DE814399C - Geraet zum Einregeln der Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Geraet zum Einregeln der Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen

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DE814399C
DE814399C DEP21436A DEP0021436A DE814399C DE 814399 C DE814399 C DE 814399C DE P21436 A DEP21436 A DE P21436A DE P0021436 A DEP0021436 A DE P0021436A DE 814399 C DE814399 C DE 814399C
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DE
Germany
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speed
gear
reversing
circuit
reversing gear
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Expired
Application number
DEP21436A
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English (en)
Inventor
Leo Kern
Karl Meer
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/18Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including a device to audibly, visibly, or otherwise signal the existence of unusual or unintended speed to the driver of the vehicle
    • B60K31/185Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including a device to audibly, visibly, or otherwise signal the existence of unusual or unintended speed to the driver of the vehicle connected to the speedometer display, e.g. by sensors or switches responsive to the position of the indicator needle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2710/00Control of valve gear, speed or power
    • F01L2710/006Safety devices therefor

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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Gerät zum Einregeln der Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Einregeln der Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen, bei der das die Brennstoffzufuhr regelnde Glied, Drosselklappe, Einspritzpumpenhebel, Verstellbewegungen ausführt, die von einem in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit stehenden Geschwindigkeitsfühler bewirkt werden.
  • Solche Vorrichtungen dienen dazu, daß eine bestimmte, z. B. behördlich festgesetzte Fahrzeuggeschwindigkeit nicht überschritten wird. Diese Forderung kann aus verschiedenen Gründen gestellt sein. Einmal können wirtschaftliche Erwägungen, nämlich ein möglichst geringer Brennstoff-, Öl- und Reifenverl)@auch sowie auch geringe Instandsetzungskosten ausschlaggebend sein. Sodann können auch rein verkehrstechnische Erwägungen, nämlich das Herabdrücken der Unfallziffern auf ein Mindestmaß, eine Rolle spielen.
  • Man hat bereits bei Kraftfahrzeugen Vorrichtungen verwendet, bei denen eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit von Hand eingestellt werden kann und unabhängig vom Fahreraufrechterhalten wird. Bei Vorrichtungen dieser Art hat sich herausgestellt, daß das Fahrzeug unruhig läuft, da es abwechselnd beschleunigt und verzögert wird. Durch die Erfindung wird bezweckt, daß die eingestellte Fahrgeschwindigkeit ohne Schwankungen genau innegehalten wird und somit das Fahrzeug durch Geschwindigkeitsstöße in seinem Lauf nicht beeinträchtigt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß zwei Vorrichtungen verwendet, die darin zusammenwirken, daß die stoßweise Beschleunigung und Verzögerung des Fahrzeugs praktisch nicht mehr eintritt.
  • r. Es wird ein Geschwindigkeitsfühler, z. B. ein Fliehkraftregler, verwendet, der zur Einhaltung der einzuregelnden Geschwindigkeit eine Umkehrvorrichtung steuert, durch die ein Glied verstellt wird, das das die Brennstoffzufuhr regelnde Glied, z. B. die Drosselklappe, einstellt.
  • Damit beim Regelvorgang große Schwankungen nicht zustande kommen, geschieht die Verstellung des die Brennstoffzufuhr beeinflussenden Gliedes durch kleine nacheinander erfolgende Verstellimpulse.
  • 2. Es ist eine Vorrichtung zur Rückführung dieser Verstellimpulse auf den Geschwindigkeitsfühler vorgesehen.
  • Wenn auch schon größere Beschleunigungen oder Verzögerungen des Fahrzeugs bei der selbsttätigen Regelung der eingestellten Geschwindigkeit durch die Empfindlichkeit des Geschwindigkeitsfühlers sowie seiner Zusatzeinrichtungen vermieden werden, so erfolgt doch noch eine gewisse Überregelung, die immer noch eine stoßweise Bewegung des Fahrzeugs im Bereich der einzuregelnden Geschwindigkeit hervorruft, da die Verstellimpulse verhältnismäßig lange andauern. Auch diese stoßweise Bewegung ist erfindungsgemäß dadurch vermieden worden, daß die Verstellimpulse durch die Rückführvorrichtung auf den Geschwindigkeitsfühler und seine Zusatzeinrichtungen wirken, wodurch eine Überregelung vermieden wird.
  • Es wird daher ein sehr ruhiger Lauf des Fahrzeugs nach der Erfindung dadurch erzielt, daß die Verstellimpulse durch ein von einem Geschwindigkeitsfühler angetriebenes und Kontakte tragendes Stellwerk sowie eine von diesem gesteuerte Umkehrvorrichtung mit den Magneten auf ein Glied übertragen werden, durch das ein die Brennstoffzufuhr regelndes Glied, z. B. der Drosselklappenhebel, und eine Einrichtung zum Zurückführen der Verstellimpulse auf das Stellwerk gesteuert werden. Die Einregelung, z. B. der Drosselklappe auf ihre der eingestellten Geschwindigkeit entsprechende Stellung, geht daher nur mit sehr kleinen Verstellwegen vor sich, so daß ein ruhiger Lauf des Fahrzeugs gesichert ist. Dabei wird der ruhige Lauf des Fahrzeugs bei einem Mindestverbrauch von Brennstoff erzielt, da jede wenn auch noch so kleine Beschleunigung mit einem gewissen Brennstoffbedarf verbunden ist.
  • Zweckmäßig ist nach der Erfindung die Umkehrvorrichtung als Wendegetriebe ausgebildet. Die Verwendung eines solchen Wendegetriebes wirkt sich insofern vorteilhaft aus, als für seinen Antrieb eine gleichsinnig umlaufende Welle benutzt werden kann, die in der Regel bereits vorhanden ist. Es sind daher Doppelantriebe, etwa mit zwei Motoren für jede Drehrichtung, entbehrlich.
  • Nach der Erfindung erfolgen ferner die auf die Bewegungsumkehrvorrichtung ausgeübten Verstellimpulse von dem zweckmäßig als` Fliehkraftregler ausgebildeten Geschwindigkeitsfühler auf elektromagnetischem Wege. Diese Art der Steuerung der Bewegungsumkehrvorrichtung (Wendegetriebe) ermöglicht eine besonders einfache und auch betriebssichere Ausbildung der Verbindung des Geschwindigkeitsfühlers mit der Bewegungsumkehrvorrichtung mit Hilfe von einfachen Kontakten. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erhält der Geschwindigkeitsfühler seinen Antrieb von einer von der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs ausgehenden Welle, während das Wendegetriebe in Antriebsverbindung mit der Fahrzeugmotorwelle steht. Auf diese Weise ist erreicht, daß die den Geschwindigkeitsfühler antreibende Welle entlastet und außerdem von den unvermeidlichen Stößen, die durch die Umsteuerung des Wendegetriebes bedingt sind, befreit ist.
  • Bei solchen Einrichtungen, bei denen das die Höchstgeschwindigkeitsgrenze bestimmende Glied des Geschwindigkeitsfühlers zum Zwecke der Wahl verschiedener Höchstgeschwindigkeiten von Hand verstellbar ist, ist nach der Erfindung in den Handantrieb ein Zwischengetriebe nach Art eines Ausgleichgetriebes eingeschaltet, an das die von der Drosselklappe bzw. dessen Gestänge ausgehende Rückführung des die Steuerimpulse auf das Wendegetriebe auslösenden Organs des Geschwindigkeitsfühlers angreift. Dadurch ist der Vorteil erreicht, daß die Höchstgeschwindigkeitsgrenze auch während der Fahrt neu eingestellt werden kann.
  • Ferner sind nach der Erfindung die maximalen Verstellbewegungen des Wendegetriebes mechanisch durch Anschläge oder elektrisch durch Kontakte begrenzt, so daß dadurch Zerstörungen des Geräts durch übermäßig große Regelausschlage verhindert werden.
  • Eine weitere Verbesserung wird dadurch erzielt, daß in den Hauptstromkreis des Geräts ein Schalter (Überholschalter) verlegt ist, der in der einen Lage den Hauptstromkreis schließt und damit den Regelbetrieb aufrechterhält und in der anderen Lage einen Nebenstromkreis (Überholstromkreis) schließt, der das Regelgestänge in die Freigabestellung bringt und in dieser Stellung beläßt. Bei dieser Ausbildung des Geräts ist ohne Abschaltung des Hauptstromkreises eine Ausschaltung der regelnden Wirkung des Geräts und damit die volle Ausnutzung der Motorleistung, z. B. beim Überholen oder in Gefahrenmomenten, möglich.
  • Bei Geräten, die mit Überholschaltern versehen sind, wird es mitunter notwendig sein, eine Kontrolle über die Summe der bei Benutzung des Überholstromkreises zurückgelegten Fahrkilometer ausüben zu können, um eine mißbräuchliche Verwendung des Überholstromkreises zu verhüten. Nach der Erfindung ist das dadurch möglich, daß in den Überholstromkreis ein Kilometerzählwerk eingeschaltet ist, das zweckmäßig über eine elektromagnetische Kupplung mit der gemeinsamen, geschwindigkeitsabhängigen Antriebswelle des Geräts gekuppelt ist und die gefahrenen Kilometer aufzeichnet, solange der Überholstromkreis unter Strom liegt.
  • Um zu verhindern, daß durch einfaches Stromlosmachen des Geräts dessen regelnde Wirkung verbotenerweise ausgeschaltet und damit die volle Leistungsfähigkeit des Motors ausgenutzt werden kann, ist nach der Erfindung in den Hauptstromkreis ein Ruhestromkreis gelegt, in dem sich ein Magnet befindet, dessen Anker das Umsteuerglied des Wendegetriebes in seiner Mittellage hält. Beim Stromlosmachen der ganzen Regeleinrichtung, z. B. durch Durchschneiden des Zuleitungskabels, würde der .Anker des im Ruhestromkreis liegenden Magnets abfallen; dadurch würde das Wendegetriebe so bceinflußt, daß die Brennstoffzufuhr bis zur 1_eerlaufstellung abgedrosselt und infolgedessen (las Fahrzeug stillgesetzt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in die Kraftübertragung von der Fahrzeuginotorwelle ztini Wendegetriebe ein die Motnrliöclist(Irellzalil begrenzender Sicherheits-Fliehkraftregler eingeschaltet, der über eine Kontakteinrichtung mit der Steuerung des Wendegetriebes derart verbunden ist, daß bei Erreichen der eingestellten Motorhöchstdrehzahl das Wendegetriebe ini Sinne einer Verringerung der Brennstoffzufuhr beeinflußt wird. Diese wichtige Maßnahme gewährleistet die Sicherung des Motors gegen Überdrehen beine Fahren in niedrigen Gängen.
  • :\ttf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele dargestellt. Es zeigt l,' ig. 1 den Einbau des Geräts in das Fahrzeug, Fig. 2 ein Schnitt die Innenausführung einerAusfiihrtingsforni des Geräts, l' ig. 3 eine Abänderung der Ausführungsform nach Fig.2. Fig. 4 eine Einzelheit der Ausführungsform nach l# ig. 2, l,' ig. 5 eine Seitenansicht hierzu, Fig. 6 das elektrische Schaltbild des Geräts ohne Alotorhö chst<lrehzahlllegrenzung, Fig. 7 (las elektrische Schaltbild des Geräts mit llotorhöchstdrelizahlbegrenzung und Fig. 8 das elektrische Schaltbild bei elektrischer Endauslösung der Kupplung für das Umkehrgetriebe.
  • In I# ig. i ist der Einbau des Geräts 6 in einem Dieselkraftfahrzeug mit Brennstoffeinspritzpumpe schematisch dargestellt. Der Antrieb des Geräts erfolgt vorn Getriebekasten i des Fahrzeugs durch einen (7eti-iel)estutzen 2. Die Umdrehungen der Antriebszunge des Getriebestutzens 2 stehen bekanntlich in einem proportionalen Verhältnis zur Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Durch ein Angleichgetriebe 3, (las, wie bekannt, eine Anzahl auswechselbarer Räder enthält, wird die Drehzahl der von dein Ausgleichsgetriebe ausgehenden Antriebswelle .4 für (las Gerät 6 der jeweiligen Drehzahl des Getriebestutzens 2 so angepaßt, daß eine Umdrehung i m Fahrzeugweg entspricht. Die Welle 5 dient, wie üblich, zum Antrieb eines vorhandenen Kilometerzählers. Die Geschwindigkeitseinstellung erfolgt durch eine biegsame Welle 7, die an das Gerät angeschlossen ist und einen Zeiger mit Knopf 8 trägt. Durch Drehen des Zeigers, der über einer geeichten Geschwindigkeitsskala 9 angeordnet ist, kann die Höchstgrenze der Fahrgeschwindigkeit eingestellt werden. Auf dem freien aus dem Gehäuse des Geräts 6 leervorstehenden Ende einer Welle 57 ist ein Verstellhebel io angebracht, der durch einen Lenker 12 über ein Anschlußstück 13 mit einem Schlitz 14 mit dem die Brennstoffzufuhr einregulierenden Einstellhebel 15 der Einspritzpumpe verbunden ist. Die Länge des Schlitzes 14 entspricht dem Hub des Drosselgliedes. Für die Anpassung der Regelbewegung des Geräts 6 an die Bewegung des Einstellhebels 15 dient eine Schlitzführung i i im Verstellhebel io. Durch den Gasfußliebel 16 wird über eine Verbindungsstange 17 und ein federndes Zwischenglied 18 der Einstellhebel 15 angetrieben. Die Anordnung des Regelgestänges für die Einspritzpumpe ist nicht Gegenstand der Erfindung. Durch einen Schalter i9, der an der Geschwindigkeitsskala 9 oder dem Instrumentenbrett des Fahrzeugs befestigt ist, kann das Gerät 6 in Schalterstellung 2i'so beeinflußt werden, daß es in die Vollbelastungsstellung gelangt und in dieser Stellung verbleibt. Das Fahrzeug kann in dieser Schalterstellung mit Gas gefahren werden, das durch den Fußhebel gegeben wird. In Schalterstellung 20' ist das Gerät eingeschaltet, so daß bei Vollgasstellung des Gasfußhebels 16 das Gerät den Verstellhebe115 der Brennstoffeinspritzpumpe so beeinflußt, daß entsprechend der gewünschten Geschwindigkeit und dem dabei auftretenden Fahrwiderstand die jeweilige Brennstoffzufuhr erhalten wird.
  • Der Antrieb des Geräts 6 erfolgt bei der Ausführungsform nach Fig.2 durch die Antriebswelle . , die durch die biegsame Welle ,4 vom Getriebestutzen 2 (Feg. i) bewegt wird. Von der Welle . wird die Drehbewegung über zwei Zahnräder 25, 26 auf eine Welle 27 übertragen, auf der ein Fliehkraftregler 28 befestigt ist. Bei Drehung der Welle 27 wird der Fliehkraftregler 28 entsprechend der Antriebsdrehzahl in der eingezeichrieten Pfeilrichtung bewegt. Die Bewegung des Flielikraftreglers 28 wird über ein Gestänge 29 auf eine Muffe 30 übertragen. Die Muffe 30 ist als umlaufende Zahnstange ausgebildet. Sie überträgt die Verstellbewegung auf das mit der Welle 35 fest verbundene Zahnrad 31 (Feg. 2, 4 und 5). Mit der Welle 35 ist eine Scheibe 36 aus Isolierstoff fest verbunden. Diese trägt einen Stift 33, der in die Stellung 33' verlegt wird, sobald der Fliehkraftregler 28 von der gewöhnlich eingenommenen Stellung durch Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit nach 28' gelangt ist. Unter Einwirkung einer Zugfeder 34 liegt jeweils einer der beweglich auf der Isolierscheibe 36 gelagerten Schaltarme 32 und 32' an dem Stift 33 an. An den Enden der Schaltarme 32 und 32' sind Kontakte 37 und 37' angeordnet. Diese Kontakte wirken bei einer Verstellung der Muffe 30 mit Gegenkontakten 38 und 38' zusammen, die auf einem Zahnrad 4o aus Isolierstoff befestigt sind, und bilden mit den Kontakten 37, 37' den Geschwindigkeitsfühler. Dadurch wird ein Stromkreis von der Klemme 20 über die Kontakte 37 bzw. 37', Gegenkontakte 38, 38' und über einen Elektromagnet 39 bzw. 39' sowie über Masse wechselseitig geschlossen. Soll das Fahrzeug eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit erhalten, dann sind die Kontakte 38 bzw. 38' in die Stellung zu bringen, in der die Schaltarme 32 bzw. 32' unter dem Einfluß der Feder 34 an dem Stift 33 anliegen, wie in Stellung 33' (Fig. 2) gezeigt ist. Diese Anlage kommt dadurch zustande; daß die mit dein Stift 33 versehene Isolierscheibe 36 über das Zahnrad 31, die Gewindemuffe 30 und ein Gestänge 29 vom Fliehkraftregler 28 verdreht wird. Danach stehen die Kontakte 38 und 38' zwischen den Kontakten 37 und 37' der Schaltarme 32 und 32'.
  • Die Einstellung der Kontakte 38 und 38' erfolgt durch ein Zahnrad 42, das mittels einer biegsamen Welle 7 (Fig. i) durch Verdrehen eines Knopfes 8 (Fig. i) bei der Geschwindigkeitseinstellung gedreht wird. Im Eingriff mit dem Rade 42 steht die mit Teilung versehene Scheibe 43, die auf einem Ansatz 43' Räder 44, 45 trägt (Fig. q:). Die Bewegung des Zahnrades 40 kommt dadurch zustande, daß sich ein Zahntrieb 46, der in ein Zahnrad 47 eingreift, hierbei in Ruhe befindet. Durch den Zahntrieb 46 wird dann das Zahnrad 47 festgehalten, so daß sich beim Drehen der mit einem Zahnsegment versehenen Scheibe 43 das Zahnrad 44 auf dem Zahnrad 47 abwälzt und durch das mit ihm in Eingriff stehende Zahnrad 45 das Zahnrad 40 weitergedreht wird. Die Bewegung des Zahnrades 4o erfolgt so, daß die Einstellung der Kontakte 38 und 38' der Einstellung auf der Geschwindigkeitsskala 9 entspricht.
  • Der Antrieb des Verstellhebels io (Fig. i und 2) das Geräts erfolgt ebenfalls von der gemeinsamen Antriebswelle 4 über die Welle 4 und die Zahnräder 25 und 48 auf ein Kegelrad 49. Von dem Kegelrad 49 erfolgt die Weiterleitung auf Kegelräder 50 und 51, die sich in entgegengesetzter Richtung bewegen (s. Richtungspfeile in Fig. 2). Die Kegelräder bilden den Antrieb für die Verstellung des Lenkers 12.
  • Ein im Drehpunkt 52 gelagerter zweiarmiger Hebel 53, 53', der mit dem einen Ende 53 zwischen den Elektromagnetspulen 39, 39', liegt, wird durch Zugfedern 61, 62 in seiner Mittelstellung gehalten. Eine weitere Magnetspule 63, deren Wicklung über eine Klemme 64 (Fig. i und 2) nach Masse mit Strom versorgt wird, dient dazu, beim absichtlichen Stromlosmachen, also bei unberechtigter Außerbetriebsetzung des Geräts, die Feder 62 durch Abfall des Magnetankers 65 zu entspannen, so daß die Feder 61 den Arm 53' anzieht und dadurch eine Kupplungsmuffe 54 mit dem Kegelrad 51 kuppelt. Dadurch wird die Brennstoffzufuhr zum Fahrzeugmotor bis zur Leerlaufstellung gedrosselt, so daß beim absichtlichen Stromlosmachen der Regeleinrichtung das Fahrzeug stillgesetzt wird.
  • Die Kupplungsmuffe 54 ist durch einen Mitnehmerstift mit der die Kegelräder 50, 51 tragenden Welle 55 verbunden, die teilweise als Schneckenwelle ausgebildet ist, so daß die Drehbewegung des Rades 5o bzw. 51 über die Kupplungsmuffe 54 auf den Schneckenwellenteil55 und von da auf ein "Zahnsegment 56 über die Achse 57 auf den Verstell-'hebel io (Fig. i) übertragen wird.
  • Beim Eintritt einer Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeugs verstellt sich der Fliehkraftregler 28. Damit verstellen sich auch in der schon beschriebenen Weise die Schaltarme 32, 32', die mit den Kontakten 38, 38' zusammenwirken. Läuft der Schaltarm 32 mit seinem Kontakt 37 beim Verringern der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs auf den Kontakt 38, so ist der Stromkreis von der Klemme 20 über 32, 37, 38 nach der Elektromagnetspule 39 geschlossen. Durch den Stromschluß wird die Elektromagnetspule 39 erregt Dadurch wird der im Drehpunkt 52 gelagerte Hebelarm 53 angezogen, so daß das andere Ende 53' die Kupplungsmuffe 54 mit dem Rad 50 in Eingriff bringt, wodurch z, B. das Drosselglied weiter geöffnet wird.
  • Beim Beschleunigen der Fahrzeuggeschwindigkeit wird beim Erreichen der eingestellten Höchstgeschwindigkeit durch Schließen des Kontakts 37', 38' die Elektromagnetspule 39' erregt, so daß der Hebelarm 53 die entgegengesetzte Schwingungsbewegung ausführt und dadurch die Kupplungsmuffe 54 mit dem Zahnrad 51 in Eingriff bringt. Da sich das Rad 51 in entgegengesetzter Richtung wie das Rad 5o dreht, werden die Schneckenwelle und das Zahnsegment 56 und damit der Hebel io (Fig. i) in entgegengesetzter Richtung bewegt, so daß z. B. das Drosselglied weiter geschlossen wird. Damit wird erreicht, daß die Brennstoffregelung durch den Hebel io des Geräts über den Lenker 12 (Fig. i) vom Schlitzende 14 desselben vorgenommen wird. Der Hebel 53, 53' bildet zusammen mit der Kupplungsmuffe 54 und den Kegelrädern 49, 50, 51 eine als Wendegetriebe ausgebildete Umkehrvorrichtung, durch die bei der eingestellten Geschwindigkeit größere Beschleunigungen oder Verringerungen der Fahrzeuggeschwindigkeit vermieden werden.
  • In Fig. 6 ist das elektrische Schaltbild des oben beschriebenen Geräts dargestellt.
  • Um eine Begrenzung der Bewegung des Verstellhebels io bei den Stellungen desselben zu erreichen, die der Höchstbelastung bzw. dem Leerlauf des Motors entsprechen, ist ein Lenker 58 mit einer Schlitzführung 58' an dem Zahnsegment 56 in einem Schwingungspunkt 59 befestigt. Ein am Hebelarm 53' sitzender Stift 6o greift in den Schlitz 58' und legt sich in den Endregelstellungen gegen die Enden des Schlitzes. Dadurch wird die Kupplung 54, 50 oder 54, 51 Je nach der Verstellrichtung des Zahnsegments 56 gelöst, so daß eine Zerstörung der Regeleinrichtung vermieden wird.
  • Um zu erreichen, daß die Verstellbewegungen des Hebels io möglichst schnell zur Ruhe kommen, ist eine an sich bekannte Rückführung eingebaut, die durch das den Hebel io verstellende Zahnsegment 56 bewegt wird. Die Wirkungsweise der Rückführung ist wie folgt: Das Zahnsegment 56 (Fig. 2) trägt einen kulissenartigen Hebel 56', in dem ein Lenker 66 mit dem einen Ende 67 verschiebbar befestigt ist. Die Bewegung des Kulissenarmes 56' wird über den Lenker 66 auf den einen Hebel 68 und von diesem auf das Zahnrad 46 übertragen. Die Weiterleitung der Bewegung erfolgt über die Zahnräder 47, 44 und 45 auf das Zahnrad 40 mit den Kontakten 38, 38' (Fig. 2, 4 und 5). Die Bewegung des Zahnrades 40 ist dadurch möglich, daß während der Drehbewegung des Rades 46 das Rad 42 stillsteht, so daß die Lagerzapfen der Räder 44 und 45 feststehen. Die Rückführung der Kontakte 38 bzw. 38' hat zur Folge, daß nach kurzer Fahrstrecke der Kontakt wieder geöffnet wird, nachdem der Fliehkraftregler, wie beschrieben, Kontakt gegeben hat und das Wendegetriebe das Zahnsegment 56 verstellt. Dadurch wird eine Verkürzung der Verstellbewegung hervorgerufen mit dem Ziel, die Regelbewegungen. die schon durch das Zusammenwirken des Geschwindigkeitsfühlers 37, 38, 37", 38' mit der Umkehrvorrichtung 49 bis 55 verkleinert sind, noch schneller zur Ruhe kommen zu lassen.
  • Mit Hilfe des Kulissenhebels 56' ist es dabei möglich, durch Verschieben des Lenkerendes 67 in der Kulisse die Größe des Rückführungsweges der Kontakte zu verändern und damit die Rückführung den verschiedenen Motoreigenschaften anzupassen.
  • In Fig. 3 ist ein Gerät dargestellt, bei dem das Wendegetriebe 49, 50, 51 nicht von der geschwindigkeitsabhängigen Antriebswelle 4 mit angetrieben wird, sondern einen eigenen Antrieb durch eine von der Motordrehzahl abhängige Welle 69 erhält. Von der Welle 69 wird über die eine Schnecke 70 und ein Schneckenrad 71 das Kegelrad 49 angetrieben. Durch den Antrieb des Wendegetriebes von der Motorwelle aus wird erreicht, daß die Antriebswelle 4', welche den Fliehkraftregler antreibt, entlastet wird. Dadurch wird ein ruhiger Lauf der' Welle 4 erreicht, wenn bei großem Brennstoffverbrauch ein stoßweises Arbeiten der Kupplungseinrichtung des Wendegetriebes eintritt.
  • Da beim Fahren in niederen Getriebegängen die Gefahr besteht, daß die Motorhöchstdrehzahl überschritten wird, ist ein Sicherheitsfliehkraftregler 72 bekannter Bauart auf der Antriebswelle 69 angeordnet, so daß bei Überschreitung der zulässigen Motorhöchstdrehzahl durch Verschieben einer sich drehenden Scheibe 73 ein Kontakt 74, 75 geöffnet und ein Kontakt 76, 77 geschlossen wird, wodurch die im Schaltbild (Fig.7) gezeigten Stromkreise gesteuert werden. Bei geschlossenem Kontakt 74, 75 ist der normale Stromkreis geschlossen. Wird der Kontakt 74, 75 geöffnet, so wird der von der Klemme 20 über den Kontakt 37, 38 nach der Elektromagnetspule 39 fließende Strom unterbrochen, so claß der Hebelarm 53 abfällt und die Kupplung 54 in die Leerlaufstellung gestellt wird. Bei weiterer Erhöhung der Motordrehzahl wird der Kontakt 76, 77 geschlossen. Der Stromkreis geht von dem + -Pol der Fahrzeugbatterie über die Klemme 64 und di'e Kontakte 76, 77 zur Magnetspule 39 nach Masse und schließt in bekannter Weise durch das Wendegetriebe die Brennstoffzufuhr des Motors so weit, bis die Motorenhöchstdrehzahl nicht mehr überschritten wird.
  • In Fig. 8 ist die Begrenzung der Regelverstellung bei Höchstbelastung und Leerlauf durch den Verstellhebel io auf elektrischem Wege gezeigt. Bei Erreichen der Endstellungen des Zahnsegments 56 werden durch einen mit dem Segment verbundenen Hebel 78 Kontakte 79 bzw. 8o je nach der Bewegungsrichtung geöffnet. Dadurch werden die Elektromagnetspulen 39 bzw. 3c)' stromlos. Der Hebelarm 53 wird in die Leerlaufstellung der Kupplung geführt, so daß eine Zerstörung der Regeleinrichtung oder des Antriebs vermieden wird.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum Einregeln der Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen mit einer durch einen Geschwindigkeitsfühler bewegten Regeleinrichtung, die auf das die Brennstoffzufuhr regelnde Glied Verstellimpülse überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellimpulse durch ein von einem Geschwindigkeitsfühler (28) angetriebenes und Kontakte (37, 38 bzw. 37', 38') tragendes Stellwerk (3 i bis 36,40) sowie eine von diesem gesteuerte Umkehrvorrichtung (49 bis 55) mit den Elektromagneten (39, 39) auf ein Glied (56) übertragen werden, durch das ein die Brennstoffzufuhr regelndes Glied, z. B. der Drosselklappenhebel (15), und eine Einrichtung zum Zurückführen (66, 68, 46) der Verstellimpulse auf das Stellwerk gesteuert werden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrvorrichtung (49 biss 54) als Wendegetriebe ausgebildet ist.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Wendegetriebe (49 bis 54t) ausgeübten Impulse durch Elektromagnete (39, 39') erzeugt werden, deren Schaltung von dem zweckmäßig als Fliehkraftregler ausgebildeten Geschwindigkeitsfühler (28) erfolgt.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitsfühler (28) und das Wendegetriebe (49 bis 54) von einer in Abhängigkeit an der Fahrzeuggeschwindigkeit umlaufenden Welle (4) angetrieben werden.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitsfühler (28) seinen Antrieb von einer von der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs abhängigen Welle (4) erhält und das Wendegetriebe (49 bis 54) durch eine von der Motordrehzahl abhängige Welle (69) angetrieben wird (Fig. 3).
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen i bis 5, bei dem das die Höchstgeschwindigkeitsgrenze bestimmende Glied des Geschwindigkeitsfühlers von Hand verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handantrieb auf ein Zahnrad (42) einwirkt, das mit einem Zahnrad (43) zusammenarbeitet, an dem zwei verschieden große, miteinander kämmende Zahnräder (44, 45) drehbar gelagert sind, die je ein Zahnrad (47 bzw. 4o) antreiben, von denen das eine (47) mit einem vom Regelgestänge (io, 12, 13) über ein Gestänge (56',66bis68) angetriebenen Zahnrad (46) kämmt und das andere (40) in den Stromkreisen der Elektromagnete (39, 39) liegende Kontakte (38, 38') trägt.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des vom Regelgestänge bewegten Gestänges (56', 66 bis 68) veränderbar ist. B.
  8. Gerät nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Regelgestänge bewegte Gestänge (56', 66 bis 68) einen Lenker (66) aufweist, dessen eines Ende in einem kulissenartigen Hebel (56') eines Schneckenradsegments (56) verstellbar gelagert ist, das zwischen dein Wendegetriebe (49 biss 54) und einem Hebel (io) des Regelgestänges (io, 12, 13 lieg-t.
  9. 9. Gerät nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die. maximalen Verstellbewegungetv des Wendegetriebes (49 bis 54) mechanisch durch Anschläge (58', 6o) oder elektrisch durch Beeinflussung von Kontakten (79, 8o) im Stromkreis der Elektromagnete begrenzt sind. io.
  10. Gerät nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß irr dem Stromkreis der Regeleinrichtung (6) ein Schalter (i9) angeordnet ist, der in der einen Lage den Stromkreis schließt und damit den Regelbetrieb aufrechterhält und in der anderen Lage einen Nebenstromkreis (Überholstromkreis) schließt, der das Regelgestänge (io, 12, 13) in die der Höchstbelastung entsprechende Stellung bringt und in dieser Stellung beläßt. i i.
  11. Gerät nach den Ansprüchen i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß in den Überholstromkreis ein Kilometerzählwerk eingeschaltet ist, das zweckmäßig über eine elektromagnetische Kupplung mit der gemeinsamen, geschwindigkeitsabhängigen Antriebswelle (4) der Regeleinrichtung (6) gekuppelt ist.
  12. 12. Gerät nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hauptstromkreis ein Stromkreis gelegt ist, in dem sich ein Elektromagnet (63) befindet, dessen Anker (65) das Umsteuerglied (53, 53') des Wendegetriebes (49 bis 54) in seiner Mittellage hält.
  13. 13. Gerät nach den Ansprüchen 1, 3 und 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kraftübertragung von der von der Motordrehzahl abhängigen Welle (69) zum Wendegetriebe (49 bis 54) ein die Motorhöchstdrehzahl begrenzen-@derS icherheits-Fl iehkraf t regier (72)eingeschal tet ist, der über eine Kontakteinrichtung (74, 75, 76, 77) mit der Steuerung des Wendegetriebes verbunden ist, so daß beim Erreichen der eingestellten Motorhöchstdrehzahl das Wendegetriebe im Sinne einer Verringerung der Brennstoffzufuhr beeinflußt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104839B (de) * 1957-09-23 1961-04-13 Heinz Schmitz Elektromechanischer Geschwindigkeits-regler fuer Kraftfahrzeuge zum Begrenzen der Hoechstgeschwindigkeit
DE1169796B (de) * 1956-08-18 1964-05-06 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Begrenzung der Fahr-geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen
DE1184221B (de) * 1961-11-27 1964-12-23 Heinrich Lampe Elektrische Brennstoffbetaetigungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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