DE2233015C2 - Einrichtung zum automatischen Abrichten der schlittengelagerten Schleifscheibe einer Schleifmaschine - Google Patents
Einrichtung zum automatischen Abrichten der schlittengelagerten Schleifscheibe einer SchleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
- B24B49/18—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/005—Equipment for measuring the contacting force or the distance before contacting between two members during the positioning operation
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichiung /.um automatischen
Abrichten der schlittengelagerten Schleifscheibe einer Schleifmaschine durch ein Abrichtwerkzeug, bei
der die Zustellung in zwei Stufen, nämlich einem Eilgang und bei Annäherung von Abrichtwerkzeug und
Schleifscheibe einem Kriechgang erfolgt und bei der die Umschaltung auf den Kriechgang mittels einer Nachstelleinrichtung
erfolgt, die abhängig von der Abrichttiefe an der Schleifscheibe jeweils aufeinanderfolgender
Abrichtvorgänge den Zustellweg für den Eilgang vergrößert
Es sind Einrichtungen zum automatischen Abrichten der schlittengelagerten Schleifscheibe einer Schleifmaschine
durch ein Abrichtwerkzeug bekannt (US-PS
in 29 75 782, 31 25 087, 31 13 563 und 30 06 332), Lei denen
das Schleifwerkzeug stationär und das Abrichtwerkzeug verschiebbar angeordnet ist, d. h. zur Durchführung
des Abrichtvorganges wird das Abrichtwerkzeug gegen die Schleifscheibe bewegt. Eine Einrichtung der
!5 eingangs beschriebenen Art, bei der die Zustellung des
Abrichtwerkzeugs unter Verwendung eines aufwendigen Schaltgetriebes in zwei Stufen, nämlich einem
Eilgang und einem Kriechgang erfolgt, läßt sich beispielsweise aus der letztgenannten Veröffentlichung
entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die
sich durch einen geringeren Bauaufwand auszeichnet
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß bei ortsfestem Abrichtwerkzeug als Nachstelleinrichtung zwei in Zustellrichtung des Schleifscheibenschlittens verschiebbar angeordnete, mit Anschlägen am Schleifscheibenschlitten in Wirkverbindung tretende Schaltelemente vorgesehen sind, von denen das erste die Umschaltung vom Eilgang auf den Kriechgang auslösende Schaltelement von einem Anschlag am Schleifscheibenschlitten entsprechend der Abrichttiefe an der Schleifscheibe verschiebbar ist und das zweite den Kriechgang unterbrechende Schaltelement ortsfest gehalten ist, bis der Abrichtvorgang nach Auftreffen eines weiteren Anschlags am Schleifscheibenschlitten auf das zweite Schaltelement beendet ist, und daß das zweite Schaltelement anschließend in eine gegenüber dem ersten Schaltelement vorbestimmte, von der Abrichttiefe abhängige Ausgangsstellung durch ein Stellelement zurückführbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß bei ortsfestem Abrichtwerkzeug als Nachstelleinrichtung zwei in Zustellrichtung des Schleifscheibenschlittens verschiebbar angeordnete, mit Anschlägen am Schleifscheibenschlitten in Wirkverbindung tretende Schaltelemente vorgesehen sind, von denen das erste die Umschaltung vom Eilgang auf den Kriechgang auslösende Schaltelement von einem Anschlag am Schleifscheibenschlitten entsprechend der Abrichttiefe an der Schleifscheibe verschiebbar ist und das zweite den Kriechgang unterbrechende Schaltelement ortsfest gehalten ist, bis der Abrichtvorgang nach Auftreffen eines weiteren Anschlags am Schleifscheibenschlitten auf das zweite Schaltelement beendet ist, und daß das zweite Schaltelement anschließend in eine gegenüber dem ersten Schaltelement vorbestimmte, von der Abrichttiefe abhängige Ausgangsstellung durch ein Stellelement zurückführbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer
Einrichtung zum automatischen Abrichten der schlittengelagerten Schleifscheibe einer Schleifmaschine durch
ein Abrichtwerkzeug, die insbesondere die zugehörige Nachstelleinrichtung zeigt;
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. I dargestellten Einrichtung;und
Fig.3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die in Fi g. I gezeigte Einrichtung.
Fig.3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die in Fi g. I gezeigte Einrichtung.
Die in Fig. I dargestellte Nachstelleinrichtung 10
weist eine an einer Maschinenbasis 14 befestigte Positionsbezugseinrichtung 12, eine am Schleifscheibenschütten
18 befestigte Steuerungsschalteinrichtung 16, 62 und eine Kontakteinrichtung 20 auf, welche
gleichfalls am Schlitzscheibenschlitten 18 angebracht ist.
Die Positionsbezugseinrichtung 12 ist mit einer
Schaltvorrichtung 21 ausgestattet. Diese umfaßt ein
tii Schaltelement in Form einer Stange 22, die verschiebbar
innerhalb einer ortsfesten Bohrung eines fixierten Gehäuses 24 geführt ist.
Die Schaltvorrichtung 21 ist desweiteren mit einem
an einem Ende der Stange 22 befestigten plattenförmigen
Anschlag 26 versehen, welcher in einer Nut 28 verschiebbar ist.
Der Bewegung der Stange 22 in der Bohrung wird mittels eines einstellbaren Widerstandselementes 30
(Fig. 3) durch Reibung entgegengewirkt. Das Element 30 ist in einen Knopf 32 eingeschraubt, welcher
seinerseits in einen Ansatz 33 eingeschraubt ist. Das Widerstandselement 30 wird mit Hilfe eines blockierenden
Körpers 34 in seiner jeweils eingestellten Position gehalten. Zu diesem Zweck ist der Körper 34 gleichfalls
in den Knopf 32 eingeschraubt Durch Positionsverstellung des Widerstandselementes 30 kann eine sich
verändernde Kraft auf die Stange 22 ausgeübt werden. Diese Kraft kann in einfacher Weise entlastet bzw.
wieder aufgebracht werden, indem der Knopf 32 in den Ansatz 33 eingeschraubt bzw. aus dem Ansatz
herausgeschraubt wird, ohne den einmal gewählten Widerstand dadurch zu verändern.
Eine zweite Stange 36 ist gleichfalls verschiebbar im
Gehäuse 24 gelagert und durch eine öffnung 38 des Anschlags 26 eingepaßt.
Ein Stellelement 40 in Form einer Druckfeder stutzt
sich an einem Ende auf einer Scheibe 42 ab, während es am anderen Ende an der Innenfläche des Anschlags 26
abgestützt ist. Die Feder drückt die zweite Stange 36 gemäß Fig. 1 und 2 der Zeichnung nach links, so daß
sich die an der Stange 36 befestigte Schulter 44 an die Außenfläche des Anschlags 26 legt.
Ein Druckluftzylinder 46 fixiert normalerweise die Stange 36 mit Hilfe eines Klemmzapfens 48 (F i g. 3) am
Gehäuse 24. Bei Betätigung gibt er die Stange 36 frei, so daß sich diese frei im Gehäuse 24 bewegen kann.
Die Steuerungsschalteinrichtung 16 steuert den Übergang der Zustellbewegung des Schleifscheiben-Schlittens
18 von der beginnenden, durch die automatischen Steuerungen (nicht dargestellt) bedingten schnellen
Bewegung (Eilgang) auf die zweite Art langsamer Zustellbewegung zum Zwecke des Abrichtens (Kriechgang).
Dies geschieht mit Hilfe eines Schwenkarmes 50, der drehbar an einer am Schleifscheibenschlitten 18
befestigten Strebe 52 gelagert ist. Der Schwenkarm weist ein Paar versteilbarer Bolzen 54 und 56 auf, die
durch den oberen Teil des Schwenkarms 50 geschraubt sind.
Die zum Schalten dienenden Bolzen 54 und 56 befinden rich einem Paar von Schaltern 58 und 60
gegenüber, die auf elektrische Weise ein Paar von Ventilen (nicht dargestellt) steuern. Die Ventils
ihrerseits steuern die Druckmittelzufuhr zum Antrieb für den Schleifscheibenschlitten, so daß die Zustellbewegung
bei Betätigung eines der Ventile auf eine geringere, zum Grobabrichten dienende Geschwindigkeit
reduziert wird, während die Betätigung des anderen Ventiles zur Folge hat, daß die Zusteligeschwindigkeit
auf die Abrichtgeschwindigkeit reduziert wird. Durch Verstellung der Position der Bolzen 54 und 5b im
Schwenkarm 50 kann die Zeitverzögerung zwischen Betätigung der Schalter 58 und 60 und entsprechend
zwischen den Ventilen ohne weiteres gesteuert werden,
Der Schwenkarm 50 wird gedreht, wenn die Steuerfläche 66 am Anschlag 26 angreift. Dies geschieht
nach einer vorbestimmten Relativbewegung zwischen dem Schleifscheibenschlitten 18 und der Schalteinrichtung
21, wenn sich der Schleifscheibenschlitten gemäß F i g. I und 2 nach l'nks bewegt.
In den Schaltern 58 und 60 besteht ausreichend
Leerlauf, so daß der Schwenkarm 50 bei sich bewegendem Schleifscheibenschlitien 18 fortwährend
gedreht werden kann. Dabei kann sich die Kontakteinrichtung 20 der Positionsbezugseinrichtung 12 nähern,
bis ein als Kabelkopf bzw. Kabelmutter ausgebildetes Kontaktelement 68 an einem verstellbaren Kontakt 70
anliegt. Der Kontakt 70 ist durch einen Block 72 geschraubt, welcher mit Hilfe einer Strebe 74 am
Schleifscheibenschlitten angebracht ist.
Durch diesen Kontakt wird eine elektrische Schaltung über eine Leitung 76 geschlossen, welche über die
in Blockform bei 78 dargestellte Steuereinrichtung bewirkt, daß sich die Schleifscheibe während ihrer
Bewegung in die Abrichtrolle langsam dreht.
Durch die weitere Bewegung des Schleifscheibenschlittens 18 wird der Anschlag 26 und die daran
angebrachte Stange 22 gemäß Fig. 1 und 2 nach links bewegt, da der verstellbare Kontakt 70 am Kontaktelement
68 anliegt.
Die zweite Stange 36 wird jedoch mit Hilfe des Druckluftzylinders 46 und seines Kalbens 48 stationär
gehalten, so daß das Stelle'ement 1W) infolge der nach
links gerichteten Bewegung des Anscnlags 26 zusammengedruckt
wird, während eine Relativbewegung zwischen dem Schleifscheibenschlitten 18 und der
Stange 36 auftritt.
Diese Bewegung wird beibehalten, bis ein vorbestimmtes Ausmaß e'er Relativbewegung zwischen
Schleifscheibenschlitten 18 und Stange vollzogen ist, so daß ein an der Stange 36 befestigtes Kontaktelement 80
mit einem durch eine Mikrometerschraube verstellbaren Kontakt 82 in Berührung gelangt. Der Kontakt 82 ist
im Block 70 einstellbar angeordnet, um die Abrichttiefe genau festlegen zu können. Dabei wird eine Schaltung
über die Leitung 84 mit der Steuereinrichtung 78 geschlossen. Eine weitere Zustellbewegung wird unterbunden,
während sich die Schleifscheibe langsam weiterdreht, um das Abrichten der Scheibe während
eines Zeitintervalls zu vollziehen, der durch einen in der Steuerungseinrichtung 78 befindlichen Zeitgeber festgelegt
ist.
Während dieses gleichen Zeitintervalls wird der Druckluftzylinder 46 betätigt und zieht den Kolben 48
zur Freigabe der Stange 36 zurück. Unter dem Einfluß des Stellelementes 40 bewegt sich die Stange 36 nach
links und kommt mit der Außenfläche c!es Anschlags 26
in Berührung. Auf diese Weise wird die Stange erneut fixiert.
Nach Ablauf des Zeitintervalls wird der Druckluftzylinder entregt bzw. abgeschaltet, um die Stange 36
wiederum zu verriegeln. Anschließend wird der Schleifscheibenschütten im Eilgang in seine normale
Arbeitiposition zurückbewegt.
Während des folgenden Abrichtvorganges wird der Anschlag 26 genau um das Ausmaß der Abrichttiefe des
vorangehenden Abrichtvorganges nach links bewegt, so daß der Schleifscheibenschlitten 18 entsprechend weiter
verlagert wird, bevor der Übergang auf den Kriechgang während des Abrichtens vollzogen wird, während die
Abrichttiefe infolge der Position der Stange 36 bezüglich der Schalteinrichtung 21 am Ende der
vorangebenden Vorwärtsbewegung genau die gleiche bleibt.
Die beschriebene Funktionsweise läuft somit ohne Verwendung schwerer Gleitblöcke und Gleitführungen
und mit Hilfe eines gegenüber bekannten Konstruktionen sehr einfachen Mechanismus ab.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zum automatischen Abrichten der schlittengelagerten Schleifscheibe einer Schleifmaschine
durch ein Abrichtwerkzeug, bei der die Zustellung in zwei Stufen, nämlich einem Eilgang
und bei Annäherung von Abrichtwerkzeug und Schleifscheibe einem Kriechgang erfolgt und bei der
die Umschaltung auf den Kriechgang mittels einer Nachstelleinrichtung erfolgt, die abhängig von der
Abrichttiefe an der Schleifscheibe jeweils aufeinanderfolgender Abrichtvorgänge den Zustellweg für
den Eilgang vergrößert, dadurch gekennzeichnet,
daß bei ortsfestem Abrichtwerkzeug als Nachstelleinrichtung zwei in Zustellrichtung des
Schleifscheibenschlittens (18) verschiebbar angeordnete, mit Anschlägen (66,70,82) am Schleifscheibenschlitten
(18) in Wirkverbindung tretende Schaltelemente (22,36) vorgesehen sind, von denen das erste
die Umschaltung vom Eilgang auf den Kriechgang auslösende Schaltelement (22) von einem Anschlag
(70) am Scrfleifscheibenschlitten (18) entsprechend
der Abrichttiefe an der Schleifscheibe verschiebbar ist und das zweite den Kriechgang unterbrechende
Schaltelement (36) ortsfest gehalten ist, bis der Abrichtvorgang nach A'iftreffen eines weiteren
Anschlags (82) am Schleifscheibenschlitten (18) auf das zweite Schaltelement (36/ beendet ist, und daß
das zweite Schaltelement (36) anschließend in eine gegenüber dem ersten Schaltelement (22) vorbestimmte,
von der Abrichttiefe abhängige Ausgangsstellung durch ein Stellelement (40) zurückführbar
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltelemente als in ortsfesten Bohrungen geführte Stangen .22, 36) ausgebildet
sind und die vorbestimmte Ausgangslage durch einen gegenseitigen Anschlag (26, 44) der Stangen
vorgegeben ist, wobei das Stellelement (40) als Feder ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum ortsfesten Halten der zweiten
Stange (86) eine Sperre (46, 48) vorgesehen ist, die durch Anlage der Stange (36) an ihrem zugehörigen
Anschlag (82) betätigbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der zweiten Stange (36) zugeordnete
Anschlag (82) einstellbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der
ersten Stange (22) in ihrer Bohrung mittels eines einstellbaren Widerstandselements (30) durch Reibung
verzögerbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stange (22)
und der zugeordnete Anschlag (70) am Schleifscheibenschlitten (18) Kontaktelemente (68) aufweisen,
durch die bei gegenseitiger Berührung der Drehantrieb der Schleifscheibe einschaltbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US15994171A | 1971-07-06 | 1971-07-06 |
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DE2233015A1 DE2233015A1 (de) | 1973-01-18 |
DE2233015C2 true DE2233015C2 (de) | 1982-04-22 |
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- 1972-07-06 JP JP47067106A patent/JPS5813304B1/ja active Pending
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IT962389B (it) | 1973-12-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |