DE29712732U1 - Wassererhitzungsgefäß - Google Patents
WassererhitzungsgefäßInfo
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Description
PHB 34.094 1 26-02-97
BESCHREIBUNG
WASSERERHITZUNGSGEFÄSS
Die Neuerung bezieht sich auf ein elektrisches Wassererhitzungsgefäß
und insbesondere auf solche Gefäße mit einem Pegelanzeiger zum Anzeigen der Wassermenge
in dem Gefäß. Die Neuerung läßt sich insbesondere bei elektrischen Gefäßen
anwenden.
Elektrische Gefäße mit Wasserpegelanzeigern enthalten herkömmlicherweise
ein Wasserstandsrohr mit einem Schwimmer in Form einer Kugel, die dem Wasserpegel in dem Gefäß dadurch folgt, daß sie in dem Rohr auf und ab geht. Das
Rohr muß mit dem Innern des Gefäßes in Verbindung stehen, so daß der Wasserpegel
in dem Rohr dem Wasserpegel in dem Gefäß folgen kann, es muß aber aus transparentem
Material hergestellt sein, dies im Gegensatz zu dem restlichen Teil des Gefäßes. Es
sind folglich mehrere Elemente erforderlich, einschließlich Dichtungen oder ein abdichtender
Klebstoff, zum Herstellen eines Wasserpegelanzeiger in Form eines Wasserstandsrohrs.
Die steigert wesentlich die Gestehungskosten eines elektrischen Gefäßes.
Gefäße werden für verschiedene Zwecke entsprechend den jeweiligen sozialen Gepflogenheiten der betreffenden Nationen benutzt. In einigen Ländern werden
kleiner Gefäße bevorzugt und eine genaue Anzeige des Wasserpegels in dem Gefäß ist nicht erforderlich; statt dessen wird ein niedrigerer Preis des Erzeugnisses bevorzugt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Neuerung einen vereinfachten
Pegelanzeiger zu scharfen, der wenigstens anzeigen kann, wenn eine vorbestimmte
Wassermenge in dem Gefäß vorhanden ist, beispielsweise einfach anzeigen, wenn das
Gefäß gefüllt werden muß.
Nach der vorliegenden Neuerung wird ein elektrisches Wassererhitzungsgefäß
geschaffen, das einen Körper zum Enthalten zu erhitzenden Wassers und ein elektrisches Heizelement aufweist, wobei das Gefäß weiterhin einen Schwimmer
aufweist, der mit der Innenseite des Körpers beweglich verbunden ist, wobei die Verbindung
es ermöglicht, daß der Schwimmer auf und ab gehen kann und wobei mit dem Schwimmer ein Anzeiger verbunden ist, wobei der Körper des Gefäßes weiterhin ein
• ··
• · · 1
• *
PHB 34.094 2 26-02-97
transparentes Schaufenster aufweist, wobei der Anzeiger durch das Fenster hindurch
sichtbar ist, wenn das Wasser in dem Körper einen vorbestimmten Pegel erreicht.
Die Anordnung des Schwimmers in dem Gefäß vermeidet die Notwendigkeit
einer einzelnen Flüssigkeitskammer, in der der Schwimmer auf und ab gehen soll. Statt dessen, daß der Schwimmer selber sichtbar ist, ist an dem Schwimmer ein
Anzeiger vorgesehen, der durch ein Schaufenster hindurch sichtbar ist. Dies vereinfacht
die Konstruktion des Pegelanzeigers und verringert die Kosten.
Das Schaufenster ist vorzugsweise in einem Deckel des Gefäßes vorgesehen
und dies vermeidet die Notwendigkeit einer umfangreichen Abdichtung des Fensters
in dem Gefäßkörper.
Der Schwimmer kann ein schwimmfähiges Element und einen Arm aufweisen,
wobei der Arm mit der Innenseite des Körpers beweglich verbunden ist. Der Arm kann mit dem Körper schwenkbar verbunden sein oder er kann mit dem Körper
schiebbar verbunden sein. Das schwimmfähige Element kann mit dem einen Ende des Arms verbunden sein, während der Anzeiger mit dem anderen Ende desselben verbunden
ist.
Es kann ein einteiliger Schwimmer, Arm und Anzeiger vorgesehen sein
und wenn der Arm mit dem Körper schwenkbar verbunden ist, mit einer schwenkbaren
Befestigung, die einen Teil des Arms bildet.
Der sichtbare Teil des Anzeigers kann nahezu der Größe des Schaufensters
entsprechen und der Anzeiger kann in eine Lage bewegen, in der er durch das Fenster hindurch sichtbar ist, wenn das Wasser den vorbestimmten Pegel erreicht. In
diesem Fall liefert der Pegelanzeiger einfach eine Anzeige darüber, daß sich eine vorbestimmte
Flüssigkeitsmenge in dem Gefäß befindet.
Der Anzeiger kann aber ein mit Teilstrichen versehenes Element aufweisen,
das in der Nähe des Fensters vorgesehen ist und das durch das Fenster ständig sichtbar ist, wobei ein Teil des mit Teilstrichen versehenen Elementes, der durch das
Fenster sichtbar ist, abhängig ist von dem Wasserpegel in dem Körper. In diesem Fall
kann der Anzeiger eine Skalenteilung des Wasserpegels in dem Gefäß sein, während die
Vorteile einer verringerten Komplexität beibehalten werden.
Das Schaufenster kann ein Linsenelement aufweisen, so daß, wenn der
Anzeiger nicht durch das Fenster sichtbar ist, die Innenseite eines Gefäßes nicht scharf
PHB 34.094 3 · 26-02-97
gestellt ist, da es als unerwünscht betrachtet werden kann, in die Innenseite des Gefäßes
hineinzusehen.
Die Neuerung wird nun beispielsweise anhand der beiliegenden Zeichnung
näher beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des äußeren Gefäßes nach der
Neuerung zeigt,
Fig. 2 eine erste Ausfuhrungsform eines Pegelanzeiger nach der Neuerung
zeigt,
Fig. 3 eine Abwandlung der ersten Ausfuhrungsform nach Fig. 2 zeigt,
Fig. 4 eine zweite Ausfuhrungsform des Pegelanzeigers zeigt, und
Fig. 5 eine dritte Ausfuhrungsform eines Pegelanzeigers zeigt.
In den Figuren sind entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen
angegeben.
Fig. 1 zeigt das Äußere eines neuerungsgemäßen Gefäßes.
Das Gefäß 10 enthält einen Körper 12 und einen Deckel 14, die beide
aus Kunststoff hergestellt sind.
Das Innere des Körpers 12 ist unten mit einem Heizelement 11 eines
bekannten Typs versehen. So kann beispielsweise das Heizelement ein flaches Element
oder ein Element vom Tauchsiedertyp sein und kann einen herkömmlichen oder einen
schnurlosen Anschluß 15 haben. Der Heizelementtyp und die jeweiligen vorgesehenen
Regler sind kein Gegenstand der vorliegenden Neuerung und werden nicht beschrieben.
Ein Schaufenster 16 ist in dem Deckel 14 vorgesehen und bietet eine
sichtbare Anzeige des Wasserpegels in dem Gefäß 10. Auf diese Weise ersetzt das
Fenster 16 herkömmliche Pegelanzeiger, die sich vertikal an einem Seitenteil des Gefaßes
10 erstrecken.
Das Schaufenster 16 kann Sicht geben auf eine mit Teilstrichen versehene
Skala, die den Wasserpegel in dem Gefäß anzeigt oder einfach eine Anzeige gibt, daß das Gefäß voll ist. Die Art der gebotenen Anzeige ist abhängig von dem Entwurf
des Pegelanzeigers in dem Gefäß, wie nachstehend noch beschrieben wird. Fig. 2 zeigt eine erste Ausfuhrungsform des neuerungsgemäßen Pegelanzeigers
in Seitenansicht des Gefäßes.
PHB 34.094 4 * ' ··' i 26-02-97
Wie dargestellt, ist der Körper 12 auf der Innenseite mit einem Träger
18 versehen, der sich von einer Rückwand 20 einer Wasserkammer des Körpers 12 bis
in den Körper 12 hinein erstreckt. Der Träger 18 enthält einen schwenkbaren Verbindungspunkt
22 und einen Anschlag 23.
An dem Träger 18 ist eine Schwimmervorrichtung schwenkbar angeordnet
und diese Vorrichtung enthält ein schwimmfähiges Element 24, das mittels eines Arms 28 an einem Anzeiger 26 befestigt ist. Der Arm 28 ist schwenkbar an dem Verbindungspunkt
22 des Trägers 18 angeordnet.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß das Gefäß bis zu einem vorbestimmten Pegel,
beispielsweise 1 Liter, gefüllt ist. Dieser Wasserstand sorgt dafür, daß das
schwimmfähige Element 24 auf einen derartigen Pegel schwimmt, daß der Anzeiger 26
sich unter dem Schaufenster 16 befindet. Für einen höheren Wasserstand in dem Gefäß
bleibt der Anzeiger in dieser Lage, weil der Arm 28 an dem Anschlag 23 des Trägers
anliegt. Auf diese Weise gibt der Anzeiger 26 eine sichtbare Anzeige, daß wenigstens
eine vorbestimmte Wassermenge in dem Gefäß vorhanden ist.
Für einen niedrigeren Wasserstand in dem Gefäß schwenkt die Schwimmervorrichtung
um den Punkt 22 derart, daß der Anzeiger 26 nicht länger mit dem Fenster 16 fluchtet. Dies ist durch gestrichelte Linien in Fig. 2 angegeben. Das
Schwenken des Schwimmers gegenüber dem Körper des Gefäßes geschieht um eine
horizontale Achse (wenn das Gefäß sich in der normalen aufrechten Lage befindet), die
sich lateral erstreckt, so daß das schwimmfähige Element 24 sich in dem Gefaßkörper
vorwärts und rückwärts bewegt, wenn der Wasserpegel in dem Gefäß sich ändert. Das
schwimmfähige Element 24 ist an der Wand 20 auf der Innenseite des Gefäßes anliegend
in der tiefsten Lage des schwimmfähigen Elementes 24 dargestellt, wobei es für die tiefste Lage selbstverständlich einen zusätzlichen Anschlag entweder für den Arm
28 oder für das schwimmfähige Element 24 geben kann.
Das schwimmfähige Element 24, der Arm 28 und der Anzeiger 26 können
als ein einziges Gußelement ausgebildet sein, mit einer Art von Filmscharnier zur
Verbindung mit dem Träger 18. Das Schwimmergebilde kann eine Schnappverbindung mit dem Träger 18 sein. Selbstverständlich kann das Schwimmergebilde statt dessen
eine Anzahl Elemente aufweisen, wenn für das Scharnier ein anders Material erwünscht
ist als für den restlichen Teil des Schwimmergebildes. Das schwimmfähige Element 24
PHB 34.094 5 ·" "·· *··' : ··" ' 26-02-97
oder das ganze Schwimmergebilde kann hohl sein, damit es die erforderliche
Schwimmkraft hat. Auf alternative Weise kann das schwimmfähige Element 24 einfach
als Becher ausgebildet sein, unter der Bedingung, daß genügend Luft eingeschlossen
ist, damit das Schwimmergebilde mit dem Wasserstand auf und ab gehen kann. In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist das Schwimmergebilde auf der
Rückseite in dem Gefäß vorgesehen, so daß es beim Füllen oder Leeren des Gefäßes
nicht stört. In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist das Schaufenster 16 in dem Dekkel
des Gefäßes vorgesehen und dies vermeidet die Notwendigkeit, daß das Fenster 16 einwandfrei abgedichtet in dem Gefäßkörper angeordnet wird. Selbstverständlich kann,
falls erwünscht, das Schaufenster 16 in einem festen Teil des Gefäßkörpers vorgesehen
werden, obschon vorzugsweise oben im Gefäß.
Das in Fig. 2 dargestellte Beispiel gibt nur eine Anzeige darüber, ob das
Gefäß bis zu einem vorbestimmten Pegel, beispielsweise zu Zweidrittel, voll ist.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 2, aber gründend
auf demselben Prinzip. Für gleiche Elemente wurden dieselben Bezugszeichen verwendet. Das schwimmfähige Element 24 enthält einen umgekehrten Becher, der eine
Menge Luft einfängt, wodurch das Element 24 schwimmen kann. Die Schwenkvorrichtung
ist nicht detailliert dargestellt, aber wie ersichtlich, ist der Arm 28 an einem Ende
zur Innenseite des Gefäßkörpers schwenkbar und der Anzeiger 26 ist mittels einer einzelnen
Kupplung 27 mit dem Schwenkpunkt verbunden. Die Kupplung 27 ist relativ kurz, so daß der Anzeiger 26 nicht in den Körper des Gefäßes hineinragt, wie in dem
Beispiel nach Fig. 2. In Fig. 3 sind zwei Lagen des Schwimmergebildes 24, 26, 28 dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausfuhrungsform eines Pegelanzeigers, gesehen
von der Seite des Griffes (Rückseite) des Gefäßes. Die in Fig. 3 dargestellte Ausfuhrungsform
bietet nur die Möglichkeit, das wenigstens eine Teilskala gebildet wird.
Die zweite Ausführungsform des Pegelanzeigers nach der Neuerung benutzt ein Schwimmergebilde, das wieder in der Nähe der Rückwand 20 des Gefäßes
vorgesehen ist, hier aber um eine horizontale Achse schwenkt (wenn das Gefäß sich in
der normalen aufrechten Lage befindet), die sich in der Richtung Vorderseite-Rückseite
des Gefäßes erstreckt. Das Schwimmergebilde bleibt in der Nähe der Rückwand, wenn
PHB 34.094 6"·""* *"* : ··' : 26-02-97
der Wasserpegel in dem Gefäß sich ändert, so daß das Schwimmergebilde beim Füllen
oder Leeren des Gefäßes nicht stören kann.
Das Schwimmergebilde enthält wieder ein schwimmfähiges Element 24 und einen Anzeiger 26, die mittels eines Arms 28 miteinander verbunden sind.
Das schwimmfähige Element 24 bewegt sich wieder zwischen einer tiefsten Lage (wie in Fig. 3 dargestellt) und einer (nicht dargestellten) höchsten Lage. Für
den ganzen Bewegungsbereich des schwimmfähigen Elementes 24 ist der Anzeiger 26 unterhalb des Fensters 16 ständig sichtbar, und bietet dadurch eine Pegelanzeige für den
Bereich der Bewegung des schwimmfahigen Elementes 24. Die Bewegung des schwimmfähigen Elementes 24 kann zwischen diesen zwei Lagen durch einen Anschlag
29 beschränkt werden, an dem der Anzeiger 26 zum Anschlag gelangt, oder es kann eine alternative Begrenzungsvorrichtung vorgesehen sein. Das Schwimmergebilde kann
wieder als eine Einteilkonstruktion ausgebildet sein, wodurch die Kosten des Pegelanzeigers
minimal gehalten werden.
Eine dritte Ausfuhrungsform des neuerungsgemäßes Pegelanzeigers ist
in Seitenansicht des Gefäßes in Fig. 5 dargestellt, wobei wieder eine Anzeige nur darüber
gegeben wird, daß ein vorbestimmter Wasserstand in dem Gefäß erreicht ist. Das Schwimmergebilde enthält wieder ein schwimmfähiges Element 24, angeordnet an einem
Anzeiger 26 mit Hilfe eines Arms 28, aber der Arm 28 ist gleitbar in dem Träger 18 an der Rückwand 20 des Gefäßes 10 vorgesehen. Bei dieser Ausfuhrungsform hält
das Trägerelement 18 das Schwimmergebilde innerhalb des Gefaßkörpers aufrecht und
das Schwimmergebilde gleitet auf und ab je nach dem Pegel des Wassers in dem Gefäß.
Der Träger 18 schafft einen Anschlag für die höchste und tiefste Lage des Schwimmergebildes.
In der höchsten Lage befindet sich der Anzeiger 26 unter dem Schaufenster
16. Der Träger 18 ist in Fig. 4 als zwei einzelne Vorsprünge mit fluchtenden Öffnungen
ausgebildet und dies verringert die Reibung zwischen dem Arm 28 und den Öffnungen
des Trägers 18. Selbstverständlich kann ein einziger länglicher Träger vorgesehen sein,
unter der Bedingung jedoch, daß gewährleistet werden kann, daß der Arm sich über
eine längere Zeit in dem Träger frei verschieben kann.
Es sei bemerkt, daß Kesselsteinbildung weniger nachteilige Effekte auf
die Wirkung eines Schwenkmechanismus hat als auf einen Schiebemechanismus. Auf jeden Fall kann der Träger 18 selbstverständlich möglichst nahe bei der Oberseite des
PHB 34.094 7 ···*··* '··* * ..* I 26-02-97
Gefäßes vorgesehen sein, damit ein längeres Eintauchen des Trägers 18 in dem Wasser
vermieden wird, wodurch die Kesselsteinbildung auf dem Träger 18 verringert wird.
Bei allen oben beschriebenen Ausfuhrungsformen kann das Schaufenster
16 ein Linsenelement aufweisen, das derart vorgesehen ist, daß der Anzeiger 26 fokussiert
wird, wenn er sich in der richtigen Sichtlage befindet. Auf diese Weise wird es in
den Beispielen der Fig. 2 und 4, wenn der Anzeiger 26 von dem Fenster 16 weg bewegt
wird, nicht möglich sein, in das Gefäß hinein zu schauen, wenn dies als unerwünscht
betrachtet wird.
Dem Fachkundigen werden nach der Lektüre der vorliegenden Be-Schreibung
leicht weitere Abwandlungen einfallen. Solche Abwandlungen können andere Merkmale betreffen, die bereits bekannt sind und die anstelle der hier bereits beschriebenen
Merkmale oder ergänzend dazu verwendet werden können. Obwohl die in dieser Neuerung enthaltenen Schutzansprüche für bestimmte Kombinationen von
Merkmalen formuliert wurden, ist zu beachten, daß der Rahmen der Beschreibung der
vorliegenden Neuerung auch jegliches neue, hier beschriebene Merkmal oder jegliche
neue, hier beschriebene Kombination von Merkmalen entweder explizit oder implizit,
ob auf die gleiche Neuerung bezogen wie in einem der vorliegenden Schutzansprüche
genannt und ob hierdurch eines oder alle gleichen technischen Probleme abgeschwächt
werden, wie durch die vorliegende Neuerung. Die Anmelder geben hiermit an, daß während der Weiterverfolgung der vorliegenden Neuerung oder einer hiervon abgeleiteten
Neuerung neue Schutzansprüche für solche Merkmale und/oder Kombinationen solcher Merkmale formuliert werden können.
Claims (10)
1. Elektrisches Wassererhitzungsgefäß, das einen Körper zum Enthalten
zu erhitzenden Wassers und ein elektrisches Heizelement aufweist, wobei das Gefäß
weiterhin einen Schwimmer aufweist, der mit der Innenseite des Körpers beweglich
verbunden ist, wobei die Verbindung es ermöglicht, daß der Schwimmer auf und ab gehen kann und wobei mit dem Schwimmer ein Anzeiger verbunden ist, wobei der
Körper des Gefäßes weiterhin ein transparentes Schaufenster aufweist, wobei der Anzeiger
durch das Fenster hindurch sichtbar ist, wenn das Wasser in dem Körper einen vorbestimmten Pegel erreicht.
2. Elektrisches Wassererhitzungsgefäß nach Anspruch 1, wobei das Schaufenster in einem Deckel des Gefäßes vorgesehen ist.
3. Elektrisches Wassererhitzungsgefäß nach Anspruch 1 oder 2, wobei
der Schwimmer ein schwimmfahiges Element und einen Arm aufweist, wobei der Arm mit der Innenseite des Körpers beweglich verbunden ist.
4. Elektrisches Wassererhitzungsgefäß nach Anspruch 3, wobei das
schwimmfähige Element mit dem einen Ende des Arms verbunden ist, während der
Anzeiger mit dem anderen Ende desselben verbunden ist.
5. Elektrisches Wassererhitzungsgefäß nach Anspruch 4, wobei der Arm
mit dem Körper schwenkbar verbunden ist.
6. Elektrisches Wassererhitzungsgefäß nach Anspruch 4, wobei der Arm
mit dem Körper schiebbar verbunden ist.
7. Elektrisches Wassererhitzungsgefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein sichtbarer Teil des Anzeigers nahezu der Größe des
Schaufensters entspricht und der Anzeiger sich in eine Lage bewegt, in der er durch das
Fenster hindurch sichtbar ist, wenn das Wasser den vorbestimmten Pegel erreicht.
8. Elektrisches Wassererhitzungsgefäß nach einem der vorstehenden
Ansprüche 1 bis 6, wobei der Anzeiger ein mit Teilstrichen versehenes Element
aufweist, das in der Nähe des Fensters vorgesehen ist und das durch das Fenster ständig
sichtbar ist, wobei ein Teil des mit Teilstrichen versehenen Elementes, der durch das
Fenster sichtbar ist, abhängig ist von dem Wasserpegel in dem Körper.
PHB 34.094 9 ···*··* *··' · ··' ' 26-02-97
9. Elektrisches Wassererhitzungsgefaß nach einem der vorstehenden
Ansprüche, wobei das Schaufenster ein Linsenelement aufweist.
10. Elektrisches Wassererhätzungsgefäß nach einem der vorstehenden
Ansprüche mit einem Wasserkessel.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971030 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KONINKLIJKE PHILIPS ELECTRONICS N.V., NL Free format text: FORMER OWNER: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL Effective date: 19981001 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001219 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040203 |