DE102011056044A1 - Druckmesseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Druckmesseinrichtung weist mindestens einen Drucksensor und ein Verbindungsrohr zwischen einem Montagekopf und dem Drucksensor auf, wobei in dem Verbindungsrohr elektrische Leitungen mit Anschluss an dem Drucksensor verlegt sind. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die elektrischen Leitungen in einem definierten Abschnitt des Verbindungsrohres wendelförmig ausgeführt sind und dass das Verbindungsrohr als Teleskoprohr oder verlängerbares Rohr ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckmesseinrichtung, die einen Drucksensor und ein Verbindungsrohr zwischen einem Montagekopf und dem Drucksensor aufweist, wobei in dem Verbindungsrohr elektrische Leitungen mit Anschluss an den Drucksensor verlegt sind.
  • Derartige Druckmesseinrichtungen werden im Stand der Technik beispielsweise dazu verwendet, um die Füllstandshöhe einer Flüssigkeit in einem Tank oder einem Behälter zu bestimmen. Dabei weisen vor allem stabförmige Druckmesseinrichtungen, welche sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe eines Tanks erstrecken, im tankbodennahen Bereich einen Drucksensor auf, der den überlagerten Druck aus der Flüssigkeit und dem Gas oder den Luftdruck oberhalb der Flüssigkeit im Tank oder Behälter misst. Für die genaue Bestimmung der Füllstandshöhe ist eine zweite Druckmesseinrichtung vorgesehen, die den Druck des Gases oder der Luft oberhalb der Flüssigkeit in dem Tank misst. Der festgestellte Differenzdruck ist proportional zur Füllstandshöhe. Weiterhin sind Druckmesseinrichtungen bekannt, die oberhalb der Flüssigkeit in einem Tank das Ende eines Rohres aufweisen, das mit dem im tankbodennahen Bereich befindlichen Drucksensor verbunden ist. Dabei mündet das Rohr in einer durch die Membran des Drucksensors definierten Kammer, während von der anderen Seite der von der Flüssigkeit generierte Druck anliegt, so dass eine Differenzdruckmessung direkt erfolgt. Der gemessene Differenzdruck ist ebenfalls proportional zur Füllstandshöhe. Dabei wird der tatsächlich durch die Flüssigkeit vorherrschende Druck mittels eines Drucksensors mit einer Membran ermittelt, wobei die Füllstandshöhe des Tanks der Druckdifferenz zwischen dem Flüssigkeitsdruck und dem im Tank vorherrschenden Luftdruck entspricht.
  • Aus der DE 21 38 350 B2 ist eine Niveau- oder Höhenfühlvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter mit einem in den Flüssigkeitsbehälter ragenden und auf die Höhe der Flüssigkeit im Behälter ansprechenden Teil und mit einer mit diesem Teil verbundenen Messeinrichtung bekannt. Die Messeinrichtung ist dabei über Rohre mit dem in den Flüssigkeitsbehälter ragenden und auf die Höhe der Flüssigkeit im Behälter ansprechenden Teil und über weitere Rohre mit einem oberen Bereich des Tanks verbunden, so dass die Messeinrichtung die dem Differenzdruck entsprechende Füllstandshöhe des Tanks ermitteln kann.
  • DE 37 28 042 A1 offenbart eine Füllstandsanzeige für verschließbare Behälter, wobei der Druckunterschied zwischen dem Druck in der Nähe oder am Tankboden und dem Druck an einer vorwählbaren Stelle über der zu bestimmenden Flüssigkeit gemessen wird. Dabei ist am Tankboden ein Drucksensor angeordnet, dessen Referenzkammer über eine mit inkompressiblem Übergangsmedium gefüllte Leitung mit einer von einer Membran verschlossene Messstelle, die sich über der zu bestimmenden Flüssigkeit befindet, verbunden ist.
  • Weiter ist aus der DE 39 14 637 A1 ein Flüssigkeitsbehälter mit hydrostatischer Füllstandsmessung bekannt. Auch bei der darin offenbarten Messeinrichtung wird der Differenzdruck zwischen dem Luftdruck in einem Tank und dem Flüssigkeitsdruck am Boden des Tanks ermittelt.
  • Auch aus der DE 40 06 567 A1 ist eine derartige Messeinrichtung bekannt.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Messeinrichtungen ist, dass diese einen komplexen Aufbau aufweisen und nicht für verschiedene Ausgestaltungen eines Tanks ausgebildet sind und an verschiedene Tankhöhen nicht anpassbar sind. Eine starre Ausbildung mit diversen Rohrleitungen erlaubt in der Regel nur eine feste Installation einer Druckmesseinrichtung in einem Tank und kann nicht modular für verschiedene Tanks verwendet werden. Darüber hinaus ist es deshalb nicht möglich, derartige Druck-/Messeinrichtungen in ihrer Höhe bzw. Länge zu verändern, um Messungen in Tanksystemen oder bei verschiedenen Füllstandshöhen oder eine Anordnung der Druckmesseinrichtung bzw. des Drucksensors bei variablen Abständen zu einem Tankboden vorzunehmen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckmesseinrichtung anzugeben, welche einen einfachen, modularen Aufbau aufweist und an unterschiedliche Tank- bzw. Behälterhöhen auf einfache Weise anpassbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Druckmesseinrichtung mit mindestens einem Drucksensor und einem Verbindungsrohr zwischen einem Montagekopf und dem Drucksensor gelöst, wobei in dem Verbindungsrohr elektrische Leitungen mit Anschluss an dem Drucksensor verlegt sind, wobei die elektrischen Leitungen mindestens über einen definierten Abschnitt des Verbindungsrohres verlaufend wendelförmig ausgeführt sind und das Verbindungsrohr als Teleskoprohr oder verlängerbares Rohr ausgeführt ist. Bei der erfindungsgemäßen Druckmesseinrichtung kann die Länge des Verbindungsrohres und damit der gesamten Druckmesseinrichtung wahlweise durch einen Rohrverlängerungsabschnitt oder bei Vorhandensein eines Teleskoprohres durch Ausziehen eines unteren oder mehrerer unterer Abschnitte auf die tatsächliche Tankhöhe oder Behälterhöhe eingestellt werden, ohne dass die elektrischen Leitungen ausgetauscht werden müssen. Der Drucksensor, der in einem anschraubbaren Endstück untergebracht ist, kann auf das verlängerte Rohr in einfacher Weise aufgeschraubt werden. Die Druckmesseinrichtung kann daher beispielsweise zur Messung einer Füllstandshöhe bei verschiedenen Tankhöhen eingesetzt werden. Zudem kann der Abstand des Drucksensors zu einem Tankboden verändert werden, wobei die Druckmesseinrichtung einen einfachen Aufbau aufweist und die Anschlüsse der Druckmesseinrichtung sowie die Anschlüsse für den Drucksensor aufgrund der Längenänderung nicht an die Änderungen angepasst werden müssen. Da kein Austausch von Leitungen unterschiedlicher Längen erforderlich ist, weisen die elektrischen Leitungen stets gleichbleibende Leitungswiderstände auf, die durch die Gesamtlänge der gewendelten Leitungen selbst gegeben sind. Die Ausgestaltung des Verbindungsrohres als Teleskoprohr oder verlängerbares Rohr bietet zudem die Möglichkeit, die Länge der Druckmesseinrichtung schnell auf einfache Art und Weise zu verändern. Bei einem verlängerbaren Rohr kann die Druckmesseinrichtung durch Einbringen weiterer Verbindungsrohrteile beliebig verlängert werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist in dem Verbindungsrohr zwischen dem Montagekopf und dem Drucksensor mindestens ein Schlauch angeordnet, der mit dem Drucksensor und dem Montagekopf verbunden ist oder im Bereich des Drucksensors in den Tank geleitet ist. Im Falle, dass der Schlauch obenseitig zugänglich ist und unten im Tank endet, können hierüber auf einfache Weise Proben aus dem Tank entnommen werden oder auch Mittel in die Tankflüssigkeit injiziert werden. Der Schlauch kann aber auch dazu verwendet werden, um eine Differenzdruckmessung durchzuführen, um hierüber beispielsweise die Füllstandshöhe zu ermitteln, und zwar unabhängig davon, wie hoch oberhalb der Flüssigkeit der Gasinnendruck in dem Tank oder Behälter ist.
  • Bei einer Flüssigkeit kann es sich um alle bekannten Flüssigkeiten handeln, beispielsweise Wasser, Öl, Lösungen, Säuren, Laugen, Treibstoffe, insbesondere Benzin oder Dieselkraftstoffe, und Abwasser.
  • Um auch eine einfache Längenanpassung des Schlauches an veränderte Rohrsysteme vornehmen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass der Schlauch zumindest abschnittsweise wendelförmig ausgeführt ist. Er kann also wie die elektrische Leitung oder ein elektrisches Kabel bei Verlängerung des Verbindungsrohres aus diesem herausgezogen werden und wird dann wieder im Bereich des Drucksensors an einem vorgesehenen Verbindungsstück befestigt. Um in einem Verbindungsrohr die elektrischen Leitungen und den Schlauch unterbringen zu können, empfiehlt es sich, den Schlauch zentral in ein Kabel einzubinden. Längs des Schlauches oder um den Schlauch herum sind die elektrischen Verbindungsleitungen gelegt und diese wiederum von einem Mantel umgeben. Hierdurch ist eine wesentliche Platzersparnis innerhalb des Verbindungsrohres gegeben. Darüber hinaus behindern sich die Einzelsysteme, also die einzeln verlegten Leitungen und der Schlauch, nicht, wenn sie herausgezogen oder in das Verbindungsrohr zurückgeführt werden.
  • Der Drucksensor kann dabei eine Membran aufweisen, welche zur Druckbestimmung bzw. Differenzdruckermittlung dient. Der Drucksensor kann weiterhin über einen Verbindungsanschluss an dem Verbindungsrohr angeschraubt oder angeklippt sein, so dass verschiedene Drucksensoren für die Druckmesseinrichtung verwendet werden können. Ein Austausch der Drucksensoren ist dadurch auf einfache Art und Weise möglich. Dabei können in dem Verbindungsanschluss auch Anschlüsse für die elektrischen Leitungen des Drucksensors sowie ein Anschluss für den Schlauch bzw. ein Anschluss des Drucksensors für den Schlauch vorhanden sein. Es ist somit nicht notwendig, dass die Druckmesseinrichtung einen fest installierten Drucksensor aufweist. Der Drucksensor kann an das Verbindungsrohr geklemmt, oder über eine Schraubverbindung, über eine Steckverbindung oder auf eine andere Art und Weise angebracht werden. Vor allem bei der Ausgestaltung des Verbindungsrohres als verlängerbares Rohr kann nach dem Erreichen der gewünschten Länge der Druckmesseinrichtung der Drucksensor an einem vorderen Ende der Druckmesseinrichtung angebracht werden.
  • Durch die Membran des Drucksensors kann eine Kammer gebildet sein, wobei der mindestens eine Schlauch mit der Kammer verbunden ist. Der in einem Tank oberhalb der Flüssigkeit vorherrschende Gasdruck oder Luftdruck liegt daher auch an der Membran auf der der Kammer zugewandten Seite an, wobei an der der Kammer abgewandten Seite der Membran der Flüssigkeitsdruck anliegt.
  • An dem Montagekopf können weiter Einrichtungen zur Anzeige des Drucks des Gases oder der Luft oberhalb der Tankflüssigkeit und/oder einer Füllstandshöhe eines Tanks, Mittel zum Verarbeiten der über zumindest einen Teil der elektrischen Leitungen von dem Drucksensor übermittelten Signale/Informationen und/oder Mittel zum Übertragen der über zumindest einen Teil der elektrischen Leitungen von dem Drucksensor übermittelten Signale/ Informationen angeordnet sein. Beispielsweise können Sendeeinrichtungen an dem Montagekopf vorgesehen sein, welche die gemessenen Signale/Informationen des Drucksensors an weitere Auswerteeinheiten übermitteln. Darüber hinaus kann auch eine Einrichtung vorgesehen sein, die direkt die Füllstandshöhe bzw. den Druck oder beides anzeigt. Ein angezeigter Wert kann auch zugleich an die weiteren Einrichtungen übermittelt werden.
  • Der Montagekopf kann weiter mindestens einen Anschluss für den mindestens einen Schlauch aufweisen. Der Anschluss kann weiter ein Filtermittel aufweisen. Darüber hinaus kann der Montagekopf in weiteren Ausführungen der Erfindung eine Öffnung aufweisen, die mit dem mindestens einen Anschluss für den mindestens einen Schlauch oder mit dem mindestens einen Schlauch verbunden ist.
  • In weiteren Ausgestaltungen kann an dem Montagekopf ein Manometer angeordnet sein, welches den durch die Flüssigkeit tatsächlich vorherrschenden Druck in dem Tank anzeigt.
  • Ebenso ist es möglich, als Schlauch einen Silikonschlauch zu verwenden, der die wendelförmige Struktur auch über eine hohe Nutzungsdauer sicherstellt und resistent gegen unterschiedliche Gase und säurehaltige oder alkalische Flüssigkeiten ist. Ein solcher Schlauch kann auf einfache Weise auch mit einem Kabel oder den Leitungen kombiniert werden. Zusätzlich kann der Schlauch je nach Anwendung entsprechende Eigenschaften aufweisen, wie z. B. eine bestimmte Temperatur- und Säurebeständigkeit.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Druckmesseinrichtung zum Messen eines Füllstands eines Tanks als Differenzdruckmesseinrichtung ausgebildet, wobei die Druckmesseinrichtung derart in dem Tank angeordnet ist, dass die Öffnung des Montagekopfes der Druckmesseinrichtung innerhalb des Tanks oberhalb der Flüssigkeit mündet. Über den angeschlossenen Schlauch, der mit dem unteren Ende in die Kammer oberhalb der Membran mündet, erfolgt eine Überlagerung der Drücke und damit eine Differenzdruckmessung durch die Membran. Diese Druckdifferenz wird in ein elektrisches Signal umgesetzt, das über die Leitungen an Auswerteschaltungen innerhalb des Montagekopfes oder außerhalb des Montagekopfes gelangt.
  • Die Druckmesseinrichtung bzw. die Bestandteile der erfindungsgemäßen Druckmesseinrichtung, Montagekopf, Verbindungsrohr, etc., können aus verschiedenen Materialien bzw. Werkstoffen bestehen, welche je nach Anwendung variieren können. Auch können verschiedene, aus dem Stand der Technik bekannte Drucksensoren bei der erfindungsgemäßen Druckmesseinrichtung verwendet werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der Figurenbeschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor, welche beispielhaft die Erfindung zeigen. Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen und Maßstäbe sind dabei nicht einschränkend zu verstehen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Druckmesseinrichtung im Schnitt;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Montagekopfes einer Druckmessvorrichtung in einem Bereich eines Tanks; und
  • 3 die Anordnung der Druckmesseinrichtung in einem Tank.
  • 1 zeigt eine Druckmesseinrichtung 10 im Schnitt durch eine Längsachse der Druckmesseinrichtung 10. Die Druckmesseinrichtung 10 weist einen Montagekopf 16, ein Verbindungsrohr 14 und einen Drucksensor 12 auf. Der Montagekopf 16 weist eine Öffnung 28 auf, von welcher sich ein Kanal 60 zu einem Anschluss 30 für einen Schlauch 22 erstreckt, wobei sich von dem Anschluss 30 der Schlauch 22 zu einem Anschlussrohr 50 erstreckt. Das Anschlussrohr 50 kann auch elektrische Leitungen 18 aufnehmen. Die elektrischen Leitungen 18 sind mit einem Übertragungsmittel 54 verbunden, welches an in den Figuren nicht weiter bezeichneten Einrichtungen angeschlossen ist. Die elektrischen Leitungen 18 dienen zur Energieversorgung des Drucksensors 12 und zur Datenübertragung des vom Drucksensor 12 generierten, dem Druck proportionalen elektrischen Signals. Der Montagekopf 16 weist darüber hinaus einen Anschluss 38 für ein Manometer zur Darstellung eines von dem Drucksensor 12 erfassten Drucks auf. Der Anschluss 38 kann auch als Kabeldurchführung für die elektrischen Leitungen dienen.
  • Von dem Montagekopf 16 erstreckt sich in Richtung des Drucksensors 12 ein Kabel 52, das die Leitungen 18 für den Drucksensor 12 schützt. In dem Kabel 52 ist ferner der Schlauch 22 integriert. Das Anschlussrohr 50 bzw. das Kabel 52 sind derart an/in dem Montagekopf 16 aufgenommen/angebracht, dass keine Verbindung von dem Montagekopf 16 zu dem Verbindungsrohr 14 außer über das Anschlussrohr 50 bzw. Kabel 52 besteht. Dies kann über nicht näher bezeichnete Dichtungen erfolgen.
  • An dem Montagekopf 16 ist weiter ein Verbindungsrohr 14 angebracht, welches in einem Verlängerungsbereich 24 eine Längenänderung der Druckmesseinrichtung 10 erlaubt. In dem Verbindungsrohr 14 ist das Kabel 52 aufgenommen, welches in einem definierten Abschnitt 20 wendelförmig ausgebildet ist. An dem dem Drucksensor 12 zugewandten Ende des definierten Abschnitts 20 ist das Kabel 52 über einen Verbindungsabschnitt 56 mit dem Drucksensor 12 verbunden. Der Schlauch 22 mündet dabei in eine Kammer 26 und die elektrischen Leitungen 18 sind mit dem Drucksensor 12 zur Energieversorgung und Datenübertragung (Übertragung/ Übermittlung von Informationen/Signalen) verbunden. Eine in 1 nicht weiter bezeichnete Membran des Drucksensors 12 ist mit der Kammer 26 verbunden, so dass ein Druck P1 (siehe 3) an der Membran anliegt und ein Druck P2 (siehe 3) an der der Kammer 26 abgewandten Seite der Membran des Drucksensors 12 anliegt. Der Druck P2 liegt in Höhe des Drucksensors 12 an. Die Druckmesseinrichtung 10 bzw. der Drucksensor 12 weist an ihrem/ seinem vorderen Ende eine Druckaufnahmeöffnung 58 auf, über welche die Flüssigkeit 34 zu der Membran des Drucksensors 12 gelangt.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel ist der Drucksensor 12 an dem Verbindungsabschnitt 56 der Druckmesseinrichtung 10 über einen Verbindungsanschluss an dem Verbindungsrohr 14 angebracht. Der Verbindungsanschluss befindet sich im Verbindungsabschnitt 56.
  • Die Länge der Druckmesseinrichtung 10 bzw. des Verbindungsrohrs 14 kann über den Verlängerungsbereich 24 des Verbindungsrohrs 14 verändert werden. Das Verbindungsrohr 14 ist dazu als Teleskoprohr ausgebildet. Durch die wendelförmige Ausgestaltung des Kabels 52 sind keine weiteren Veränderungen der Druckmesseinrichtung 10 im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Druckmesseinrichtungen notwendig, da sich das wendelförmige Kabel 52 stauchen bzw. dehnen lässt.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines in einem Tank 32 angebrachten Montagekopfes 16 einer Druckmesseinrichtung 10 in einem Bereich X (siehe 3) des Tanks 32. Der Montagekopf 16 weist einen Anschluss 38 für ein Manometer sowie elektrische Leitungen 18 und einen Schlauch 22 auf. Der Schlauch 22 ist über einen Anschluss 30 für den Schlauch 22 mit dem Montagekopf 16 verbunden, wobei in dem Anschluss 30 ein Filter 36 angeordnet ist. Von dem Anschluss 30 erstreckt sich ein Kanal 60, der in einer Öffnung 28 endet, welche in einem Innenbereich des Tanks 32 oberhalb des Flüssigkeitsstandes mündet. Dabei entspricht der Druck in dem Schlauch 22 dem Druck des Gases bzw. der Luft im Inneren des Tanks 32 oberhalb der Flüssigkeit. Hier kann sich beispielsweise ein Schutzgas befinden, das mit Überdruck eingegeben ist.
  • Der Montagekopf 16 ist über eine Tankwand 40 mit dem Tank 32 verbunden. Dabei ist ein unterer Bereich 46 des Montagekopfes 16 in der Tankwand 40 aufgenommen, wobei der Montagekopf 16 mit einem Montagevorsprung 44 an der äußeren Tankwand 48 anliegt. Zwischen dem Montagekopf 16 und der Tankwand 40 können dabei nicht dargestellte Dichtelemente vorgesehen sein, die einen Druckausgleich zwischen dem Inneren des Tanks 32 und dem Bereich, in welchem beispielsweise der Anschluss 38 für das Manometer liegt, verhindern. Dabei kann der Montagevorsprung 44 des Montagekopfes 16 ebenso mit Dichtelementen versehen sein. Der Montagevorsprung 44 ist den Montagekopf 16 umgebend ausgebildet, so dass der Montagevorsprung 44 umlaufend an der äußeren Tankwand 48 des Tanks 32 anliegt.
  • 3 zeigt die Anordnung der Druckmesseinrichtung 10 in einem Tank 32. Die Druckmesseinrichtung 10 ist in dem Tank 32 derart angeordnet, dass der Montagekopf 16 in der Tankwand 40 aufgenommen ist, wobei das Verbindungsrohr 14 und der Drucksensor 12 in den Tank 32 hineinragen. Der Drucksensor 12 ist dabei in der Nähe des Bodens des Tanks 32 angeordnet. Die Öffnung 28 des Montagekopfes 16 mündet dabei in dem Tank 32 oberhalb des Flüssigkeitspegels, so dass der in dem Tank 32 vorherrschende Druck P1 über den Schlauch 22 an einer Seite einer Membran des Drucksensors 12 anliegt. Der Druck P2 einer Flüssigkeit 34 in dem Tank 32 wirkt an der entgegengesetzten Seite der Membran des Drucksensors 12, so dass der Drucksensor 12 den tatsächlich durch die Flüssigkeit 34 vorherrschenden Druck aufnimmt und über die elektrischen Verbindungen 18 einer externen Auswerte- und Darstelleinrichtung 42 (in dem in 3 dargestellten Beispiel ein Laptop) übermittelt.
  • Eine derartige Druckmesseinrichtung 10 kann beispielsweise schnell und einfach in einen Tank 32 über eine entsprechende Öffnung in dem Tank 32 eingebracht werden, um die Füllstandshöhe des Tanks 32 zu ermitteln. Dabei kann diese Druckmesseinrichtung 10 anschließend zur Messung von Füllstandshöhen in anderen Tanks 32 verwendet werden, ohne dass eine Kalibrierung der Druckmesseinrichtung 10 bzw. eine Anpassung der Druckmesseinrichtung 10 mit Ausnahme der Veränderung der Länge der Druckmesseinrichtung 10 vorgenommen werden muss.
  • Für die Druckmesseinrichtung 10 können verschiedene Sensoren verwendet werden, die dazu ausgebildet sind, über eine Druckdifferenz eine Füllstandshöhe zu ermitteln. Eine Druckmesseinrichtung 10 kann aber auch bei offenen Tanksystemen verwendet werden, wobei über die zumindest wendelförmig ausgebildeten elektrischen Leitungen 18 eine variable Länge des Verbindungsrohres 14 bzw. der Druckmesseinrichtung 10 einstellbar ist.
  • Die Längenänderung der Druckmesseinrichtung 10 bzw. des Verbindungsrohres 14 kann manuell oder motorisch betrieben erfolgen. Dabei ist es möglich, dass weitere Mittel vorgesehen sind, welche diese Längenänderung bewerkstelligen. Denkbar ist es ebenso, eine Druckmesseinrichtung 10 so auszubilden, dass sich der Drucksensor 12 in Abhängigkeit einer Füllstandshöhe durch eine entsprechende Ausgestaltung des Verbindungsrohres 14 relativ zum Montagekopf 16 beim Einsetzen der Druckmesseinrichtung in einen Tank bewegt und somit automatisch eine Höhenanpassung an den Tank erfolgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Druckmesseinrichtung
    12
    Drucksensor
    14
    Verbindungsrohr
    16
    Montagekopf
    18
    elektrische Leitungen
    20
    definierter Abschnitt
    22
    Schlauch
    24
    Verlängerungsbereich
    26
    Kammer
    28
    Öffnung
    30
    Anschluss für Schlauch
    32
    Tank
    34
    Flüssigkeit
    36
    Filter
    38
    Anschluss für Manometer
    40
    Tankwand
    42
    externe Auswerte- und Darstelleinrichtung
    44
    Montagevorsprung
    46
    unterer Bereich des Montagekopfs
    48
    äußere Tankwand
    50
    Anschlussrohr
    52
    Kabel
    54
    Übertragungsmittel
    56
    Verbindungsabschnitt
    58
    Druckaufnahmeöffnung
    60
    Kanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2138350 B2 [0003]
    • DE 3728042 A1 [0004]
    • DE 3914637 A1 [0005]
    • DE 4006567 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Druckmesseinrichtung (10), mindestens aufweisend einen Drucksensor (12) und ein Verbindungsrohr (14) zwischen einem Montagekopf (16) und dem Drucksensor (12), wobei in dem Verbindungsrohr (14) elektrische Leitungen (18) mit Anschluss an den Drucksensor (12) verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leitungen (18) mindestens über einen definierten Abschnitt (20) des Verbindungsrohrs (14) verlaufend wendelförmig ausgeführt sind und das Verbindungsrohr (14) als Teleskoprohr oder verlängerbares Rohr ausgeführt ist.
  2. Druckmesseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbindungsrohr (14) zwischen dem Montagekopf (16) und dem Drucksensor (12) mindestens ein Schlauch (22) zusätzlich angeordnet ist.
  3. Druckmesseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schlauch (22) zumindest abschnittsweise wendelfömig ausgeführt ist.
  4. Druckmesseinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leitungen (18) allein oder in einem Kabel (52) mit dem Schlauch zusammengefasst sind.
  5. Druckmesseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (22) mit dem unteren Ende in einer durch die Membran des Drucksensors definierten Kammer (26) mündet oder an einem darin mündenden Verbindungsrohr (14) befestigt ist und mit dem oberen Ende in einer Öffnung (28) des Montagekopfes (16) mündet oder durch diese hindurchgeführt ist und stirnseitig unterhalb einer Wandabdichtung aus der Öffnung herausgeführt ist, die im verbauten Zustand der Druckmesseinrichtung in einem Tank oder Behälter mündet.
  6. Druckmesseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Montagekopf (16) Einrichtungen (42) zur Anzeige des Gas- oder Luftdruckes oberhalb der Flüssigkeit in dem Tank (32) oder dem Behälter und/oder einer Füllstandshöhe der Flüssigkeit in dem Tank (32) oder dem Behälter, Mittel zum Verarbeiten der über zumindest einen Teil der elektrischen Leitungen (18) von dem Drucksensor (12) übermittelten Signale/Informationen und/oder Mittel (54) zum Übertragen der über zumindest einen Teil der elektrischen Leitungen (18) von dem Drucksensor (12) übermittelten Signale/Informationen oder Leitungsdurchführungen für die elektrischen Leitungen angeordnet sind.
  7. Druckmesseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekopf (16) mindestens einen Anschluss (30) für den mindestens einen Schlauch (22) aufweist.
  8. Druckmesseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Montagekopf (16) ein Manometer angeordnet ist.
  9. Druckmesseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schlauch (22) ein Silikon-Schlauch ist.
  10. Druckmesseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmesseinrichtung (10) zum Messen eines Füllstands der Flüssigkeit in dem Tank (32) oder dem Behälter ausgebildet ist, wobei die Druckmesseinrichtung (10) derart in dem Tank (32) angeordnet ist, dass die Öffnung (28) des Montagekopfs (16) der Druckmesseinrichtung (10) sich innerhalb des Tanks (32) befindet.
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