DE3146132A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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DE3146132A1 DE19813146132 DE3146132A DE3146132A1 DE 3146132 A1 DE3146132 A1 DE 3146132A1 DE 19813146132 DE19813146132 DE 19813146132 DE 3146132 A DE3146132 A DE 3146132A DE 3146132 A1 DE3146132 A1 DE 3146132A1
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Description

" " 3H6132
3.Π.1981 Βδ/Jä
Robert Bosch GmbH, TOOO Stuttgart 1
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Bei einer
durch die DE-OS 28 5k ^22 bekannten Einspritzpumpe wird die Vollasteinspritzmenge mit Hilfe eines verstellbaren Anschlags begrenzt, an den das Kraftstoffmengeaverstellglied bei Vollast zur Anlage kommt. Dieser Anschlag ist in Abhängigkeit von dem Druck, der den Brennräumen der Brennkraftmaschine zugeführten Luft, ζ. B. vom Ladedruck bei aufgeladenen Brennkraftmaschinen verstellbar. Dazu verschiebt eine dem Ladedruck ausgesetzte Druckdose einen mit einer Kontur an der Mantelfläche versehenen Stellkolben, dessen Kontur zur Verstellung des Anschlags mechanisch abgetastet wird. Auf diese Weise wird die Kraftstoffeinspritzmenge der zugeführten Luftmenge angepaßt. Eine solche rein ladedruckabhängige Korrektur der Einspritzmenge hat den Nachteil, daß sie den dynamischen Änderungen der Last nur relativ langsam folgen kann, insbesondere bei mit Abgas betriebenen Einrichtungen zur Luftverdichtung der Ansaugluft, da die Abgasvolumenänderung nur verzögert einer Kraftstoffmengenänderung folgt. Zur Festlegung der maximalen Kraftstoffeinspritzmenge bei Vollast ist neben dem Ladedruck auch die Drehzahl von Bedeutung. Die Förderkennlinien eines von der Brennkraftmaschine be-
-y-c
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triebenen Laders, Förderdruck in Abhängigkeit von der "eingespritzten Kraftstoffmenge, verlaufen mit zunehmender Drehzahl immer flacher. Weiterhin nimmt mit steigender Drehzahl die zulässige Kraftstoffexnspritzmenge der aufgeladenen Brennkraftmaschine zu. Die Neigung der Angleichkennlinie, die diese zulässige Kraftstoffmenge kennzeichnet, verläuft jedoch insgesamt wesentlich flacher als die Neigung der Förderkennlinien der Kombination Brennkraftmaschine-Lader. Damit vergrößert sich ein bei niedriger Drehzahl vorgenommener Einstellfehler in nachteiliger Weise mit steigender Drehzahl beträchtlich.
Bei einer anderen durch die DE-OS 28 kj 572 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe wird zur Vermeidung dieses Fehlers ein Raumnocken einerseits durch den drehzahlabhängigen Saugraumdruck der Einspritzpumpe verschoben und andererseits in Abhängigkeit vom Ladedruck verdreht. Dabei wird ebenfalls eine vom Ladedruck beaufschlagte Druckdose als Stellglied verwendet und die Raumkurve auf dem Raumnocken mechanisch abgetastet und auf den Vollastanschlag übertragen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß durch die Reibung bei der Abtastung insbesondere wegen der Übertragung der Regelfederkraft über den Vollastanschlag auf den Abtaststift Hysteresefehler bei der Vollastmengeneinstellung auftreten und daß das von der Stelldose aufbringbare Drehmoment bei vertretbaren Abmessungen der Stelldose nur gering ist. Ferner tritt auch bei dieser Ausführungsform eine Verstärkung einer Fehleinstellung mit steigender Drehzahl auf durch den vom Ladedruck bewirkten Anteil der Angleichung der Höchstkraftstoff exnspritzmenge .
Vorteile der Erfincung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
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den Vorteil, daß innerhalb der durch den Ladedruck gegebenen Grenzen die Angleichung der Vollasteinspritzmenge drehzahlabhängig erfolgt. Die Angleichung kann dabei bei fehlendem Ladedruck blockiert werden. Erst mit Auftreten und mit Anwachsen des Ladedrucks wird die Angleichung zur Erhöhung' der Kraftstoffeinspritzmenge bei steigender Drehzahl in dem Maße freigegeben, wie der' Ladedruck zunimmt. Dabei ist der unmittelbar vom Ladedruck abhängige Teil der Verstellung keinen mechanischen Kräften ausgesetzt, die zu Hystereseverhalten bei der Angleichung führen könnten. Somit wird eine.durch unmittelbare ladedruckabhängige Verstellung bewirkte Toleranzprogress.ion bei zunehmender Drehzahl vermieden. Mit der rein hydraulischen Verstellung und dem großen Arbeitsvermögen der Verstellung kommt es zu einer kaum nennenswerten Hysterese.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Lösung gekennzeichnet.
Zeichnung
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer mechanischen Entriegelung der drehzahlabhängigen Verstellung des Stellkolbens s Fig. 2 eine zweite Ausführung der Erfindung mit hydraulischer, ladedruckabhängiger Begrenzung des auf den Verstellkolben wirkenden Drucks, Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer anderen Ausführungsform der hydraulischen Begrenzung der Verstellung des Stellkolbens und Fig. k ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist ein Teil einer Kraftstoffeinspritzpumpe dargestellt, die z. B. eine Verteilereinspritzpumpe sein kann. Diese weist in bekannter Weise ein als Hebel ausgestaltetes Kraftstoffmengenverstellglied 2 auf, das einen nicht weiter gezeichneten Ringschieber zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge betätigt. Das entgegen einer Regelfederanordnung 3 verstellbare Kraftstoffmengenverstellglied 2 liegt bei Vollaststellung an einen verstellbaren Anschlag 5 an, der im ausgeführten Beispiel am Ende einer Wippe 6 ist, deren anderes Ende an einen Abtaststift 7 anliegt. Dieser vird in einer Bohrung 8 geführt und ragt rechtwinklig in einen im Gehäuse angeordneten Zylinder 9 hinein. In diesen wird ein Stellkolben 11 dichtgeführt, der auf seiner einen Stirnseite 12 in dem Zylinder 9 einen Arbeitsraum 1"Ij- einschließt. Dieser ist über eine an der Stirnseite 15 des Zylinders 9 befindliche Drosselbohrung 16 ständig mit einem Raum verbunden, der mit Druckmittel gefüllt' ist, dessen Druck drehzahlabhängig gesteuert wird. Dieser Raum ist im ausgeführten Beispiel der mit Kraftstoff gefüllte Saugraum 17 der Kraftstoffeinspritzpumpe, wobei die Versorgung mit Kraftstoff durch eine Kraftstoffpumpe 18 erfolgt, die aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 19 Kraftstoff ansaugt und deren Förderseite über ein Drucksteuerventil 20 entlastbar ist. Durch Anordnung stellt sich in bekannter Weise im Saugraum 17 ein drehzahlabhängiger Druck ein.
Der Stellkolben 11 weist im Bereich des Eindringens des Abtaststiftes 7 in den Zylinder 9 an seiner Mantelfläche
die.
eine Kontur 21. auf, durch die Stellung des Abtaststiftes
beim Verschieben des Stellkolbens bestimmt wird. Der Zylin-
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der 9 mündet an dem dem Arbeitsraum 1U · abgewandten Ende in einen Federraum 22, in.den die andere Stirnseite 23 des Stellkolbens hineinragt. Die andere Stirnseite 23 ist im Durchmesser größer als der Durchmesser des Zylinders 9 und wird von einer Angleichfeder 2k, die sich an der gegenüberliegenden Seite des Federraumes 22 abstützt, belastet. Der Verstellweg des Verstellkolbens 11 ist dabei durch einen im Federraum 22 angeordneten Anschlag 25 begrenzt, an den die Stirnseite 23 bei zusammen gepreßter Angleichfeder zur Anlage kommt.
Weiterhin ragt koaxial zur Angleichfeder und zum Stellkolben ein verstellbarer Anschlagstift 26 in den Federraum 22, der dicht durch die Wand des Federraums geführt ist und mit einer Stellmembrane 27, einer Stelleinrichtung 28 fest verbunden ist. Diese ist als Druckdose ausgebildet, wobei die Stellmembran einen Referenzdruckraum 29 von einem Steuerdruckraum 30 trennt. Der Referenzdruckraum kann dabei z. B. mit der Umgebungsluft verbunden sein, während der Steuerdruckraum über eine Steuerdruckleitung 31 zum Beispiel mit dem Saugsystem 32 einer mit der Kraftstoff einspritzpumpe betriebenen Brennkraftmaschine stromabwärts eines Laders 33 verbunden ist.. In anderer Ausgestaltung kann zur Erfassung der Druckschwankungen der Umgebungsluft der'Steuerdruckraum mit einem konstanten Druck gefüllt sein. Mit diesem wird mit Hilfe der Stelleinrichtung der Gasdruck der den Brennräumen der Brennkraftmaschine zugeführten Luft verglichen. Die Stellmembran 27 wird vorzugsweise mit einer im Referenzdruckraum 29 angeordneten Rückstellfeder 3*1 beaufschlagt, die auch einstellbar ausgestaltet werden kann.
In einer weiteren, ergänzenden Ausgestaltung ist der Arbeitsraum '\k über eine Entlastungsleitung 35 j in der
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ein Druckhalteventil 36 angeordnet ist, zum Vorratsbehälter 19 hin entlastbar.
Bei Betrieb der obigen Kraftstoffeinspritzpumpe zusammen mit einer Brennkraftmaschine, die eine Aufladeeinrichtung aufweist, wird der Stellkolben 11 durch den im Arbeitsraum 1k herrschenden Druck mit einer drehzahlabhängigen Kraft beaufschlagt. Bei Betriebsbeginn ist der Luftdruck im Saugrohr noch zu klein, um die Stellmembrane 27 entgegen der Kraft der Feder 3^ auszulenken. Der verstellbare Anschlagsstift 26 wird somit· durch Federkraft auf
den Stellkolben 11 gedrückt,' der wiederum unter Mitwirkung der Angleichfeder 2k in Ausgangsstellung gehalten
wird. Der Vollastanschlag 5 ist demzufolge in einer Stellung, die- einer geringen Kraftstoffvollasteinspritzmenge entspricht. Mit zunehmender Drehzahl steigt auch der
Druck in der Ansaugleitung und es wird der verstellbare Anschlag 26 zunehmend entgegen der Kraft der Rückstellfeder 3^ zurückgenommen. Durch den gleichzeitig ansteigenden hydraulischen Druck im Absaugraum 17 bzw. im Arbeitsraum 1k kann nun der Stellkolben 11 eine angleichende Verschiebung entgegen der Kraft der Angleichfeder 2*+
durchführen. Der Abtaststift 7 folgt dabei der Kontur
21 und dringt weiter in den Zylinder 9 ein, so daß auch der Anschlag 5 in Stellungen gelangt, die einer höheren Kraftstoffvollasteinspritzmenge entspricht. Mit steigender Drehzahl wird somit der Stellkolben 11 zur Vergrößerung der Vollasteinspritzmenge bzw. zu deren Angleichung in
dem Maße weiterverschoben werden, in dem der bewegliche Anschlag 26 den Angleichweg freigibt. Die maximale Auslenkung des Stellkolbens ist dabei z. B. durch den festen Anschlag 25 begrenzbar. Ab einer bestimmten Drehzahl erfolgt keine Änderung der Vollasteinspritzmenge mehr.
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Eine Begrenzung der Verstellung des Stellkolbens 11 kann auch auf hydraulischem Weg mit Hilfe.des Druckhalteventils 36 erfolgen. Dieses öffnet ab einem bestimmten eingestellten Druck zur Entlastungsseite, so daß abgekoppelt durch die Drossel 16 im Arbeitsraum Ik sich kein höherer Druck mehr einstellen kann. Unabhängig von einer weiteren
Erhöhung des Ladedrucks erfolgt dann keine Änderung
der Vollasteinspritzmenge, mehr.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Ausgestaltung nach Fig» 1 ist in Fig. .2 dargestellt. Hier ist ein im wesentlichen gleicher "Stellkolben 11' vorgesehen, der 'in einem beidseitig geschlossenen Zylinder 9' mit der einen Stirnseite 12 den Arbeitsraum 1l· einschließt, der über die
Drosselbohrung 16 mit dem Saugraum 17 verbunden ist. Der Stellkolben 11 ist dabei lediglich entgegen der Angleichfeder 2k verschiebbar, die seine andere Stirnseite 23'
beaufschlagt. Statt der Wegbegrenzungseinrichtung des
Stellkolbens 11 bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 ist
bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 eine Entlastungsleitung 35' vorgesehen, in der ein Druckbegrenzungsventil 38 angeordnet ist. Der Öffnungsdruck dieses Druckbegrenzungsventils ist dabei in Abhängigkeit vom Druck der den
Brennräumen der Brennkraftmaschine zugeführten Luft verstellbar.
Bei dieser Ausgestaltung wird wie beim vorhergehenden
Ausführungsbeispiel der Stellkolben 11 in Abhängigkeit
von der Drehzahl verstellt. Dabei wird die maximale Höhe des verstellenden Drucks im Arbeitsraum il· mit Hilfe des Druckbegrenzungsventils ladedruckabhängig gesteuert, so
daß der Grad der Angleichung durch den Ladedruck begrenzbar ist. Das Druckbegrenzungsventil 38 kann vorteilhaft
dabei so ausgstaltet sein, daß es auch unabhängig von
der Höhe des Ladedrucks nur einen bestimmten oberen Druck im Arbeitsraum Ik zuläßt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen dem Aüsführungsbeispiel nach Fig. 2 und betrifft eine Einrichtung zur ladedruckabhängigen Steuerung des Drucks im Arbeitsraum Ik. Der Stellkolben 11' schließt, wie bei den vorigen Ausführbeispielen beschrieben, den Arbeitsraum 1t im Zylinder 9' ein und ist entgegen der Kraft der Angleichfeder 2k verschiebbar. Der Arbeitsraum 1t ist über die Drossel 16 mit dem Saugraum 17 verbunden. Weiterhin führt vom Arbeitsraum 1t eine Druckleitung ti ab, die in einen Druckraum k2 eines Drucksteuerventils t3 mündet. Dieser wird in einem Zylinder tt von der einen Stirnseite t5 eines Steuerkolbens k6 eingeschlossen, der dicht in dem Zylinder verschiebbar ist und eine Ringnut t7 hat, die ständig über eine Bohrung t8 im Steuerkolben k6 mit dem Druckraum k2 in Verbindung steht. Die Begrenzungskanten der Ringnut t7 sind als erste Steuerkante t9 und als zweite Steuerkante 51 ausgestaltet, wobei die erste Steuerkante t9 die Einmündung einer von der Kraftstoffpumpe 18 herführenden Druckmittelzufuhrleitung 50 in den Zylinder Ut steuert. Die zweite Steuerkante 51 steuert die Öffnung einer vom Zylinder tt abgehenden Entlastungsleitung.
Der Steuerkolben k6 ist mit einer Stellmembran 53 verbunden, die als Teil einer Druckdose 5t. einen .Steuerdruckraum 55 von einem Referenzdruckraum S6 -trennt . Weiterhin ist die Stellmembran durch eine Rückstellfeder 57 belastet. Der Steuerdruckraum 55 ist dem Druck der den Brennräumen zuzuführenden Frischluft ausgesetzt, während im Referenzdruckraum 56 entweder der atmosphärische Druck oder ein konstanter Referenzdruck herrscht.
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In einer Mittelstellung des Steuerkolbens U6 haben die beiden Steuerkanten ^9 und 51 die Druckmittelzuführleitung 50 und die Entlastungsleitung 52 geschlossen. In dieser ausgeglichenen Stellung ist der Arbeitsraum 1k nur über die Drosselbohrung 16 mit dem Saugraum verbunden.
Bei der Betriebsaufnahme der Kraftstoffeinspritzpumpe bzw. der Brennkraftmaschine wird der Steue.rkolben h6 bei noch fehlendem Druck im Arbeitsraum Ik durch die Kraft der Rückstellfeder 57 nach unten verschoben, so daß der Druckraum k2 mit der Druckmittelzuführleitung 50 verbunden -wird. Mit zunehmendem Druck im Saugraum erhöht sich die auf den Steuerkolben k6 wirkende hydraulische Rückstellkraft, so daß dieser entgegen der Kraft der Rückstellfeder 57 nach oben verschoben wird und die Druckmittelzuführleitung 50 verschlossen wird. Durch die Drosselverbindung zum Saugraum 17 steigt mit zunehmendem Saugraumdruck auch der Druck im Arbeitsraum Ik weiter an. Dies erlaubt eine Verstellung des Verstellkolbens 11', solange bis durch den Druckanstieg der Steuerkolben k6 mit der zweiten Steuerkante 51 die Entlastungsleitung 52 öffnet. Mit steigender Drehzahl nimmt jedoch der Luftdruck bei laderbetriebener Brennkraftmaschine im Saugsystem zu, so daß der Steuerkolben zunehmend belastet wird. Entsprechend dieser Kraft kann auch der Druck im Druckraum k2 und im Arbeitsraum Ik ansteigen.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wirkt der Ladedruck nur mittelbar auf die Verstellung des Verstellkolbens 11', der den mechanischen Abtastkräften ausgesetzt ist. Die Verstellung des Kolbens selbst erfolgt hydraulisch, wobei der maximale Stelldruck durch die beschriebene Einrichtung ladedruckabhängig begrenzt wird.
In Fig. k ist eine Variante zum Ausfiihrungsbeispiel nach Fig. 1 gezeigt. Diese unterscheidet sich von der Ausgestaltung nach Fig. 1 im wesentlichen durch die Ausgestaltung des Anschlags 26. Auch hier ist ein Stellkolben 11' vorgesehen, der in einem Zylinder 9 verschiebbar angeordnet ist und dort mit seiner einen Stirnseite 12 einen Arbeitraum 1l· einschließt, der über eine Bohrung 16 mit der Druckquelle, dem Saugraum 17 verbunden ist. Die Kontur 21 am Stellkolben 11 wird mittels des Stiftes 7 abgetastet und auf die Wippe 6 bzw. a. B. auch direkt auf das Mengenverstellorgan 2 übertragen. Dies ist dann möglich, wenn insbesondere nur geringe Kräfte auf das Mengenverstellorgan 2 wirken. Die andere Stirnseite 23 des Stellkolbens wird durch die Feder 2^, die sich gehäusefest und gegebenenfalls einstellbar abstützt, belastet. Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist nun von der anderen Stirnseite 23 her der Stellkolben 11' mit einem Schlitz 59 versehen, wobei die Bodenfläche zur Stirnseite 23 hin ballig ausgeführt ist als Abtastnocken 60.
Quer zum Stellkolben 11', durch den Schlitz hindurch, ragt ein stegförmiges Mittelistück 6i eines Angleichkolbens 62, dessen zylindrische Enden in einer Bohrung 6 ^ geführt sind. Das stegförmige Mittelstück 61 weist ferner auf seiner dem Abtastnocken 60 zugewandten Seite eine Kontur 6h auf, die die Auslenkstellung des Stellkolbens 11' entgegen der Rückstellfeder 2k begrenzt. Der Angleichkolben 62 ist über eine Kolbenstange 65 mit einer ßtellmembran 6ϋ verbunden, die ähnlich der Stellmembran L'7 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 auf der einen Seite einen.Referenzdruck und auf der anderen Seite einen der Dichte der den Brennräumen der Brennkraftmaschine zugeführten Luft entsprechenden Druck ausgesetzt ist. Weiterhin ist die Stellmembran durch eine
- \y'-/16.
Rückstellfeder 67 belastet, die bestrebt ist, den Angleichkolben 62 in eine Stellung zu bringen, die der Ausgangsstellung des Verstellkolbens 11' entspricht. Alternativ kann diese Rückstellfeder natürlich auch an dem der Verbindung mit der Kolbenstange 65 gegenüberliegenden Stirnseite des Angleichkolbens 62 angreifen'. Dort weist der Angleichkolben ferner einen einstellbaren. Anschlag. auf, der den Verschiebeweg des Angleichkolbens entgegen 'der Kraft der Rückstellfeder 67 begrenzt bzw. die am weitesten gegen die Rückstellfeder 2k eingeschobene Stellung des Verstellkolbens 11' bestimmt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß relativ geringe Kräfte zur Verschiebung des Angleichkolbens notwendig sind und somit die Stelleinrichtung 28' mit der Stellmembran 68 relativ klein gehalten werden kann.w

Claims (1)

  1. 2.11.1981 Bö/Ja
    Robert Bosch GmbH, JOOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    1.J Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem Kraftstoffmengenverstellglied und einer diesem zugeordneten Einrichtung zur Veränderung des möglichen Weges des Mengenverstellgliedes bestehend aus einer Verstelleinrichtung, die einen entgegen einer Rückstellfeder verstellbaren Stellkolben aufweist,entsprechend dessen Stellung mittels einer Übertragungseinrichtung der mögliche Weg des Mengenverstellgliedes veränderbar ist, wobei der Stellkolben einen Arbeitsraum begrenzt, der mit einer Druckquelle verbindbar ist, dessen Druck abhängig von der Drehzahl der Kraftstoffeinspritzpumpe verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit des Verstellkolbens (11, 11') durch eine Einrichtung (26, 38, ί+3) einschränkbar ist, die in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine, insbesondere von der Dichte der den Brennräumen der Brennkraftmaschine zugeführten Luft steuerbar ist-.
    2.' Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem Anschlag (26) besteht, der in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine verstellbar ist.
    3. Kraft stoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) mit einem von einer Rückstellkraft beaufschlagten Stellglied (27) verbunden ist, das auf seiner einen Seite einem Referenzdruck und auf seiner anderen Seite einem dem Gasdruck der den Brennräumen der Brennkraftmaschine zugeführten Luft entsprechenden Steuerdruck ausgesetzt und durch die Druckdifferenz unter Mitwirkung der Rückstellfeder verstellbar ist.
    k. Kraft stoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) in Ausgangsstellung am Stellkolben (11) anliegt un diesen in seiner Ausgangslage unter Mitwirkung der Stellkolbenrückstellfeder (2M hält. ·
    5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Verschiebeweg des Stellkolbens entgegen der Rückstellfeder (2k) durch einen festen Anschlag (25) begrenzt ist.
    6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (1*0 über eine Drosselbohrung (16) mit der Druckquelle (17) verbunden ist und ferner über ein Druckhalteventil (36) mit der Entlastungsseite verbindbar ist.
    7· Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (T^) über eine Drossel (16) mit der Druckwelle (17) und ferner über ein Ventil (38, k3) mit einem Entlastungsraum (19) verbindbar ist, wobei das Ventil- in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine, insbesondere von der Dichte der den Brennräumen der Brennkraftmaschine zugeführten Luft steuerbar ist.
    3U6132
    ί 7 -«■ *7 -·3
    8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Druckbegrenzungsventil (38) ist, dessen Aufsteuerpunkt in Abhängigkeit von Betriebsparametern änderbar ist.
    9 ο Kraft stoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Drucksteuerventil (43) ists durch den ein Druck abhängig von Betriebsparametern der. Brennkraftmaschine einhaltbar ist.
    10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksteuerventil (43) einen Steuerkolben (46) aufweist, der einerseits von einer der Dichte der den Brennräumen der Brennkraftmaschine zugeführten Luft entsprechenden Steuerkraft und andererseits von dem durch den Steuerkolben eingesteuerten Steuerdruck beaufschlagt ist, der in einem vom Steuerkolben (46) in einem Zylinder (44) eingeschlossenen Druckraum (42) herrscht, wobei der Druckraum (42) ständig mit dem Arbeitsraum (14) am Stellkolben (11) verbunden ist und ferner mit einer Druckmittelzufuhrleitung (50) oder einer Entlastungsleitung (52) alternativ verbindbar ist, gesteuert mittels Steuerkanten (493 51) am Stellkolben (46), wobei die Steuerkanten so angeordnet sind, daß sie bei einer bestimmten Stellung des Stellkolbens (46) die Einmündung von sowohl der Druckmittelzufuhrleitung (50) als auch der Entlastungsleitung (52) verschließen.
    11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (46) von einer der Steuerkraft gleichgerichteten Basiskraft beaufschlagt ist.
    ■ * :· 3Η6132 • u ·
    12. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem Angleichkolben (62) besteht, der quer zur Verschieberichtung des Verstellkolbens (111) durch das Stellglied (66) verschiebbar ist und eine Kontur (6k) aufweist, an die der Verstellkolben (11') durch den auf diesen wirkenden drehzahlabhängigen Druck bringbar ist.
    13. Kraft stoffeinspritzpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (11') an seinem der Rückstellfeder (2U) zugewandten Ende (23) einen Schlitz (59) parallel zu seiner Mantelfläche aufweist und der Angleichkolben (62) im Arbeitsbereich der Überdeckung · mit dem Verstellkolben der Breite des Schlitzes angepaßt abgeflacht ist.
    1k. Kraft stoffeinspritzpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Verschiebeweg des Angleich-
    kolbens entgegen der Rückstellfeder (67) durch einen Anschlag (68) begrenzt ist.
    15· Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (1^) über eine Drosselbohrung (16) mit der Druckwelle (17) verbunden ist und ferner über ein Druckhalteventil (36) mit der Entlastungsseite verbindbar ist.,
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