit einer Stellmembran 66 verbunden, die ähnlich der Stellmembran 27 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 auf der einen Seite einem Referenzdruck und auf der anderen Seite einem der Dichte der den Brennräumen der Brennkraftmaschine zugeführten Luft entsprechenden Druck ausgesetzt ist. Weiterhin ist die Stellmembran durch eine Rückstellfeder 67 belastet, die bestrebt ist, den Angleich­ kolben 62 in eine Stellung zu bringen, die der Ausgangs­ stellung des Stellkolbens 11′ entspricht. Alternativ kann diese Rückstellfeder natürlich auch an dem der Verbindung mit der Kolbenstange 65 gegenüberliegenden Stirnseite des Angleichkolbens 62 angreifen. Dort weist der Angleichkolben einen einstellbaren Anschlag 68 auf, der den Verschiebeweg des Angleichkolbens entgegen der Kraft der Rückstellfeder 67 begrenzt bzw. die am weitesten gegen die Rückstellfeder 24 eingeschobene Stel­ lung des Stellkolbens 11′ bestimmt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß relativ geringe Kräfte zur Verschiebung des Angleichkolbens ausreichen und somit die Stellein­ richtung 28 mit der Stellmembran 66 relativ klein gehalten werden kann.

Claims (15)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, mit einer Ver­ stelleinrichtung zur Veränderung des möglichen Weges des Kraftstoff­ mengenverstellgliedes der Einspritzpumpe, wobei die Verstelleinrich­ tung einen entgegen einer Rückstellfeder verstellbaren Stellkolben aufweist, entsprechend dessen Stellung mittels einer Übertragungsein­ richtung der mögliche Weg des Kraftstoffmengenverstellgliedes verän­ derbar ist und der einen Arbeitsraum begrenzt, der mit einer Druck­ quelle verbunden ist, deren die Verstellung des Stellkolbens bewirkender Druck abhängig von der Drehzahl der Einspritzpumpe verändert wird, wo­ bei neben der Drehzahl weitere Betriebsparameter der Brennkraftma­ schine, insbesondere die Dichte der der Brennkraftmaschine zugeführten Luft, den jeweils möglichen Weg des Kraftstoffmengenverstellgliedes mitbestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die drehzahlabhängige Ver­ schiebbarkeit des Stellkolbens (11; 11′) durch eine Einrichtung (26; 38; 43) einschränkbar ist, die in Abhängigkeit von den weiteren Be­ triebsparametern der Brennkraftmaschine steuerbar ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einschränkung der Verschiebbarkeit des Stell­ kolbens (11) aus einem Anschlag (26) besteht.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) mit einem Stellglied (27) verbunden ist, das auf seiner einen Seite einem Referenzdruck und auf seiner anderen Seite einem dem Druck der den Brennräumen der Brennkraftmaschine zugeführten Luft entsprechenden Steuerdruck ausgesetzt und durch die Druckdif­ ferenz unter Mitwirkung der Kraft einer Rückstellfeder (34) verstell­ bar ist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) in Ausgangsstellung am Stellkolben (11) anliegt und diesen an seiner Ausgangslage unter Mitwirkung der Stellkolben­ rückstellfeder (24) hält.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Verschiebeweg des Stellkolbens (11) entgegen der ihm zugeordneten Rückstellfeder (24) durch einen festen Anschlag (25) be­ grenzt ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (14) über eine Drosselbohrung (16) mit der Druck­ quelle (17) verbunden und über ein Druckhalteventil (36) mit der Ent­ lastungsseite verbindbar ist.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (14) über eine Drosselbohrung (16) mit der Druck­ quelle (17) verbunden und über ein Ventil (38; 43) mit einem Kraft­ stoffvorratsbehälter (19) verbindbar ist, wobei das Ventil in Abhän­ gigkeit von den weiteren Betriebsparametern der Brennkraftmaschine steuerbar ist.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Druckbegrenzungsventil (38) ist, dessen Aufsteuer­ punkt in Abhängigkeit von den weiteren Betriebsparametern der Brenn­ kraftmaschine änderbar ist.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Drucksteuerventil (43) ist, durch den ein Druck ab­ hängig von den weiteren Betriebsparametern der Brennkraftmaschine einhaltbar ist.
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksteuerventil (43) einen Steuerkolben (46) aufweist, der einerseits von einer der Dichte der den Brennräumen der Brennkraft­ maschine zugeführten Luft entsprechenden Steuerkraft und andererseits von dem durch den Steuerkolben (46) eingesteuerten Steuerdruck beauf­ schlagt ist, der in einem vom Steuerkolben (46) in einem Zylinder (44) begrenzten Druckraum (42) herrscht, wobei der Druckraum (42) ständig mit dem Arbeitsraum (14) am Stellkolben (11′) verbunden und mit einer Druckmittelzufuhrleitung (50) oder einer Entlastungsleitung (52) über Steuerkanten (49, 51) am Stellkolben (46) alternativ verbindbar ist und wobei die Steuerkanten (49, 51) so angeordnet sind, daß sie bei einer bestimmten Stellung des Stellkolbens (46) die Einmündung von so­ wohl der Druckmittelzufuhrleitung (50) als auch der Entlastungsleitung (52) verschließen.
11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steuerkolben (46) von einer der Steuerkraft gleichge­ richteten Basiskraft (Feder 57) beaufschlagt ist.
12. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem Angleichkol­ ben (62) besteht, der quer zur Verschieberichtung des Stellkolbens (11′) durch das Stellglied (66) verschieb­ bar ist und eine Kontur (64) aufweist, an die der Stellkolben (11′) durch den auf ihn wirkenden drehzahl­ abhängigen Druck in Anlage bringbar ist.
13. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (11′) an seinem der ihm zugeordneten Rückstellfeder (24) zugewandten Ende (23) einen Schlitz (59) parallel zu seiner Mantelfläche aufweist und der Angleichkolben (62) im Arbeitsbereich der Überdeckung mit dem Stellkolben (11′) der Breite des Schlitzes (59) ange­ paßt abgeflacht ist.
14. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Verschiebeweg des Angleich­ kolbens (62) entgegen der dem Stellglied (66) zugeordneten Rückstellfeder (67) durch einen Anschlag (68) begrenzt ist.
15. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (14) über eine Drosselbohrung (16) mit der Druckquelle (17) verbunden und über ein Druckhalteventil (36) mit der Entlastungsseite verbindbar ist.
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