DE4433050A1 - Anbaugerät für Hublader mit an aufzunehmenden Nutzlasteinheiten anpreßbaren Klammerarmen - Google Patents
Anbaugerät für Hublader mit an aufzunehmenden Nutzlasteinheiten anpreßbaren KlammerarmenInfo
- Publication number
- DE4433050A1 DE4433050A1 DE19944433050 DE4433050A DE4433050A1 DE 4433050 A1 DE4433050 A1 DE 4433050A1 DE 19944433050 DE19944433050 DE 19944433050 DE 4433050 A DE4433050 A DE 4433050A DE 4433050 A1 DE4433050 A1 DE 4433050A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hand
- intermediate component
- base frame
- cylinder piston
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
- B66F9/18—Load gripping or retaining means
- B66F9/183—Coplanar side clamps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Anbaugerät, welches einen
Grundrahmen aufweist und für Hublader vorgesehen ist, wobei
das Anbaugerät zwei parallel zur Fahrbahnebene und quer zur
Hubladermittelebene verschiebbare Klammerarme, vorzugsweise
in Form von Klammerplatten, aufweist, die mittels mindestens
eines Zylinderkolbenaggregates aufeinander zu oder
voneinander fort bewegbar gelagert sind, wobei das Anbaugerät
zum Aufnehmen von zumindest annähernd quaderförmigen
Lasteinheiten vorgesehen ist, wobei jeder Klammerarm auf
einem ihm zugeordneten Bauteil seitenverschiebbar gelagert
ist.
Derartige Anbaugeräte sind an sich bekannt (DE-OS
40 22 640).
Es ist auch bereits ein Anbaugerät mit Klammerarmen für einen
Hublader bekannt, bei dem die Anpreßkraft der Klammerarme von
einer Eigenschaft der aufgenommenen Last, nämlich hier ihrem
Gewicht, abhängig ist. Diese Abhängigkeit wird durch ein
kinematisches System bewirkt, welches unter Wirken der
Gewichtkraft eine Anpreßkraft ausübt. Zum Erzeugen einer
Anpreßkraft muß also eine Hubbewegung eingeleitet werden. Bei
diesem Anbaugerät ist bereits eine Feder vorgesehen, die auf
die Klammerarme in Richtung "Spreizen" ("Öffnen") einwirkt
und nur dem Zweck dient, die Öffnungsbewegung zu bewirken.
Weil keine andere Einrichtung zum Öffnen vorhanden ist, muß
diese Feder über den gesamten Verschiebeweg beider
Klammerarme wirken mit der Folge, daß ständig die Anpreßkraft
entsprechend der Federkennung vermindert wird (DE-PS
90 86 471).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
derartige Anbaugeräte derart zu vervollkommenen, daß das
Beschädigen von Lasteinheiten durch Aufbringen einer zu
großen Anpreßkraft vermieden wird.
Das Anbaugerät gemäß der Erfindung weist deshalb
Einrichtungen für mehrere Betriebsstufen auf, wobei je nach
der Anzahl der aufzunehmenden Lasteinheiten die jeweils
geeignete Betriebsstufe betätigt wird, wobei der einen
Betriebsstufe Zylinderkolbenaggregate bzw. ein
Zylinderkolbenaggregat mit großem Durchmesser zugeordnet ist
und in der zweiten Betriebsstufe die Anpreßkraft durch ein
oder zwei Zylinderkolbenaggregate kleineren Durchmessers
aufgebracht wird, während in der dritten Betriebsstufe, die
für die geringste Anzahl von Lasteinheiten vorgesehen ist,
ein Teil der Energie, die von dem Zylinderkolbenaggregat
aufgebracht wird, von einem Energiespeicher aufgenommen wird,
der somit einen Teil der Kraft des Zylinderkolbenaggregates
aufnimmt und dadurch verhindert, daß diese Kraft auf die
Lasteinheit aufgebracht wird.
Der jeweilige Energiespeicher ist zweckmäßigerweise jeweils
oberhalb des Körpers des Anbaugerätes angeordnet.
Als Betriebsstufen sind vorgesehen:
6 Lasteinheiten, drei nebeneinander, zwei übereinander
3 Lasteinheiten nebeneinander
2 Lasteinheiten nebeneinander
2 Lasteinheiten übereinander
1 Lasteinheit.
3 Lasteinheiten nebeneinander
2 Lasteinheiten nebeneinander
2 Lasteinheiten übereinander
1 Lasteinheit.
Es ist auch bereits bekannt, ein dreistufiges
Druckbegrenzungsventil abhängig von der Öffnungsweite der
Klammerarme mechanisch anzusteuern (offenkundige Vorbenutzung
durch die Firma Miele).
Dabei ist bei dem Gerät gemäß der Erfindung nach dem
bekannten Teleskopprinzip ein Teil der gesamten
Klammerarmlagerung fest mit dem Grundrahmen verbunden, wobei
auf diesem mit dem Grundrahmen verbundenen Teil ein
Zwischenbauteil verschiebbar gelagert ist, wobei ein drittes
Bauteil auf diesem Zwischenbauteil wiederum in der gleichen
Richtung verschiebbar gelagert ist, so daß sich das
Zwischenbauteil gegenüber dem Grundrahmen verschieben kann
und das dritte Bauteil gegenüber dem Zwischenbauteil und
damit auch gegenüber dem Grundrahmen verschieben kann. Dabei
ist ein Zylinderkolbenaggregat zwischen Grundrahmen und
Zwischenbauteil und ein weiteres Zylinderkolbenaggregat
zwischen Zwischenbauteil und Klammerarm angeordnet. Es ist
selbstverständlich auch möglich und liegt auch noch im Rahmen
der Erfindung, anstelle auf jeder Seite ein
Zylinderkolbenaggregat zwischen Zwischenbauteil und
Klammerarm bzw. zwischen Grundrahmen und Zwischenbauteil
vorzusehen, auch je ein entsprechend langes
Zylinderkolbenaggregat zwischen den beiden Klammerarmen bzw.
zwischen den beiden Zwischenbauteilen vorzusehen.
Das zu lösende Problem ist das folgende: Die
Mindestanpreßkraft, die für sicheres Aufnehmen der
Lasteinheiten erforderlich ist, ist abhängig von der Anzahl
der aufzunehmenden Lasteinheiten, also vom Gesamtgewicht der
aufzunehmenden Last. Die Mindestanpreßkraft ist aber auch
abhängig von der Anordnung der Lasteinheiten: Mehrere
nebeneinander angeordnete Lasteinheiten erfordern eine große
Öffnungsweite zwischen den Klammerarmen, zwei übereinander
angeordnete Lasteinheiten werden mit kleinerer Öffnungsweite
aufgenommen. In jedem Fall soll vermieden werden, durch eine
unnötig große Anpreßkraft die Lasteinheiten zu beschädigen.
Das Problem wird dadurch gelöst, daß die maximale Anpreßkraft
selbsttätig abhängig von der Öffnungsweite der Klammerarme
erzeugt wird. Das geschieht dadurch, daß bei großer
Öffnungsweite Zylinderkolbenaggregate großen Durchmessers
wirksam werden, bei kleiner Öffnungsweite
Zylinderkolbenaggregate kleinen Durchmessers, wobei ab einer
bestimmten Öffnungsweite die Zylinderkolbenaggregate sich in
ihrer Endlage abstützen oder über äußere Anschläge die Kraft
des anderen Zylinderkolbenaggregates übertragen.
Zusätzlich wird im Bereich kleinster Öffnungsweiten ein Teil
der durch das Zylinderkolbenaggregat kleineren Durchmessers
aufgebrachten Kraft von einem Energiespeicher aufgenommen,
kann also nicht auf die Lasteinheit wirken. Hier wird somit
durch ein vorhandenes Aggregat erzeugte Kraft zwecks
Verminderung der zur Verfügung stehenden Kraft aufgenommen.
Die Führung auf dem Grundrahmen, auf der das Zwischenbauteil
verschiebbar gelagert ist, kann T-förmig gestaltet sein,
wobei die zugeordnete Führungsrinne des Zwischenbauteils den
Kopf des T-förmigen Profils umgreift. Bei einer besonders
zweckmäßigen Ausgestaltungsform ist auch das an dem dritten
verschiebbaren Bauteil, d. h. am Klammerarm angeordnete
Führungsprofil T-förmig ausgestaltet und der Kopf dieser
T-förmigen Führungsprofilschiene wird wiederum von einem
C-förmigen Teil des Zwischenbauteiles umfaßt. Dabei ist es
wiederum besonders zweckmäßig, wenn die beiden C-förmigen,
jeweils den Kopf einer T-förmigen Führungsprofilschiene
umfassenden Schienen entweder übereinander oder Rücken an
Rücken angeordnet sind (wie letzteres z. B. aus Fig. 3 der
DE-OS 40 41 846 bekannt ist).
Zusätzlich wird die zu lösende Aufgabe unter Benutzen der
Mittel der Erfindung, nämlich Anpassen der erzeugten Kräfte,
dadurch besser gelöst, daß ein die Anzahl der aufzunehmenden
Lasteinheiten feststellender Sensor vorgesehen ist, der ein
Druckminderventil beeinflußt, derart, daß bei nur wenigen
aufzunehmenden Lasteinheiten der die Zylinderkolbenaggregate
maximal beaufschlagende Druck vermindert wird. Dabei ist zu
berücksichtigen, daß es an sich bekannt ist, an einem
Anbaugerät mindestens einen Sensor anzuordnen, der die Lage
und damit die Anzahl der auf zunehmenden Lasteinheiten
feststellt und, abhängig von der Sensorbeeinflussung, ein
Druckminderventil an der zu den Zylinderkolbenaggregaten
führenden Leitung beeinflußt (DE-OS 38 01 133).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des angemeldeten
Erfindungsgegenstandes dargestellt, und dieser anhand der
Zeichnung eingehender erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schaltschema für die hydraulischen
Aggregate eines Anbaugerätes gemäß der Erfindung mit
hydraulischen Antrieben.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Anbaugerätes und
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Anbaugerätes gemäß der
Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Schaltschema zu einem Anbaugerät gemäß der
Erfindung dargestellt. Mit 1 sind die zwei
Anschlüsse bezeichnet, durch die das Anbaugerät mit der
Druckmittelquelle am Hublader verbunden ist. Jedem Anschluß
ist ein Rücklaufsperrventil 2 zugeordnet, welches bei Abbauen
dem Anbaugerätes vom Hublader verhindert, daß alle Leitungen
und Zylinder des Anbaugerätes leerlaufen.
Von dem einen Anschluß 1 geht eine hydraulische Leitung 3
aus, in der ein weiteres Rücklaufsperrventil 4 angeordnet ist
und die zu einer Leitung 5 führt, an die die beiden Leitungen
6 und 7 angeschlossen sind. An die Leitung 6 ist der
kolbenstangenseitige Druckraum eines Zylinders 8
angeschlossen, aus dem eine Kolbenstange 9 herausfahrbar ist,
die mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Klammerarm
verbunden ist. Der zylinderbodenseitige Druckraum des
Zylinders 8 ist mit einer Leitung 10 verbunden, die über ein
Ventilaggregat 11 mit der Rücklaufleitung 12 verbunden ist.
In die Leitung 10 ist weiterhin noch eine verstellbare
Drosselstelle 13 eingeschaltet.
Die Leitung 6 ist weiterhin mit dem kolbenstangenseitigen
Druckraum des Zylinders 14 verbunden, aus dem eine
Kolbenstange 15 ausfahrbar ist, die mit einem in der
Zeichnung nicht dargestellten Zwischenbauteil verbunden ist.
Der zylinderbodenseitige Druckraum des Zylinders 14 ist mit
der Leitung 16 verbunden, die wiederum über eine einstellbare
Drosselstelle 17 mit der Rücklaufleitung 12 verbunden ist.
In analoger Weise ist an die Leitung 7 der stangenseitige
Druckraum eines Zylinders 18 und der stangenseitige Druckraum
eines Zylinders 19 angeschlossen. Aus dem Zylinder 18 ist
eine Kolbenstange 20 ausfahrbar, die mit einem in Fig. 1
nicht dargestellten Klammerarm verbunden ist, während aus dem
Zylinder 19 eine Kolbenstange 21 ausfahrbar ist, die mit
einem in Fig. 1 nicht dargestellten Zwischenbauteil
verbunden ist.
Der zylinderbodenseitige Druckraum des Zylinders 19 ist
wiederum über eine in der Leitung 23 angeordnete einstellbare
Drosselstelle 22 mit der Leitung 24 verbunden, die ihrerseits
mit der Rücklaufleitung 12 verbunden ist. Der
zylinderbodenseitige Druckraum des Zylinders 18 ist wiederum
über eine Leitung 25 und eine weitere einstellbare
Drosselstelle 26 und ein Ventilaggregat 27 mit der Leitung 24
verbunden.
Die Leitung 3 ist über den zugeordneten Anschluß 1 mit der
Druckmittelquelle in dem nicht weiter dargestellten Hublader
verbunden.
Der Sensor 30 ist derart am Anbaugerät angeordnet, daß er
dann, wenn zwei Lasteinheiten übereinanderstehen, einer
Fläche einer aufgenommenen Lasteinheit gegenüber liegt, und
dann, wenn nur in einer (unteren) Ebene Lasteinheiten stehen,
nicht einer Wand einer aufzunehmenden Lasteinheit
gegenüberliegt. Liegt der Sensor 30 einer Fläche einer
Lasteinheit gegenüber, geht von dem Sensor ein bestimmtes
Signal aus. Liegt dem Sensor keine Fläche einer Lasteinheit
gegenüber, geht von diesem Sensor ein anderes Signal aus. Der
Sensor 30 ist über ein elektrisches Leitungspaar 31 mit der
Magnetspule 32 eines elektrisch betätigten
Zwei-/Dreiwegeventils 33 verbunden.
Die Zulaufleitung 34, die zu dem Zwei-/Dreiwegeventil 33
führt, ist an die Zulaufleitung 3 angeschlossen. An das
Zwei-/Dreiwegeventil 33 sind zwei Leitungen 35 und 36
angeschlossen, wobei die Leitung 35 zu einem
Druckbegrenzungsventil 37 führt und die Leitung 36 zu einem
Druckbegrenzungsventil 38 führt, wobei diese beiden
Druckbegrenzungsventile auf unterschiedliche Drücke
eingestellt sind. Die Ablaufleitungen 39 der beiden Ventile
37 und 38 sind wiederum an die Rücklaufleitung 12
angeschlossen.
Die Wirkungsweise der Teile 1 bis 24 entspricht dem bekannten
Stand der Technik.
Die Wirkungsweise der Ventilgruppe 40 ist folgende: Nimmt der
Sensor 30 ein Signal von einer reflektierenden Wandfläche
einer Lasteinheit auf, ist das Zwei-/Dreiwegeventil 33 derart
geschaltet, daß es die Leitungen 34 und 35 miteinander
verbindet, so daß der maximale Druck in der Leitung 3 durch
das auf hohen Druck eingestellte Druckbegrenzungsventil 37
bestimmt wird.
Geht jedoch von dem Sensor 30 kein Signal aus, so ist das
Zwei-/Dreiwegeventil 33 derart über die Magnetspule 32
angesteuert, daß es die Leitung 34 mit der Leitung 36
verbindet, die zu dem auf geringeren Grenzdruck eingestellten
Druckbegrenzungsventil 38 führt, mit der Folge, daß in den
Zylindern 8, 14, 18, 19 nur ein geringerer Druck auftreten
kann und damit eine geringere Kraft in den Kolbenstangen 9,
15, 20 und 21 auftreten kann als wenn das
Druckbegrenzungsventil 37 angesteuert wäre.
Bei Druckbeaufschlagung laufen beim Schließen der Klammerarme
immer die großen Zylinder 8 und 18 infolge der auf der großen
Kolbenfläche wirkenden großen Kraft zuerst und erst dann,
wenn diese ihre Endstellung oder in anderer Bauart einen
zugeordneten Anschlag erreicht haben, werden bei höherem
Druck auch die Kolbenstangen in den kleineren Zylindern 14
bzw. 19 ausgefahren. Beim Öffnen der Klammerarme wird zuerst
jeweils der Zylinder mit kleinerem Durchmesser ausgefahren,
der jeweils größere folgt.
Die kleinen Zylinder wirken jeweils - das heißt auf jeder
Seite des Anbaugerätes - zwischen Grundrahmen und
Zwischenbauteil, jeder der großen Zylinder wirkt zwischen
Zwischenbauteil und Klammerarm.
Jeder der Energiespeicher ist mit seinem einen Ende über ein
Haltestück mit dem Grundrahmen verbunden. Das jeweils andere
Ende des Energiespeichers ist bei weit ausgefahrener Lage
freigelagert, das heißt ein Ende des Energiespeichers hat in
dieser Betriebslage keinen Kontakt zu irgendeinem Bauteil.
Dieses Ende des Energiespeichers tritt beim Zusammenfahren
der Klammerarme ab einer bestimmten Öffnungslage mittels
eines Anschlagstückes, das am Zwischenbauteil gelagert ist,
mit diesem in Verbindung.
Aus den Fig. 2 und 3 ist die konstruktive Anordnung der
einzelnen Bauteile ersichtlich, die teilweise in ihrer
Zusammenschaltung und ihrem Zusammenwirken bereits in Fig. 1
beschrieben sind.
Der plattenförmig ausgestaltete Klammerarm 41 ist auf der in
Fahrtrichtung des Hubladers linken Seite des Anbaugerätes
angeordnet. Der Klammerarm 42 ist sinngemäß symmetrisch zu
dem Klammerarm 41 auf der in Fahrtrichtung rechten Seite
angeordnet. Der Klammerarm 41 ist starr mit den übereinander
angeordneten T-Profilen 45 und 46 verbunden.
In analoger Weise ist der Klammerarm 42 mit den ebenfalls
übereinander angeordneten T-Profilen 43 und 44 starr
verbunden. Jedes dieser T-Profile 43, 44, 45 und 46 weist ein
Fußteil auf, das im Falle des T-Profiles 43 mit der
Bezugszahl 43 a und im Falle des T-Profiles 44 mit der
Bezugszahl 44 a versehen ist, wobei jedes dieser Fußteile
dazu dient, eine bessere Verbindung mit dem jeweils
zugeordneten Klammerarm 41 bzw. 42 herzustellen. Der Kopf
43 b des T-Profiles 43 ist geführt verschiebbar gelagert in
einer Führungsrinne des Zwischenbauteiles 49. In ebensolcher
Weise ist der Kopf des T-Profiles 44 geführt verschiebbar
gelagert in einer Führungsrinne des Zwischenbauteiles 50.
Ebenso ist der Kopf des T-Profiles 45 verschiebbar gelagert
in einer Führungsrinne des Zwischenbauteiles 51 und ist der
Kopf des T-Profiles 46 verschiebbar gelagert in einer
Führungsrinne des Zwischenbauteiles 52.
Jedes dieser Zwischenbauteile 49, 50 und 51, 52 weist die
Form von zwei Rücken an Rücken miteinander verbundenen
C-Profilen auf. In jeder der in Fig. 3 rechten
Führungsrinnen von jedem der Zwischenbauteile 49, 51, 50, 52
ist wiederum der Kopf eines T-Profiles 61, 62, 63 bzw. 64
verschiebbar gelagert, wobei die Füße jedes dieser
T-Profile 61, 62, 63, 64 mit dem Grundrahmen
("Klammerkörper") verbunden sind.
Das heißt, das Zwischenbauteil 49 ist auf dem T-Profil 61,
das mit dem Grundrahmen verbunden ist, verschiebbar.
Andererseits ist das T-Profil 43, 43 b in dem Zwischenbauteil
49 verschiebbar.
In ebensolcher Weise ist das Zwischenbauteil 51 auf dem
T-Profil 62 verschiebbar und ist das T-Profil 45 in dem
Zwischenbauteil 51 verschiebbar. In ebensolcher Weise ist das
Zwischenbauteil 50 auf dem T-Profil 63 verschiebbar und das
T-Profil 44 in dem Zwischenbauteil 50 verschiebbar und
entsprechend ist das Zwischenbauteil 52 auf dem T-Profil 64
verschiebbar und andererseits ist das T-Profil 46 in dem
Zwischenbauteil 52 verschiebbar.
Die T-Profile 43 und 44 sind durch ein mit dem rechten
Klammerarm 42 verbundenes Verbindungsbauteil miteinander
verbunden, so daß damit dieser in den Zwischenbauteilen 49 und
50 verschiebbar gelagert ist, wobei diese beiden
Zwischenbauteile 49 und 50 ihrerseits wieder auf den
T-Profilen 61 und 63 verschiebbar gelagert sind und somit
gegenüber dem Grundrahmen verschiebbar gelagert sind. Damit
ist eine Anordnung nach dem Teleskopprinzip geschaffen: Der
Klammerarm 42 ist mittels der mit diesem verbundenen
T-Profile 43 und 44 gegenüber den Zwischenbauteilen 49 und 50
verschiebbar und diese Zwischenbauteile 49 und 50 sind auf
den T-Profilen 61 und 63 verschiebbar und damit gegenüber dem
Grundrahmen verschiebbar.
Analog das gleiche gilt auch in bezug auf den Klammerarm 41,
der mittels der mit diesem verbundenen T-Profile 45 und 46
gegenüber den Zwischenbauteilen 51 und 52 verschiebbar ist,
die ihrerseits wiederum auf den T-Profilen 62 und 64
verschiebbar gelagert sind und somit gegenüber dem
Grundrahmen verschiebbar sind. Das Verbindungsbauteil 47 ist
eine starre Platte mit abgewinkelter Randleiste, welche starr
mit den beiden Zwischenbauteilen 51 und 52 verbunden ist und
damit diese zu einem gemeinsamen Verschieben zwingt. In
analoger Weise ist das Bauteil 48 eine abgewinkelte
Stahlplatte, die mit den Zwischenbauteilen 49 und 50 starr
verbunden ist, die dem Klammerarm 42 zugeordnet sind.
Die jeweils zwei jeweils einem Klammerarm 41 bzw. 42
zugeordneten Zwischenbauteile 49 und 50 bzw. 51 und 52 bilden
zusammen mit dem jeweils zugeordneten Verbindungsbauteil 47
bzw. 48 eine Funktionseinheit, in der das Verbindungsbauteil
47 bzw. 48 die jeweils zugeordneten Zwischenbauteile 49 und
50 bzw. 51 und 52 miteinander und mit den jeweils
zugeordneten Zylinderkolbenaggregaten verbindet. Jede dieser
beiden jeweils einem Klammerarm 41 bzw. 42 zugeordneten
Funktionseinheiten ist somit auf dem Grundrahmen 60 geführt
verschiebbar gelagert und weist ihrerseits Führungen für die
Profile, die mit jeweils einem Klammerarm 41 oder 42
verbunden sind, auf. Die Verbindungsbauteile 47 und 48
erstrecken sich derart weit nach oben, daß sie eine
Schutzstütze für aufgenommene Lasteinheiten bilden.
Mit dem unteren Zwischenbauteil 50 ist starr (durch eine
Schweißverbindung) das Haltestück 53 verbunden, an dem der
Zylinder 18 mit großem Durchmesser befestigt ist. Die in
diesem verschiebbare Kolbenstange 20 ist mit dem Klammerarm
42 starr verbunden. Das Zylinderkolbenaggregat 18, 20 bewirkt
somit ein Verschieben des Klammerarmes 42 gegenüber dem
Zwischenbauteil 50.
Mit dem gleichen Zwischenbauteil 50 ist ein weiteres
Haltestück 54 starr verbunden, an dem der Zylinder 19
kleineren Durchmessers befestigt ist, wobei in diesem
Zylinder eine Kolbenstange verschiebbar ist, die wiederum mit
dem Grundrahmen 60 verbunden ist.
Die Gasdruckfeder 55 ist einerseits mit dem Grundrahmen 60
starr verbunden und wirkt andererseits gegebenenfalls gegen
einen Anschlag, der starr mit dem Verbindungsbauteil 47
verbunden ist.
Das obere Zwischenbauteil 51, das mit dem Verbindungsbauteil
47 starr verbunden ist, ist starr mit dem Haltestück 56
verbunden, an dem der zweite große Zylinder 8 befestigt ist.
Die Kolbenstange 9 des Zylinderkolbenaggregates 8 ist mit dem
Klammerarm 41 verbunden.
Mit dem Zwischenbauteil 51 ist ein weiteres Haltestück 57
starr verbunden, an dem der Zylinder kleineren Durchmessers
14 befestigt ist, der wiederum mit dem Grundrahmen 60
("Klammerkörper") verbunden ist.
Somit ist auch auf der in Vorwärtsfahrtrichtung linken Seite
ein Teleskopführungsprinzip gegeben: Die Zwischenbauteile 51
und 52, die mittels des Verbindungsbauteiles 47 miteinander
verbunden sind, können mittels des kleinen
Zylinderkolbenaggregates gegenüber dem Grundrahmen 60
verschoben werden und der Klammerarm 41 kann mittels des
großen Zylinderkolbenaggregates gegenüber den genannten
Zwischenbauteilen 51 und 52 verschoben werden.
Die Gasdruckfeder 58 ist einerseits mit dem Grundrahmen 60
fest verbunden und stützt sich vom Erreichen eines Anschlages
an im Bereich kleiner Öffnungsweite der Klammerarme
andererseits an dem Verbindungsbauteil 48 ab.
Es sind somit drei Betriebszustände gegeben: Sind viele
Lasteinheiten aufzunehmen, müssen die beiden Klammerarme 41
und 42 auf großen Abstand voneinander, das heißt große
Öffnungsweite, gefahren werden. Die Betätigung erfolgt durch
die Zylinderkolbenaggregate großen Durchmessers während die
Zylinderkolbenaggregate kleinen Durchmessers am Endanschlag
anliegen, das heißt die Kraft nur mechanisch weiterleiten.
Sind weniger Lasteinheiten nebeneinander angeordnet und
aufzunehmen, so braucht nur eine kleinere Öffnungsweite
zwischen den Klammerarmen 41 und 42 angefahren werden. Die
Betätigung der Klammerarme 41 und 42 erfolgt mittels der
Zylinderkolbenaggregate kleineren Durchmessers, wobei die
Zylinderkolbenaggregate großen Durchmessers an Endanschlägen
anliegen, über die die Kraft mechanisch weitergeleitet wird.
Bei nur einer oder nur sehr wenigen Lasteinheiten
nebeneinander sind die beiden Klammerarme 41 und 42 so dicht
zusammengefahren, daß die Gasfeder 58 auf die beiden
Klammerarme 41 und 42 eine Kraft ausübt, die diese
auseinander drückt und somit die maximale Kraft, die die
Klammerarme auf die Lasteinheiten ausüben können, vermindert.
An einem Auslegerarm 59 des Grundrahmens 60 ist ein Sensor 30
angeordnet, der derart ausgestaltet ist, daß er ein Signal
ausgibt, welches abhängig davon ist, ob dem Sensor gegenüber
eine Fläche einer Lasteinheit liegt oder nicht.
Dabei ist zweckmäßigerweise der Sensor mehr als die Hälfte
der Breite einer Lasteinheit von der Längsmittelebene des
Anbaugerätes entfernt, damit er nur dann anspricht, wenn mehr
als eine Lasteinheit in der oberen Ebene liegt. Der
Auslegerarm 59 des Grundrahmens 60 ist derart bemessen, daß
der Sensor immer oberhalb der Oberkante von Lasteinheiten in
der unteren Ebene liegt.
Damit ergeben sich zwei weitere Betriebszustände: Entweder
der Sensor gibt kein Signal, dann ist die Ventilgruppe 40 auf
den geringeren seiner einstellbaren Grenzwerte eingesteuert,
das heißt dann, wenn sich keine Lasteinheit in der oberen
Lage befindet, werden die Zylinderkolbenaggregate mit einem
Druck beaufschlagt, der unterhalb eines geringeren
Grenzwertes liegt, während dann, wenn der Sensor das Signal
gibt, daß sich in der oberen Ebene eine Lasteinheit befindet,
das Druckbegrenzungsventil auf einen höheren Grenzwert
eingesteuert wird.
Claims (6)
1. Anbaugerät mit einem Grundrahmen (60) für einen Hublader,
das zwei parallel zur Fahrbahnebene, quer zur
Hubladermittelebene verschiebbare Klammerarme (41, 42)
aufweist, die mittels mindestens zweier
Zylinderkolbenaggregate aufeinander zu oder voneinander
fort bewegbar gelagert sind und zum Anpressen an die
Seitenflächen von zumindest annähernd quaderförmigen
Lasteinheiten vorgesehen sind, wobei jeder Klammerarm (41,
42) auf einem ihm zugeordneten Zwischenbauteil (49, 50,
51, 52) seitenverschiebbar gelagert ist, das seinerseits
gegenüber dem Anbaugerätgrundrahmen (60)
seitenverschiebbar gelagert ist, wobei ein
Zylinderkolbenaggregat jeweils einerseits mit einem
Klammerarm (41 oder 42), andererseits mit einem
Zwischenbauteil (49, 50, 51, 52) verbunden ist und ein
zweites Zylinderkolbenaggregat einerseits mit dem
jeweiligen Zwischenbauteil (49, 50, 51, 52) und
andererseits mit dem Grundrahmen (60) verbunden ist, wobei
das jeweilig zwischen Anbaugerätgrundrahmen (60) und
Zwischenbauteil angeordnete Zylinderkolbenaggregat (19, 21
bzw. 14, 15) einen kleineren Durchmesser aufweist als das
einerseits mit einem Zwischenbauteil und andererseits mit
einem Klammerarm (41 oder 42) verbundene
Zylinderkolbenaggregat (8, 9 bzw. 18, 20).
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Energiespeicher (55, 58), der in bestimmten Betriebslagen
einerseits mit dem Grundrahmen (60), andererseits mit dem
zugeordneten Zwischenbauteil (49, 50, 51, 52) verbunden
ist und bei Energieeinspeicherung Energie aus einem der
Zylinderkolbenaggregate entnimmt, wobei der Verschiebeweg
der Klammerarme (41, 42) bei Einspeicherung kleiner ist
als der Gesamtverschiebeweg der Klammerarme (41, 42) unter
Einwirkung der Zylinderkolbenaggregate mit kleinerem
Durchmesser.
3. Anbaugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Energiespeicher (55, 58) in seiner am weitesten
ausgefahrenen Betriebslage vorgespannt ist.
4. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (55, 58) eine
Gasfeder ist.
5. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein ein Druckbegrenzungsventil (37, 38) an der zu den
Zylinderkolbenaggregaten führenden Druckleitung (3)
beeinflussender Sensor (30) vorgesehen ist, wobei der
Sensor (30) in einem Bereich angeordnet ist, der dann und
nur dann einer Fläche einer Lasteinheit gegenüberliegt,
wenn zwei Lasteinheiten übereinander angeordnet sind.
6. Anbaugerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (30) außermittig angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433050 DE4433050B4 (de) | 1994-09-16 | 1994-09-16 | Anbaugerät für Hublader mit an aufzunehmenden Nutzlasteinheiten anpreßbaren Klammerarmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433050 DE4433050B4 (de) | 1994-09-16 | 1994-09-16 | Anbaugerät für Hublader mit an aufzunehmenden Nutzlasteinheiten anpreßbaren Klammerarmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433050A1 true DE4433050A1 (de) | 1996-03-21 |
DE4433050B4 DE4433050B4 (de) | 2004-01-29 |
Family
ID=6528408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944433050 Expired - Fee Related DE4433050B4 (de) | 1994-09-16 | 1994-09-16 | Anbaugerät für Hublader mit an aufzunehmenden Nutzlasteinheiten anpreßbaren Klammerarmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433050B4 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010016367U1 (de) | 2010-11-30 | 2011-02-24 | Kaup GmbH & Co. KG Gesellschaft für Maschinenbau | Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts |
WO2012010160A2 (de) | 2010-07-16 | 2012-01-26 | Kaup Gmbh & Co. Kg - Gesellschaft Für Maschinenbau | Anbauvorrichtung, die an einem hubfahrzeug anzubringen ist, und verfahren zur betätigung |
DE102010044954A1 (de) | 2010-09-10 | 2012-03-15 | Kaup GmbH & Co KG Gesellschaft für Maschinenbau | Vorrichtung zur Aufnahme eines Gabelträgerprofils |
DE102011010983A1 (de) | 2011-02-10 | 2012-08-16 | Kaup GmbH & Co KG Gesellschaft für Maschinenbau | Anbauvorrichtung, die an einem Hubfahrzeug anzubringen ist und Verfahren zur Betätigung |
DE202011110475U1 (de) | 2011-07-18 | 2014-03-21 | Kaup GmbH & Co. KG Gesellschaft für Maschinenbau | Anbauvorrichtung, die an einem Hubfahrzeug anzubringen ist |
US8755929B2 (en) | 2012-10-29 | 2014-06-17 | Cascade Corporation | Interactive clamp force control system for load handling clamps |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8078315B2 (en) | 2008-05-08 | 2011-12-13 | Cascade Corporation | Control system for a load handling clamp |
US9114963B2 (en) | 2013-02-26 | 2015-08-25 | Cascade Corporation | Clamping surface positioning system for mobile load-handling clamps |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4185944A (en) * | 1978-06-29 | 1980-01-29 | Cascade Corporation | Slide structure for parallel arm clamps and the like |
DE3801133C2 (de) * | 1988-01-16 | 1995-03-23 | Kaup Gmbh & Co Kg | Anbaugerät für einen Hublader |
DE4041846A1 (de) * | 1990-12-24 | 1992-06-25 | Kaup Gmbh & Co Kg | Vorbaugeraet fuer einen gabelstapler mit zwei gabelzinken |
DE4117753A1 (de) * | 1991-05-31 | 1992-12-03 | Meyer Hans H Gmbh | Anbaugeraet fuer verfahrbare stapler in form eines zinken- oder klammerverstellgeraetes |
-
1994
- 1994-09-16 DE DE19944433050 patent/DE4433050B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012010160A2 (de) | 2010-07-16 | 2012-01-26 | Kaup Gmbh & Co. Kg - Gesellschaft Für Maschinenbau | Anbauvorrichtung, die an einem hubfahrzeug anzubringen ist, und verfahren zur betätigung |
DE102010044954A1 (de) | 2010-09-10 | 2012-03-15 | Kaup GmbH & Co KG Gesellschaft für Maschinenbau | Vorrichtung zur Aufnahme eines Gabelträgerprofils |
WO2012037926A2 (de) | 2010-09-10 | 2012-03-29 | Kaup Gmbh & Co. Kg - Gesellschaft Für Maschinenbau | Vorrichtung zur aufnahme eines gabelträgerprofils |
DE202010016367U1 (de) | 2010-11-30 | 2011-02-24 | Kaup GmbH & Co. KG Gesellschaft für Maschinenbau | Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts |
DE102010052757A1 (de) | 2010-11-30 | 2012-05-31 | Kaup GmbH & Co KG Gesellschaft für Maschinenbau | Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorbaugeräts und Verfahren zur Betätigung |
DE102011010983A1 (de) | 2011-02-10 | 2012-08-16 | Kaup GmbH & Co KG Gesellschaft für Maschinenbau | Anbauvorrichtung, die an einem Hubfahrzeug anzubringen ist und Verfahren zur Betätigung |
DE202011110475U1 (de) | 2011-07-18 | 2014-03-21 | Kaup GmbH & Co. KG Gesellschaft für Maschinenbau | Anbauvorrichtung, die an einem Hubfahrzeug anzubringen ist |
US8755929B2 (en) | 2012-10-29 | 2014-06-17 | Cascade Corporation | Interactive clamp force control system for load handling clamps |
US8781618B2 (en) | 2012-10-29 | 2014-07-15 | Cascade Corporation | Interactive clamp force control system for load handling clamps |
US8781617B2 (en) | 2012-10-29 | 2014-07-15 | Cascade Corporation | Interactive clamp force control system for load handling clamps |
US9139407B2 (en) | 2012-10-29 | 2015-09-22 | Cascade Corporation | Interactive clamp force control system for load handling clamps |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4433050B4 (de) | 2004-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2660448C3 (de) | Wehr mit einer um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Stauklappe | |
DE3328908C2 (de) | ||
DE2629364B2 (de) | Hydraulische Stellvorrichtung zum Schwenken des an einem Schubrahmen angeordneten Planierschildes eines Planierfahrzeuges | |
EP0883567B1 (de) | Bremsfangvorrichtung und bremsbacke, insbesondere für aufzugskabinen | |
DE4433050B4 (de) | Anbaugerät für Hublader mit an aufzunehmenden Nutzlasteinheiten anpreßbaren Klammerarmen | |
DE4234064C2 (de) | Rampenfläche zum Be- und Entladen einer insbesondere durch Seitenwände begrenzten Ladefläche eines Transportfahrzeuges | |
DE3700692A1 (de) | Schildausbaugestell, insbesondere fuer den elektrohydraulisch gesteuerten strebausbau | |
DE3515524A1 (de) | Vorbaugeraet fuer einen hublader (gabelstapler) | |
DE2801855B2 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung des Spiels an Fahrzeugrädern, insbesondere an Kraftfahrzeugrädern | |
DE3145377C2 (de) | Gabelanordnung an einem Lastaufnahmemittel für Förderzeuge | |
DE3221834C2 (de) | Schienenzange | |
DE3125384C2 (de) | ||
DE2502666A1 (de) | Hydraulische steuerung einer um eine horizontale achse schwenkbar an einem fahrzeug befestigten maschinenbaugruppe | |
EP1083338A2 (de) | Anordnung zur hydraulischen Betätigung eines beweglichen Bauteils an einem Fahrzeug | |
EP1648626A1 (de) | Walzvorrichtung | |
EP0605698A1 (de) | Gelenkhebelpresse. | |
DE1527289C2 (de) | Steuerung für Schmiedemanipulatoren | |
DE2707419C3 (de) | Pneumatische Stellvorrichtung mit einstellbarem Hub | |
DE3125433C2 (de) | ||
DE2941454C2 (de) | Hebevorrichtung für Hubtische | |
DE2359002C3 (de) | Hydraulische Bremseinrichtung für ein elektromagnetisch getragenes und geführtes Fahrzeug mit Linearmotorantrieb | |
DE2903363C2 (de) | Abstützvorrichtung für Fahrzeugkrane | |
DE1605278C3 (de) | Lastabhängig gesteuerte Druckluftbremse für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge mit einem Federspeicherbremszylinder | |
DE2331697C2 (de) | Aufsetzstoßdämpfer-Einrichtung für Pressenstössel | |
DE1816652A1 (de) | Krangeschirr mit einer ebenen Lastaufnahmeflaeche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: THUERER-NITZ PATENTANWALTSKANZLEI, DE Representative=s name: THUERER-NITZ PATENTANWALTSKANZLEI, 63739 ASCHAFFEN |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140401 |