DE1958227A1 - Pneumatische Presse - Google Patents
Pneumatische PresseInfo
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Description
Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-
Ϊ
ng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 21. November 1969 Sch/ Name d. Anm. Lickllter and Abbott
Die Erfindung betrifft eine durch ein Druckmedium betätigte Presse und insbesondere eine pneumatische Presse, welche
durch einen Kolben und Zylinder betätigt wird, die zwischen einer Druckkolbenplatte und einer oberen Platte angeordnet
sind, und welche eine mechanische Unterstützung der Rückführung der Druckkolbenplatte aufweist»
Die üblichen Pressen weisen einen Druckkolbenkopf auf, der
zwecks senkrechter Gleitbewegung auf mehreren senkrechten Führungsstangen angeordnet ist, welche sich von einer ortsfesten
Grundplatte nach oben erstrecken, wobei der Druckkolbenkopf und die ortsfeste Grundplatte zwischen sich einen Gesenksatzbereich begrenzen. Im allgemeinen ist eine obere Platte auf
den oberen Enden der Führungsstangen befestigt, um dieselben
senkrecht ausgerichtet zu halten, wodurch eine freie Gleitbewegung der Druckkolbenplatte ermöglicht wird. In bestimmten
Fällen wird der Druckkolbenkopf durch eine Kolben- und Zylinderanordnung betätigt, die oberhalb der oberen Platte angeordnet
ist. Eine Kolbenstange geht durch dieselbe hindurch, um den Druckkolbenkopf nach unten in den Gesenksatzberelch zu bewegen,
wobei der Druckkolbenkopf mechanisch durch Federn oder dergleichen zurückgeführt wird» Diese Anordnungen weisen Ungenaulgkeiten
der Ausrichtung und eine sich daraus ergebende Verringerung der Wirksamkeit auf, so daß ¥erhalcnismäßig hohe Betriebsdrücke
und kräftige Rückführf^durn 3v£ordorlich sind* Überdies tritt
in diesen Pressen eine Verzögerung des Druokkolbsrikopfes und
ein unbeständiges Ansprechen desselben auf das betätigende Steuersignal
auf, wodurch die Etnstellzeit der Presse vergrößert wird und Veränderungen des Werkstücks im Gesenksatzbereich er-
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folgeni Auch wird ein unannehmbarer Geräuschpegel erzeugt, der in großem Maße darauf zurückzuführen ist, daß der Druckkolbenkopf
an beiden Enden seines Hubes in seiner Bewegung angehalten wird.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer pneumatischen Presse, die einen Kolben und Zylinder"aufweist,
welche bei niedrigen Drücken betätigbar und zwischen der oberen Platte und dem Druckkolbenkopf angeordnet sind, um den letzteren
direkt anzutreiben.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer pneumatischen
Presse, welche eine mechanische Unterstützung in Form eines aufwärts gerichteten Drucks aufweist, um den Druckkolbenkopf
am Ende seines Abwärtshubes zurückzuführen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer pneumatischen Presse, welche eine Kolben- und Zylinder-Antriebsanordnung
aufweist, bei welcher die Strömung eines Mediums in den Zylinder vor dem Ende des Abwärtshubes des Druckkolbenkopfes unterbrochen
wird.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung
einer pneumatischen Presse, welche einen Druckkolbenkopf aufweist, der mit in der Höhe einstellbaren Anschlägen in Eingriff
gebracht werden kann, um seinen Abwärtshub zu begrenzen, wobei die Anschläge die Rückführung des Druckkolbenkopfes bewirken,
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer
pneumatischen Presse, welche rasch auf die Presse betätigende Steuersignale anspricht, wodurch Veränderungen des Werkstücks im
Gesenksatzbereich im weeentlichen beseitigt werden·
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer pneumatischen Presse mit den vorstehend angegebenen Eigenschaften,
welche so ausgebildet ist, daß Lärm auf ein Minimum verringert wird und bei welcher die Schließhöhe leicht eingestellt
werden kann.
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Eine gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgebildete pneumatische Presse ist gekennzeichnet durch ein Maschinenbett, durch mehrere
senkrecht gerichtete Führungsstangen, deren untere Enden am Maschinenbett befestigt sind, durch eine obere Platte, die von den
Führungsstangen angrenzend an deren obere Enden getragen wird und die in senkrechter Richtung einstellbar ist, um ihre Höhe oberhalb
des Maschinenbetts wahlweise zu verändern, durch eine Druckkolbenplatte, die auf den Führungsstangen in senkrechter Richtung verschiebbar
ist und die mit dem Maschinenbett einen Gesenksatzbereich begrenzt, durch Einrichtungen, welche die Druckkolbenplatte
nach unten gegen das Maschinenbett drücken und welche aus einem Kolben und Zylinder bestehen,·die zwischen der oberen Platte und
der Druckkolbenplatte angeordnet sind, zusammerihit einem Ventil
für die Zuführung von Druckluft in den Zylinder, durch mehrere ( elastisch verformbare Anschläge, die vom Maschinenbett getragen
werden, um die Abwärtsbewegung der Druckkolbenplatte zu begrenzen, und die auf die Druckkolbenplatte am Ende ihres Abwärtshubes
einen aufwärts gerichteten Rückführungsdruck ausüben, sowie durch Federn, mittels welcher die Druckkolbenplatte an der oberen Platte
aufgehängt ist, um die Rückführung der Druckkolbenplatte zu vollenden.
Die Presse weist daher einen pneumatisch betätigten Kolben und Zylinder auf, die zwischen einer in der Höhe einstellbaren oberen
Platte und einer Druckkolbenplatte angeordnet sind, um die letztere auf Führungsstangen nach unten in einen Gesenksatζbereich gegen
in der Höhe einstellbare, elastische Ansachläge zu bewegen, von ^ welchen die Druckkolbenplatte nach oben zurückprallt, um ihre
Rückführung durch die Federn zu unterstützen. Die Stirnseite des Kolbens trägt elastische Anschläge, welche zusammen mit den Anschlägen
im Gesenksatzbereich den Lärm an beiden Enden des Hubes der Di1Uckkolbenplatte verringern. Ein in der Höhe einstellbarer
Steuerschalter wird durch die Druckkolbenplatte vor dem Ende des Abwärtshubes betätigt, um das Einströmen von Luft in den Zylinder
zu unterbrechen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen zeigt:
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Fig· 1 im Aufriß eine Ausführungsform einer pneuma
tischen Presse, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist,
Pig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 5 in größerem Maßstab einen teilweisen Längs
schnitt der verwendeten Kolben- und Zylinderanordnung,
Fig. 4 einen waagerechten Querschnitt nach der Linie
4-4 der Fig. 2 und
Fig. 5 ein Schaltschema eines für die pneumatische ™ Presse verwendbaren Steuerstromkreises.
In allen Figuren der Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen
Bezugsziffern bezeichnet.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der pneumatischen
Presse dargestellt, die gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist. Die Presse besteht aus einem ortsfesten
Maschinenbett 10, aus mehreren senkrecht gerichteten Führungsstangen 11, deren untere Enden am Maschinenbett 10 befestigt sind,
aus einer Druckkolbenplatte 12, die auf den Führungsstangen 11 in
senkrechter Richtung verschiebbar ist und mit dem Maschinenbett fc 10 einen Gesenksatzbereich 1^ begrenzt, und aus einer oberen Befestigungsplatte
14, die auf den Führungsstangen 11 verschiebbar und einstellbar ist. Mehrere mit Gewinde versehene Stangen 15
sind an ihren unteren Enden in das Maschinenbett 10 eingeschraubt und erstrecken sich durch Bohrungen in der Druckkolbenplatte 12
und in der Befestigungsplatte 14 nach oben. Das Maschinenbett 10
.und die Platten 12, 14 sind im Grundriß vorzugsweise rechteckig
und können aus Stahlplatten bestehen« Bohrungen in den Platten 12 und 14 nehmen die Führungsstangen 11 auf, wobei an jeder derselben
der Teil einer Führungsbuchse 17 in üblicher Weise befestigt
ist. Führungsteile 18 und 19 sind auf der Unterseite der Druckkolbenplatte 12 bzw. auf der Oberseite des Maschinenbetts 10 befestigt
und können die oberen und unteren Gesenke des (nicht dar-
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gestellten) üblichen Gesenksatzes aufnehmen. Es ist jedoch zu bemerken,
daß die Presse gemäß der Erfindung allgemein verwendbHr
ist und in keiner Weise auf die Verwendung von Gesenksätzen beschränkt
ist.
Die Druckkolbenplatte 12 ist unterhalb der Befe&igungsplatte 14
mittels einer Rückführungseinheit aufgehängt, welche bei der dargestellten
Ausführungsform aus acht Stangen 20 besteht, die an ihren unteren Enden an der Druckkolbenplatte 12 befestigt sind
und durch Bohrungen in der Befestigungsplatte 14 nach oben hindurchgehen. Das obere Ende jeder Stange 20 trägt eine Beilagsscheibe
.21, eine Mutter 22 und eine Gegenmutter 2j5. Jede Stange 20 wird von einer Druckfeder 24 umgeben, deren entgegengesetzte
Enden gegen die Beilagsscheibe 21 und die Oberseite der Befestigungsplatte 14 anliegen. Die Druckkolbenplatte 12 wird daher
durch die Federn 24 zwecks hin und her gehender Gleitbewegung auf den Führungsstangen 11 elastisch abgestützt, wobei die Abwärtsbewegung
derselben in den Gesenksatzbereich 15 entgegen der Vorspannung der Federn 24 erfolgt und durch mehrere Anschläge 26
begrenzt ist, die in senkrechter Richtung einstellbar auf den Stangen 15 zwischen der Druckkolbenplatte 12 und dem Maschinenbett
10 angeordnet sind. Die Anschläge 26 bestehen aus Hülsen 27t
die auf die Stangen 15 aufgeschraubt sind und deren Stellung durch in senkrechter Richtung einstellbare Klemmuttern. 28 fixiert wird,
welche mit deren Untersaite in Eingriff stehen. Die Oberseite jeder
Hülse 27 ist mit einem elastisch verformbaren Kissen 29 versehen, das vorzugsweise aus Gummi besteht und das durch Leim oder
auf andere Weise an derselben befestigt ist, um die Abwärtsbewegung der Druckkolbenplatte 12 zu begrenzen und um auf die Druckkolbenplatte 12 am Ende ihres Abwärtshubes einen geräuschlosen
Rückführungsdruck auszuüben.
Ein wesentliches Merkmal der vorstehend beschriebenen Anordnung
besteht darin, daß die Schließhöhe leicht einstellbar ist, indem die Muttern 16 bewegt werden, um die Höhe der Befestigungsplatte
14 einzustellen, welche daadurch die Höhe der Druckkolbenplatte 12 einstellt, da dieselbe mittels der RückfUhrungseinheit 20-24
aufgehängt 1st» Da überdies die Anschläge 26 auf den Stangen 15 einstellbar angeordetferi sind, können Veränderungen der Höhe des
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einstellbaren Abstandes zwischen der Platte 12 und den Anschlägen 26 relativ zum Maschinenbett 10 vorgenommen werden.
Eine pneumatisch betätigte Kolben- und Zylinderanordnung befindet
sich zwischen der Befestigungspaiatte 14 und der Druckkolbenplatte 12, um die letztere nach unten in den Gesenksatzbereich 13 zu bewegen»
Ein Zylinder 31 ist auf der Unterseite der Befestigungsplatte
14 innerhalb der FUhrungsstangen 11, der Stangen 15 und
der Stangen 20 durch Bolzen 32 (Figuren 2 und 4) befestigt und mit
einem Dichtungsring 33 versehen, der gegen die Befestigungsplatte 14 abdichtet. Auf der Oberseite der Druckkolbenplatte 12 ist ein
Kolben 34 durch Bolzen 35 und Dübel 36 (Pig. 4) befestigt, der mit dem Zylinder 31 senkrecht ausgerichtet ist und aus einem
P schweren Material besteht, welches der Druckkolbenplatte während ihres Abwärtshubes beträchtliche Trägheit verleiht. Wie Pig, 3
zeigt, ist der obere Rand des Kolbens 34 mit zwei Umfangsflanschen
37 versehen, zwischen welchen ein Dichtungsring 38 angeordnet
ist, der gegen die Innenseite des Zylinders 3I abdichtet.
Die obere Seite des Kolbens 34 ist mit einer zylindrischen Ausnehmung
39 versehen, die an ihrem Umfang eine schmale Kante 40
bildet« Die Ausnehmung 39 und die Kante 40 begrenzen mit der Befestigungsplatte
14 eine Arbeitskammer 41. Der Durchmesser des Kolbens 34 kommt der seitlichen Abmessung der Druckkolbenplatte
12 sehr nahe, so daß auf der oberen Seite des Kolbens 34 ein sehr
fe großer und wesentlicher Bereich vorgesehen wird, gegen welchen in den Zylinder 3I eintretende Luft (wie nachstehend beschrieben
wird) wirken kann, so daß unter niedrigem Druck stehende Luft eine sehr beträchtliche abwärts gerichtete Kraft ausüben kann.
Die große seitliche Abmessung der Kolben- und Zylinderanordnung und die direkte Verbindung derselben mit der Druckkolbenplatte
bzw. mit der Befestigungsplatte halt4en ferner die auf den Führungsstangen
11 verschiebbare Druckkolbenplatte 12 in senkrechter
Richtung genau ausgerichtet ohne übermäßige Reibung zwischen denselben.
In der mit einer Ausnehmung versehenen Oberseite des Kolbens 34
sind mehrere zylindrische Hohlräume 42 ausgebildet zur Aufnahme elastisch verformbarer Kissen 43, die vorzugsweiee aus Gummi be-L 76/1 -6-
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stehen. Die Kissen 4> erstrecken sich nach oben etwas über die
Kante 40 hinaus, um am Ende des Aufwärtshubes des Kolbens mit der Unterseite der oberen Platte 14 in Eingriff zu kommen, wodurch
eine Metallberührung zwischen dem Kolben ^4 und der oberen Platte
14 vermieden und demgemäß der dadurch entstehende Lärm beseitigt wird ο
Die obere Platte 14 ist mit einer mittleren Bohrung versehen, in welche das untere Ende einer Luftleitung 46 eingesehraubt ist,
deren oberes Ende mit einem Dreiweg-Luftventil 47 verbunden ist.
Ein Luftbehälter 48 steht über eine Rohrleitung 49 mit einer
(nicht dargestellten) Luftquelle in Verbindung, welche aus der üblichen Industrieluftzuführung bestehen kann, und ist mit dem
Luftventil 47 durch eine Leitung 50 verbunden, so daß Luft unter
konstantem Druck durch das Ventil 47 in die Kammer 41 eingeführt
wird, um die Druckkolbenplatte 12 abwärts zu bewegen. Wie Fig. 1 zeigt, endet die Leitung 50 oberhalb des Bodens des Behälters 48,
um zu verhindern, daß angesammeltes Kondensat oder Sediment in das Ventil 47 gelangt und dasselbe verstopft. Das Luftventil 47
weist eine (nicht dargestellte) Auslaßleitung auf und kann aus irgendeinem üblichen durch ein Solenoid betätigten federbelasteten
Dreiweg-Ventil bestehen.
Ein Ventilsteuerschalter 55 ist auf der oberen Platte 14 befestigt
und senkrecht unterhalb eines Schalterbetätigungsarmes angeordnet, der von einer Gewindespindel 57 getragen wird. Das
untere Ende der Spindel 57 ist in eine Bohrung der Druckkolbenplatte 12 eingeschraubt und auf derselben durch eine Kiemmutter
58 befestigt. Die Spindel 57 geht durch eine öffnung in der oberen
Platte 14 nach oben hindurch und trägt den Betätigungsarm 56 oberhalb der oberen Platte 14 in in senkrechter Richtung einstellbarer
Stellung zwischen zwei Muttern 60, so daß der Arm 56 eingestellt werden kann, um den Knopf 59 niederzudrücken und den Schalter
55 unmittelbar vor dem Ende des Abwärtshubes des Kolbens zu betätigen. Der Schalter 55 steuert das Ventil 47, um die Zuführung
von Luft in den Zylinder 31 zu unterbrechen, wobei die zeitliche
Übereinstimmung zwischen dem Schalter 55 und dem Ende des Abwärtshubes des Kolbens die Schwingung der Presse verringert und dem
Ventil 47 genügend Zeit läßt, sich in die Auslaßstellung zu ver-L
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schieben, so daß eine rückläufige Bewegung des Kolbens ausgeschlossenst
, so lange Druckluft im Zylinder J51 verbleibt.
In Fig. 5 ist ein ErregerStromkreis schematisch dargestellt, der
den Schalter 55 zum Verschieben des Luftventils 47 zwischen Stellungen
enthält, in welchen die Luftverbindung zwischen dem Behälter 48 und der Arbeitskammer 41 hergestellt wird, um den Kolben
abwärts zu bewegen und die im Zylinder ^1 befindliche Luft abzuführen.
Strom wird von einer (nicht dargestellten) Stromquelle über die Leiter 60 und 61 zugeführt. Die federbelasteten, gewöhnlich
offenen Kontakte 62 eines Sperrelais 6j> werden geschlossen
durch Erregung einer Wicklung 64 über die Leiter 60 und 65* die
gewöhnlich geschlossenen Kontakte 66, 67 eines Steuerschalters 68, den Leiter 69, die Wicklung 64 und die Leiter 70 und 61. Der Steuerschalter
68 kann ein üblicher einpoliger Umschalter sein, der einen Schalterbetätiger 7I aufweist, welcher durch eine Feder in
eine gewöhnlich geschlossene Stellung mit dem Kontakt 67 gedrückt wird.
Der Steuerschalter 68 ist im Bewegungsweg des Werkstücks angeordnet,
das durch den Gesenksatzbereich 1j5 hindurchgeht« Das Werkstük
kommt mit dem Schalterbetätiger 71 in Eingriff, um einen Stromkreis über die Kontakte 66, 72 zu schließen und den Stromkreis
über die Kontakte 66, 67 zu öffnen, wodurch die Wicklung 64
stromlos gemacht wird. Die Kontakte 62 werden jedoch durch eine Klinke 73 geschlossen gehalten, welche durch eine Sperrwicklung 74
betätigt wird, wobei die Klinke 75 die Kontakte 62 unmittelbar
nach der Schließung derselben durch die Wicklung 64 sperrt. Die Schließung der Kontakte 66 und 72 schließt einen Erregerstromkreis
für das Solenoid 75 des Lufbventils 47, um dasselbe in die Stellung
zu verschieben, in welcher Druckluft aus dem Behälter 48 in die Arbeitskammer 41 eingeführt wird, um die Druckkolbenplatte 12
.nach unten zu bewegen. Der Erregerstromkreis umfaßt die Leiter 60
und 65, die Kontakte 66 und 72, den Leiter 76, die Kontakte 62, ■
den Leiter 77, das Solenoid 75 und die Leiter 78 und 61.
Vor dem Ende des Abwärtshubes des Kolbens ^4 drückt der Betätigungsarm
56 den Knopf 59 nach unten, um den gewöhnlich offenen
Schalter 55 zu schließen und einen Erregerstromkreis für die Sperr-L
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wicklung 74 herzustellen über die Leiter 60 und 79* den Schalter
55* den Leiter 80, die Wicklung 74 und die Leiter 70 und 6t, um
die Klinke 75 freizugeben, so daß sich die Kontakte 62 öffnen
können. Die öffnung der Kontakte 62 unterbricht den Erregerstromkreis
für das Solenoid 75 und das Ventil 47 wird durch seine
Rückführfeder verschoben, um die Luft aus dem Zylinder >1 abzuführen.
Die Luftströmung aus dem Behälter 48 in den Zylinder 31 1st daher
unterbrochen, so daß die Pederrückführungseinrichtungen 20-24 und die mit Kissen versehenen Anschläge 26 die Rückführung der Druckkolbenplatte 12 bewirken. Die Rückführung der Druckkolbenplatte 12
öffnet den Schalter 55 und der Steuerschalter 68 wird dann bei Entfernung des Werkstücks automatisch zurückgestellt, um den oben
beschriebenen ErregerStromkreis über die Kontakte 66 und 67 wieder
herzustellen, so daß die Kontakte 62 wieder geschlossen werden und die pneumatische Presse für den nächsten Abwärtshub bereit ist.
Druckluft kann daher dem Zylinder 3I im wesentlichen sofort bei
Betätigung des Schalters 68 zugeführt werden, wodurch eine Verzögerung im Ansprechen der Druckkolbenplatte im wesentlichen beseitigt
ist.
Daraus ergibt sich, daß alle Ziele der Erfindung erreicht worden sind. Auf die Druckkolbenplatte wird eine direkte Antriebskraft
zur Einwirkung gebracht in Folge der Anordnung des Kolbens und Zylinders auf und zwischen der Druckkolbenplatte bzw. der oberen
Platte. Es kann niedriger Luftdruck verwendet werden wegen der großen seitlichen Abmessungen des Zylinders, Zur Rückführung der
Druckkolbenplatte können schwächere Federn verwendet werden, da die Rückprallwirkung der Druckkolbenplatte von den Kissen 29 der
Anschläge einen Rückführungsdruck ergibt, so daß der Luftdruck weiter verringert wird, der erforderlich ist, um die Druckkolbenplatte
entgegen der Vorspannung der Federn 24 nach unten zu bewegen. Lärm an jedem Ende des Hubes ist im wesentlichen beseitigt und die
Schwingung wird durch die Anordnung der Gummikissen 29 und 43 stark
verringert. Die Unterbrechung der Zuführung von Druckluft in den Zylinder vor dem Ende des Abwärtshubes verringert die Schwingung
der Presse und gibt dem Ventil 47 genügend Zeit, sich in die Auslaßstellung
zu verschieben, so daß keine rückläufige Bewegung des L 76/1 -9-
Kolbens erfolgt, solange sich Druckluft im Zylinder 31 befindet.
Der Bewegungsspielraum des Druckknopfes 59 ist genügend groß, um den Schalter 55 vor dem Ende des Abwärtshubes zu schließen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebe beispielsweise Ausführungsform der Erfindung beschränkt, die verschiedene
Abänderungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (14)
- Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, KölnAnlage Aktenzeichenzur Eingabe vom 21 .November 1969 Sch/ Name d. Anm. Llckllter and AbbottPatentansprüche1J Pneumatische Presse mit einem Maschinenbett, mit mehreren vom Maschinenbett nach oben abgehenden Führungsstangen, mit einer einstellbar an den Führungsstangen gehaltenen Befestigungsplatte, mit einer auf den Führungsstangen vertikal verschiebbar geführten Druckkolbenplatte, mit einem zwischen der Befestigungsplatte und der Druckkolbenplatte angeordneten Druckzylinder zum Verschieben der Druckkolbenplatte, mit unteren Anschlägen für die Druckkolbenplatte und mit Rückführungseinrichtungen für die Druckkolbenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (3I) unmittelbar an der Unterseite der Befestigungsplatte (14) und sein Kolben (34) unmittelbar auf der Oberseite der Druckkolbenplatte (12) montiert ist.
- 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Erstreckung des Kolbens (354) sehr nahe an die seitliche Erstreckung der Druckkolbenplatte (12) heranreicht, so daß eine große Kolbenfläche entsteht.
- J5· . Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge zum Begrenzen des Abwärtshubes der Druckkolbenplatte (12) zahlreiche federnd verformbare Anschläge (26) sind, die vertikal einstellbar sind.
- 4» Presse nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Kissen (4j) zwischen der Befestigungsplsfcte (14) und der Druckkolbenplatte (12) angeordnet sind.L 76/1 -11-1098Ρ3/Π735
- 5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die. Kissen (4^) in der Oberseite des Kolbens (34) angeordnet sind.
- 6. Presse nach Anspruch 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß Führungsstangen (16) durch die Befestigungsplatte (14) und die Druckkolbenplatte (12) durchtreten und die Befestigungsplatte (14) verstellbar an den Pührungsstangen (11) befestigt ist.
- 7. Presse nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungseinrichtungen für die Druckkolbenplatte (12) durch Federn (24) gebildet werden und die Druckkolbenplatte (12) mit diesen Federn an der Befestigungsplatte (14) aufgehangen ist.
- 8. Presse nach Anspruch 1-7, gekennzeichnetdurch eine Einrichtung (53*56,59)j welche auf eine vorherbestimmte Abwärtsbewegung der Druckkolbenplatte (12) anspricht uid ein Ventil (47) steuert, um die Zuführung von Druckluft in den Zylinder (3I) vor dem Ende des Abwärtshubes des Kolbens (54) zu unterbrechen.
- 9· Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung aus einem auf der Befestigungsplatte (14) angeordneten Schalter (55) und aus einem Betätigungsteil besteht, der von der Druckkolbenplatte (12) getragen wird und sich oberhalb des Schalters erstreckt, so daß die Abwärtsbewegung der Druckkolbenplatte den Betätigungsteil in Eingriff mit einem Druckknopf (59) des Schalters bringt, um denselben zu betätigen.
- 10. Presse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil aus einer Spindel (57) besteht, die von der Druckkolbenplatte (12) getragen wird und sich oberhalb der Befestigungsplatte (14) nach oben erstreckt, sowie aus einem Arm (56), der oberhalb des Schalters (55) auf der Spindel (57) durch Muttern (60) in senkrechter Richtung einstellbar befestigt ist, um dadurch die Stelle zu vaändern, an welcher während des Abwärtshubes der Arm (56) den Druckknopf (59) zwecks Betätigung des Schalters (55) niederdrückt.
- 11. Steuereinrichtung für eine pneumatische Presse mit einer Druckkolbenplatte, einem Maschinenbett und einer Antreibsein-L 76/1 -12-109873/0735richtung zum Bewegen der Druckkolbenplatte gegen das Maschinenbett, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen ersten Stromkreis und einen zwiten Stromkreis aufweist, daß der erste Stromkreis eine Einrichtung zur Schaltung des zwdten Stromkreises enthält, daß der zweite Stromkreis die Antriebseinrichtung steuert, daß eine Einrichtung auf das Vorhandensein eines Werkstücks anspricht, damit der erste Stromkeis unterbrochen und der zweite Stromkreis geschlossen wird, um die Bewegung der Druckkolbenp&atte gegen das Maschinenbett auszulösen, und daß eine Einrichtung auf die vorherbestimmte Bewegung der Druckkolbenplatte gegen das Maschinenbett anspricht, um den zweiten Stromkreis zu unterbrechen.
- 12. Steuereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stromkreis ein Paar gewöhnlich offene Kontakte (62) enthält, daß die Schalteinrichtung aus einem Relais (63) zum Schließen dieser Kontakte besteht und daß eine Klinke )73) die Kontakte (62) geschlossen hält, wenn der erste Stromkreis unterbrochen ist.
- 13. Steuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Unterbrechen des zweiten Stromkreises einen dritten Stromkreis mit einem Schalter (55) enthält, welcher bei der vorherbestimmten Bewegung der Drückkolbenplatte gegen das Maschinenbett den dritten Stromkreis schließt, um die Klinke (73) freizugeben, damit der zweite Stromkreis unterbrochen wird.
- 14. Steuereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Werkstück ansprechende Einrichtung einen Schalter (68) enthält, der durch eine Feder gewöhnlich so eingestellt wird, daß der erste Stromkreis geschlossen und der zweite Stromkreis unterbrochen ist.15· Steuereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (68) ein einpoliger, federbelasteter Umschalter 1st, der den ersten Stromkreis schlieft und den zweiten Stromkreis unterbricht.Ii 76/1 -13- .Leerseite'ψ-
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