DE2703927A1 - Akupunkturpunktsuchgriffel - Google Patents

Akupunkturpunktsuchgriffel

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DE2703927A1 DE19772703927 DE2703927A DE2703927A1 DE 2703927 A1 DE2703927 A1 DE 2703927A1 DE 19772703927 DE19772703927 DE 19772703927 DE 2703927 A DE2703927 A DE 2703927A DE 2703927 A1 DE2703927 A1 DE 2703927A1
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    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
    • A61H39/02Devices for locating such points
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/053Measuring electrical impedance or conductance of a portion of the body
    • A61B5/0531Measuring skin impedance
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Description

  • Akupunkturpunktsuchgriff ei
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Akupunkturpunktsuchgriffel für Akupunkturgeräte aller Art, mit einer als Spitzenelektrode des Punktsuchgriffels ausgebildeten Suchelektrode, mit einer auf von dem der Suchelektrode abweichendem Potential liegenden Hilfselektrode, und mit einer Anzeigeeinrichtung für den Wert des elektrischen Widerstandes zwischen Spitzenelektrode und Hilfselektrode.
  • Zwischen zwei beliebigen Hautstellen eines lebenden Organismus kann ein elektrischer Widerstand gemessen werden.
  • Der Widerstandswert sinkt dabei erheblich ab, wenn eine der beiden Hautstellen einen sogenannten Akupunkturpunkt darstellt.
  • Diese Tatsache wird zum Aufsuchen der Akupunkturpunkte ausgenützt.
  • Hierfür sind Geräte bekannt (DT-OS 24 31 183, DT-Gbm 75 13 340), bei denen der Widerstandswert zwischen einer vol Patienten mit der Rand ergriffenen Hilfselektrode und einem Punktsuchgriffel festgestellt wird, dessen Spitzenelektrode beim Aufsuchen der Akupunkturpunkte über die flaut geführt wird.
  • Um den Widerstandswert zwischen Akupunkturpunkt und flilfselektrode zuverl:ig und reproduzierbar messen zu können, ist es notwendig, durch Ausüben von Druck auf die Kontaktelektrodo für Kontaktbedingungen zu sorgen, die am Gerät einen Sättigungszustand erbeben, nämlich die Maximalanzeige, die bei weiterem Anheben des Drucks nicht überschritten wird. In der Regel wird die Widerstandstnessung ebenfalls nit der Spitzenelektrode des Punktsuchgriffels vorgenommen. Es ouß also mit dem Punktsuchgriffel ein erheblicher Druck auf die Hautoberfläche ausgeübt werden, um verwertbare Meßergebnisse zu erhalten.
  • Eine gleiche Druckausübung ist bisher auch vor der Messung, also während des Vorganges des Aufsuchen des Akupunkturpunktes erforderlich, weil ein- und dieselbe Anzeigevorrichtung für den Suchvorgang und die Anzeige des schließlich nach Auffinden des Akupunkturpunktes ermittelten Widerstandswertes benützt wird.
  • Der mit der Spitzenelektrode des Punktsuchgriffels auf die Rautoberfläche ausgeübte Druck überschreitet aber beim Patienten häufig die Schmerzschwelle und wird in allen Fällen als unangenehm empfunden. Die Belästigung steigert sich durch den manchmal erheblichen Zeitaufwand, der für das Auffinden der einen Durchmesser von ca. 0,5 bis 1 mm aufweisenden Akupunkturpunkte erforderlich ist, Je länger die Druckeinwirkung andauert, umso belastender wirkt sie auf den Patienten. Eine weitere Steigerung der Schmerzempfindung entsteht dann, wenn bereits durch Vorliegen von Empfindungen eine Schmerzempfindlichkeit des zugehörigen Akupunkturpunktes gegeben ist. Schließlich kann der Druck beim Suchvorgang auch dazu führen, daß Messungen an falschen Akupunkturpunkten durchgeführt werden.
  • Die Druckbelästigung des Patienten kann nur geringfügig durch besondere Formgebung der Spitzenelektrode abgebaut werden.
  • Grenzen sind hier dadurch gesetzt, daß eine zu große Vergrösserung der Kontaktfläche der Spitzenelektrode einen sicheren Kontakt mit dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden AkupunktP-punkt nicht mehr ermöglicht. Es sind deshalb auf dem Wege der Einflußnahie auf die Form der Spitzenelektrode nur geringe Verbesserungen zu erzielen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ohne Erschwernis für die eigentliche Bedienung eine Arbeitsweise zu ermöglichen, die beim Aufsuchen des Akupunkturpunktes einen erheblich, beispiels weise eine Zehnerpotenz kleineren Druck ausreichen läßt, als er für die eigentliche Widerstandsmessung notwendig ist.
  • da-Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß /durch gelöst, daß die Spitzenelektrode als federbelasteter Betätiger eines Schalters ausgebildet ist, der bei Einwirkung eines Druckes p kleiner als ein Betätigungsschwellwert S auf den Betätiger die Spitzenelektrode mit einer gegebenenfalls in den Punktsuchgriffel unter grierten ersten Anzeigevorrichtung für das Aufsuchen des Akupunkturpunktes, bei Einwirkung eines Druckes P größer als der Betätigungsschwellwert S die Spitzenelektrode mit einer zweiten Anzeigevorrichtung für den Absolutwert des Widerstandes zwischen Iiilfselektrode und Spitzenelektrode verbindet. Bei einer solche Ausbildung ist es möglich, der ersten, dem Suchvorgang zugeordneten Anzeigevorrichtung eine erheblich größere Empfindlichkeit zu geben. Diese wird deshalb den Akupunkturpunkt auch dann anzeigen, wenn nur ein sehr geringer Druck ausgeübt wird.
  • Die Einhaltung dieses geringen Druckes wird weiter dadurch erzwungen, daß bei Ausüben eines höheren Druckes garhicht mehr aie Anzeigevorrichtung für den Suchvorgang, sondern die Anzeiger vorrichtung für den Absolutwert des Widerstandes in Tätigkeit gesetzt wird. Das wird aber vom Benutzer sofort als sinnlos erkannt, der noch gar keinen Akupunkturpunkt aufgefunden hat.
  • Die Anzeigevorrichtung für den Absolutwert des Widerstanis wird weniger empfindlich ausgebildet. fIier muß also, um zuverlässig in den reproduzierbaren Bereich der Messung zu gelangen, ein höherer Druck ausgeübt werden. Das geschieht aber nur kurzzeitig zur Durchführung der Messung, wenn der Akupunkturpunkt einmal aufgefunden ist. Für die Bedienungsperson entsteht dabei keine Schwierigkeit, weil sie zunächst nur mit dem Punktsuchgriffel leicht über die Hautoberfläche streifen und dabei die Anzeigeuorrichtung für das Aufsuchen des Akupunkturpunktes beobachten muß. Leuchtet diese auf, so ist der Akupunktur punkt gefunden. Beispielsweise mit einer Leuchtdiodenkette, gegebenenfalls aber auch mit einem Zeigergerät, kann eine genaue Lokalisierung erfolgen. Ist die Spitzenelektrode auf diese Weise zuverlässig auf dem Akupunkturpunkt angelangt, so genügt ein stärkerer Druck, der von der Bedienungsperson über den Punktsuchgriffel auf die Spitzenelektrode und damit die Hautoberfläche ausgeübt wird, um eine Umschaltung auf die Anzeigevorrichtung für den Absolutwert des Widerstandes selbsttätig erfolgen zu lassen. Gleichzeitig wird durch den stärkeren Druck für Kontaktbedingungen sowie Meßbedingungen gesorgt, die ein reproduzierbares und auswertbares Ergebnis erbringen. Bei einfacher Bedienung ist somit sichergestellt, daß der Patient nur kurzfristig den für ihn unangenehmen höheren Druck aushalten muß.
  • Bei dem Schalter kann es sich um einen Umschalter handeln, der die Spitzenelektrode wahlweise entweder mit der Anzeigevorrichtung für das Aufsuchen des Akupunkturpunktes oder mit der Anzeigevorrichtung für den absolutwert des Widerstandes ! verbindet. Die Umschaltung erfolgt druckabhängig. Stattdessen kan*s sich beim Schalter auch um einen einfachen Unterbrecher handeln, der bei Anheben des Druckes die Anzeigevorrichtung für den Absolutwert des Widerstandes mit der Spitzenelektrode verbindet. Die erstgenannte Anzeigevorrichtung bleibt dann weiter in Betrieb, was aber keinen Nachteil darstellt. Die Betätigung eines einfachen Unterbrechers im Punktsuchgriffel ist konstruktiv einfacher zu lösen.
  • Die einfachste Schalterbetätigung ergibt sich dann, wenn der Betätiger in Richtung auf die Spitze der Spitzenelektrode durch eine Feder beaufschlagt und im Punktsuchgriffel axial beweglich gelagert ist. Hierbei muß aber die Bedienungsperson noch darauf achten, daß der höhere Druck für die eigentliche Messung des Widerstandes in Axialrichtung wirken muß. Bei fehlerhafter Bedienung bleibt der Umschaltvorgang aus. Besonders bedienungsfreundlich ist deshalb eine Ausbildung bei der der Betätiger im Punktsuchgriffel gegen dessen Achse allseitig kippbar gelagert ist, wobei er gegebenenfalls zusätzlich auch noch axial beweglich ist. In diesem Fall muß die Bedienungsperson nicht mehr darauf achten, in welcher Richtung der erhöhte Druck einwirkt. Eine Erhöhung des Drucks wird vielmehr in jedem Fall zu einer Schalterbetätigung führen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen Fig.1 ein Druckzeitdiagramm zum Erläütern der Unterschiede in der krbeitsweise beim Stand der Teciinik und der Erfindung, Fig. 2 ein Anzeigeamplitude-Druck-Diagramm zur Erläuterung der Verhältnisse bei der Widerstandswertbestimmung bei Akupunkturgeräten, Fig. 5 eine Ausführungsform eines Gerätes zum Aufsuchen von Akupunkturpunkten, und Fig. 4 eine Ausführungsform einer Spitzenelektrode für einen Punktsuctagrifi el mit eingebautem Schalter.
  • Fig. 1 zeigt in einem Kurvendiagramm den Druck, wie er für Suchen und Ausmessen eines Akupunkturpunktes aufgebracht werden muß. Kurve A stellt dabei den Druckverlauf bei herkommlichen Geräten dar. ilan erkennt, daß für das Suchen fast mit dem gleichen Druck gearbeitet werden muß, wie er für das essen erforderlich ist. Der Patient muß deshalb einen sehr hohen Druck für einen erheblichen Zeitraum aushalten. Ganz anders ist der Kurvenverlauf bei Kurve B, die die Verhältnisse bei einem erfindungsgemäßen Akupunkturpunktsuchgriffel wiedergibt. Man erkennt, daß hier beim Suchen ein sehr kleiner Druck p ausreicht. Erst wenn am Ende des Suchvorganges der Akupunktur punkt aufgefunden ist, läßt man den Druck auf den Wert ansteigen, wie er für den Meßvorgang auch bei Kurve A erforderlich ist.
  • Dieser erhöhte Druck ist aber nur kurzzeitig erforderlich.
  • Durch das Anheben des Druckes über den Betätigungsschwellwert S des Schalters im Punktsuchgriffel hinaus und durch das Eindringen in den Bereich des gegebenenfalls um das fünf bis zwanzig fache den für das Suchen erforderlichen Druck p übersteigenden höheren Meßdruck P wird die Umschaltung im Punktsuchgriffel vorgenommen und für die reproduzierbaren Bedingungen, wie sie für die Absolutwertmessung des Widerstandes erforderlich sind, gesorgt.
  • Fig. 2 zeigt die Anzeigeamplitude bei der Widerstandsmessung aufgetragen über den Druck. Dabei wird im Suchbereich I für das Aufsuchen des Akupunkturpunktes gearbeitet. Wegen des dortigen Kurvenverlaufes ist in diesem Bereich selbstverständlich eine Nessung des Absolutwertes des Widerstandes nicht möglich.
  • Für das Aufsuchen des Akupunkturpunktes reichen die Bedingungen jedoch voll aus, wenn die zugehörige Anzeigevorrictltung entsprechend voreingestellt wird. Ist der Akupunkturpunkt aufgefunden, so muß der Druck erjjöbt werden, um in den reproduzierbaren Meßbereich II zu kommen. In diesem Bereich ist, wie aus dem horizontalen Kurvenverlauf abgelesen werden kann, der Ausschlag der Meßgeräte vom Druck weitgehend unabhängig. Es ist deshalb nicht erforderlich, einen genau definierten Druck auszuüben. Es wird vielmehr immer das gleiche Meßergebnis erzielt, so lange der Druckwert nur im reproduzierbaren Meßbereich II verbleibt. An diesen schließt sicf bereits der Beschädigungsbereich III an, in dem die Druckausübung bereits zu Verletzungen des Patienten führen kann. Es ist deshalb selbstverständlich, daß durch die Reduzierung der Druckeinwirkung auf die [jautoberfläche des Patienten auf einen kurzen Zeitraum ein erheblicher Vorteil erzielt wird. Die Kurven C und D in Fig. 2 stellen typische Kurven dar, wie sie für untersciiiedliche Akupunkturpunkte oder ein und denselben Akupunkturpunkt bei unterschiedlichen Krankheitsverhältnissen erzielt werden.
  • Fig. 3 zeigt ein Akupunkturgerät zum Aufsuchen von Akupunkturpunkten und Messen des Widerstandswertes zwischen einer Hilfselektrode 10 und einer Spitzenelektrode 11 eines Punktsuchgriffels 12. Als Energieversorgung dient eine Batterie 15, an die einerseits die Hilfselektrode 10, andererseits ein Potentiometer 14 angeschlossen sind. Das Potentiometer 14 dient zur Einregelung eines Schwellwertes für einen Operationsverstärker 15. Die Meßsignaleingangsklemme des Operationsverstätkers 15 ist am Verbindun spunkt der Meßsignalausgangsklemme des Punktsuchgriffels 12 mit einem Bezugswiderstand 16 angeschlossen. Der £ezugswiderstand 16 weist einen festen viiderstandswert auf.
  • Am Ausgang des Operationsverstärkers 15 ist nun ein Schalter 1, angeschlossen, der in der Praxis in den Punktsuchgriffel 12 einbezogen ist, aus Gründen der einfachen Erläuterung aber itl Fig. 5 an dieser Stelle gezeigt wird. Beim Schalter 1 handelt es sicfi im gezeigten Ausführungsbeispiel um einen Umschalter. Wirkt auf die Spitzenelektrode 11 des Umschalters ein unter dem Schwellwert S liegender kleiner Druck p ein, so liegt der beweglictie Kontakt des Schalters 17 in der in Fig. 3 gezeigten Weise derart, daß eine erste Anzeigevorrichtung 18 mit der AusgangssignaL des Operationsverstärkers 15 betrieben wird. bei der ersten Anzeigevorrichtung 18 kann es sich um eine Leuchtdiodenkette handeln, die ebenfalls in den PunktsuchgriffeL 12 einbezogen ist. Steigt jedoch der auf die Spitzenelektrode 11 durch Drucken auf den Punktsuchgriffel 12 ausgeübte Druck über den Schwellwert 5 zu einem Druck P an, SO wird der bewegliche Kontakt des Schalters 17 so umgelegt, wie in Fig.3 strichliert angedeutet ist. In dieser Stellung wird nunmehr durch das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 15 eine zweite Anzeigevorrichtung 19 betrieben, bei der es sicn un.
  • ein geeichtes Zeigerinstrument für den Absolutwert ues Widerstandes zwischen Hilfselektrode und Spitzenelektrode handeln kann. ifierfür ist ein Instrument mit in der Maximalstellung stehenbleibendem Schleppzeiger gut geeignet. Stattdessen kann auch eine digitale Anzeige oder das Ausdrucken des gemessenen Absolutwertes auf einem Meßstreifen erfolgen. Die zweite Anzeigevorrichtung wird nicht als Teil des Punk Lsuchgriffels 12 ausgebildet sondern in das Betriebsgerät einbezongen.
  • Fig. 4 zeigt eine praktische Ausführungsform der Spitzen elektrode, bei der durch Anheben des Drucks auf den Punktsuchrriffel eine Umschaltung erfolgt. Dabei wird an einfacher Schalter verwendet, der als Unterbrecher ausgebildet ist und die Funktion des Schalters 17 derart übernimmt, daß bei offenem Schalter die zweite Anzeigevorrichtung 19 außerhalb des Betätigungsstromkreises, bei geschlossenem Schalter jedoch im Betätigungsstromkreis liegt.
  • Fig. 4 zeigt in einer Explosionsansicht die Einzelteile einer Spitzenelektrode 11 eines Punktsuchgriffels 12, die den Schalter 17 bildet. Ein Elektrodenfalter 20 aus Kunststoff ist an seinem oberen Ende mit einem Außengewinde 21 versehen, das zum Einschrauben in den Punktsuchgriffel dient. Unmittelbar neben dem Außengewinde 21 befindet sich eine Rändelung, die das Einschrauben erleichtert.
  • Der Elektrodenhalter 20 ist seiner gesamten Länge nach axial durchbrochen. In den oberen, engeren Teil der Durchbrechung ist eine metallhülse 22 eingepaßt, die selbst wieder an ihrem oberet Ende, also etwa im Bereich des Außengewindes 21, ein Innengewinae aufweist. In dieses Innengewinde ist unter Zwischenlage einer ersten Schalteranschlußklemme 23 ein Kunststoffstopfen 24 eingeht schraubt. Dieser weist dafür an seinem dem Innendurchmesser der Metallhülse 22 angepaßten Schaft ein Außengewinde auf. Er hält überdies mit einem an diesen Schaft oben anschließenden Kragen die SclsalteranscEllußklemme 23 auf dem oberen Rand der Metallhülse 22 unter Druck in Anlage und Kontakt. Der Kunststoffstopfen 24 weist überdies ein Axialloch auf, das mit einem Innengewinde versehen ist. In dieses Axialloch des Kunststoffstopfens 24 wird unter Zwischenlage der zweiten Schateranschlußklemme 25 ein Kontaktstift 26 eingachraubt. Der Kontaktstift 26 i,ilt mit seinem kreisscheibenförmigen Kopf die zweite Schalter anschlußklemme 25 nieder, die dadurch mit dem Kontaktstift in elektrisci. leitendem Kontakt ist. Der Schaft des Kontaktstiftes 26 ist so lang, daß er bei zusammengebauter Eirzichtung durch den Kunststoffstopfen 24 hindurch in das Innere der Metal lhülse 22 vorsteht, aber höchstens bis etwa zur Mitte von deren axialer Längserstreckung.
  • Im Elektrodenhalter 20 schließt sich an die Metallhülse 22 nach unten eine erweiterte Itinenbohrung 27an, die im Bereich ihrer unteren Öffnung ein Innengewinde 28 aufweist. In die Masse des Elektrodenhalters 20 ist überdies ein Anschlußdraht 29 eingelagert und am oberen Ende nach außen geführt, bei dem es sich um den Anschlußdraht der Spitzenelektrode 11 handelt.
  • Diese wird in der Innenbohrung 27 durch eine in das Innengewinde 28 eingeschraubte Hohlschraube 30 gehalten und gelangt mit dem Anschlußdraht 29 über die Hohlschraube 30 im Bereich des Innen gewindes 28 zwangsläufig in Kontakt.
  • hierfür ist die Spitzenelektrode 11 auf die in der Figur gezeigte Weise ausgebildet: An einem schmalen Messingschaft sitzt unten eine kleine Kugel, die für die Kontaktnahme mit der Hautoberfläche bestimmt ist. Am oberen Ende des Schaft 5 schließt sich eine Kugel 31 erheblich größeren Durchmessers an.
  • Die Kugel 31 kommt bei zusammengesetztem Gerät im Inneren der Hohlschraube 30 zu liegen, die hier eine Innenschulter aufweist .
  • durch die eine Durchmesserverringerung derart erzielt wird, daß die Kugel 31 und damit die gesamte Spitzenelektrode 11 nicht nach unten frei austreten kann. Auf diese Weise ist die Spitzenelektrode 11 in der Hohlschraube 30 aufgrund der sphärischen Oberfläche der Kugel 31 allseitig gegenüber der Achse des Punktsuchgriffels 12 kippbar gelagert und überdies ständig in Kontakt mit dem Anschlußdraht 29, bei dem es sich um den zum Operationsverstärker 15 geführten Anschlußdraht handelt.
  • Überdies weist die Kugel 31 auf itlrem oberen Ende eine Kunststoffschale 32 auf, in deren Mulde eine Metallkugel 33 eingelegt ist. Auf dieser Metallkugel 33 stützt sich ein zylindrischer Stift 34 ab, dessen Lagermulde für die Metallkugel 33 so flach ausgebildet ist, daß Bewegungen nicht durch Auflaufen der Muldenkanten auf die Muldenkanten der Kunststoffschale 32 behindert werden. Der zylindrische Stift 34 weist einen Außendurchmesser auf, der etwas kleiner als der Innendurchmesser der Metallhülse 22 ist. An seinem oberen Ende zeigt er eine Durchmesserverminderung zur Ausbildung eine1 Schulter, auf der sich eine Druckfeder 35 abstützt, die zwiechfin diese Schulter und das untere Ende des Kunststoffstopfens 24 eingesetzt ist und im Außendurchmesser mit demjenigen des zylindrischen Stiftes 34 übereinstimmt.
  • In zusammengebautem Zustand wird also die komprimierte Druckfeder 35 den Stift 34 auf die Metallkugel 33 drücken.
  • Dabei wird aufgrund der Druck-und Längenverhältnisse der Stift 34 zwar innerhalb der Metallhülse 22 liegen, aber in Abstand vom unteren Ende des Schaftes des Sontaktstiftes 26 gehalten.
  • Über die Metallkugel 33, den Stift 34 oder die Druckfeder 35 stehen diese Teile mit der Metallhülse 22 und damit mit der ersten Schalteranschlußklemme ständig in Kontakt. Weiter steht auf die oben erläuterte Weise die Spitzenelektrode 11 in ständigem Kontakt mit dem Anschlußdraht 29, während der Kontaktstift 26 in ständigem Kontakt mit der zweiten Schalteranschlußklemme 25 steht. Solange der Schaft dieses Kontaktstiftes 26 nicht in Berührung mit dem oberen Ende des zylindri schen Stiftes 34 ist, sind also auch die Schalteranschlußklemme 23 und 25 nicht in Kontakt miteinander. Der durch die beschriebenen Teile gebildete Schalter ist also ein offener Unterbreche Der durch die beschriebene Einrichtung gebildete Schalter bleibt demnach offen, solange auf die Spitzenelektrode 11 ein Druck p ausgeübt wird, der liner als der durch die Druck feder 35 definierte Betätigungsschwellwert S ist, bei dem der Stift 34 gerade mit dem unteren Ende des Schaftes des Kontaktstiftes 26 in Berührung kommt. Bei diesem kleinen Druck p ist also der Unterbrecher offen und die Spitzenelektrode 11 über den Anschlußdraht 2'-3 mit dem Operationsverstärker 15 verbunden, der in diesem Fall auf die als Leuchtdiodenkette ausgebildete erste Anzeigeeinrichtung 18 im Punktsuchgriffel 12 arbeitet. Wird nun nach Auffinden eines Akupunkturpunktes der Druck durch Niederdrücken des Punktsuchgriffels 12 auf die Hautoberfläche erhöht, so wird unabhängig von der jeweiligen Stellung der Spitzenelektrode 11 docii unter allen Umständen eine Axialkomponente dieses den Betätigungsschwellwert S übersteigenden Druckes P wirksam ein. Entsprechend wird die Druckfeder 35 komprimiert und der Stift 34 läuft auf den Kontaktstift t 26 auf. Damit sind die erste Schalteranschlußklemme 23 und die zweite Schalteranschlußklemme 25 nunmehr elektrisch leitend verbunden. Die vom Anschlußdraht 29 an den Operationsverstärker 15 gegebetien Werte werden nunmehr über die zweite Anzeigevorrichtung 19 zur Widerstandswertmessung ausgenützt.
  • Die zweite Angevorrichtung 1 3 ist dabei durch das Schließen des Schalters 17 an den Operationsverstärker 15 angeschlossen worden.
  • Es ist klar verständlich, daß für einen derartigen Schalter 17 bzw. seine Betätigung keine besondere Aufmerksankeit der Bedienungsperson erfordelich ist. Insbesondere ist es nicht notwendig, daß die auf die Spitzenelektrode 11 ausgeübten krüfte genau in axialer Richtung wirken. Diirch die Kugel 51 sind Kippbewegungen zugelassen, die ihrerseits durch die Metallkugel 33 unde ihre Beweglichkeit in der einen relativ großen Krümmungsradius aufweisenden Mulde der Kunststoff schale 52 bezüglich ihrer Axialkomponente sicher auf den eine der Form der Metallkugel 32 angepaßte Mulde aufweisenden stift 34 und damit auf die Druckfeder 55 übertragen werden. Die Schaltet betätigung ist deshalb zuverlässig sichergestellt.
  • Der Hautkontakt der Spitzenelektrode 11 kann durch die Form der an ihrem Schaft unten angebrachten Kugel beeinflußt werden. Es ist deshalb manchmal zweckmäßig, die Spitzenelektrod gegen eine andere auszuwechseln. Noch einfacher ist das dadurch möglich, daß einfach die gesamte in Fig. 4 gezeigte Einrichtung gegen eine andere mit enger anderen Spitzenelektrodenform ausget tauscht wird. Es ist aufgrund des Außengewindes 21 leicht möglich,den jeweils passenden Kopf in den Punktsuchgriffel l2einzusetzen .Selbstverständlich können verschiedene Köpfe awh verschiedene räumliche Verhältnisse im Inneren des Kopfes und verschiedene Druckfedern 35 verwendet Damit sind unterschiedliche, den jeweiligen Gegebedeiten angepaßte Schwellwerte für die Betätigung des Schalters 17 gegeben, Man kann damit unterschiedlichen Patienten bzw. der Ausmessung! unterschiedlicher Akupunkturpunkte Rechnung tragen. Eine Verminderung des erforderlichen Druckes ergibt sich weiter auch dann, wenn eine Anfeuchtung des abzusuchenden Bereiches vorgenommen wird. Der Bereich soll dabei nicht so stark angefeuchtet werden, daß nur noch ein schwimmender Kontakt möglich ist. Durch Einreiben von Feuchtigkeit in die Hautoberfläche lassen sich aber die Kontaktbedingungen so verbessern, daß der jeweils reproduzierbare Meßbereich schon bei kleineren Druckwerten erreicht wird.
  • Durch die beschriebene Ausführungsform des Punktsuchgriffels ist damit für Akupunkturgeräte eine Methode für das Aufsuchen von Akupunkturpunkten zur Verfügung gestellt, bei der beim Suchen mit geringem Druck auf ein hochempfindliches Meßgerät gearbeitet werden kann, während nach dem Auffinden des Akupunkturpunktes durch nur kurzzeitige Druckanhebung auf den Punktsuchgriffel selbsttätig auf ein geeichtes Absolutwert-Meßgerät umgeschaltet wird. Die häufig schmerzhafte Druckbeanspruchung des Patienten wird damit auf ein Minimum reduzier ohne daß die Bedienung irgendwie erschwert ist.
  • Selbstverständlich kann der Schalter mit federbelastetem Betätiger auch durch ein piezoelektrisches Schaltelement oder ei n druckempfindliches Halbleiterbauelement ersetzt werden. Die Funktion ist mit solchen Schaltern die gleiche, wie sie bei einem Kontaktschalter erielt wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1.Akupunkturpunktsuchgriffel für Akupunkturgeräte aller Art, mit einer als Spitzenelektrode (11) des Punktsuchgriffels (12) ausgebildeten Suchelektrode, mit einer auf von dem der Suchelektrode abweichendem Potential liegenden Hilfselektrode (10) und mit einer Anzeigeeinrichtung für den Wert des elektrischen Widerstandes zwischen Spitzenelektrode und Hiliselektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenelcktrode (11) als federbelasteter Betätiger eines Schalters (17) ausgebildet ist, der bei Einwirkung eines Druckes (p) kleiner als ein Betätigungsschwellwert (S) auf den Betätiger die Spitzenelektrode (11) mit einer gegebenenfalls in den Punktsucbgriffel (12) integrierten ersten Anzeigevorrichtung (18) für das Aufsuchen des iUrupunkturpunktes, bei Einwirkung eines Druckes (P) größer als der Betätigungsschwellwert (S) die Spitzenelektrode mit einer zweiten Anzeigevorrichtung (19) für den Absolutwert des Widerstandes zwischen lIilfselektrode (10) unJ Spitzenelektrode (11) verbindet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (17) ein Umschalter ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenazelchnet, daß der Schalter (17) ein Unterbrecher ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger des Umschalters in Richtung auf die Spitze der Spitzenelektrode (11) durch eine Feder (35) beaufschlagt ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekenazeiehnet, daß der Betätiger im Punktsuchgriffel (12) axial beweglich gelagert ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger im Punktsuchgriffel (12) gegen dessen Achse allseitig kippbar gelagert ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gelçenazeichßnet, daß der Betätiger an seinem freien Außencnde als Spitzenelektrode (11) ausgebildet ist und an seinem in einer Innenbohrung (27) des Punktsuchgriffels gelagerten Innenende eine Kugel (31) als Lagerelement trägt.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (31) auf ihrem von der Spitzenelektrode (11) abgewendeten Ende eine Kunststoffschale (32) trägt, in deren Mulde eine Metallkugel (33) liegt, auf der sich ein an seinem der Metallkugel zukehrten Ende eine Lagermulde aufweisender zylindrischer Stift (34) abstüzt, an dessen andeem Ende eine Druckfeder (35) angreift, die selbst auf eine Kontaktstift (cc) geführt ist, mit den der zylindrische Stift bei komprimierter Druckfeder in Kontakt steht, daß Metallkugel (33), zylindrischer Stift (34), Druckfeder (35) und Kontaktstift (26) im Inneren einer Metallhülse (22) liegen und daß die Metallhüse (22) und der Kontaktstift (26) mit den Schalteranschlußklemmen (23, 25) versehen sind.
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Cited By (2)

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