DE3133068C2 - Sicherheitseinrichtung an einem höhenverstellbaren Tisch, insbesondere Zeichentisch - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an einem höhenverstellbaren Tisch, insbesondere Zeichentisch

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DE3133068C2 DE19813133068 DE3133068A DE3133068C2 DE 3133068 C2 DE3133068 C2 DE 3133068C2 DE 19813133068 DE19813133068 DE 19813133068 DE 3133068 A DE3133068 A DE 3133068A DE 3133068 C2 DE3133068 C2 DE 3133068C2
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Abstract

Es wird eine Sicherheitseinrichtung an einem höhenverstellbaren Tisch, insbesondere Zeichentisch angegeben, welche ein Nachuntenfallen der Tischplatte dann verhindert, wenn nach Entweichen von Druckgas aus einer Gasfeder (28), die zur teilweisen Kompensation des Gewichtes der Tischplatte (10) und der mit dieser verbundenen Tischteile dient, die Feststellbremse (76, 78) der Höhenverstelleinrichtung gelöst wird. Hierzu ist zur Gasfeder (28) mechanisch in Reihe geschaltet ein Kraftfühler (34 bis 40) vorgesehen, durch dessen Ausgangssignal ein auf das Ausrückgestänge (70, 72) der Feststellbremse (76, 78) wirkendes Gesperre (62 bis 66) oder eine in das Betätigungsgestänge der Feststellbremse geschaltete Kupplung betätigbar ist.

Description

a) dem Kraftfühler (34-42) ein elektrischer Meßwertgeber (80,82) zugeordnet ist,
b) die Kupplung mit einem Elektromagneten (84) gekoppelt ist und
c) der Elektromagnet (94) unter Steuerung durch eine mit dem Ausgangssignal des Meßwertgebers (80, 82) beaufschlagte Diskriminatorschaltung(88,90) erregt wird.
30
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Weg der Trittleiste (74) der Feststellbremse angeordneten Endschalter (106) und eine mit dessen Ausgangssignal beaufschlagte monostabile Kippstufe (108), deren Ausgangssignal zum Schließen eines Netzschalters (112) dient, über welchen Meßwertgeber (80,82), Diskriminatorschaltung (88,90) sowie ein diesem nachgeschalteter Verstärker (92) zur Erregung des Elektromagneten (94) mit einer Gleichstromquelle (114) verbindbar sind.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine Ausrückstange/Langloch-Verbindung (70, 100) und einen Kupplungskörper (96) aufweist, wobei der Kupplungskörper (96) zwischen einer das Langloch (100) freigebenden Ruhestellung und einer das Langloch (100) im wesentlichen überdeckenden Arbeitsstellung verlagerbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (104), welche über einen Inverter (102) durch das Ausgangssignal der Diskriminatorschaltung (88, 90) aktiviert wird.
55
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an einem höhenverstellbaren Tisch, insbesondere Zeichentisch, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Sicherheitseinrichtung ist aus der DE-AS 22 11 946 bekannt. Bei ihr wird bei Auftreten eines Druckverlustes in der Gasfeder das Ausgangsglied des Kraftfühlers unter der Vorspannung der Fühlerfeder in die Bahn eines vom Bremsbetätigungshebel getragenen Armes bewegt und verhindert so ein Lösen der Feststellbremse.
Bei einer derartigen Sicherheitseinrichtung hängt das zuverlässige Arbeiten davon ab, daß der Kraftfühler selbst die vom Benutzer beim Versuch des Lösens der Feststellbremse ausgeübte Kraft sicher aufnehmen kann. Der Kraftfühler muß also mechanisch robust sein.
Nachteilig ist an der bekannten Sicherheitseinrichtung ferner, daß es dann, wenn die Oberkante des hülsenförmig ausgebildeten Ausgangsgliedes des Kiaftfühlers gerade die Unterkante des mit ihm zusammenarbeitenden Anschlagarmes des Betätigungshebels passiert hat, usiter Anwendung großer Kraft doch möglich ist, die Gesperrewirkung zu überwinden. Dann kann die schwere Tischplatte nach unten fallen und die Bedienungsperson erheblich verletzen, wenn infolge eines Lecks ein erheblicher Teil des Druckgases aus der Gasfeder entwichen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll daher sein, eine Sicherheitseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzubilden, daß im Störfalie auf die Teile der Sicherheitseinrichtung die vom Benutzer auf das Betätigungsglied der Feststellbremse ausgeübten Kräfte nicht einwirken.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Sicherheitseinrichtung gemäß Anspruch 1.
Bei de; erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung bewegt sich das Betätigungsglied der Feststellbremse im Störfalle leer. Bei der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung läßt sich auch der Ansprechpunkt einfach auf das jeweilige Gewicht der Tischplatte und der mit dieser mitbewegten Teile abstimmen: Man braucht hierzu nur die Schaltschwelle der Diskriminatorschaltung anzupassen, was sich ohne mechanischen Eingriff in die Sicherheitseinrichtung auch am Aufstellungsort leicht bewerkstelligen läßt.
Anders bei weiteren bekannten Sicherheitseinrichtungen an einem höhenverstellbaren Tisch:
In der DE-OS 25 49 542 ist eine rein mechanische Fallsicherung für eine Zeichentischplatte beschrieben, bei welcher in den Kraftübertragungsweg zwischen Betätigungshebel der Feststellbremse und dem Bremskörper derselben eine vorgespannte Feder geschaltet ist. Letztere begrenzt die Betäligungskraft für den Bremskörper. Da bei einem Druckverlust in der Gasfeder die zum Lösen der Feststellbremse notwendige Kraft zunimmt, wird in diesem Falle die Kraft der Übertragungsfeder so klein, daß sie die Feststellbremse nicht lösen kann. Ein Niedertreten des Betätigungshebels der Feststellbremse führt dann nur zu einem Zusammendrücken der Übertragungsfeder. Bei dieser bekannten Sicherheitseinrichtung ist eine Anpassung an Tischplatten unterschiedlichen Gewichtes ohne Eingriff in die Mechanik nicht möglich.
Bei der in der DE-AS 26 46 486 beschriebenen Sicherheitseinrichtung für einen höhenverstellbaren Tisch wird eine zusätzliche Ausfall-Feststellbremse dann vom Ausgangsglied eines zwischen Gasfeder und Rahmen geschalteten Kraftfühlers betätigt, wenn die Kraft der Gasfeder stark abnimmt. Diese zusätzliche Feststellbremse muß aber die gleiche mechanische Belastbarkeit aufweisen wie die normale Feststellbremse und ist daher teuer. Auch hier ist eine Anpassung an das Gewicht der Tischplatte und der mit dieser mitbewegten Teile nur schwer durchzuführen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist im Hinblick auf geringen Energieverbrauch der Sicherheitseinrichtung von Vorteil.
Bei der Sicherheitseinrichtung gemäß Anspruch 3
kann das Ein- und Ausrücken der Kupplung mit geringer Kraft bewerkstelligt werden; trotzdem können bei ordnungsgemäß eingerückter Kupplung verhältnismäßig große Kräfte über diese übertragen werden.
Mit der Weiterbildung der Erfindung jjemäß Anspruch 4 läßt sich auf sehr einfache Wehe der momentane Druck in der Gasfeder messen, wenn die Anzeigeeini ichtung eine Skala aufweist. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die Einjustierung der Gasfeder von Vorteil, die für jeden Zeichentisch unter Berücksichtigung der Tischplatte und der mit dieser i-nitbewegten Tischteile vorgenommen werden muß. Man kann so auch laufend das Altern der Gasfeder überwachen. Wo eine solche quantitative laufende Überwachung nicht notwendig ist, kann als Anzeigeeinrichtung auch eine visuelle oder akustische Warneinheit verwendet werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 eine seitliche Ansicht des Fußes ein:s Zeicheniisches, welcher gegen ein nach unten Fallen der Tischplatte gesichert ist wobei verschiedene Teile weggebrochen sind; und
F i g. 2 eine elektrische Betriebsschaltung zur Erregung eines Kupplungs-Einrückmagneten der Feststellbremse des Zeichentisches nach F i g. 1.
In Fig. 1 ist die Tischplatte einer Zeichenmaschine mit IO bezeichnet Die Tischplatte 10 ist ein schweres Holzteil, besteht z. B. aus einer mit harten Kunststoffplatten laminierten Spanplatte. Die Tischplatte 10 ist an einem nicht näher gezeigten metallischen Halterahmen befestigt, der seinerseits fest mit dem oberen Ende einer Führungssäule 12 verbunden ist. Letztere ist ein Stahlblech-Kastenprofilteil mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt.
Mit den Seitenflächen der Führungssäule 12 arbeiten Führungsrollen 14 bis 18 zusammen, welche paarweise unter axialem Abstand angeordnet sind und fest in einem Kastenprofilteil 22 gelagert sind, welches zusammen mit einer Bodenplatte 24 den Fuß des Zeichentisches bildet und die Führungssäule 12 unter Abstand umgibt. Weitere, in Fig. 1 nicht sichtbare Führungsrollen arbeiten mit der Vorder- bzw. Hinterseite der Führungssäule 12 zusammen.
Im Inneren der Führungssäule 12 ist der Zylinder 26 einer Gasfeder 28 angeordnet. Sein oberes Ende ist fest mit dem Tischplatten-Halterahmen verbunden. Das freie Ende der Kolbenstange 30 der Gasfeder ?8 ist über Befestigungsarme 32 fest mit einer Druckplatte 34 verbunden. An deren Unterseite greift eine Fühlerfeder 36 an. deren zweites Ende an der Bodenplatte 24 abgestützt ist. Die Druckplatte 34 läuft im Gleitspiel in einem Zylinder 38 und erstreckt sich mit einem stabförmigen Ansatz 40 axial verschiebbar durch den Zylinder 38 hindurch.
Eine Ausrückstange 70 ist an einem Ende an einem Betätigungshebel 72 angelenkt, der mittels eines Lagerbolzens 73 verschwenkbar am Kastenprofilteil 22 gelagert ist. Mit dem Betätigungshebel 72 ist eine Trittleiste 74 verbunden. Das andere Ende der Ausrückstange 70 e>o ist an einem Bremsrahmen 76 angelenkt, welche die Rihrungssäule 12 umgibt und auf der Achse der Führungsrolle 14 verschwenkb;ir gelagert ist. Auf der Innenseite der der Schwenkachse gegenüberliegenden Rahmenwund ist ein Bremsbelag 78 angebracht, t^
Der Ansatz 40 der Druckplatte 34 ist mechanisch mit dem Schieber 80 eines einstellbaren Widerstandes 82 \ erblinden, Letztere wird vo;, einer (ileichspanmirmsquelle 114 her gespeist und stellt aiif einer Leitung 84 variables, der momentanen Ausdehnung der Fühlerfeder 36 zugeordnetes Signal bereit Dieses Signal wird über einen Verstärker 86 auf einen Eingang eines Komparators 88 gegeben. Dessen zweiter Eingang ist mit einem von einem einstellbaren Widerstand 90 bereitgestellten Sollwertsignal beaufschlagt welches demjenigen Arbeitsdruck der Gasfeder zugeordnet ist, bei dem ein Lösen der Feststellbremse der Füfningssäule 12 nicht mehr möglich sein soll.
Das Ausgangssignal des Komparators 88 wird über einen Verstärker 92 zur Erregung eines Elektromagneten 94 verwendet, dessen federnd in die ausgefahrene Stellung vorgespannte Antriebsstange an einem kreissektorförmigen Kupplungskörper 96 angelenkt ist. Der Kupplungskörper 96 ist seinerseits auf dem Lagerbolzen 73 für den Betätigungshebel 72 unabhängig von letzteren verschwenkbar gelagert und hat in seiner in der Zeichnung links gelegenen Kante eine Wandausnehmung 98. Ein umgebogener unterer Endabschnitt der Ausrückstange 70 greift in ein Langloch 100 ein, welches im Betätigungshebel 72 vorgesehen ist. Die Wandausnehmung 98 ermöglicht ein unbehindertes Entlanglaufen des umgebogenen Endabschnittes der Ausrückstange 70 im Langloch 100, wenn der Kupplungskörper 96 in der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausrückstellung steht (Elektromagnet 94 nicht erregt). Bei Erregung des Elektromagenten 94 wird der Kupplungskörper 96 dagegen so verschwenkt, daß er das Langloch 100 mit Ausnahme des allerobersten Abschnittes überdeckt, und in diesem eingerückten Zustand des Kupplungskörpers 96 führt ein Niedertreten der Trittleiste 74 zu einem Nachobenbewegen der Ausrückstange 70 und damit zu einem Lösen der Feststellbremse.
Das Ausgangssignal des Komparators 88 wird über einen Inverter 102 zugleich zur Ansteuerung einer Anzeigeeinrichtung 104 verwendet. Wünscht man eine kontinuierliche quantitative Überwachung des Arbeitsdruckes in der Gasfeder 28, so kann die Anzeigeeinrichtung 104 durch ein Meßinstrument ersetzt werden. Auf diese Weise läßt sich dann auch der Arbeitsdruck der Gasfeder 28 leicht auf einen gewünschten Wert einjustieren.
Um den Stromverbrauch der Schaltung nach F i g. 2 klein zu halten, ist im unleren Teil von F i g. 2 ein zusätzlicher Schaltungsteil vorgesehen. Dieser umfaßt einen Endschalter 106. der von der Trittleiste 74 oder dem Betätigungshebel 72 bei ausgerücktem Kupplungskörper 96 geschlossen wird, wenn die Trittleiste 74 niedergetreten wird. Der Endschalter 106 stößt dann eine monostabile Kippstufe 108 an, und deren Ausgangssignal wird über einen Verstärker 110 zum Schließen des Arbeitskontaktes eines Netzschalters 112 verwendet, über welchen der obere Schaltungsteil von Fig. 2 mit der Gleichspannungsquelle 114 verbindbar ist.
Zum Lösen der Feststellbremse wird die Trittleiste 74 ein erstes Mal niedergetreten, wobei das untere Ende der Ausrückstange 70 im Langloch !00 frei beweglich ist. da der Elektromagnet 94 nicht erregt ist. Bei diesem Niedertreten wird dann der Endschalter 106 geschlossen und für die Schaltperiode der monostabilen Kippstufe 108 wird nun der obere Schaltungsteil von F i g. 2 unter spannung gesetzt. Wird innerhalb der Periode der kippsuile 108 die Trittleiste 74 ein zweites Mal betätigt, und ist der Druck in der Gasfeder 28 noch ausreichend groll so ist bei diesem zweiten Niedertreten der Trittleiste 74 der Kunnliinsiskörper 9h cntiiciren dem Uhr/.ei-
gersinne verschwenkt, und die Bewegung der Trittleiste 74 wird zürn Ausrücken der Feststellbremse auf die Ausrückstange 70 übertragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
20
25
JO
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Sicherheitseinrichtung an einem höhen verstellbaren Tisch, insbesondere Zeichentisch, welcher ei- s nen Standrahmen, eine Teleskopführung für die Tischplatte, eine das Tischplattengewicht zumindest teilweise kompensierende Gasfeder sowie eine auf das bewegbare Teleskopführungsteil arbeitende Feststellbremse aufweist, mit einem im Kxaftübertragungsweg zwischen Tischplatte und Standrahmen mechanisch in Reihe zur Gasfeder angeordneten Kraftfühler und mit einem dem Betätigungsgestänge der Feststellbremse zugeordneten Gesperre, das als eine in den Kraftübertragungsweg zwischen dem Betätigungsglied der Feststellbremse und deren Bremskörper geschaltete Kupplung ausgebildet ist und in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Kraftfüiilers betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
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