DE3048358C2 - Gerät zum Auffinden von Akupunkturpunkten - Google Patents
Gerät zum Auffinden von AkupunkturpunktenInfo
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- A61H39/00—Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
- A61H39/02—Devices for locating such points
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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- A61B5/053—Measuring electrical impedance or conductance of a portion of the body
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Auffinden von Akupunkturpunkten auf der Haut mit einer
Meß-Handelektrode und zwei in einem Tastgriffcl un- w tergebrachten Tcstclektrodcn /um Lokalisieren eines
Akupunkturpunktes, die über eine elektrische Meßschaltung mit einem Eingangsverstärker und einer akustischen
Anzeigevorrichtung sowie über die Haut des Patienten miteinander in Sehaltverbimlung stehen. w
Vor der Anwendung der Akupunktur muli durch eine objektive und von subjektiven PalienU'iiangaben freie
Untersuchung der richtige Akupunklurpunkl ermittelt werden, der stets durch einen veränderten Hautwiderstand
gekennzeichnet ist.
Ein Gerät zur Durchführung der elektrischen Punktsuche
arbeitet mit einem sehr schwachen Strom von etwa 20 Mikroampere, der keine therapeutische Wirkung
hervorruft, und der mittels einer Meß-Handelektrode dem Körper zugeführt und mit zwei positiven
gepolten Such- bzw. Testelektroden gemessen wird.
Diese Testelektroden messen nicht den absoluten Hautwiderstand des Punktes, sondern den relativen Widerstand
im Vergleich zur diesen umgebenden Haut Durch ein Potentiometer läßt sich die Empfindlichkeit
dieses Gerätes verändern und durch die Umschaltung eines kleinen Hebels lassen sich auch Punkte aufspüren,
die einen höheren Widerstand aufweisen als die sie umgebende Haut (FR-PS 20 82 795).
Diese zusätzliche Funktion erleichtert die Auswahl des Metalls der Akupunkturnadeln. Punkte, die einen
geringeren Widerstand als ihre Umgebung aufweisen, verlangen die Behandlung mit einer Gold- oder Molybdän-Nadel,
Punkte mit einem hohen Widerstand gegenüber ihrer Umgebung sollten mit Silbernadeln gestochen
werden.
Die Punktsuche ist relativ umständlich. Zunächst wird mittels eines Hebels das Gerät auf »Goldeinstellung«
geschaltet und die Suche nach einem Hauptpunkt begonnen, der gefunden ist, wenn das Gerät noch bei einer
Potentiometereinschaliung auf die Punkte 3—2 noch
einen Summton abgibt.
Würde hingegen bei einer Einstellung des Hebels auf »Goldeinstellung« kein aktiver Punkt im Areal gefunden
werden, muß die Suche bei entgegengesetzt gestelltem Hebel (»Silbereinstellung«) wiederholt werden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Auffinden von Akupunkturpunkten
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 /u schaffen, mit dem nicht nur nach der herkömmlichen
Methode ein Akupunkturpunkt gesucht und der Hautwiderstand ermittelt werden kann, sondcrn
das zusätzliche, allein denjenigen Hautwiderstandsbereich direkt angebende Anzeigen besitzt, der
für den Einsatz von Gold- oder Silbernadeln maßgebend ist.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe erfindungsgemäß in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß
die als Punktclektrode ausgebildete erste Testelektrode direkt und die als Ringelektrode ausgebildete zweite
Testelektrode über einen Einschalter an die Eingänge des als Differenzverstärker geschalteten Eingangsverstärkers
angeschlossen sind, dessen Ausgang mit einem invertierenden Verstärker und einem nichtinvertierenden
Verstärker verbunden ist, deren Ausgänge jeweils einzeln an einer ersten und einer zweiten optischen Anzeige
und gemeinsam über Entkopplungsdioden und über eine Triggerschaltung an der akustischen Anzeigevorrichtung
anliegen, und daß an den Ausgang des invertierenden Verstärkers über einen Ausschalter ein
Anzeigegerät für die Größe des Ausgangsspannungswertes angeschlossen ist.
Diese Schaltung gestattet in vorteilhafter Weise einerseits zunächst eine Messung des Hautwiderstandes
/wischen der ersten Meßelekirodc des Tastgriffels und
der Handelektrode, wenn der umschalter in einem l'.ingangskreis
des Linganps Verstärkers geöffnet ist und der
Ausschalter ;im Anzeigegerät geschlossen ist. Hierbei zeigen automatisch die optische Anzeige für die erste
Mel.ielektrode und die akustische Anzeigevorrichtung an und am Anzeigegerät kann der Hautwiderstand ab-
gelesen werden. Bei geschlossenem Einschalter im Eingangskreis des Eingangsverstärkers und geöffnetem
Abschalter arbeitet der Eingangsverstärker als Differenzverstärker.
Infolge der unterschiedlichen Hautwiderstände zwischen der ersten Meßelektrode und der
Handelektrode sowie der zweiten Meßelektrode und der Handelektrode nimmt der Ausgang des Differenzverstärkers
entweder positives oder negatives Potential an, was an die nachgeschalteten Verstärker gelangt, deren
Ausgänge über Dioden entkoppelt sind. Je nach eingeregelter Spunnungshöhe der Triggerschaltung tritt
die akustische Anzeigevorrichtung in Tätigkeit Eine optische Anzeigevorrichtung zeigt an, welcher der Verstärker
positives Ausgangspotential führt Hieraus läßt sich ableiten, ob bei der Akupunktur eine Gold- bzw.
Molybdän-Nadel oder eine Silbernadel verwendet werden muß.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit dem Sollwert-Potentiometer bei einer besonderen Ausführungsart gemäß Anspruch 2 kann gegenüber
dem Spannungsabfall am Widerstand vorgegeben werden, wann die Triggerschaltung einschaltet und die akustische
Anzeigevorrichtung aktiviert. Erreicht der Spannungsabfall im Widerstand nicht die vom Sollwertpotentiometer
eingestellte Höhe, bleibt die akustische Anzeigevorrichtung stumm.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert.
Die erste, als Punktelektrode 3 ausgebildete Testelektrode weist an ihrem vorderen Teil einen Isoliermantel 6
auf, vermittels dessen sie in einem Führungskanal innerhalb der zweiten, als Ringelektrode 8 ausgebildeten
Testelektrode geführt ist. Die Ringelektrode 8 ist vetschieblich in der Griffelspitze 2 eines Tastgriffels 1 angeordnet.
Über einen Federteller 5 steht die Punktelektrode 3 mit einer Feder 4 in Wirkverbindung, die an
einem Führungsstab 7 anliegt. Zwischen dem Federteller
5 und der Ringelektrode ist eine Isolierscheibe 10 angeordnet. Die Ringelektrode 8 steht unter dem Einfluß
einer Feder 9, die ebenfalls am Führungsstück 7 abgestützt ist.
Die Punktelektrode 3 ist über ein Anschlußkabel 10 an einen Stecker 14 und die Ringelektrode 8 über ein
Anschlußkabel 12 an einen Stecker 14 angeschlossen.
Weiterhin ist eine Meß-Handelektrode 15 vorgesehen,
die über ein nicht bezeichnetes Anschlußkabel mit einem Stecker 16 verbunden ist.
Die Stecker 13, 14 und 16 können in Buchsen 18, 19 und 20 einer elektrischen Meßschaltung eingesteckt
werden. Die Buchse 18 ist mit einem ersten Eingang 25 eines Eingangsverstärkers 24 verbunden, wohingegen
die Buchse 19 über einen Einschalter 23 an den zweiten Eingang 26 des Eingangsverstärkers 24 angeschlossen
ist. Die Buchsen 18 und <9 sind über Spannungsteilerwiderstände
21 und 22 an die Betriebsspannung U angeschlossen.
Der Ausgang des Eingangsverstärkers 24 liegt sowohl an einem invertierenden Verstärker 27 als auch an einem
nicht invertierenden Verstärker 29 an. Die Ausgänge dieser beiden Versti'i-kcr sind durch Entkopplungsdioden 28 und 30 gegenseitig entkoppelt.
Der Ausgang des inv£rlierenden Verstärkers 27 liegt
zudem über einen Ausschalter 40 an einem Anzeigegerät 39 an.
Die Ausgänge der Entkopplungsdioden 28 und 30 sind mit einem Widerstand 31 verbunden, der einen
Spannungsabfall gegenüber Masse erzeugt.
Weiterhin sind die Ausgänge der Emkopplungsdioden 28 und 30 an eine Triggerschaltung 32 mit einem
Sollwertpolentiometer 34 angeschlossen. Die Triggerschaltung
arbeitet auf eine akustische Anzeigevorrichtung33.
Zugleich liegen die Ausgänge des invertierenden Verstärkers 27 und des nicht invertierenden Verstärkers 29
an optischen Anzeigen 35 und 37 an, die über Strombegrenaungswiderstände
36 und 38 an den Ausgang der ίο Triggerschaltung 32 angeschlossen sind.
Wirkungsweise
Die Federkraft der beiden Federn 4 und 9, und somit die Kraft, mit welcher die Elektroden 3 und 8 auf die
Haut einwirken, ändert sich über den möglichen Hub der Elektroden infolge einer geringen Federkonstanten
nur recht wenig. Sie beträgt ungefähr 300 p. Durch diese Maßnahme werden gut reproduzierbare Meßergebnisse
erreicht
Wenn mit dem dargestellten Gerät nach der herkömmlichen Methode ein Akupunkturpunkt gesucht
werden soll, so ist der Einschalter 23 geöffnet und der Ausschalter 40 geschlossen. Hierbei stehen nur die als
Punktelektrode 3 ausgebildete Meßelektrode sowie die Handelektrode 15 mit dem Patienten in Verbindung.
Über den Eingangsverstärker 24 gelangt das Eingangssigna1 von der Punktelektrode zu den beiden Verstärkern
27 und 29, von denen nur der invertierende Verstärker 27 von Interesse ist. Sein Ausgangsspannungswert
kann am Anzeigegerät 39 abgelesen werden. Er gibt ein Maß für den absoluten Widerstand der Haut
zwischen den Elektroden 3 und 15. Der Spannungswert am Ausgang des Verstärkers 27 ist, verringert um die
Durchlaßspannung der Diode 28 am Widerstand 31 verfügbar und wird der Triggerschaltung 32 zugeführt. Mittels
des Sollwertpotentiometers 34 kann der Triggereinsatz, bezogen auf den Spannungshub am Widerstand 8
eingestellt werden.
Die akustische Anzeigevorrichtung 33 wird aktiviert, wenn der Spannungspegel am Widerstand 31 einen mit
dem Sollwertpotentiometer 34 vorgegebenen Wert überschreitet. Wird der vorwählbare Pegel am Widerstand
31 unterschritten, verstummt die akustische An-Zeigevorrichtung 33.
In einem zweiten Schaltzustand der elektrischen bzw.
elektronischen Meßschaltung 17 ist der Einschalter 23 geschlossen und der Ausschalter 40 geöffnet. In diesem
Zustand arbeitet der Eingangsverstärker 24 als Differenzverstärker,
dessen Ausgangsspannung wiederum am invertierenden Verstärker 27 und am nicht invertierenden
Verstärker 29 anliegt.
Infolge der unterschiedlichen Hautwiderstände des Patienten, die zwischen der Punktelektrode 3 und der
Handelektrode 15 bzw. zwischen der Ringelektrode 8 und der Handelektrode 15 gemessen werden, nimmt der
Ausgang des nun als Differenzverstärker wirkenden Eingangsverstärkers 24 positives oder negatives Potential
an. Dieses Potential liegt an den Eingängen der nachfolgenden Verstärker 27 und 29 an, deren Ausgänge
durch die Dioden 28 bzw. 30 entkoppelt sind. Infolge dieser Schallungsanordnung gelangt immer nur positives
Potential zum Widerstand 31.
Wie auch im ersten Schaltungsbeispiel wird die Trig-
Wie auch im ersten Schaltungsbeispiel wird die Trig-
b5 gerschaltung 32 immer dann wirksam, wenn die mittels
des Sollwertpotentiometers 34 vorgewählte Spannung am Widerstand 31 überschritten wird. Hierdurch werden
neben der akustischen Anzeigevorrichtung 33 auch
30 48 358 | 5 | abgibt. Hieraus wird geschlossen, zwischen welchen | aßt, ob eine vergoldete oder versilberte Akupunk- | einen bzw. der anderen Leuchtdiode 35 bzw. 37 als | Tastgriffel | Hierzu 1 Blatt Zeichnungen | 6 | 5 | |
optischen Anzeigen 35 und 37 aktiviert. Diejenige | Elektroden 3, 15 bzw. 8, 15 der geringere Hautwider | turnadel eingesetzt werden muß, wird das Aufleuchten | Kriterium dafür angesehen, ob eine vergoldete bzw. | Griffelspitze | |||||
die | Leuchtdiode, die dabei aufleuchtet, zeigt an, welcher der | stand gemessen wird. Da sich hieraus der Hinweis ablei | der | versilberte Akupunkturnadel eingesetzt werden muß. | Punktelektrode | ||||
beiden Verstärker 27 bzw. 29 positives Ausgangspoten | ten | Liste der verwendeten Bezeichnungen | Feder | ||||||
tial | 1 | Federteller | |||||||
2 | Isoliermantel | H) | |||||||
3 | Führungsstück | ||||||||
4 | Ringelektrode | ||||||||
5 | Feder | 15 | |||||||
6 | Isolierscheibe | ||||||||
7 | Anschlußkabel | ||||||||
8 | Anschlußkabel | ||||||||
9 | Stecker | ||||||||
10 | Stecker | 20 | |||||||
U | Handelektrode | ||||||||
12 | Stecker | ||||||||
13 | elektrische Meßschaltung | ||||||||
14 | Buchse | ||||||||
15 | Buchse | 25 | |||||||
16 | Buchse | ||||||||
17 | Spannungsteilerwiderstand | ||||||||
18 | Spannungsteilerwiderstand | ||||||||
19 | Einschalter | ||||||||
20 | Eingangsverstärker | 30 | |||||||
21 | erster Eingang | ||||||||
22 | zweiter Eingang | ||||||||
23 | invertierender Verstärker | ||||||||
24 | Entkopplungsdiode | ||||||||
25 | nichtinvertierender Verstärker | 35 | |||||||
26 | Entkopplungsdiode | ||||||||
27 | Widerstand | ||||||||
28 | Triggerschaltung | ||||||||
29 | akustische Anzeigevorrichtung | ||||||||
30 | Sollwertpotentiometer | 40 | |||||||
31 | optische Anzeige | ||||||||
32 | Strombegrenzungswiderstand | ||||||||
33 | optische Anzeige | ||||||||
34 | Strombegrenzungswiderstand | ||||||||
35 | Anzeigegerät | 4) | |||||||
36 | Ausschalter | ||||||||
37 | |||||||||
38 | |||||||||
39 | |||||||||
40 | r,0 | ||||||||
55 | |||||||||
60 | |||||||||
65 |
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Gerät zum Auffinden von Akupunkturpunkten auf der Haut, mit einer Meß-Handelektrode und zwei in einem Tastgriffel untergebrachten Testelektroden zum Lokalisieren eines Akupunkturpunktes, die über eine elektrische Meßschaltung mit einem Eingangsverstärker und einer akustischen Anzeigevorrichtung sowie über die Haut des Patienten miteinander in Schaltverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die als Punktelektrode (3) ausgebildete erste Testelektrode direkt und die als Ringelektrode (8) ausgebildete zweite Testelektrode über einen Einschalter (23) an die Eingänge (25,26) des als Differenzverstäi ker geschalteten Eingangsverstärkers (24) angeschlossen sind, dessen Ausgang mit einem invertierenden Verstärker (27) und einem nichtinvertierenden Verstärker (29) verbunden ist, deren Ausgänge jeweils einzeln an einer ersten und einer zweiten optischen Anzeige (35,37) und gemeinsam über Entkopplungsdioden (28, 30) und über eine Triggerschaltung (32) an der akustischen Anzeigevorrichtung (33) anliegen, und daß an den Ausgang des invertierenden Verstärkers (27) über einen Ausschalter (40) ein Anzeigegerät (39) für die Größe des Ausgangsspannungswertes angeschlossen ist.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerschaltung (32) mit einem Soll- jo wertpotentiometer (34) zum Vorwählen der Spannungshöhe des Triggcreinsat/.es gekoppelt ist, daß zwischen dem Eingang der Triggerschaltung (32) und Masse ein Widerstand (31) geschaltet ist, an dem die Eingangsspannung der Triggerschallung (32), die von dem gemeinsamen Ausgang des invertierenden und nichtinvertierenden Verstärkers (27,29) kommt, abfällt.3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Anzeigen (35,37) über Strombegrenzungswiderstände (36,38) an den Ausgang der Triggerschaltung (32) angeschlossen sind.4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Testelektrode (3, 8) an Buchsen (18, 19) angeschlossen sind, und daß Spannungsteilerwidcrstände (21, 22) zwischen den Buchsen (18, 19) und der Betriebsspannungsquelle (U)geschaltet sind.5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktelektrode (3) und die Ringelektrode (8) unter dem Einfluß von Federn (4,9) verschiebbar im Tastgriffel (1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803048358 DE3048358C2 (de) | 1980-12-20 | 1980-12-20 | Gerät zum Auffinden von Akupunkturpunkten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803048358 DE3048358C2 (de) | 1980-12-20 | 1980-12-20 | Gerät zum Auffinden von Akupunkturpunkten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3048358A1 DE3048358A1 (de) | 1982-07-01 |
DE3048358C2 true DE3048358C2 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=6119870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803048358 Expired DE3048358C2 (de) | 1980-12-20 | 1980-12-20 | Gerät zum Auffinden von Akupunkturpunkten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3048358C2 (de) |
Cited By (1)
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- 1980-12-20 DE DE19803048358 patent/DE3048358C2/de not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
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