DE542221C - Geschwindigkeitsueberwachungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Geschwindigkeitsueberwachungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE542221C
DE542221C DE1930542221D DE542221DD DE542221C DE 542221 C DE542221 C DE 542221C DE 1930542221 D DE1930542221 D DE 1930542221D DE 542221D D DE542221D D DE 542221DD DE 542221 C DE542221 C DE 542221C
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RALPH LE ROY NAFZIGER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/12Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including a device responsive to centrifugal forces
    • B60K31/14Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including a device responsive to centrifugal forces having an electrical switch which is caused to function by the centrifugal force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Geschwindigkeitsüberwachungsvorrichtungen für Kraftfahrzeuge, die mit einer zusätzlichen, von der üblichen Drosselklappe unabhängigen Drossel in dem Brennstoff-Gemischzufuhrkanal ausgestattet sind, welche von einem Fliehkraftregler gesteuert wird. Es ist bekannt, den Fliehkraftregler unmittelbar von einem Vorderrad anzutreiben und die Verstellung desselben durch ein Gestänge auf die zusätzliche Drossel zu übertragen. Diese bekannte Konstruktion ist aber umständlich und betriebsunsicher, da der Fliehkraftregler sehr leicht beschädigt werden kann. Gemäß der Erfindung wird der Fliehkraftregler in der zum Geschwindigkeitsmesser führenden biegsamen Welle eingeschaltet, und ein von dem Fliehkraftregler getragener Kontakt schließt bei Erreichung der Höchstgeschwindigkeit den Stromkreis eines Elektromagneten, der die zu-
ao sätzliche Drossel in Abschlußstellung bewegt. Diese Ausbildung der Überwachungsvorrichtung ist bedeutend einfacher und billiger und vor allen Dingen bedeutend betriebssicherer, da das umständliche Gestänge zwischen dem Fliehkraftregler und der Drossel fortfällt und durch eine elektrische Leitung ersetzt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt:
Abb. ι ist ein Aufriß eines Motors für ein Kraftfahrzeug mit der neuen Überwachungsvorrichtung;
Abb. 2 zeigt die zusätzliche Drossel und den Elektromagneten zur Steuerung derselben;
Abb. 3 ist ein Schnitt durch den Fliehkraftregler und die Anordnung desselben, und
Abb. 4 und 5 sind Schnitte nach Linie 4-4 bzw. 5-5 der Abb. 3.
Der in der Abb. 1 dargestellte Motor io„ der Vergaser 11, die Brennstoffgemischleitung 12, das Getriebegehäuse 13, die Antriebswelle 14 und das Regelgestänge 16 für den Vergaser mit der darin angeordneten Drosselklappe 17 sind in bekannter Weise ausgebildet. Die zum Geschwindigkeitsmesser führende biegsame Welle 18, 19 ist an dem einen Ende mit einer im Gewindestutzen 52 am Getriebegehäuse 13 gelagerten Welle 53 verbunden, welche in einem gleichbleibenden Verhältnis zur Geschwindigkeit des Fahrzeuges angetrieben wird.
Zwischen der Antriebswelle 53 für die biegsame Welle 19 und der letzteren ist ein kleines Gehäuse 25 angeordnet, in welchem sich ein Fliehkraftregler und eine elektrische Kontaktvorrichtung befindet. Hat das Fahrzeug die Höchstgeschwindigkeit erreicht, dann wird durch die Kontaktvorrichtung ein Stromkreis geschlossen. Die dargestellte Ausbildung des Fliehkraftreglers kann an bekannte Antriebsvorrichtungen für Geschwindigkeitsmesser angesetzt werden, ohne daß die letzteren neu geeicht oder umgestellt werden müssen.
Durch den Fliehkraftregler wird nach der Erfindung der Stromkreis eines Elektromagneten überwacht, der eine zusätzliche Drosselklappe in der Brennstoff-Gemischzufuhrleitung steuert, wodurch die Brennstoffzufuhr teilweise oder
ganz abgesperrt und die Geschwindigkeit verringert wird. Sobald eine kleine Verringerung der Geschwindigkeit stattgefunden hat, wird der Stromkreis durch den Fliehkraftregler wieder geöffnet und eine Feder führt die zusätzliche Drossel und den Magneten in die ursprüngliche Lage zurück. Die Leistung des Motors wird hierbei nur für eine ganz kurze Zeit verringert, die so kurz ist, daß beispielsweise das ίο Fahrzeug ungefähr iom in dieser Zeit weiterfährt, wenn bei einer Höchstgeschwindigkeit von beispielsweise 50 km per Stunde der Stromkreis des Elektromagneten geschlossen wird. In den bekannten Überwachungsvorrichtungen kann aber der Fahrer diese selbsttätige Regelung dadurch zunichte machen, indem er das Brennstoffventil des Vergasers verstellt; aber gemäß der Erfindung kann der Fahrer unter keinen Umständen mit höherer Geschwindigkeit fahren, als jene, auf welche die Überwachungsvorrichtung eingestellt ist.
Gemäß der Abb. 1 ist in der vom Vergaser 11 zu den Zylindern führenden Brennstoffgemischleitung 12 ein Gehäuse 27 für die zusätzliche Drosselklappe 32 eingebaut, welche von einem Kurbelarm 36 verstellt wird, der durch einen Lenker 38 mit dem verschiebbaren Ankerkern 40 des Elektromagneten 41 verbunden ist. Eine die Drehachse der Drosselklappe 32 umgebene Feder 44 bewegt die Drosselklappe 32 bei aberregtem Magneten in die Offenlage. Die übliche vom Fahrer verstellbare Drosselklappe 17 ist vollständig unabhängig von der zusätzlich selbsttätig gesteuerten Drossel 32. Das Reglergehäuse 25 besteht aus zwei aneinandergeschraubten Halbteilen 50 und 51. Die Welle 53, die sich durch den Stutzen 52 erstreckt, hat im Innern des Gehäuses 13 ein Ritzel 54 in Eingriff mit einem Zahnrad 55 auf der Antriebswelle 14. Der Halbteil 50 dieses Reglergehäuses umgreift mit einem Gewindestutzen 56 den mit Außengewinde versehenen Stutzen 52 des Getriebegehäuses 13. Im Gehäuse 25 befindet sich eine Reglerwelle 57, die mit ihrem einen Ende in eine Achsbohrung 57s der Welle 53 eindringt und mit derselben durch einen Keil 58 verbunden ist.
Der andere Gehäuseteil 51 hat ebenfalls einen Gewindestutzen 60, in welchem das andere Ende der Reglerwelle 57 gelagert ist. An diesem Ende hat die Welle eine Nut 61 zur Aufnahme eines Keiles 62, der die Kupplung mit der biegsamen Welle 18 herbeiführt. Auf den Stutzen 60 wird eine Muffe 20 aufgeschraubt die an der Hülse 19 der biegsamen Welle 18 angebracht ist.
Die Fabrikanten von Brennkraftmotoren für Fahrzeuge sehen jetzt schon an den Getriebegehäusen die Stutzen 52 vor, während die Fabrikanten von Geschwindigkeitsmessern an den Muffen 20 entsprechendes Innengewinde anbringen. Während jedoch in den bekannten Anordnungen die Welle 18 durch den Keil 62 mit der Welle 53 verbunden ist, wird nach der vorliegenden Erfindung die zwangsläufig angetriebene Reglerwelle 57 dazwischengeschaltet. Die Einschaltung dieser Reglerwelle 57 und ihres Gehäuses 25 macht also keine Änderung an den normalisierten Teilen des Getriebegehäuses und des Geschwindigkeitsmessers notwendig.
An der Welle 57 ist ein Fliehkraftgewicht 70, 71 mittels einer Querwelle 72 schwingbar angeordnet. Die Querwelle 72 ist fest an der Welle 57 befestigt und trägt schwingbar das Fliehkraftgewicht 70, 71. Um das Fliehkraftgewicht in seiner Ruhestellung zu erhalten, ist eine Feder 74 nach Abb. 4 an einem Ende an einen Stift 75 angehakt und an dem anderen Ende an eine Schraube 77 angeschlossen, die die Querwelle 72 an dem hervorragenden Ende durchsetzt. Die Feder 74 hat also das Bestreben, das Fliehkraftgewicht in der in Abb. 3 gezeigten Lage zu halten. Wird jedoch die Welle 57 rasch gedreht, so wird dadurch der Teil 70 dieses Gewichtes nach auswärts, beispielsweise nach rechts (Abb. 3), geschwenkt, und bei dieser Ausschwingung erfolgt eine Anspannung der Feder 74. Die Kraft der Feder kann durch Verdrehung der Schraube 77 geändert werden, um je nach dieser Einstellung den Stromschluß bei go einer größeren oder geringeren Geschwindigkeit herzustellen.
An dem Boden des Gehäuseteiles 50 sitzt eine Kontaktringscheibe 80, unter Zwischenschaltung einer Isolationsschicht 81 angeordnet. Der Kontaktring 80 ist bei 83 an den Leiter 43 angeschlossen, der nach Abb. 1 und 3 von einem biegsamen Isolationsschlauch 43"* umgeben ist. Der Gewichtsteil 71 hat bei 85 eine kurze Röhre zur Aufnahme eines kleinen Kontaktstiftes 86, der durch eine Feder 87 nachgiebig nach außen gedrückt wird.
Wird bei Drehung der Reglerwelle 57 das Gewicht 70 verschwenkt und gerät es in die in Abb. 3 gestrichelt angedeutete Lage, so berührt der nachgiebige Kontaktstift 86 den Kontaktring 80 und gleitet an demselben während einer ganz kurzen Zeit entlang. Da der Fliehkraftregler geerdet ist, so wird durch diesen Kontaktschluß der Stromkreis des Elektromagneten 41 geschlossen, denn der Leiter 42 führt zu einem Ende der Magnetwicklung, deren anderes Ende durch den Leiter 42 mit dem ungeerdeten Pol der Batterie B verbunden ist.
Sobald dieser Stromkreis geschlossen wird, wird die zusätzliche Drossel geschlossen und die Brennstoffzufuhr zum Motor bedeutend verringert, so daß sich die Geschwindigkeit des Fahrzeuges entsprechend verringert. Dieses hat dann eine Verschwenkung des Fliehkraftgewichtes nach der entgegengesetzten Richtung zur Folge, und der Stromkreis des Elektro-
magneten wird wieder geöffnet. Dieses tritt nach einer sehr kurzen Zeit ein, und die Drossel 32, welche die Brennstoffzufuhr fast gänzlich abstellte, wird nun wieder vollständig geöffnet. Hierdurch wird erreicht, daß das Fahrzeug, wenn gewünscht, mit seiner Höchstgeschwindigkeit stetig angetrieben werden kann, aber eine Überschreitung dieser Höchstgeschwindigkeit wird selbsttätig verhütet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Geschwindigkeitsüberwachungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer zusätzlichen, von der üblichen Drosselklappe unabhängigen Drossel in dem Brennstoff-Gemischzufuhrkanal, welche von einem Fliehkraftregler gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftregler (70 bis 77), der in der zum Geschwindigkeitsmesser führenden biegsamen Welle (18, 19) eingeschaltet ist, einen Kontakt (85, 86, 87) trägt, der bei Erreichung der Höchstgeschwindigkeit den Stromkreis eines Elektromagneten (40, 41) schließt, der die zusatzliehe Drossel (32) in die Abschlußstellung bewegt.
  2. 2. Geschwindigkeitsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Reglergehäuse (25) die das Getriebe mit der biegsamen Welle (18, 19) verbindende Welle (57) das Fliehkraftgewicht (70) mittels einer Querwelle (72) ausschwingbar trägt.
  3. 3. Geschwindigkeitsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Seiten der Welle (57) umgreifende ausschwingbare Fliehkraftgewicht (70, 71) einen nachgiebig unterstützten Kontaktstift (86) trägt, der bei Erreichung der Höchstgeschwindigkeit mit einer an dem Boden des Gehäuses (25) angeordneten Kontaktringscheibe (80) in Berührung gerät, während die an der Welle (57) verankerte und verstellbare Feder (74) für gewöhnlich den Kontaktstift in einem Abstand von der Kontaktringscheibe (80) hält.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930542221D 1930-01-24 1930-01-24 Geschwindigkeitsueberwachungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE542221C (de)

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DE (1) DE542221C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755132C (de) * 1940-01-14 1953-02-09 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Begrenzen der Fahrgeschwindigkeit von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE755382C (de) * 1940-04-07 1954-01-11 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung von durch eine Einspritzbrennkraftmaschine angetriebenen Kraftfahrzeugen
DE1188966B (de) * 1959-10-30 1965-03-11 Alfred Wolfsperger Vorrichtung zur selbsttaetigen Begrenzung der Geschwindigkeit von auf Gefaellstrecken befindlichen Kraftfahrzeugen oder schienengebundenen Fahrzeugen

Cited By (3)

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DE755132C (de) * 1940-01-14 1953-02-09 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Begrenzen der Fahrgeschwindigkeit von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE755382C (de) * 1940-04-07 1954-01-11 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung von durch eine Einspritzbrennkraftmaschine angetriebenen Kraftfahrzeugen
DE1188966B (de) * 1959-10-30 1965-03-11 Alfred Wolfsperger Vorrichtung zur selbsttaetigen Begrenzung der Geschwindigkeit von auf Gefaellstrecken befindlichen Kraftfahrzeugen oder schienengebundenen Fahrzeugen

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