DE3133068C2 - Sicherheitseinrichtung an einem höhenverstellbaren Tisch, insbesondere Zeichentisch - Google Patents
Sicherheitseinrichtung an einem höhenverstellbaren Tisch, insbesondere ZeichentischInfo
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- A47B27/00—Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
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Abstract
Es wird eine Sicherheitseinrichtung an einem höhenverstellbaren Tisch, insbesondere Zeichentisch angegeben, welche ein Nachuntenfallen der Tischplatte dann verhindert, wenn nach Entweichen von Druckgas aus einer Gasfeder (28), die zur teilweisen Kompensation des Gewichtes der Tischplatte (10) und der mit dieser verbundenen Tischteile dient, die Feststellbremse (76, 78) der Höhenverstelleinrichtung gelöst wird. Hierzu ist zur Gasfeder (28) mechanisch in Reihe geschaltet ein Kraftfühler (34 bis 40) vorgesehen, durch dessen Ausgangssignal ein auf das Ausrückgestänge (70, 72) der Feststellbremse (76, 78) wirkendes Gesperre (62 bis 66) oder eine in das Betätigungsgestänge der Feststellbremse geschaltete Kupplung betätigbar ist.
Description
a) dem Kraftfühler (34-42) ein elektrischer Meßwertgeber (80,82) zugeordnet ist,
b) die Kupplung mit einem Elektromagneten (84) gekoppelt ist und
c) der Elektromagnet (94) unter Steuerung durch eine mit dem Ausgangssignal des Meßwertgebers
(80, 82) beaufschlagte Diskriminatorschaltung(88,90) erregt wird.
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2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Weg der Trittleiste (74)
der Feststellbremse angeordneten Endschalter (106) und eine mit dessen Ausgangssignal beaufschlagte
monostabile Kippstufe (108), deren Ausgangssignal zum Schließen eines Netzschalters (112) dient, über
welchen Meßwertgeber (80,82), Diskriminatorschaltung (88,90) sowie ein diesem nachgeschalteter Verstärker
(92) zur Erregung des Elektromagneten (94) mit einer Gleichstromquelle (114) verbindbar sind.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine
Ausrückstange/Langloch-Verbindung (70, 100) und einen Kupplungskörper (96) aufweist, wobei der
Kupplungskörper (96) zwischen einer das Langloch (100) freigebenden Ruhestellung und einer das Langloch
(100) im wesentlichen überdeckenden Arbeitsstellung verlagerbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung
(104), welche über einen Inverter (102) durch das Ausgangssignal der Diskriminatorschaltung (88, 90)
aktiviert wird.
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Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an einem höhenverstellbaren Tisch, insbesondere Zeichentisch,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Sicherheitseinrichtung ist aus der DE-AS 22 11 946 bekannt. Bei ihr wird bei Auftreten eines
Druckverlustes in der Gasfeder das Ausgangsglied des Kraftfühlers unter der Vorspannung der Fühlerfeder in
die Bahn eines vom Bremsbetätigungshebel getragenen Armes bewegt und verhindert so ein Lösen der Feststellbremse.
Bei einer derartigen Sicherheitseinrichtung hängt das zuverlässige Arbeiten davon ab, daß der Kraftfühler
selbst die vom Benutzer beim Versuch des Lösens der Feststellbremse ausgeübte Kraft sicher aufnehmen
kann. Der Kraftfühler muß also mechanisch robust sein.
Nachteilig ist an der bekannten Sicherheitseinrichtung ferner, daß es dann, wenn die Oberkante des hülsenförmig
ausgebildeten Ausgangsgliedes des Kiaftfühlers
gerade die Unterkante des mit ihm zusammenarbeitenden Anschlagarmes des Betätigungshebels passiert
hat, usiter Anwendung großer Kraft doch möglich ist,
die Gesperrewirkung zu überwinden. Dann kann die schwere Tischplatte nach unten fallen und die Bedienungsperson
erheblich verletzen, wenn infolge eines Lecks ein erheblicher Teil des Druckgases aus der Gasfeder
entwichen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll daher sein, eine Sicherheitseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 so weiterzubilden, daß im Störfalie auf die Teile der Sicherheitseinrichtung die vom Benutzer auf
das Betätigungsglied der Feststellbremse ausgeübten Kräfte nicht einwirken.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Sicherheitseinrichtung gemäß Anspruch 1.
Bei de; erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung bewegt sich das Betätigungsglied der Feststellbremse
im Störfalle leer. Bei der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung
läßt sich auch der Ansprechpunkt einfach auf das jeweilige Gewicht der Tischplatte und der
mit dieser mitbewegten Teile abstimmen: Man braucht hierzu nur die Schaltschwelle der Diskriminatorschaltung
anzupassen, was sich ohne mechanischen Eingriff in die Sicherheitseinrichtung auch am Aufstellungsort
leicht bewerkstelligen läßt.
Anders bei weiteren bekannten Sicherheitseinrichtungen an einem höhenverstellbaren Tisch:
In der DE-OS 25 49 542 ist eine rein mechanische Fallsicherung für eine Zeichentischplatte beschrieben,
bei welcher in den Kraftübertragungsweg zwischen Betätigungshebel der Feststellbremse und dem Bremskörper
derselben eine vorgespannte Feder geschaltet ist. Letztere begrenzt die Betäligungskraft für den Bremskörper.
Da bei einem Druckverlust in der Gasfeder die zum Lösen der Feststellbremse notwendige Kraft zunimmt,
wird in diesem Falle die Kraft der Übertragungsfeder so klein, daß sie die Feststellbremse nicht lösen
kann. Ein Niedertreten des Betätigungshebels der Feststellbremse führt dann nur zu einem Zusammendrücken
der Übertragungsfeder. Bei dieser bekannten Sicherheitseinrichtung ist eine Anpassung an Tischplatten unterschiedlichen
Gewichtes ohne Eingriff in die Mechanik nicht möglich.
Bei der in der DE-AS 26 46 486 beschriebenen Sicherheitseinrichtung
für einen höhenverstellbaren Tisch wird eine zusätzliche Ausfall-Feststellbremse dann vom
Ausgangsglied eines zwischen Gasfeder und Rahmen geschalteten Kraftfühlers betätigt, wenn die Kraft der
Gasfeder stark abnimmt. Diese zusätzliche Feststellbremse muß aber die gleiche mechanische Belastbarkeit
aufweisen wie die normale Feststellbremse und ist daher teuer. Auch hier ist eine Anpassung an das Gewicht
der Tischplatte und der mit dieser mitbewegten Teile nur schwer durchzuführen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist im Hinblick auf geringen Energieverbrauch der Sicherheitseinrichtung
von Vorteil.
Bei der Sicherheitseinrichtung gemäß Anspruch 3
kann das Ein- und Ausrücken der Kupplung mit geringer
Kraft bewerkstelligt werden; trotzdem können bei ordnungsgemäß eingerückter Kupplung verhältnismäßig
große Kräfte über diese übertragen werden.
Mit der Weiterbildung der Erfindung jjemäß Anspruch
4 läßt sich auf sehr einfache Wehe der momentane Druck in der Gasfeder messen, wenn die Anzeigeeini
ichtung eine Skala aufweist. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die Einjustierung der Gasfeder von Vorteil,
die für jeden Zeichentisch unter Berücksichtigung der Tischplatte und der mit dieser i-nitbewegten Tischteile
vorgenommen werden muß. Man kann so auch laufend das Altern der Gasfeder überwachen. Wo eine solche
quantitative laufende Überwachung nicht notwendig ist, kann als Anzeigeeinrichtung auch eine visuelle oder
akustische Warneinheit verwendet werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 eine seitliche Ansicht des Fußes ein:s Zeicheniisches,
welcher gegen ein nach unten Fallen der Tischplatte gesichert ist wobei verschiedene Teile weggebrochen
sind; und
F i g. 2 eine elektrische Betriebsschaltung zur Erregung eines Kupplungs-Einrückmagneten der Feststellbremse
des Zeichentisches nach F i g. 1.
In Fig. 1 ist die Tischplatte einer Zeichenmaschine
mit IO bezeichnet Die Tischplatte 10 ist ein schweres Holzteil, besteht z. B. aus einer mit harten Kunststoffplatten laminierten Spanplatte. Die Tischplatte 10 ist an
einem nicht näher gezeigten metallischen Halterahmen befestigt, der seinerseits fest mit dem oberen Ende einer
Führungssäule 12 verbunden ist. Letztere ist ein Stahlblech-Kastenprofilteil mit im wesentlichen rechteckigem
Querschnitt.
Mit den Seitenflächen der Führungssäule 12 arbeiten Führungsrollen 14 bis 18 zusammen, welche paarweise
unter axialem Abstand angeordnet sind und fest in einem Kastenprofilteil 22 gelagert sind, welches zusammen
mit einer Bodenplatte 24 den Fuß des Zeichentisches bildet und die Führungssäule 12 unter Abstand
umgibt. Weitere, in Fig. 1 nicht sichtbare Führungsrollen arbeiten mit der Vorder- bzw. Hinterseite der Führungssäule
12 zusammen.
Im Inneren der Führungssäule 12 ist der Zylinder 26 einer Gasfeder 28 angeordnet. Sein oberes Ende ist fest
mit dem Tischplatten-Halterahmen verbunden. Das freie Ende der Kolbenstange 30 der Gasfeder ?8 ist über
Befestigungsarme 32 fest mit einer Druckplatte 34 verbunden. An deren Unterseite greift eine Fühlerfeder 36
an. deren zweites Ende an der Bodenplatte 24 abgestützt ist. Die Druckplatte 34 läuft im Gleitspiel in einem
Zylinder 38 und erstreckt sich mit einem stabförmigen Ansatz 40 axial verschiebbar durch den Zylinder 38 hindurch.
Eine Ausrückstange 70 ist an einem Ende an einem Betätigungshebel 72 angelenkt, der mittels eines Lagerbolzens
73 verschwenkbar am Kastenprofilteil 22 gelagert ist. Mit dem Betätigungshebel 72 ist eine Trittleiste
74 verbunden. Das andere Ende der Ausrückstange 70 e>o
ist an einem Bremsrahmen 76 angelenkt, welche die Rihrungssäule 12 umgibt und auf der Achse der Führungsrolle
14 verschwenkb;ir gelagert ist. Auf der Innenseite
der der Schwenkachse gegenüberliegenden Rahmenwund ist ein Bremsbelag 78 angebracht, t^
Der Ansatz 40 der Druckplatte 34 ist mechanisch mit
dem Schieber 80 eines einstellbaren Widerstandes 82 \ erblinden, Letztere wird vo;, einer (ileichspanmirmsquelle
114 her gespeist und stellt aiif einer Leitung 84
variables, der momentanen Ausdehnung der Fühlerfeder 36 zugeordnetes Signal bereit Dieses Signal wird
über einen Verstärker 86 auf einen Eingang eines Komparators 88 gegeben. Dessen zweiter Eingang ist mit
einem von einem einstellbaren Widerstand 90 bereitgestellten Sollwertsignal beaufschlagt welches demjenigen
Arbeitsdruck der Gasfeder zugeordnet ist, bei dem ein Lösen der Feststellbremse der Füfningssäule 12
nicht mehr möglich sein soll.
Das Ausgangssignal des Komparators 88 wird über einen Verstärker 92 zur Erregung eines Elektromagneten
94 verwendet, dessen federnd in die ausgefahrene Stellung vorgespannte Antriebsstange an einem kreissektorförmigen
Kupplungskörper 96 angelenkt ist. Der Kupplungskörper 96 ist seinerseits auf dem Lagerbolzen
73 für den Betätigungshebel 72 unabhängig von letzteren verschwenkbar gelagert und hat in seiner in
der Zeichnung links gelegenen Kante eine Wandausnehmung 98. Ein umgebogener unterer Endabschnitt
der Ausrückstange 70 greift in ein Langloch 100 ein, welches im Betätigungshebel 72 vorgesehen ist. Die
Wandausnehmung 98 ermöglicht ein unbehindertes Entlanglaufen des umgebogenen Endabschnittes der
Ausrückstange 70 im Langloch 100, wenn der Kupplungskörper 96 in der in der Zeichnung wiedergegebenen
Ausrückstellung steht (Elektromagnet 94 nicht erregt). Bei Erregung des Elektromagenten 94 wird der
Kupplungskörper 96 dagegen so verschwenkt, daß er das Langloch 100 mit Ausnahme des allerobersten Abschnittes
überdeckt, und in diesem eingerückten Zustand des Kupplungskörpers 96 führt ein Niedertreten
der Trittleiste 74 zu einem Nachobenbewegen der Ausrückstange 70 und damit zu einem Lösen der Feststellbremse.
Das Ausgangssignal des Komparators 88 wird über einen Inverter 102 zugleich zur Ansteuerung einer Anzeigeeinrichtung
104 verwendet. Wünscht man eine kontinuierliche quantitative Überwachung des Arbeitsdruckes in der Gasfeder 28, so kann die Anzeigeeinrichtung
104 durch ein Meßinstrument ersetzt werden. Auf diese Weise läßt sich dann auch der Arbeitsdruck der
Gasfeder 28 leicht auf einen gewünschten Wert einjustieren.
Um den Stromverbrauch der Schaltung nach F i g. 2 klein zu halten, ist im unleren Teil von F i g. 2 ein zusätzlicher
Schaltungsteil vorgesehen. Dieser umfaßt einen Endschalter 106. der von der Trittleiste 74 oder dem
Betätigungshebel 72 bei ausgerücktem Kupplungskörper 96 geschlossen wird, wenn die Trittleiste 74 niedergetreten
wird. Der Endschalter 106 stößt dann eine monostabile Kippstufe 108 an, und deren Ausgangssignal
wird über einen Verstärker 110 zum Schließen des Arbeitskontaktes
eines Netzschalters 112 verwendet, über
welchen der obere Schaltungsteil von Fig. 2 mit der Gleichspannungsquelle 114 verbindbar ist.
Zum Lösen der Feststellbremse wird die Trittleiste 74 ein erstes Mal niedergetreten, wobei das untere Ende
der Ausrückstange 70 im Langloch !00 frei beweglich ist. da der Elektromagnet 94 nicht erregt ist. Bei diesem
Niedertreten wird dann der Endschalter 106 geschlossen und für die Schaltperiode der monostabilen Kippstufe
108 wird nun der obere Schaltungsteil von F i g. 2 unter spannung gesetzt. Wird innerhalb der Periode der
kippsuile 108 die Trittleiste 74 ein zweites Mal betätigt,
und ist der Druck in der Gasfeder 28 noch ausreichend groll so ist bei diesem zweiten Niedertreten der Trittleiste
74 der Kunnliinsiskörper 9h cntiiciren dem Uhr/.ei-
gersinne verschwenkt, und die Bewegung der Trittleiste 74 wird zürn Ausrücken der Feststellbremse auf die
Ausrückstange 70 übertragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
20
25
JO
35
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
1. Sicherheitseinrichtung an einem höhen verstellbaren Tisch, insbesondere Zeichentisch, welcher ei- s
nen Standrahmen, eine Teleskopführung für die Tischplatte, eine das Tischplattengewicht zumindest
teilweise kompensierende Gasfeder sowie eine auf das bewegbare Teleskopführungsteil arbeitende
Feststellbremse aufweist, mit einem im Kxaftübertragungsweg
zwischen Tischplatte und Standrahmen mechanisch in Reihe zur Gasfeder angeordneten
Kraftfühler und mit einem dem Betätigungsgestänge der Feststellbremse zugeordneten Gesperre,
das als eine in den Kraftübertragungsweg zwischen dem Betätigungsglied der Feststellbremse und deren
Bremskörper geschaltete Kupplung ausgebildet ist und in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Kraftfüiilers
betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813133068 DE3133068C2 (de) | 1981-08-21 | 1981-08-21 | Sicherheitseinrichtung an einem höhenverstellbaren Tisch, insbesondere Zeichentisch |
DE19813144612 DE3144612A1 (de) | 1981-08-21 | 1981-11-10 | Sicherheitseinrichtung an einem hoehenverstellbaren tisch, insbesondere zeichentisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813133068 DE3133068C2 (de) | 1981-08-21 | 1981-08-21 | Sicherheitseinrichtung an einem höhenverstellbaren Tisch, insbesondere Zeichentisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3133068A1 DE3133068A1 (de) | 1983-03-03 |
DE3133068C2 true DE3133068C2 (de) | 1984-06-14 |
Family
ID=6139777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813133068 Expired DE3133068C2 (de) | 1981-08-21 | 1981-08-21 | Sicherheitseinrichtung an einem höhenverstellbaren Tisch, insbesondere Zeichentisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3133068C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1988010081A1 (en) * | 1987-06-16 | 1988-12-29 | P.L. Hansen & Søn Smede- Og Maskinværksted A/S | Table having a table board the height of which is adjustable |
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DE2549542C3 (de) * | 1975-11-05 | 1978-12-21 | Albert Nestler Gmbh, 7630 Lahr | Feststelleinrichtung für Einsäulen-Zeichentische |
DE2646486C2 (de) * | 1976-10-14 | 1978-07-20 | Franz Kuhlmann Kg, Praezisionsmechanik Und Maschinenbau, 2940 Wilhelmshaven | Säulenzeichentisch mit Gewichtsausgleich durch eine Gasfeder |
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1981
- 1981-08-21 DE DE19813133068 patent/DE3133068C2/de not_active Expired
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WO1988010081A1 (en) * | 1987-06-16 | 1988-12-29 | P.L. Hansen & Søn Smede- Og Maskinværksted A/S | Table having a table board the height of which is adjustable |
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