DE2854447C2 - Anzeigegerät für den CO↓2↓-Gehalt eines Wasservolumens - Google Patents
Anzeigegerät für den CO↓2↓-Gehalt eines WasservolumensInfo
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Description
beinhaltet sowohl die Vorteile einer einfachen und trockenen Handhabung wie auch die Vorteile geringen
Verbrauchs und geringer Verluste von Indikatorflüssigkeit, da weder — wie bei Handgeräten zur Probeentnahme
— ein Auflösen der Indikatorflüssigkeit in der
Wasserprobe mit nachfolgendem Fortgießen erfolgt noch — wie bei unter Wasser einzusetzenden
Anzeigegeräten — die Gefahr des Vergießens oder Auflösens infol^· schwieriger oder ungeschickter
Handhabung besteht. Vorteilhaft ist weiterhin die ständige freie Beobachtbarkeit des Anzeigegerätes, das
sich leicht an einem gut einsehbaren Platz anordnen und dann ohne weitere Maßnahmen zur Überwachung »auf
einen Blick« bereitstellen läßt.
Der näheren Erläuterung der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele
des Gegenstands der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben sind. Die einzige Figur der
Zeichnung zeigt einen Vertikalschniu durch ein Anzeigegerät.
Das in der Zeichnung dargestellte Anzeigegerät weist
einen insgesamt mit 1 bezeichneten Gerätekö.-per und ein Befestigungselement 2 auf. Der Gerätekörper 1
besteht aus mehreren, hermetisch dicht zusammengesteckten Kunstsloffteilen, und zwar tiner Kappe 3, die
zusammen mit einem Einsatzteil 4 ein Oberteil bildet und einem Unterteil 5. Die Kappe 3 und das Unterteil 5
sind im wesentlichen zylindrisch und mit etwa gleichem Durchmesser ausgebildet. In der dargestellten Lage sind
sie zu einer gemeinsamen Achse 6 konzentrisch ausgerichtet.
Die Kappe 3 bildet zusammen mit dem Einsatzteil 4 ein Indikatorgefäß 7 aus, das mit Indikatorflüssigkeit 8
angefüllt ist Das nach oben offene Indikatorgefäß 7 steht mit einem Durchlaß 9 im Einsatzteil 4 in
Verbindung, der sich als beidendig offener Innenraum
eines Rohrteils 10 am Einsatzteil 4 ergibt und anderenends in den freien Innenraum des Unterteils 5
einmündet. Das Unterteil 5 besitzt einen freien Innenraum un.< einen freien unteren Endquerschnitt 11.
Der Endquerschnitt 11 stellt einen Abtastquerschniti
für das auf seinen COrGehalt zu überwachende Wasser dar. Zur Überwachung wird das Unterteil mit seinem
Abtastquerschnitt 11 leicht in die Oberfläche eines Wasservolumens 12 eingesenkt. Nach dem Einsenken
beginnt ein Diffusionsvorgang in oem im übrigen hermetisch abgeschlossenen Gerätekörper 11. bei dem
der freie Innenraum des Unterteils 5 und der Durchlaß 9
eine Diffusionsbrücke zu der Indikatorflüssigkeil 8 im Indikatorgefäß 7 bilden. Eine solche Diffusionsbrücke
hat sich nun als überraschend verläßlich herausgestellt, einen Ausgleich der Kohlendioxyd-Konzentration zwischen
dem Wasser 12 und der Indikatorflüssigkeit 8 herbeizuführen. Vorteilhaft ist dabei u. a. der große
Abtastquerschnitt 11. der wesentlich größer als die Oberfläche der Indikatorflüssigkeit 8 ist.
Im stationären Betrieb des Anzeigegeräts hat die Indikatorflüssigkeit 8 die gleiche Kohlendioxyd-Konzentration
wie das Wasser 12 und zeigt mit ihrer Färbung an. in welchem Bereich die Konzentration des
Kohlendioxyds im Wasser 12 liegt. Im stationären Betrieb tritt auch praktisch kein Verlust an Indikator^
flüssigkeit ein, vielmehr ist ein Dauerbetrieb ermöglicht, ohne daß es besonderer Zugaben oder Wartungen
bedarf.
Um die Indikatorflüssigkeit jederzeit hinsichtlich ihrer Färbung überprüfbar zu halten, ist die Kappe 3
zumindest bereichsweise, d. h. zumindest im Bereich des !ndikatorgefäßes 7 klar durchsichtig. Beispielsweise
kann die ganze Kappe aus durchsichtigem MateriaJ gefertigt sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
durch die Wahl des Materials, der Oberflächenstruktur
5 oder durch Beschichtungen Teile der Kappe undurchsichtig vorzusehen — z. B. kann der in der Zeichnung
links der Mittellinie 6 liegende Teil der Kappe 3 undurchsichtig sein und der rechts davon liegende
Halbteil durchsichtig sein.
to Die Kappe 3 ist stirnseitig ausgewölbt und damit insgesamt glockenförmig, was dem Aussehen des
Gerätekörpers und seiner leichten Reinhaltung zugute kommt. Darüber hinaus hat die Wölbung 13 einen
Linseneffekt, der die Betrachtung der der Indikatorflüssigkeit 8 verbessert. Bedarfsweise kann eine ausgeprägtere
linsenförmige Wandgestaltung der Kappe 3 im oberen Teil zu einer stärkeren Lupenv/irkung herangezogen
werden.
Der Betrachtung kommt weiterhin die besondere Form des Indikatorgefäßes 7 zugute. W;e die Zeichnung
zeigt, hat das Indikatorgefäß 7 einen ^reieckförmigen Querschnitt. Die der Kappe 3 abgelegene tiegrenzungsfläche
des Indikatorgefäßes 7 ist eine Schrägfläche 14, ausgebildet am Einsatzteil 4. Die Schrägfläche ist diirch
einen geeigneten Belag oder schon aufgrund der Wahl und Oberflächenqualität des Materials reflektierend,
vorzugsweise weiß reflektierend gestaltet, so daß die Färbung der Indikatorflüssigkeit 8 genau erkannt
werden kann, zumal die Schrägfläche 54 zum bevorzug-
so ten Betrachtungsbereich nach oben und zur Seite hin
gerichtet ist. Die durch die Schrägfläche 14 bewirkte Keilform des Indikatorgefäßes 7 hat noch einen
weiteren interessanten Effekt, indem sich die Tiefe der Indikatorflüssigkeit zum Durchlaß 9 hin verringert.
Diese führt dazu, daß der Bereich geringerer Tiefe der
Indikatorflüssigkeit 8 nahe dem Durchlaß 9 bei
Änderungen der CO2-Konzentration im Wasser oder beim Einsatzbeginn zuerst anspricht und eine relativ
schnelle Anzeige für den sich nachfolgend einstellenden
■to Färbungswert gibt.
Zu ■'iner von dem Außenlicht unabhängigen Betrachibarkeit
der Indikatorflüssigkeit 8 kann weiterhin eine Lampe, z. B. eine Diodenlampe 15 geringer Leistung,
oberhalb der Indikatorflüssigkeit 8 in der Kappe 3 angeordnet sein. Es versteht sich, daß eine „olche Lumpe
auch außenseitig anbringbar ist. um von der Außenseite durch einen durchsichtigen Bereich in die Indikatorflüssigkeit
8 hinein oder auf diese zu leuchten.
Im Sinne einer einfachen Bedienung besitzt die Kappe 3 zumindest eine Markierung 16. die dem
leichteren Befüllen des Oberteils mit Indikatorflüssigkeit dient. Die Indikatorflüssigkeit wird vorzugsweise
bei gestürztem Oberteil eingegeben, wobei die Markierung
Ib einen Sollstand angibt. Durch gleichsinniges Drehen (gemäß der dargestellten Ansicht im Oegenuiirzeigersinn)
kann dann die Indikatorflüssigkeit 8 in den Bereich des Indikatorgefäßes 7 hineingebracht werden
und hat dann den gewünschten Füllstand.
Im Sinne einer bequemen Betrachtbarkeit des
Indikatorgefäßes 7 ist weiterhin vorgesehen, daß d.is
Oberteil mit der Kappe 3 und dem Ersatzteil 4 gegenüber dem Unterteil 5 um eine vei't'kaie Achse
verdrehbar ist. Bei Anordnung des Anzeigegeräts in einem Aquarium kann sich nämlich durch die Art und
f>5 den Ort der Befesligu/ig eine für die Betrachtung nicht
optimale Ausrichtung des Indikatorgefäßes 7 ergeben.
Die Befestigung besteht im dargestellten Fall aus einer elastischen Saugplnlte 17, die z. B. an einer Glaswand 18
eines Aquariums selbsthaltend andrückbar ist und die
einen mit dem Unterteil 5 starr verbundenen Zapfen 19 umgreift und an diesem das Anzeigegerät hält. Der
Zapfen kann zylindrisch ausgebildet sein und somit zusätzlich noch ein Verschwenken des Anzeigegerätes
in einer zur Glaswand 18 parallelen Ebene erlauben.
Zum Verdrehen des Oberteils gegenüber dem Unterteil ist der den Durchlaß 9 ausbildende Rohrteil 10
des Einsatzteils 4 irl den Unterteil 5 hineinragend verlängert. Das Unterteil 5 besitzt in einstückiger
Auübildung eine obere Stirnplatte 20 und exzentrisch in
dieser einen nach unten gerichteten Stutzen 21, der das untere Ende des Rohrteils 10 zu einer Drehlagerung mit
vertikaler Achse 22 nach Art von Buchse und Zapfen umgreift. Die hermetische Abdichtung zwischen Rohrteil
10 und Unterteil 5 ist durch einen Dichtungsring (O-Ring) 23 gesichert, der in einer Umfangsnut am
Rohrieil, und zwar in dem vom Stutzen 21 umgriffenen Oersich üs"«
Da die Drehachse 22 nicht mit der Symmetrieachse 6 zusammenfällt, ergibt sich mit dem Verdrehen des
Oberteils gegenüber dem Unterteil eine beide aus ihrer koaxialen Ausrichtung herausbringende Verschwenkung,
die auch dazu genutzt werden kann das Oberteil von ggf. entgegensiehenden Aquafieneinfassungen oder
sonstigen Hindernissen abzubringen.
Beim Verschwenken von Oberteil und Unterteil gegeneinander gleiten beide mit Stirnflächen aneinander,
die einerseits an der Stirnplalte 20 des Unterteils, andererseits an einem horizontalen Ringflansch 24 des
Oberteils bestehen. Dieser Ringflansch 24 ist einstückig mit dem Einsatzteil 4 ausgebildet und stellt gleichzeitig
einen Anschlag gegenüber der Kappe 3 dar, in die das Einsatzteil 4 mit seinem Umfang eingepaßt ist. Eine
zusätzliche Abdichtung wird durch einen Dichtungsring 25 zwischen Kappe 3 und Einsatzleil 4 erzielt, der in
einer unmittelbar oberhalb des Flansches 24 im Einsatzteil 4 umlaufenden Nut angeordnet ist. Der
gezeigte Aufbau des Oberteils aus Kappe 3 und
£|ηοΑΐ4ΐΑΪ[ A eflauKi gc Hipcpc aus clnfüchQP Teilen
herzustellen und auch lösbar zusammenzusetzen, so daß es bedarfsweise leicht gereinigt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Anzeigegerät fur den CCVGehalt eines Wasservolumens mit einem ein Indikatorgefäß mit Indikatorflüssigkeit enthaltenden, außenseitig bis auf eine vollständig im Wasser liegende Öffnung geschlossenen Gerätekörper, in dessen Innenraum die Öffnung unter Zwischenschaltung eines Luftbereichs mit der Oberfläche der Indikalorflüssigkeit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als Abtaslquerschnitt (11) für den COrGehalt dicht unter der Wasseroberfläche angeordnet und über einen über der Wasseroberfläche liegenden Leitkanal (9) mit der Oberfläche der Indikatorflüssigkeit (8) im Indikatorgefäß (7) verbunden ist, und daß das Indikatorgefäß mittels einer Schrägfläche (14) gebildet ist, die zu einer zumindest teilweise durchsichtigen, den Gerätekörper (1) oberseitig abschließenden Kappe (3) hin abfällt.Z Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastquerschnitt (11) größer als die Oberfläche der Indikatorflüssigkeit (8) im Indikatorgefäß (7) ist.3. Anzeigegerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (14) refiektierend ausgebildet ist.4. Anzeigegerät nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein mit seinem Querschnitt in die Kappe (3) eingepaßtes Einsatzteil (4), das einerseits die Schrägfläche (14). andererseits einen Durchlaß jn (9) als Teil c* ^ Leitkanals ausbildet5 Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) glockenförmig ausgebildet ist, wobei eine Hälfte der Kappe durchsichtig und die andere unuurchsichtig ist. J56. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) an ihrer oberen Stirnseite als Lupe ausgebildet ist.7. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) im durchsichtigen Bereich zumindest eine Füllmarke (16) für ein Befüllen mit Indikatorflüssigkeit in gestürzter Lage besitzt.8. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) oberhalb der Schrägfläche eine Lampe (15) aufweist.9. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätekörper aus zwei übereinanderliegenden und zueinander drehbeweglichen Teilen besteht, von denen das Ohor' Ί durch die Kappe (3) gebildet wird und cIjs Indikatorgefäß (7) enthält und von denen im Unterieil (5) der Abtastquerschniit (11) ausgebildet ist.ΙΠ Anzeigegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (5) ein Befestigungselement (2) trägt.II. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 9 oder !0, gekennzeichnet durch einen Rohrteil (10) zwischen Ober· und Unierteil, der innenseitig einen Durchlaß (9) als Teil des Leitkanäls Und außenseilig einen Lagerzapfen für die Verdrehung von Öber-und Unterteil zueinander bildet12. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätekörper «us Kunststoff hergestellt ist.Die Erfindung betrifft ein Anzeigegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es der DE-OS 26 35 023 entnehmbar istDas nach vorstehender Entgegenhaltung bekannte Anzeigegerät ist unter der Wasseroberfläche eines Aquariums zum dortigen Verbleib anzuordnen, damit eine dauernde Überwachung bei geringem Verbrauch an Indikdtormittel möglich ist. Ein Ineinanderlaufen von Indikatorflüssigkeit und Aquarienwasser wrrd dabei durch einen Verschluß verhindert, der unter anderem durch ein Luftpolster erzielt werden kann. Dabei wird aber davon ausgegangen, daß Wasser und Indikatorflüssigkeit soweit zusammengebracht werden müssen, daß sie nur noch durch den Verschluß, nämlich durch das Luftpolster, eine Membran oder dergleichen getrennt sind. Die Handhabung einer solchen Vorrichtung ist allerdings in verschiedener Hinsicht umständlich, da die Anbringung unter der Wasseroberfläche und auch die Beobachtung eines untergetauchten Anzeigegeräts schwierig ist. Darüber hinaus besteht häjfig die Gefahr, Heß beim Eintauchen des bekannten Geräte infolge ungeschickter Handhabung Indikatorflüssigkeit ausläuft oder aber Wasser in das Gerät eintritt.Außerhalb des Wassers einzusetzende Anzeigegeräte sind z. B. Handgeräte, die bei Probeentnahme von Wasser und Zusammenbringen der Probe mit einer Indikatorflüssigkei. in einem Reagenzglas, einer Meßnasche oder dergleichen eine Anzeige für den Kohlendioxidgehalt des Wassers zu gewinnen erlauben. Eine solche Probeentnahme ist allerdings umständlich und führt zu einem hohen Verbrauch an Indikatorflüssigkeit. Besonderes Interesse an einer einfachen Handhabung und an einem geringen Materialverbrauch besteht im Bereich der Aquarientechnik, da das Wasser in einem Aquarium zur Gesunderhaltung der Unterwassernora die Aufrechterhaltung eines mittleren Gleichgewichts hinsichtlich des Gehalts an Kohlendioxid verlangt, wobei sowohl eine Verarmung an Kohlendioxid wie auch eine Übersäue-ung o,.s Wassers schädlich ist.Aufgabe der Erfindung ist es. ein außerhalb des Wasservolumens anzuordnendes Anzeigegerät in einfacher Form zu schaffen, das leicht zu handhaben ist und dabei einen dauernden Gebrauch mit geringem Bedarf an Indikatorflüssigkeit gewährleistet.Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einem Anzeigegerät der eingangs bezeichneten Art ausgehend durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.Die erfindungsgemäße Lösung macht sich den Auslausch von Gas zwischen einem Wasservolumen ■■nd der darüber befindlichen Luft zunutze. F.s ist bekannt, daß Aquariumwasser bestimmter Karbonathärte eine bestimmte COj-Menge braucht, um im Bi-Karbonat-Gleichgewicht (Kohlensäure-Gleichgewicht) ni bleiben. Da sich die Kohlensäure des Wassers immer ins Gleichgewicht mit der Luft setzt, entweicht dem Wasser ständig Kohlensäure. Dieses ist besonders bedingt durch die Tatsache, daß z. B. ein Wasser von zwölf Karbonathärten HdH 25,6 mg Kohlensäure braucht, um im Gleichgewicht zu bleiben.- Die Luft hingegen hat aber im Vergleich zum Wasser nur 0,01 bis 0,03 mg Kohlensäure pro rri3 Luft Aufgrund dieser Tatsache der ständigen C(VWanderung Wasser in Luft eröffnet sich ein Meßverfahren, mit dem es möglich ist, dert CO2-Gehalt bzw, genauer das (XVGleichgewicht, zu erkennen und zu kontrollieren.Das sich nach der Erfindung ergebende Gerät
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DE2854447A1 DE2854447A1 (de) | 1980-06-19 |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4041107A1 (de) * | 1990-12-21 | 1992-07-02 | Langenbruch Paul Friedrich Dr | Vorrichtung zur kontinuierlichen, langfristigen messung des ph-wertes einer fluessigkeit wie aquarienwasser, sowie zur bestimmung der konzentration oder der anwesenheit von gasen in gasfoermigen oder fluessigen medien, sowie deren verwendung |
DE102019125044B4 (de) | 2018-09-17 | 2021-09-16 | Klaus Potthast | System für ein Aquarium und Begasungssystem zum Begasen von Aquariumwasser |
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DE2635023C3 (de) * | 1976-08-04 | 1981-10-01 | Hilena Biologische und Chemische Erzeugnisse GmbH, 4520 Melle | Vorrichtung zum Anzeigen des pH-Wertes von Aquariumwasser |
-
1978
- 1978-12-16 DE DE19782854447 patent/DE2854447C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4041107A1 (de) * | 1990-12-21 | 1992-07-02 | Langenbruch Paul Friedrich Dr | Vorrichtung zur kontinuierlichen, langfristigen messung des ph-wertes einer fluessigkeit wie aquarienwasser, sowie zur bestimmung der konzentration oder der anwesenheit von gasen in gasfoermigen oder fluessigen medien, sowie deren verwendung |
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