DE29712732U1 - Wassererhitzungsgefäß - Google Patents

Wassererhitzungsgefäß

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    • H05B3/82Fixedly-mounted immersion heaters
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
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Description

PHB 34.094 1 26-02-97
BESCHREIBUNG
WASSERERHITZUNGSGEFÄSS
Die Neuerung bezieht sich auf ein elektrisches Wassererhitzungsgefäß und insbesondere auf solche Gefäße mit einem Pegelanzeiger zum Anzeigen der Wassermenge in dem Gefäß. Die Neuerung läßt sich insbesondere bei elektrischen Gefäßen anwenden.
Elektrische Gefäße mit Wasserpegelanzeigern enthalten herkömmlicherweise ein Wasserstandsrohr mit einem Schwimmer in Form einer Kugel, die dem Wasserpegel in dem Gefäß dadurch folgt, daß sie in dem Rohr auf und ab geht. Das Rohr muß mit dem Innern des Gefäßes in Verbindung stehen, so daß der Wasserpegel in dem Rohr dem Wasserpegel in dem Gefäß folgen kann, es muß aber aus transparentem Material hergestellt sein, dies im Gegensatz zu dem restlichen Teil des Gefäßes. Es sind folglich mehrere Elemente erforderlich, einschließlich Dichtungen oder ein abdichtender Klebstoff, zum Herstellen eines Wasserpegelanzeiger in Form eines Wasserstandsrohrs. Die steigert wesentlich die Gestehungskosten eines elektrischen Gefäßes.
Gefäße werden für verschiedene Zwecke entsprechend den jeweiligen sozialen Gepflogenheiten der betreffenden Nationen benutzt. In einigen Ländern werden kleiner Gefäße bevorzugt und eine genaue Anzeige des Wasserpegels in dem Gefäß ist nicht erforderlich; statt dessen wird ein niedrigerer Preis des Erzeugnisses bevorzugt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Neuerung einen vereinfachten Pegelanzeiger zu scharfen, der wenigstens anzeigen kann, wenn eine vorbestimmte Wassermenge in dem Gefäß vorhanden ist, beispielsweise einfach anzeigen, wenn das Gefäß gefüllt werden muß.
Nach der vorliegenden Neuerung wird ein elektrisches Wassererhitzungsgefäß geschaffen, das einen Körper zum Enthalten zu erhitzenden Wassers und ein elektrisches Heizelement aufweist, wobei das Gefäß weiterhin einen Schwimmer aufweist, der mit der Innenseite des Körpers beweglich verbunden ist, wobei die Verbindung es ermöglicht, daß der Schwimmer auf und ab gehen kann und wobei mit dem Schwimmer ein Anzeiger verbunden ist, wobei der Körper des Gefäßes weiterhin ein
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PHB 34.094 2 26-02-97
transparentes Schaufenster aufweist, wobei der Anzeiger durch das Fenster hindurch sichtbar ist, wenn das Wasser in dem Körper einen vorbestimmten Pegel erreicht.
Die Anordnung des Schwimmers in dem Gefäß vermeidet die Notwendigkeit einer einzelnen Flüssigkeitskammer, in der der Schwimmer auf und ab gehen soll. Statt dessen, daß der Schwimmer selber sichtbar ist, ist an dem Schwimmer ein Anzeiger vorgesehen, der durch ein Schaufenster hindurch sichtbar ist. Dies vereinfacht die Konstruktion des Pegelanzeigers und verringert die Kosten.
Das Schaufenster ist vorzugsweise in einem Deckel des Gefäßes vorgesehen und dies vermeidet die Notwendigkeit einer umfangreichen Abdichtung des Fensters in dem Gefäßkörper.
Der Schwimmer kann ein schwimmfähiges Element und einen Arm aufweisen, wobei der Arm mit der Innenseite des Körpers beweglich verbunden ist. Der Arm kann mit dem Körper schwenkbar verbunden sein oder er kann mit dem Körper schiebbar verbunden sein. Das schwimmfähige Element kann mit dem einen Ende des Arms verbunden sein, während der Anzeiger mit dem anderen Ende desselben verbunden ist.
Es kann ein einteiliger Schwimmer, Arm und Anzeiger vorgesehen sein und wenn der Arm mit dem Körper schwenkbar verbunden ist, mit einer schwenkbaren Befestigung, die einen Teil des Arms bildet.
Der sichtbare Teil des Anzeigers kann nahezu der Größe des Schaufensters entsprechen und der Anzeiger kann in eine Lage bewegen, in der er durch das Fenster hindurch sichtbar ist, wenn das Wasser den vorbestimmten Pegel erreicht. In diesem Fall liefert der Pegelanzeiger einfach eine Anzeige darüber, daß sich eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge in dem Gefäß befindet.
Der Anzeiger kann aber ein mit Teilstrichen versehenes Element aufweisen, das in der Nähe des Fensters vorgesehen ist und das durch das Fenster ständig sichtbar ist, wobei ein Teil des mit Teilstrichen versehenen Elementes, der durch das Fenster sichtbar ist, abhängig ist von dem Wasserpegel in dem Körper. In diesem Fall kann der Anzeiger eine Skalenteilung des Wasserpegels in dem Gefäß sein, während die Vorteile einer verringerten Komplexität beibehalten werden.
Das Schaufenster kann ein Linsenelement aufweisen, so daß, wenn der Anzeiger nicht durch das Fenster sichtbar ist, die Innenseite eines Gefäßes nicht scharf
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gestellt ist, da es als unerwünscht betrachtet werden kann, in die Innenseite des Gefäßes hineinzusehen.
Die Neuerung wird nun beispielsweise anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des äußeren Gefäßes nach der Neuerung zeigt,
Fig. 2 eine erste Ausfuhrungsform eines Pegelanzeiger nach der Neuerung zeigt,
Fig. 3 eine Abwandlung der ersten Ausfuhrungsform nach Fig. 2 zeigt, Fig. 4 eine zweite Ausfuhrungsform des Pegelanzeigers zeigt, und
Fig. 5 eine dritte Ausfuhrungsform eines Pegelanzeigers zeigt.
In den Figuren sind entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen angegeben.
Fig. 1 zeigt das Äußere eines neuerungsgemäßen Gefäßes.
Das Gefäß 10 enthält einen Körper 12 und einen Deckel 14, die beide aus Kunststoff hergestellt sind.
Das Innere des Körpers 12 ist unten mit einem Heizelement 11 eines bekannten Typs versehen. So kann beispielsweise das Heizelement ein flaches Element oder ein Element vom Tauchsiedertyp sein und kann einen herkömmlichen oder einen schnurlosen Anschluß 15 haben. Der Heizelementtyp und die jeweiligen vorgesehenen Regler sind kein Gegenstand der vorliegenden Neuerung und werden nicht beschrieben.
Ein Schaufenster 16 ist in dem Deckel 14 vorgesehen und bietet eine sichtbare Anzeige des Wasserpegels in dem Gefäß 10. Auf diese Weise ersetzt das Fenster 16 herkömmliche Pegelanzeiger, die sich vertikal an einem Seitenteil des Gefaßes 10 erstrecken.
Das Schaufenster 16 kann Sicht geben auf eine mit Teilstrichen versehene Skala, die den Wasserpegel in dem Gefäß anzeigt oder einfach eine Anzeige gibt, daß das Gefäß voll ist. Die Art der gebotenen Anzeige ist abhängig von dem Entwurf des Pegelanzeigers in dem Gefäß, wie nachstehend noch beschrieben wird. Fig. 2 zeigt eine erste Ausfuhrungsform des neuerungsgemäßen Pegelanzeigers in Seitenansicht des Gefäßes.
PHB 34.094 4 * ' ··' i 26-02-97
Wie dargestellt, ist der Körper 12 auf der Innenseite mit einem Träger
18 versehen, der sich von einer Rückwand 20 einer Wasserkammer des Körpers 12 bis in den Körper 12 hinein erstreckt. Der Träger 18 enthält einen schwenkbaren Verbindungspunkt 22 und einen Anschlag 23.
An dem Träger 18 ist eine Schwimmervorrichtung schwenkbar angeordnet und diese Vorrichtung enthält ein schwimmfähiges Element 24, das mittels eines Arms 28 an einem Anzeiger 26 befestigt ist. Der Arm 28 ist schwenkbar an dem Verbindungspunkt 22 des Trägers 18 angeordnet.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß das Gefäß bis zu einem vorbestimmten Pegel, beispielsweise 1 Liter, gefüllt ist. Dieser Wasserstand sorgt dafür, daß das schwimmfähige Element 24 auf einen derartigen Pegel schwimmt, daß der Anzeiger 26 sich unter dem Schaufenster 16 befindet. Für einen höheren Wasserstand in dem Gefäß bleibt der Anzeiger in dieser Lage, weil der Arm 28 an dem Anschlag 23 des Trägers anliegt. Auf diese Weise gibt der Anzeiger 26 eine sichtbare Anzeige, daß wenigstens eine vorbestimmte Wassermenge in dem Gefäß vorhanden ist.
Für einen niedrigeren Wasserstand in dem Gefäß schwenkt die Schwimmervorrichtung um den Punkt 22 derart, daß der Anzeiger 26 nicht länger mit dem Fenster 16 fluchtet. Dies ist durch gestrichelte Linien in Fig. 2 angegeben. Das Schwenken des Schwimmers gegenüber dem Körper des Gefäßes geschieht um eine horizontale Achse (wenn das Gefäß sich in der normalen aufrechten Lage befindet), die sich lateral erstreckt, so daß das schwimmfähige Element 24 sich in dem Gefaßkörper vorwärts und rückwärts bewegt, wenn der Wasserpegel in dem Gefäß sich ändert. Das schwimmfähige Element 24 ist an der Wand 20 auf der Innenseite des Gefäßes anliegend in der tiefsten Lage des schwimmfähigen Elementes 24 dargestellt, wobei es für die tiefste Lage selbstverständlich einen zusätzlichen Anschlag entweder für den Arm 28 oder für das schwimmfähige Element 24 geben kann.
Das schwimmfähige Element 24, der Arm 28 und der Anzeiger 26 können als ein einziges Gußelement ausgebildet sein, mit einer Art von Filmscharnier zur Verbindung mit dem Träger 18. Das Schwimmergebilde kann eine Schnappverbindung mit dem Träger 18 sein. Selbstverständlich kann das Schwimmergebilde statt dessen eine Anzahl Elemente aufweisen, wenn für das Scharnier ein anders Material erwünscht ist als für den restlichen Teil des Schwimmergebildes. Das schwimmfähige Element 24
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oder das ganze Schwimmergebilde kann hohl sein, damit es die erforderliche Schwimmkraft hat. Auf alternative Weise kann das schwimmfähige Element 24 einfach als Becher ausgebildet sein, unter der Bedingung, daß genügend Luft eingeschlossen ist, damit das Schwimmergebilde mit dem Wasserstand auf und ab gehen kann. In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist das Schwimmergebilde auf der Rückseite in dem Gefäß vorgesehen, so daß es beim Füllen oder Leeren des Gefäßes nicht stört. In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist das Schaufenster 16 in dem Dekkel des Gefäßes vorgesehen und dies vermeidet die Notwendigkeit, daß das Fenster 16 einwandfrei abgedichtet in dem Gefäßkörper angeordnet wird. Selbstverständlich kann, falls erwünscht, das Schaufenster 16 in einem festen Teil des Gefäßkörpers vorgesehen werden, obschon vorzugsweise oben im Gefäß.
Das in Fig. 2 dargestellte Beispiel gibt nur eine Anzeige darüber, ob das Gefäß bis zu einem vorbestimmten Pegel, beispielsweise zu Zweidrittel, voll ist.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 2, aber gründend auf demselben Prinzip. Für gleiche Elemente wurden dieselben Bezugszeichen verwendet. Das schwimmfähige Element 24 enthält einen umgekehrten Becher, der eine Menge Luft einfängt, wodurch das Element 24 schwimmen kann. Die Schwenkvorrichtung ist nicht detailliert dargestellt, aber wie ersichtlich, ist der Arm 28 an einem Ende zur Innenseite des Gefäßkörpers schwenkbar und der Anzeiger 26 ist mittels einer einzelnen Kupplung 27 mit dem Schwenkpunkt verbunden. Die Kupplung 27 ist relativ kurz, so daß der Anzeiger 26 nicht in den Körper des Gefäßes hineinragt, wie in dem Beispiel nach Fig. 2. In Fig. 3 sind zwei Lagen des Schwimmergebildes 24, 26, 28 dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausfuhrungsform eines Pegelanzeigers, gesehen von der Seite des Griffes (Rückseite) des Gefäßes. Die in Fig. 3 dargestellte Ausfuhrungsform bietet nur die Möglichkeit, das wenigstens eine Teilskala gebildet wird.
Die zweite Ausführungsform des Pegelanzeigers nach der Neuerung benutzt ein Schwimmergebilde, das wieder in der Nähe der Rückwand 20 des Gefäßes vorgesehen ist, hier aber um eine horizontale Achse schwenkt (wenn das Gefäß sich in der normalen aufrechten Lage befindet), die sich in der Richtung Vorderseite-Rückseite des Gefäßes erstreckt. Das Schwimmergebilde bleibt in der Nähe der Rückwand, wenn
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der Wasserpegel in dem Gefäß sich ändert, so daß das Schwimmergebilde beim Füllen oder Leeren des Gefäßes nicht stören kann.
Das Schwimmergebilde enthält wieder ein schwimmfähiges Element 24 und einen Anzeiger 26, die mittels eines Arms 28 miteinander verbunden sind. Das schwimmfähige Element 24 bewegt sich wieder zwischen einer tiefsten Lage (wie in Fig. 3 dargestellt) und einer (nicht dargestellten) höchsten Lage. Für den ganzen Bewegungsbereich des schwimmfähigen Elementes 24 ist der Anzeiger 26 unterhalb des Fensters 16 ständig sichtbar, und bietet dadurch eine Pegelanzeige für den Bereich der Bewegung des schwimmfahigen Elementes 24. Die Bewegung des schwimmfähigen Elementes 24 kann zwischen diesen zwei Lagen durch einen Anschlag 29 beschränkt werden, an dem der Anzeiger 26 zum Anschlag gelangt, oder es kann eine alternative Begrenzungsvorrichtung vorgesehen sein. Das Schwimmergebilde kann wieder als eine Einteilkonstruktion ausgebildet sein, wodurch die Kosten des Pegelanzeigers minimal gehalten werden.
Eine dritte Ausfuhrungsform des neuerungsgemäßes Pegelanzeigers ist in Seitenansicht des Gefäßes in Fig. 5 dargestellt, wobei wieder eine Anzeige nur darüber gegeben wird, daß ein vorbestimmter Wasserstand in dem Gefäß erreicht ist. Das Schwimmergebilde enthält wieder ein schwimmfähiges Element 24, angeordnet an einem Anzeiger 26 mit Hilfe eines Arms 28, aber der Arm 28 ist gleitbar in dem Träger 18 an der Rückwand 20 des Gefäßes 10 vorgesehen. Bei dieser Ausfuhrungsform hält das Trägerelement 18 das Schwimmergebilde innerhalb des Gefaßkörpers aufrecht und das Schwimmergebilde gleitet auf und ab je nach dem Pegel des Wassers in dem Gefäß. Der Träger 18 schafft einen Anschlag für die höchste und tiefste Lage des Schwimmergebildes. In der höchsten Lage befindet sich der Anzeiger 26 unter dem Schaufenster
16. Der Träger 18 ist in Fig. 4 als zwei einzelne Vorsprünge mit fluchtenden Öffnungen ausgebildet und dies verringert die Reibung zwischen dem Arm 28 und den Öffnungen des Trägers 18. Selbstverständlich kann ein einziger länglicher Träger vorgesehen sein, unter der Bedingung jedoch, daß gewährleistet werden kann, daß der Arm sich über eine längere Zeit in dem Träger frei verschieben kann.
Es sei bemerkt, daß Kesselsteinbildung weniger nachteilige Effekte auf die Wirkung eines Schwenkmechanismus hat als auf einen Schiebemechanismus. Auf jeden Fall kann der Träger 18 selbstverständlich möglichst nahe bei der Oberseite des
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Gefäßes vorgesehen sein, damit ein längeres Eintauchen des Trägers 18 in dem Wasser vermieden wird, wodurch die Kesselsteinbildung auf dem Träger 18 verringert wird.
Bei allen oben beschriebenen Ausfuhrungsformen kann das Schaufenster 16 ein Linsenelement aufweisen, das derart vorgesehen ist, daß der Anzeiger 26 fokussiert wird, wenn er sich in der richtigen Sichtlage befindet. Auf diese Weise wird es in den Beispielen der Fig. 2 und 4, wenn der Anzeiger 26 von dem Fenster 16 weg bewegt wird, nicht möglich sein, in das Gefäß hinein zu schauen, wenn dies als unerwünscht betrachtet wird.
Dem Fachkundigen werden nach der Lektüre der vorliegenden Be-Schreibung leicht weitere Abwandlungen einfallen. Solche Abwandlungen können andere Merkmale betreffen, die bereits bekannt sind und die anstelle der hier bereits beschriebenen Merkmale oder ergänzend dazu verwendet werden können. Obwohl die in dieser Neuerung enthaltenen Schutzansprüche für bestimmte Kombinationen von Merkmalen formuliert wurden, ist zu beachten, daß der Rahmen der Beschreibung der vorliegenden Neuerung auch jegliches neue, hier beschriebene Merkmal oder jegliche neue, hier beschriebene Kombination von Merkmalen entweder explizit oder implizit, ob auf die gleiche Neuerung bezogen wie in einem der vorliegenden Schutzansprüche genannt und ob hierdurch eines oder alle gleichen technischen Probleme abgeschwächt werden, wie durch die vorliegende Neuerung. Die Anmelder geben hiermit an, daß während der Weiterverfolgung der vorliegenden Neuerung oder einer hiervon abgeleiteten Neuerung neue Schutzansprüche für solche Merkmale und/oder Kombinationen solcher Merkmale formuliert werden können.

Claims (10)

• * PHB 34.094 8 ·" 26-02-97 SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Elektrisches Wassererhitzungsgefäß, das einen Körper zum Enthalten zu erhitzenden Wassers und ein elektrisches Heizelement aufweist, wobei das Gefäß weiterhin einen Schwimmer aufweist, der mit der Innenseite des Körpers beweglich verbunden ist, wobei die Verbindung es ermöglicht, daß der Schwimmer auf und ab gehen kann und wobei mit dem Schwimmer ein Anzeiger verbunden ist, wobei der Körper des Gefäßes weiterhin ein transparentes Schaufenster aufweist, wobei der Anzeiger durch das Fenster hindurch sichtbar ist, wenn das Wasser in dem Körper einen vorbestimmten Pegel erreicht.
2. Elektrisches Wassererhitzungsgefäß nach Anspruch 1, wobei das Schaufenster in einem Deckel des Gefäßes vorgesehen ist.
3. Elektrisches Wassererhitzungsgefäß nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schwimmer ein schwimmfahiges Element und einen Arm aufweist, wobei der Arm mit der Innenseite des Körpers beweglich verbunden ist.
4. Elektrisches Wassererhitzungsgefäß nach Anspruch 3, wobei das
schwimmfähige Element mit dem einen Ende des Arms verbunden ist, während der Anzeiger mit dem anderen Ende desselben verbunden ist.
5. Elektrisches Wassererhitzungsgefäß nach Anspruch 4, wobei der Arm mit dem Körper schwenkbar verbunden ist.
6. Elektrisches Wassererhitzungsgefäß nach Anspruch 4, wobei der Arm mit dem Körper schiebbar verbunden ist.
7. Elektrisches Wassererhitzungsgefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein sichtbarer Teil des Anzeigers nahezu der Größe des Schaufensters entspricht und der Anzeiger sich in eine Lage bewegt, in der er durch das Fenster hindurch sichtbar ist, wenn das Wasser den vorbestimmten Pegel erreicht.
8. Elektrisches Wassererhitzungsgefäß nach einem der vorstehenden
Ansprüche 1 bis 6, wobei der Anzeiger ein mit Teilstrichen versehenes Element aufweist, das in der Nähe des Fensters vorgesehen ist und das durch das Fenster ständig sichtbar ist, wobei ein Teil des mit Teilstrichen versehenen Elementes, der durch das Fenster sichtbar ist, abhängig ist von dem Wasserpegel in dem Körper.
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9. Elektrisches Wassererhitzungsgefaß nach einem der vorstehenden
Ansprüche, wobei das Schaufenster ein Linsenelement aufweist.
10. Elektrisches Wassererhätzungsgefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem Wasserkessel.
DE29712732U 1996-07-24 1997-07-18 Wassererhitzungsgefäß Expired - Lifetime DE29712732U1 (de)

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FR (1) FR2751519B3 (de)
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