CH623134A5 - - Google Patents

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CH623134A5
CH623134A5 CH1479777A CH1479777A CH623134A5 CH 623134 A5 CH623134 A5 CH 623134A5 CH 1479777 A CH1479777 A CH 1479777A CH 1479777 A CH1479777 A CH 1479777A CH 623134 A5 CH623134 A5 CH 623134A5
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CH
Switzerland
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pressure
switching element
actuating
hose line
spring
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CH1479777A
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Ulf Lennart Percy Joensson
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Gambro Ab
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. In dieser zeigt 15
Fig. 1 die Drucküberwachungseinrichtung in Betriebsstellung, in der ein an einer Schlauchleitung abgefühlter Druck über einen Betätigungsmechanismus auf einen Mikroschalter übertragen wird, und
Fig. 2 die gleiche Drucküberwachungseinrichtung in einer 20 Stellung, bei der der Mikroschalter anstelle des Drucks in einer Schlauchleitung durch eine vom Betätigungsmechanismus gelieferte Federkraft betätigt wird.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer erfin-dungsgemässen Drucküberwachungseinrichtung gezeigt, in die 25 eine Schlauchleitung 1, beispielsweise ein Blutschlauch, eingesetzt ist, wobei der im Schlauch herrschende Druck gemessen bzw. abgefühlt werden soll. Um die Messung bzw. das Abfühlen des Druckes zu ermöglichen bzw. zu erleichtern, ist die Leitung 1 mit einem Abfühlkissen 2 versehen. An dieses Abfühlkissen 30 ist eine Messleitung 3 angeschlossen, die mit einem konventionellen (nicht gezeigten) Manometer verbunden ist, welches zur direkten Bestimmung des momentanen Druckes in der Leitung, und zum Justieren der Drucküberwachungseinrichtung dient.
Wenn die gezeigte Drucküberwachungseinrichtung zum 35 Abfühlen und Überwachen des Druckes in der Schlauchleitung 1 verwendet werden soll, so wird ihr mit dem Kissen 2 und der Messleitung 3 versehene Abschnitt in einen Gehäuseteil 4 der Einrichtung eingesetzt, in welchem sich eine Fühlerplatte 5 befindet. Im gezeigten Beispiel ist sie als kreisrunde Scheibe dargestellt, die bezüglich eines Druckübertragungsbolzens 6 manuell höhenverstellbar angeordnet ist. Diese Einstellbarkeit kann durch bekannte, hier nicht detaillierte Mittel, beispielsweise durch eine Gewindespindel erzielt werden. Der Bolzen 6 läuft frei in einer mit dem Gehäuseteil 4 fest verbundenen Büchse 7.
Das Gehäuseteil 4 ist, zusammen mit einem U-förmigen Tragbügel 8 mit einer Basisplatte 9, beispielsweise einer Wand eines die Drucküberwachungseinrichtung enthaltenden Gehäu- 50 ses fest verbunden. Am untern Ende des Druckübertragungsbolzens 6 ist ein U-förmiger Spannbügel 10 befestigt, zwischen dessen Schenkeln eine Blattfeder 11 eingesetzt ist. Diese Blattfeder 11 ist ihrerseits mit einem Drucküberwachungskörper 12 verbunden, der dazu bestimmt ist, die ihm von der Blattfeder 11 55 erteilte Druckkraft auf das federbelastete Betätigungsglied 13 eines konventionellen Mikroschalters 14 zu übertragen.
Da der mechanische Aufbau des Mikroschalters hier ohne Belang ist, wird er nicht weiter erläutert. Wesentlich ist nur, dass sein Betätigungsglied 13 entgegen einer Federkraft einwärts zu drücken ist. Indessen ist in Fig. 1 gezeigt, wie der Mikroschalter 14 in einem Stromkreis aus einer Leitung 15, einer Alarmlampe 16 und einer Spannungsquelle 17 geschaltet ist. Anstelle einer Alarmlampe 16 kann auch ein anderes Alarmmittel treten. Das Signal beim Schliessen des Stromkreises kann auch zur Regelung des Druckes in der Schlauchleitung 1 dienen, beispielsweise zum Steuern einer Pumpe oder eines Ventils.
Der Mikroschalter 14 ist mittels seines Befestigungsstutzens 18 und den Muttern 19 und 20 am Tragbügel 8 befestigt. In der aus Fig. 1 hervorgehenden Stellung der Teile der Drucküberwachungseinrichtung wird somit der vom Abfühlkissen 2 ausgehende Druck über die Fühlerplatte 5, den Druckübertragerbolzen 6, den Spannbügel 10 und den Druckübertragungskörper 12 auf das Betätigungsglied 13 des Mikroschalters 14 übertragen. Durch den direkten Kontakt zwischen dem Steg des Spannbügels 10 und der nicht bezeichneten Blattfeder-Befestigungs-schraube auf dem Kopf des Druckübertragungskörpers 12 gelangt der Federdruck der Blattfeder 11 nicht zur Einwirkung auf das Betätigungsglied 13.
Soll der Druck in der Schlauchleitung 1 nicht mehr durch die Drucküberwachungseinrichtung überwacht werden, aber der elektrische Stromkreis trotzdem nicht zur Alarmgabe oder zur Auslösung von Steuerungsvorgängen geschlossen werden, so wird wie folgt vorgegangen: Die Schlauchleitung 1 samt Abfühlkissen 2 und Messleitung 3 werden aus dem Gehäuseteil 4 entfernt. Danach wird die Fühlerplatte 5 gemäss Fig. 2 soweit nach oben gezogen, dass der Druckübertragungsbolzen nicht mehr über die Büchse 7 nach unten ragt. Dabei lässt man die Blattfeder 11 über eine Totpunktslage in die in Fig. 2 gezeigte, nach unten gewölbte Lage schnappen. In dieser Federstellung wird der Spannbügel 10 an die Unterseite der Büchse 7 angedrückt, und der Druckübertragungskörper 12 drängt unter der Wirkung der Blattfeder 11 das Betätigungsglied 13 des Mikroschalters 14 entgegen dessen eigener Federkraft nach unten in eine Stellung, in die es vorher durch den Druck in der Schlauchleitung 1 gedrängt wurde. Der Stromkreis 15,16,17 bleibt somit offen, und eine Alarmgabe wird vermieden. Da die Schlauchleitung 1 samt Abfühlkissen 2 und Messleitung 3 sichtbar von der Drucküberwachungseinrichtung entfernt sind, kann trotz des Ausbleibens eines Alarmes kein Missverständnis darüber auftreten, dass die Einrichtung ausser Betrieb ist. Sobald die Schlauchleitung 1 und die mir ihr verbundenen Elemente 2 und 3 wieder in das Gehäuseteil 4 eingesetzt werden, tritt wieder der in Fig. 1 gezeigte Zustand auf, sofern in der Schlauchleitung 1 Druck von einer bestimmten minimalen Grösse vorhanden und die Fühlerplatte 5 richtig eingestellt ist. Beim Ab'fallen des Druckes unter den Einstellwert wird der Stromkreis 15,16,17 durch den Mikroschalter 14 geschlossen.
Es versteht sich, dass anstelle der Blattfeder 11 auch eine andere Federanordnung treten kann, die unter Überwindung einer Totpunktlage in zwei stabile Stellungen bringbar ist. Eine solche Anordnung könnte beispielsweise ein gefedertes Hebelsystem sein, das jedoch nicht den einfachen Aufbau der im Spannbügel 10 gehalterten Blattfeder 11 aufweist.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. 623134 2
    PATENTANSPRÜCHE nung des Betätigungsgliedes (13) des elektromechanîschen
    1. Drucküberwachungseinrichtung zum Abfühlen des Druk- Schaltgliedes (14) gegen ein ortsfestes Führungsorgan (7) der kes in einer Schlauchleitung (1) mit einem Betätigungsmecha- Einrichtung gedrängt ist.
    nismus (6,10-13) zur Übertragung einer druckabhängigen Be- 9. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der in der Schlauch-
    tätigungskraft auf ein elektromechanisches Schaltglied (14) zur 5 leitung (1) herrschende Druck über eine mit ihr in Verbindung
    Erzeugung eines elektrischen Signals, wenn der Druck einen stehende Messleitung (3) an einem Manometer abgelesen wird,
    vorwählbaren Referenzwert passiert, dadurch gekennzeichnet, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, dass der dass der Betätigungsmechanismus eine Federanordnung (11) Schaltpunkt des elektromechanischen Schaltgliedes (14) durch enthält, welche unter Überwindung einer Totpunktstellung von Einstellen des Fühlgliedes (5) relativ zu seiner Halterung (6) am einer ersten (Fig. 1) in eine zweite (Fig. 2) stabile Stellung 10 Betätigungsmechanismus (6,10-13) festgelegt wird.
    bringbar ist, wobei der Betätigungsmechanismus in der ersten stabilen Stellung der Federanordnung die Betätigungskraft für
    das elektromechanische Schaltglied ohne Einwirkung der Federkraft der Federanordnung in Funktion des Druckes in der Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drucküber-Schlauchleitung (1) direkt auf das Schaltglied (14) überträgt, 15 wachungseinrichtung zum Abfühlen des Druckes in einer während in der zweiten stabilen Stellung der Federanordnung Schlauchleitung mit einem Betätigungsmechanismus zur Über-diese, ohne Einwirkung eines Druckes in der Schlauchleitung tragung einer druckabhängigen Betätigungskraft auf ein elek-(1), die Betätigungskraft für das elektromechanische Schaltglied tromechanisches Schaltglied zur Erzeugung eines elektrischen selbst aufbringt. Signals, wenn der Druck einen vorwählbaren Referenzwert
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 20 passiert.
    dass die Federanordnung eine in einem U-förmigen Spannbügel Eine solche Drucküberwachungseinrichtung ist vorzugswei-
    (10) an ihren beiden Enden gehaltene Blattfeder (11) ist. se für das Abfühlen des Druckes von Blut geeignet, das einem
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Dialysesystem gemäss den schwedischen Patentanmeldungen dass das elektromechanische Schaltglied ein Mikroschalter (14) 76. 11388-5 und 76. 11389-3 zugeführt wird. Es ist jedoch mit einem federnd vorgespannten Betätigungsglied (13) ist. 25 leicht erkennbar, dass eine Einrichtung dieser Art auch andern
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Verwendungszwecken dienen kann, wenn das Über- oder Un-Gehäuseteil (4) zur Halterung der Schlauchleitung (1) entgegen terschreiten eines Solldruckwertes durch ein Signal gemeldet dem Andruck eines Fühlgliedes (5), welches die vom Druck in werden soll.
    der Schlauchleitung ausgehende Betätigungskraft für das elek- Die erfindungsgemässe Drucküberwachungseinrichtung ist tromechanische Schaltglied (14) an den Betätigungsmechanis- 30 gemäss den Merkmalen des Anspruchs 1 gekennzeichnet. Die mus (6,10-13) weiterleitet. Einrichtung ist so konzipiert, dass die zu überwachende
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, Schlauchleitung bequem aus der Einrichtung ausgebaut werden dass das Fühlglied (5) so auf einem in seiner Länge verstellbaren kann, wenn der Druck nur noch visuell überwacht werden soll, Druckübertragungsbolzen (6) des Betätigungsmechanismus anderseits aber sofort wieder voll einsatzfähig ist, wenn die aufgesetzt ist, dass das Fühlglied in eine vorwählbare Stellung 35 automatische Überwachung wieder gewünscht wird.
    gegen die Schlauchleitung bringbar ist, um den Schaltpunkt des Eine sehr einfache Einrichtung kann gebaut werden, wenn elektromechanischen Schaltgliedes (14) festzulegen. die Federanordnung im Betätigungsmechanismus als Blattfeder
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, mit zwei stabilen Vorspannungsstellungen gestaltet wird. Eine dass das Fühlglied eine am oberen Ende des Druckübertra- bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Druck-gungsbolzens (6) angebrachte und im Gewindeeingriff mit die- 40 Überwachungseinrichtung enthält ein Gehäuseteil zur Halterung sem Bolzen stehende Auflageplatte (5) ist, deren Höhenlage der Schlauchleitung entgegen dem Andruck eines Fühlgliedes, relativ zum Druckübertragungsbolzen durch gegenseitiges Dre- welches die vom Druck in der Schlauchleitung ausgehende hen in einem Bereich einstellbar ist, in welchem die Auflage- Betätigungskraft für ein elektromechanisches Schaltglied an den platte einerseits die Übertragung einer Bewegung von der Betätigungsmechanismus weiterleitet. Das Fühlglied ist vorOberfläche der Schlauchleitung (1) über den Betätigungsme- 45 zugsweise eine am oberen Ende eines Druckübertragungsbol-chanismus (6,10-13) an das elektromechanische Schaltglied zens angebrachte und im Gewindeeingriff mit diesem Bolzen ( 14) zu vermitteln vermag, und andererseits sich so ausser stehende Auflageplatte, deren Höhenlage beispielsweise beEingriff mit dieser Leitung befindet, dass die Federanordnung quem von Hand relativ zum Druckübertragungsbolzen durch (11 ) die Betätigungskraft für das genannte Schaltglied (14) gegenseitiges Drehen in einem Bereich einstellbar ist, in wel-liefert. so chem die Auflageplatte einerseits die Übertragung einer Bewe-
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, gung von der Oberfläche der Schlauchleitung über den Betäti-dass die Federvorspannung des Betätigungsgliedes (13) des gungsmechanismus an das elektromechanische Schaltglied zu Mikroschalters (14) in der ersten stabilen Stellung der Federan- vermitteln vermag, und andererseits sich so ausser Eingriff mit Ordnung (11) allein von der vom Druck in der Schlauchleitung dieser Leitung befindet, dass die Federanordnung die Betäti-
    ( 1 ) ausgehenden Betätigungskraft überwunden wird, und dass 55 gungskraft für das genannte Schaltglied liefert.
    in der zweiten stabilen Stellung der Federanordnung die von Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungs-
    dieser Anordnung ausgehende Betätigungskraft allein die Fe- gemässen Drucküberwachungseinrichtung besteht darin, dass dervorspannung des Betätigungsgliedes des Mikroschalters die Federvorspannung des Betätigungsgliedes des als Mikro-
    überwindet. Schalter gestalteten elektromechanischen Schaltgliedes in einer
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch 60 ersten stabilen Stellung der Federanordnung allein von der vom gekennzeichnet, dass der die Blattfeder (11) haltende Spannbü- Druck in der Schlauchleitung ausgehenden Betätigungskraft gel (10) mit dem Druckübertragungsbolzen (6) und dem Fühl- überwunden wird, und dass in der zweiten stabilen Stellung der glied (5) verbunden und frei beweglich ist zwischen einer ersten Federanordnung die von dieser Anordnung ausgehende Betäti-Stellung, in welcher der von der Schlauchleitung (1) abgefühlte gungskraft allein die Federvorspannung des Betätigungsgliedes Druck zur Betätigung des elektromechanischen Schaltgliedes « des Mikroschalters überwindet. Zweckmässig ist die Blattfeder (14) dient, und einer zweiten Stellung, in welcher der Bügel (10) in einem mit dem Druckübertragungsbolzen verbundenen unter der Einwirkung der in ihrer zweiten stabilen Stellung Spannbügel gehalten, welcher seinerseits mit dem Fühlglied (Fig. 2) befindlichen Blattfeder (11) und entgegen der Vorspan- verbunden und frei beweglich ist zwischen einer ersten Stellung,
    3
    623 134
    in welcher der von der Schlauchleitung abgefühlte Druck zur Betätigung des elektromechanischen Schaltgliedes dient, und einer zweiten Stellung, in welcher der Bügel unter der Einwirkung der in ihrer zweiten stabilen Stellung befindlichen Blattfeder und entgegen der Vorspannung des Betätigungsgliedes des s elektromechanischen Schaltgliedes gegen ein ortsfestes Führungsorgan der Einrichtung gedrängt ist.
    Beim Betrieb der Vorrichtung wird der in der Schlauchleitung herrschende Druck über eine mit ihr in Verbindung stehende Messleitung direkt abgelesen, und der Schaltpunkt des m elektromechanischen Schaltgliedes durch Einstellen des Fühlgliedes relativ zu seiner Halterung am Betätigungsmechanismus festgelegt.
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PFA Name/firm changed

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