DE913361C - Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Spiels in einem Getriebe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Spiels in einem Getriebe

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DE913361C
DE913361C DEA17446A DEA0017446A DE913361C DE 913361 C DE913361 C DE 913361C DE A17446 A DEA17446 A DE A17446A DE A0017446 A DEA0017446 A DE A0017446A DE 913361 C DE913361 C DE 913361C
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Expired
Application number
DEA17446A
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English (en)
Inventor
Lennart Paul Paalsson
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Saab Bofors AB
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Bofors AB
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Spiels in einem Getriebe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung des Spiels in einem Getriebe und eine Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens.
  • Bei Vorrichtungen zum Richten von Feuerwaffen ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Instrumente, wie z. B. Synchronisierungsvorrichtungen, welche die Lage der Feuerwaffe in bezug auf eine von einem Richter betätigte Einstellvorrichtung anzeigen, zuverlässige Werte für ein fehlerfreies Richten der Waffe ergeben. Diese Instrumente müssen daher sehr genau gearbeitet sein, aber trotzdem können sie ungenaue Werte liefern, da das Spiel des Getriebes sich nachteilig auswirken kann. Es ist daher wünschenswert, eine sehr empfindliche Meßvorrichtung zur Verfügung zu haben, mit der man die Größe des Spiels bestimmen kann und mit deren Hilfe dem Konstrukteur ausreichende Daten zur Eliminierung des Spiels geliefert werden können.
  • Die Erfindung sieht sowohl ein Verfahren als auch ein Instrument zur Messung dieses Spiels vor.
  • Ein Verfahren zur Messung des Spiels in einem Getriebe gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Leistung abgebende Teil des Getriebes mit einer Anzeigevorrichtung versehen oder fest verbunden ist, daß der Leistung aufnehmende Teil des Getriebes zunächst in einer Richtung bewegt wird, bis der Zeiger des Anzeigeinstrumentes einen Ausschlag gibt, der dann erfolgt, wenn der Leistung abgebende Teil sich zu bewegen beginnt, und darauf in entgegengesetzter Richtung bewegt wird, bis der Zeiger des Anzeigeinstrumentes zurückgeht, und daß der zwischen dem Ausschlag und dem Zurückgehen des Zeigers zurückgelegte Weg des Leistung aufnehmenden Teils des Getriebes gemessen wird.
  • In den Zeichnungen ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. I zeigt ein Getriebe, das mit der Vorrichtung zur Messung des Spiels in dem Getriebe verbunden ist; Fig. 2 zeigt einen genauer dargestellten Teil der gleichen Vorrichtung; Fig. 3 zeigt eine Anordnung, mit der das Spiel leicht mittels der Vorrichtung nach der Erfindung gemessen u-erden kann.
  • Das Getriebe, dessen Spiel gemessen werden soll, besteht in den Fig. I und 2 aus Zahnrädern I bis 3.
  • Das eine Ende einer Welle 4 des Zahnrades I ist mit einem Hebel 5 ausgestattet, der mit einem zur Längenmessung dienenden Teil 6, z. B. einem Slikrometer, zusammenwirkt. Die Welle 7 des Zahnrades 3 ist mit einem Kurbelarm 8 verstehen, der in die Kupplung 9 eines Fühlorgans in einer Anzeigevorrichtung eingreift. Die Kupplung 9 ist mittels Schrauben 10 und einer flachen Scheibe 11 mit einem am einen Ende einer Welle I3 des Fühlorgans angebrachten Kopf I2 fest verbunden. Die Welle 13 wird in zwei zylindrischen Gehäusen 14 und I5 gehalten, die durch ein Rohr oder eine Muffe, die nicht dargestellt sind, miteinander verbunden sind. Die Enden der Welle 13 sind mit Kugellagern versehen, die in den Gehäusen 14 und l5 angeordnet sind. In Fig. 2 ist das Lager 16 am rechten Ende der Welle 13 sichtbar. Die Welle I3 ist ferner mit einer Muffe I7 versehen, deren Enden an den Kugellagern an den beiden Enden der Welle anliegen. Die Muffe 17 ist auf der Welle I3 mittels eines Bolzens I8 festgestellt.
  • Gegen das rechte Ende der Welle 13 liegen die beiden Enden einer Reibungsfeder I9 an. Die Außenseite der Muffe 17 trägt einen Läufer 20, der mit einem Schlitz 21 und einer Schraube 22 versehen ist, die zum Einstellen der Breite der Öffnung zwischen den beiden Schenkeln des Läufers 20 dient, die durch den Schlitz 21 voneinander getrennt sind. Eine vorspringende Zunge 23, die sich vom Läufer aus erstreckt, trägt drei Blattfedern 24, 25 und 26. Die Enden dieser Federn sind mit Kontaktknöpfen 27, 28, 29 versehen. Gegenüber diesen Knöpfen sind entsprechende Kontaktstifte 30, 31 und 32 angeordnet. Diese Kontaktstifte sind in einem Ständer 33 angeordnet, der in dem zylindrischen Gehäuse 14 befestigt ist. Der Kontaktknopf 27 und der Kontaktstift 30 sind vorzugsweise mit sphärischen Kontaktflächen versehen, wodurch bewirkt wird, daß sich beim Öffnen und Schließen ein Lichtbogen bildet. Die Federn 24 bis 26 und ebenfalls die Kontaktknöpfe 27 bis 29 sind mit einem Pol einer Batterie 34 in einem Anzeigeteil 35 des Apparates verbunden. Der andere Pol der Batterie ist mit einer der Anschlußklemmen eines Meßinstrumentes 36 verbunden, dessen andere Anschlußklemme sowohl dierekt mit den Kontaktstiften 31 und 32 als auch über einen Widerstand 37 mit dem Kontaktstift 30 verbunden ist. Das Zeigerblatt des Meßinstrumentes ist mit einer Nullmarke und einer mit o, 6 bezeichneten Anzeigemarke versehen. Das Zeigerblatt ist weiterhin in ein großes und kleines Feld eingeteilt.
  • Der oben beschriebene Apparat arbeitet in folgender Weise: Angenommen, es soll das Spiel im Getriebe I bis 3 gemessen werden. Dies geschieht durch Herunterlegen des Hebels 5. Infolge des Spiels kann der Hebel ein gewisses Stück bewegt werden, bevor die Drehung des Rades 3 in Gang gesetzt wird. Wenn das Rad 3 sich zu drehen beginnt, wird seine Bewegung auf die Welle 13 des Fühlorgans übertragen, das dann der Bewegung des Rades 3 folgt. Während dieser Bewegung entsteht zunächst ein Lichtbogen zwischen den Kontakten 27 und 30 gerade bevor diese sich berühren.
  • Solange dieser Lichtbogen vorhanden ist, bewegt sich der Zeiger des Meßinstrumentes um die o,6-Marke auf dem Zeigerblatt oder um einen Punkt gerade vor dieser Marke. Wenn metallischer Kontakt hergestellt ist, bleibt der Zeiger auf der o,6-Marke stehen. Jetzt wird der Hebel 5 weiter heruntergelegt, worauf der Kontakt 29 mit dem Kontakt 32 in Berührung kommt. Der Zeiger des Instrumentes 36 dreht sich dann um insgesamt I800, d. h. er bewegt sich nach dem kleineren Feld des Zeigerblattes. Jetzt wird der Hebel aufwärts bewegt. Wieder kann, infolge des Spiels der Hebel, ein gewisses Stück bewegt werden, bevor das Rad 3 sich zu drehen beginnt. Wenn das ganze Ausmaß des Spiels erreicht ist, wird zunächst die Verbindung zwischen den Kontakten 32 und 29 unterbrochen und darauf die Verbindung zwischen den Kontakten 27 und 30. Gerade bevor die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 27 und 30 unterbrochen wird, bildet sich ein Lichtbogen zwischen diesen beiden Kontakten, der bewirkt, daß der Zeiger des Instrumentes 36 sich um die Marker, des Zeigerblattes oder um einen Punkt gerade vor dieser Marke bewegt. Der Hebel 5 wird nun weiter aufwärts bewegt, bis eine wirkliche Verbindung zwischen den Kontakten 25 und 3I hergestellt ist. Während dieses Vorgehens wird der Weg, den der Hebel 5 bei seiner Bewegung zurückgelegt hat, wenn der Zeiger des Instrumentes 36 sich um die Marken, 6 bewegt, mit Hilfe des Mikrometers gemessen. Die ganze Messung sollte zweckmäßigerweise mehr als einmal wiederholt werden, da es nicht ratsam ist, sich beim Messen des Spiels auf eine einzige Reihe von Ablesungen zu verlassen.
  • Die obige Darstellung mag den Eindruck erwecken, als ob es ausreichend sei, nur die beiden Kontakte 27 und 30 zu verwenden, aber es ist festgestellt worden, daß eine gewisse Elastizität in dem Getriebe fehlerhafte Messungen des Spiels ergeben kann. Aus diesem Grunde ist es nötig, nachdem der Kontakt zwischen den Kontakten 27 und 30 hergestellt worden ist, die Abwärtsbewegung fortzusetzen, um so den Einfluß der möglicherweise vorhandenen Elastizität auszuschalten.
  • Mit Hilfe des Schlitzes 2I und der Schraube 22 ist der Läufer 20 derart auf die Muffe I7 auf- gepaßt, daß eine gewisse Reibung zwischen dem Läufer und der Muffe besteht. Die Größe dieser Reibung kann mit Hilfe der Schraube 22 eingestellt werden. Diese Anordnung ist vorgesehen worden, um die auf dem Läufer und auf dem Ständer angebrachten Kontakte vor Beschädigungen zu bewahren. Sollte der Hebel 5, nachdem der Kontakt z. B. zwischen den Kontakten 29 und 32 hergestellt ist, noch weiter bewegt werden, so dreht sich der Läufer nicht mehr mit, und es wird nur noch die Muffe I7 gegenüber dem Läufer bewegt.
  • Die Reibungsfeder 19 soll verhindern, daß sich der Läufer zu leicht dreht, wodurch der Meßvorgang erschwert werden würde.
  • Das Fühlorgan nach der Erfindung kann die gleiche Gestalt wie eine Synchronisierungsvorrichtung haben. Derartige Vorrichtungen werden als Winkelmeßorgane in Zielvorrichtungen benutzt.
  • Ein Beispiel dafür, wie solche Vorrichtungen in einem Getriebe angeordnet sein können, zeigt Fig. 3, welche ein Zahnräder 38, 38a, 39, 40 und 40a Umfassendes Getriebe darstellt. Mittels einer Welle 41 ist das Getriebe mit einer Synchronisierungsvorrichtung 42 gekoppelt und über zusätzliche Zahnräder 43, 44, 45 und 46 mit einer weiteren Synchronisierungsvorrichtung 47 verbunden. Es ist nun von großer Bedeutung, den Betrag zu bestimmen, um den die durch die Synchronisierungsvorrichtungen 42 und 47 angezeigten Winkelgrade von dem durch das Zahnrad 38a dem Getriebe mitgeteilten Winkelausschlag abweichen. Da das Fühlorgan genau die gleiche äußere Gestalt wie die Synchronisierungsvorrichtungen 42 und 47 hat und auch mit gleichen Kupplungsorganen versehen ist, können diese, um das Spiel zu messen, jeweils eines zur Zeit, durch das Fühlorgan ersetzt werden. Wenn man ferner bedenkt, daß die Synchronisierungsvorrichtungen im allgemeinen an weniger leicht zugänglichen Stellen in der Zielvorrichtung einer Feuerwaffe angebracht sind, ist es leicht, sich den großen Vorteil vorzustellen, der darin besteht, daß das Fühlorgan die gleiche äußere Gestalt wie die Synchronisierungsvorrichtungen hat.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Messung des Spiels in einem Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistung abgebende Teil des Getriebes mit einer Anzeigevorrichtung versehen oder fest verbunden ist, daß der Leistung aufnehmende Teil des Getriebes zunächst in einer Richtung bewegt wird, bis der Zeiger der Anzeigevorrichtung einen Ausschlag gibt, der dann erfolgt, wenn der Leistung abgebende Teil sich zu bewegen beginnt, und darauf in entgegengesetzter Richtung bewegt wird, bis der Zeiger des Anzeigeinstrumentes zurückgeht, und daß der zwischen dem Ausschlag und dem Zurückgehen des Zeigers zurückgelegte Weg des Leistung aufnehmenden Teils des Getriebes gemessen wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Leistung aufnehmenden Teils in der einen Richtung die Stellung, die dem Ausschlag nach Überwindung eines bestimmten Abstandes entspricht, überschreitet.
    3. Vorrichtung zur Anwendling des Verfahrens nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch einen Läufer, der mit einem oder mehreren elektrischen Kontakten ausgestattet ist, und einen Ständer, der ebenfalls mit elektrischen Kontakten, deren Zahl mit derjenigen des Läufers übereinstimmt und die mit diesen zusammenwirken, versehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer in bezug auf seine Welle drehbar angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer derart ausgebildet ist, daß die Reibung zwischen ihm und der Welle regulierbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferwelle mit einem ihre Bewegung beschränkenden Teil versehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegung beschränkende Teil aus einer Reibungsfeder besteht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit drei Gruppen von Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dieser Gruppen derart angeordnet sind, daß sie den Bewegungsbereich des Läufers bestimmen, während die dritte Gruppe von Kontakten innerhalb dieses Bereiches liegt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Gruppe von Kontakten nahe einer der beiden ersten Kontaktgruppen angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der dritten Gruppe derart ausgebildet sind, daß sich beim Schließen und Öffnen ein Lichtbogen bildet.
    II. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte eine sphärische Form haben.
    I2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gruppen von Kontakten mit einer elektrischen Anzeigevorrichtung verbunden sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch I2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ein Meßgerät mit einer elektrischen Kraftquelle umfaßt, daß die Läuferkontakte der Kontaktgruppen mit einer der Klemmen des Meßgerätes und die Ständerkontakte der beiden ersten Kontaktgruppen mit der zweiten Klemme des Meßgerätes verbunden sind und daß der Ständerkontakt der dritten Kontaktgruppe über einen Widerstand mit der zuletzt erwähnten zweiten Klemme verbunden ist.
DEA17446A 1952-02-15 1953-02-13 Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Spiels in einem Getriebe Expired DE913361C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2821785A (en) * 1954-08-23 1958-02-04 North American Aviation Inc Precision gear checker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2821785A (en) * 1954-08-23 1958-02-04 North American Aviation Inc Precision gear checker

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