DE4230598C2 - Vorrichtung zur Kontrolle eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter, insbesondere Ölwannen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Kontrolle eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter, insbesondere Ölwannen von Brennkraftmaschinen

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Description

Die Erfindung geht gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1 von der DE-A-24 33 878 aus.
Diese für eine Brennkraftmaschine bekannte Vorrich­ tung umfaßt einen rohrförmigen Peilstab, der einerseits am Außenumfang mit Meßmarken zum Ablesen des Füllstandes ausgestattet ist und der andererseits in sei­ nem Hohlraum mit Füllstandssensoren ausgerüstet ist. Diese sind mit einer Anzeigevorrichtung über eine Si­ gnalleitung verbunden.
Nachteilig hierbei ist die für die Handhabung des Peilstabes zum Ablesen des Füllstandes erforderliche zusätzliche Länge der Signalleitung, die insbesondere bei einer Peilstab-Handhabung der erhöhten Gefahr ei­ ner Beschädigung ausgesetzt ist. Dies gilt auch für eine Vorrichtung gemäß der US 3,098 914.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsgemäße Vorrichtung derart auszubilden, daß die Handhabung des Peilstabes der mechanischen Kontroll­ einrichtung unabhängig von der elektrischen/elektroni­ schen Kontrolleinrichtung ist.
Diese Aufgabe ist mit den im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Erweiterung der mechani­ schen Kontrolleinrichtung um ein den Peilstab aufneh­ mendes Führungsrohr ergibt eine mit der Behälterwand im Randbereich der Durchbrechung verbindbare Struk­ tur, an der ein Füllstandssensor der elektrischen/elek­ tronischen Kontrolleinrichtung in vorteilhafter Weise vom Peilstab entfernt angeordnet werden kann. Der Füllstandssensor verbleibt somit bei einer Peilstab- Handhabung an seinem vorgesehenen Meßort.
Für die Gestaltung der Struktur der mechanischen Kontrolleinrichtung sind unterschiedliche Lösungen denkbar. In Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich eine bevorzugte Struktur dadurch, daß das Peilstab- Führungsrohr in einem in die Durchbrechung einsetzba­ ren Halterohr außermittig angeordnet ist, wobei in dem von beiden Rohren gebildeten Zwischenraum der Füllstandssensor sowie eine Signalleitung zu einer Auswerteeinrichtung vorgesehen sind und der Zwischenraum am füllstands­ fernen Ende - mit der austretenden Signalleitung - gegen die Umgebung dicht verschlossen ist.
Der Vorteil der bevorzugten Ausgestaltung bzw. der Struktur ist in einem einfachen und robusten Aufbau zu sehen, der weiters für einen Teil der elektrischen/elek­ tronischen Kontrolleinrichtung eine vor mechanischen Einwirkungen geschützte Anordnung ermöglicht.
Der robuste Aufbau der bevorzugten Struktur kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in vorteilhafter Weise der Anordnung einer Auswerteeinrichtung im Bereich des füllstandsfernen Endes des Halterohres an diesem oder am Peilstab-Führungsrohr oder an beiden vorgenannten Rohren dienen. Dies ergibt eine relativ kurze und geschürzte Signalleitung zwischen Füll­ standssensor und Auswerteeinrichtung.
Bei einer lediglich einen Füllstandssensor umfassen­ den erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dieser vorzugs­ weise einer Minimal-Marke des Peilstabes zugeordnet vorgesehen. Damit ist eine Minimalstands-Anzeige bei beispielsweise langzeitlich unterbliebener Kontrolle mittels des Peilstabes sichergestellt.
Weiter läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung für einsatzbedingt unterschiedliche Füllstände in einer im Aufbau einheitlichen Struktur dadurch ausbilden, daß der/die Füllstandssenor/en an einem entlang dem Peilstab-Führungsrohr verlager- und festlegbaren Trä­ ger angeordnet ist/sind. Im einfachsten Fall kann die Tiefeneinstellbarkeit eines Füllstandssensors einer Er­ weiterung des Füllstands-Toleranzbereiches dienen.
Die Erfindung ist anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführung einer erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung mit einem zwischen Halterohr und Peilstab-Führungsrohr angeordneten Füllstandssensor, und
Fig. 2 eine zweite Ausführung der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung mit einem auf dem Peilstab-Führungs­ rohr verlager- und festlegbaren Träger zur Anordnung des Füllstandssensors.
Eine nicht näher dargestellte Brennkraftmaschine 1 ist mit einer Vorrichtung 2 zur Kontrolle eines Flüssig­ keitsstandes 3 in einer Ölwanne 4 ausgerüstet. Die Vor­ richtung 2 umfaßt eine erste Kontrolleinrichtung 5, die aus einem Peilstab 6 und aus einem den Peilstab 6 auf­ nehmenden Führungsrohr 7 gebildet ist. Eine zweite Kontrolleinrichtung 8 besteht wenigstens aus einem elektrischen/elektronischen Füllstandssensor 9 mit ei­ ner über eine Signalleitung 10 verbundenen Auswerte­ einrichtung 11. Der Füllstandssensor 9 der zweiten, elektrischen/elektronischen Kontrolleinrichtung 8 ist an der einer Durchbrechung 12 der Behälter- bzw. Gehäu­ sewand 13 der Brennkraftmaschine 1 zugeordneten er­ sten, mechanischen Kontrolleinrichtung 5 angeordnet.
Die vorgenannte Anordnung ist derart gestaltet, daß das Peilstab-Führungsrohr 7 in einem in die Durchbre­ chung 12 einsetzbaren Halterohr 14 außermittig ange­ ordnet ist, wobei in dem von beiden vorgenannten Roh­ ren 7 und 14 gebildeten Zwischenraum 15 der Füll­ standssensor 9 sowie ein Teil der Signalleitung 10 vor­ gesehen sind. Am füllstandsfernen Ende 16 des Halter­ ohres 14, wo die Signalleitung 10 austritt zum weiteren Verlauf zur Auswerteeinrichtung 11, ist der Zwischen­ raum 15 gegen die Umgebung verschlossen bzw. dicht gestaltet.
Die aus Halterohr 14 und Peilstab-Führungsrohr 7 kompakt und einfach aufgebaute Struktur der mechani­ schen Kontrolleinrichtung 5 eignet sich vorteilhaft der Anordnung der Auswerteeinrichtung 11 am Peilstab- Führungsrohr 7 über dem Ende 16 des Halterohres 14. Damit minimiert sich die freie Länge der Signalleitung 10 zwischen dem Ende 16 des Halterohres 14 und der Auswerteeinrichtung 11.
Beim Einsatz lediglich eines Füllstandssensors ist die­ ser vorzugsweise im Bereich einer Minimal-Marke 17 des auf Anschlag im Führungsrohr 7 eingesteckten Peil­ stabes 6 vorgesehen. Dabei kann der Schaltpunkt des Füllstandssensors auf Höhe der Minimal-Marke 17 sein, er kann jedoch auch zur Erfassung kritischer, dynamisch bedingter Niedrig-Füllstände in der Ölwanne 4 um ein vorbestimmtes Maß unter der Minimal-Marke 17 vor­ gesehen sein.
Eine gegenüber der Vorrichtung 2 in Fig. 1 abgewan­ delte Vorrichtung 2' umfaßt einen Füllstandssensor 9, der an einem entlang dem Peilstab-Führungsrohr 7 ver­ lager- und festlegbaren, als Rohrabschnitt 18 gestalteten Träger angeordnet ist. Dies ermöglicht beispielsweise für unterschiedliche Ölwannen 4 eines Brennkraftma­ schinentyps oder aber auch für verschiedene Brenn­ kraftmaschinen-Typen eine Einheitsvorrichtung 2'. Zur einfachen Montage der Vorrichtung 2' in/an der Gehäu­ sewand 13 ist der Außendurchmesser des als Träger dienenden Rohrabschnittes 18 gegenüber dem Durchmesser der Durchbrechung 12 keiner gewählt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Kontrolle eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter, insbesondere Ölwannen von Brennkraftmaschinen,
umfassend einen Peilstab (6) einer ersten Kontrolleinrichtung (5) sowie einen elektrischen/elektronischen Füllstandssensor (9) mit einer Auswerteeinrichtung (11) einer zweiten Kontrolleinrichtung (8), wobei
der Peilstab (6) eine Durchbrechung (12) einer Behälterwand (13) durchsetzend angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Kontrolleinrichtung (5) zusätzlich ein den Peilstab (6) aufnehmendes Führungsrohr (7) umfasst und
in einem in die Durchbrechung (12) einsetzbaren Halterohr (14) aussermittig angeordnet ist
dass der Füllstandssensor (9) der zweiten Kontrolleinrichtung (8) in dem von beiden vorgenannten Rohren (7, 14) bzw. Rohr (7) und einem Rohrabschnitt (18) jeweils gebildeten Zwischenraum (15) einschließlich einer Signalleitung (10) zur Auswerteeinrichtung (11) angeordnet ist, wobei
der Zwischenraum (15) am füllstandsfernen Ende (16) - mit der austretenden Signalleitung (10) - gegen die Umgebung dicht verschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (11) im Bereich des füllstandsfernen Endes (16) des Halterohres (14) an diesem oder am Führungsrohr (7) des Peilstabes (6) oder an beiden vorgenannten Rohren (7, 14) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein einer Minimal-Marke (17) des Peilstabes (6) zugeordneter Füllstandssensor (9) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Füllstandssensor/en (9) an einem entlang dem Peilstab- Führungsrohr (7) verlager- und festlegbaren, als einem gesonderten Rohrabschnitt (18) gebildeten Träger angeordnet ist/sind.
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