DE685420C - Tochterkompass fuer Untersee-Boote - Google Patents
Tochterkompass fuer Untersee-BooteInfo
- Publication number
- DE685420C DE685420C DEA82650D DEA0082650D DE685420C DE 685420 C DE685420 C DE 685420C DE A82650 D DEA82650 D DE A82650D DE A0082650 D DEA0082650 D DE A0082650D DE 685420 C DE685420 C DE 685420C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compass
- rose
- daughter
- ring
- window
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
- G01C19/40—Rotary gyroscopes for control by signals from a master compass, i.e. repeater compasses
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
- Telescopes (AREA)
Description
Es ist bekannt, Untersee-Boote mit einem Mutterkreiselkompaß und mit Tochterkompassen
auszurüsten, von denen der zum Steuern bestimmte Tochterkompaß mit einem druckdichten Gehäuse versehen ist, damit er
beim schnellen Tauchen außenbords bleiben kann. Da man wegen des großen Druckes bis
zu 15 kg je Quadratzentimeter nur sehr kleine Beobachtungsfenster verwenden kann,-die nur
einen kleinen Ausschnitt der Rose freigeben, sind diese bekannten Tochterkompasse zum
Peilen nach allen Richtungen unbrauchbar. Infolgedessen benutzt man daher auf Untersee-Booten
zum Peilen vorwiegend eine schiffsfeste Peilscheibe ohne Kompaß (sog. Pelorus),
was umständlich ist, zu ungenauen Ergebnissen führt und nachts wegen der schlechten
Beleuchtungsverhältnisse meistens nicht ausführbar ist. Auch kann man sich mit einem
Tochterkompaß gewöhnlicher Bauart behelfen, dessen Rose in ihrer ganzen Größe freiliegt. Dieser muß aber an einer fliegenden
Leitung angeschlossen werden, damit man ihn vor dem Tauchen in das Innere des U-Bootes zurückbringen kann; denn sein Gehäuse
läßt sich nicht flüssigkeitsdicht ausführen. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Glasscheibe zu groß ist, als daß sie sich
druckfest ausführen ließe, und daß weiter durch die Wände des Gehäuses ein Steckschlüssel
hindurchgeführt ist, der beim erstmaligen Aufstellen oder nach längeren Betriebsunterbrechungen
zur Einstellung des Tochterkompasses dient und dessen Abdichtung für hohe Drücke schwierig und unsicher
ist.
Nach der vorliegenden Erfindung wird nun ein Tochterkompaß für Untersee-Boote, dessen
hochdruckdichtes Gehäuse mit einem druckfesten Glasfenster über der Rose versehen ist,
dadurch als Peilgerät ausgebildet, daß die Rose, bis auf den Durchmesser des über ihr
liegenden hochdruckfesten Fensters verkleinert, durch einen auf das Fenster aufsetzbaren
Peilaufsatz ablesbar und durch einen unmittelbar ablesbaren Zählwerkkursänzeiger ergänzt
ist. Die Verkleinerung der Rose hat zwar zur Folge, daß deren Teilung nur noch mit
6S5420
Hilfe des vergrößernden Peilaufsatzes abgelesen werden kann und daher nicht die Möglichkeit
bietet, sich mit einem Blick zu vergewissern, ob der Tochterkompaß mit demj
Mutterkompaß übereinstimmt, doch beruhig' die Erfindung auf dem Gedanken, diesen^
Mangel durch die zusätzliche Anordnung de«
Zählwerkkursanzeigers auszugleichen, der auf den ersten Blick den Kurs erkennen läßt. An
ίο sich sind solche Anzeiger bekannt.
Zweckmäßig wird die Rose als Teilkreis bzw. Ringscheibe mit kegelförmigem Spiegel
ausgebildet, so daß sie mittels seitlich angeordneter Lichtquellen von unten her durchleuchtet
werden kann. Durch ihre Mittelöffnung gibt sie den Blick auf den unter ihr
angeordneten Zählwerkkursanzeiger frei. " Zur Vermeidung des bei den bekannten
Tochterkompassen üblichen Steckschlüssels, dessen Abdichtung Schwierigkeiten bereiten
würde, ist 'in das Zuleitungskabel des die Rose und den Zählwerkkursanzeiger antreibenden
Empfängers ein Schaltkasten eingeschaltet, mit dessen Hilfe der Empfänger
as von dem Mutterkompaß abgeschaltet und an
einen von Hand drehbaren Geber angeschaltet werden kann. Mit Hilfe des Gebers kann
man dann nach Umschaltung die richtige Anfangseinstellung des Tochterkompasses herbeiführen
und diesen dann wieder an den Mutterkompaß anschalten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung
veranschaulicht. In dieser zeigt Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch das
Ausführungsbeispiel nach der Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 den senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. ι und-' ' ".
Fig. 4 einen Aufriß des Peilaufsatzes. Das kardanisch aufgehängte topfförmige
Gehäuse io, das in der üblichen Weise mit
an seinem oberen Rand angebrachten Zapfen 11 in. einem'Kardanring ruht, ist oben durch
einen ringförmigen Deckel 12 abgeschlossen, dessen Mittelöffnung mit einem breiten
Flansch 13'zur Aufnahme einer starken runden Glasscheibe 14 versehen istt Diese wird
durch einen über ihren kegelförmigen Rand übergreifenden - Ring 15 gehalten; Zwischengelegte Dichtungsscheiben . sorgen für den
dichten Abschluß des Deckels 12 und der
Glasscheibe 14. Innen trägt das Gehäuse einen Flansch 16 zur Aufnahme einer Tragplatte
17, an der die einzelnen Teile des Kompasses als ganzes herausnehmbar befestigt
sind.
An seinem unteren Ende ist das Gehäuse 10 mit einer Stopf buchse 18 versehen, deren
Packung 20 das ins Innere des Gehäuses geführte Kabel 19 abdichtet.
An der Tragplatte 17 ist mit Bezug auf
F\g. 1 unten links ein Drehfeldempfänger 21
^lagert, der über das Kabel 19 mit dem
(ibtjber des Mutterkompasses verbunden ist.
jjjpie Ankerwelle 22 des Empfängers treibt über
ein Ritzel 23 und ein Zahnradübersetzungsgetriebe sowohl die Hauptkompaßrose 24 als
auch eine Minutenröse25 an.
Die Hauptkompaßrose 24 ist als eine Ringscheibe ausgebildet, deren äußerer Durchmesser
annähernd bis auf den Durchmesser der" Glasscheibe 14 verkleinert ist. Die Teilung
der Kompaßrose ist daher so fein, daß man sie mit bloßem Auge nicht ohne weiteres
ablesen kann. Aus diesem Grunde sind für diesen Zweck besondere, später zu erläuternde
Einrichtungen getroffen. Die Rose 24 dient daher nur dem Zweck der Peilung mit Hilfe
eines" Peilaufsatzes, der auf das Fenster 14 aufgesetzt werden kann und der in einer
Ringnut 26 um die senkrechte Achse des Gerätes drehbar geführt ist und einen lichtdichten,
das Gerät nach außen abblendenden Abschluß bildet.
Der Peilaufsatz ist so ausgebildet, daß ein und demselben Okular zwei Strahlengänge
zugeführt werden, deren einer von dem anzupeilenden
Gegenstand und deren anderer mit starker Vergrößerung von der Kompaßrose
24 herkommt, so daß man den anzupeilenden Gegenstand auf der Kompaßrose
abgebildet sieht und daher unmittelbar die Azimutangabe ablesen kann. Da der Peilaufsatz
an sich nichts Neues bietet, erübrigt sich eine -eingehende Beschreibung. Er ist im
Aufriß in Fig. 4 dargestellt. Fest in der Nut 26 sitzend, bildet er einen lichtdichten Ab-Schluß
des Tochterkompasses. Diese Abblendung ist in Kriegszeiten für nächtliche Tätigkeit
des Untersee-Bootes besonders wichtig. Die Kompaßrose 24 ist mit ihrem Umfang in der Innennut eines Ringes 27 befestigt,
der den inneren Laufring eines Kugellagers bildet, dessen äußerer Laufring 28 durch
Stehbolzen an der Tragplatte 17 befestigt ist. Der Ring 27 trägt ferner einen Zahnkranz 29,
der zum Antrieb der Rose von dem Ritzel 23 no aus dient.
Innen ist die Ringscheibe 24, die aus einem
durchscheinenden Stoff besteht, mit einem Blechring versehen, der an seinem unteren
Ende 30 kegelförmig ausgestaltet ist und dazu dient, das von seitlich angeordneten Glühbirnen
31 herkommende Licht nach oben durch die Scheibe 24 hindurchzuwerfen, damit man
die Teilung auch nachts gut erkennen kann.
Unter der Mittelöffnung 32 der Kompaßrose 24 ist die ebenfalls als Ringscheibe ausgebildete
Minutenrose 25 angeordnet. Auch
diese ist an einem Ring 33 befestigt, der den inneren Laufring eines Kugellagers bildet,
dessen Außenlaufring 34 auf der Tragplatte 17 sitzt. Der Ring 33 trägt oben einen Stirnradzahnkranz
36 und unten einen Planradzahnkranz 35, von denen der erste durch das Ritzel 23 angetrieben wird, während der
Zahnkranz 3 5 einen Zählwerkkursanzeiger an sich bekannter Bauart antreibt.
Das Zwischengetriebe besteht aus einem mit dem Ritzel 23 kämmenden Stirnrad 37, das zusammen mit einem Ritzel 38 auf einer Nebenwelle 39 befestigt ist. Das Ritzel 38 greift in ein Zahnrad 40 einer weiteren Nebenwelle 41, die an ihrem oberen Ende ein mit dem innen verzahnten Zahnkranz 29 kämmendes Ritzel trägt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnkränzen 36 und 29 verhält sich wie 1:36. Die Minutenrose 25 macht daher eine volle Umdrehung, wenn die Hauptrose 24 eine Drehung um io° .erfährt. In einem unten am Tragrahmen 17 befestigten Hilfsrahmen 142 ruht der Zählwerkkursanzeiger, der ein breites Ziffernrad 42 großen Durchmessers und zwei kleine Ziffern» räder 43 und 44 kleineren Durchmessers hat. Während die beiden letzteren Räder die Ziffern ο bis 9 tragen, trägt das Rad 42 die Ziffern ο bis 36. Die Zahlenräder 43 und 44 sitzen auf einer Achse 45, die derart oberhalb der Achse 46 des Zahlenrades 42 angeordnet ist, daß die Oberseiten der drei Zahlenräder in die gleiche waagerechte Ebene dicht unterhalb der Minutenrose 25 fallen. Durch die Mittelöffnung dieser Rose erkennt man die Zahlenräder 42 und 43. Das Zahlenrad 44 ist verdeckt, da seine Ablesung nicht nötig ist. Der Antrieb der Zahlenräder erfolgt durch ein Ritzel 47, das mit dem Zahnkranz 3 5 kämmt. Dicht oberhalb der Zahlenräder ist der Rahmen 48 des Zählwerks mit drei Fenstern versehen, welche die beiden Zahlenreihen des Rades 42 und die Zahlenreihe des Rades 43 erkennen lassen (vgl. Fig. 3). Man kann daher auf den ersten Blick den jeweiligen Kurs bis zu Zehntelgraden ablesen. Zwischen den Zahlenrädern 42, 43 und 44 ist eine Zehnerübertragung an sich bekannter Bauart vorgesehen, der zufolge jedes Rad um eine Teilung weitergedreht wird, wenn das rechts von ihm befindliche Rad eine volle Umdrehung zurückgelegt hat. Die Tragplatte 17 trägt ferner einen Transformator 49 zur Speisung der drei Glühbirnen 31, deren Fassungen ebenfalls an der Tragplatte befestigt sind.
Das Zwischengetriebe besteht aus einem mit dem Ritzel 23 kämmenden Stirnrad 37, das zusammen mit einem Ritzel 38 auf einer Nebenwelle 39 befestigt ist. Das Ritzel 38 greift in ein Zahnrad 40 einer weiteren Nebenwelle 41, die an ihrem oberen Ende ein mit dem innen verzahnten Zahnkranz 29 kämmendes Ritzel trägt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnkränzen 36 und 29 verhält sich wie 1:36. Die Minutenrose 25 macht daher eine volle Umdrehung, wenn die Hauptrose 24 eine Drehung um io° .erfährt. In einem unten am Tragrahmen 17 befestigten Hilfsrahmen 142 ruht der Zählwerkkursanzeiger, der ein breites Ziffernrad 42 großen Durchmessers und zwei kleine Ziffern» räder 43 und 44 kleineren Durchmessers hat. Während die beiden letzteren Räder die Ziffern ο bis 9 tragen, trägt das Rad 42 die Ziffern ο bis 36. Die Zahlenräder 43 und 44 sitzen auf einer Achse 45, die derart oberhalb der Achse 46 des Zahlenrades 42 angeordnet ist, daß die Oberseiten der drei Zahlenräder in die gleiche waagerechte Ebene dicht unterhalb der Minutenrose 25 fallen. Durch die Mittelöffnung dieser Rose erkennt man die Zahlenräder 42 und 43. Das Zahlenrad 44 ist verdeckt, da seine Ablesung nicht nötig ist. Der Antrieb der Zahlenräder erfolgt durch ein Ritzel 47, das mit dem Zahnkranz 3 5 kämmt. Dicht oberhalb der Zahlenräder ist der Rahmen 48 des Zählwerks mit drei Fenstern versehen, welche die beiden Zahlenreihen des Rades 42 und die Zahlenreihe des Rades 43 erkennen lassen (vgl. Fig. 3). Man kann daher auf den ersten Blick den jeweiligen Kurs bis zu Zehntelgraden ablesen. Zwischen den Zahlenrädern 42, 43 und 44 ist eine Zehnerübertragung an sich bekannter Bauart vorgesehen, der zufolge jedes Rad um eine Teilung weitergedreht wird, wenn das rechts von ihm befindliche Rad eine volle Umdrehung zurückgelegt hat. Die Tragplatte 17 trägt ferner einen Transformator 49 zur Speisung der drei Glühbirnen 31, deren Fassungen ebenfalls an der Tragplatte befestigt sind.
In das Kabel 19 ist innerhalb des Untersee-Bootes ein nicht näher veranschaulichter
Schaltkasten eingeschaltet, an dem ein mit einer Handkurbel versehener Geber sowie
ein Schalter befestigt sind, mit dessen Hilfe man den Empfänger 21 von dem Mutterkompaß
abschalten und an den Handgeber anschalten kann. Es geschieht dies, um den Tochterkompaß mit dem Mutterkompaß in
Übereinstimmung zu bringen, wenn der Tochterkompaß erstmals in Betrieb genommen wird oder vorübergehend vom Mutterkompaß
getrennt war; denn da der Empfänger 21 für eine vollständige Umdrehung der
Kompaßrose 24 eine große Anzahl von Umdrehungen ausführen muß, kann er beim Anschalten
an den Geber des Mutterkompasses von sich aus nicht die richtige Stellung der Rose 24 herbeiführen.
Da das Fenster 14 bei der Erprobung einem Druck bis zu 20 kg je Quadratzentimeter ausgesetzt
wird, sind seinem' Durchmesser enge Grenzen gesetzt. Die Rose 24 fällt daher so
klein aus, daß man sie mit unbewaffnetem Auge nicht ablesen kann. Der Kompaß wäre
daher zum Steuern nicht geeignet, wenn nicht der Zählwerksanzeiger 43, 44, 45 vorgesehen
wäre. Da dieser aber den Platz unter den Rosen in Anspruch nimmt, bietet die Anordnung
der Lichtquelle 'einige Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten werden in einfachster
Weise durch die Verwendung des kegelförmigen Spiegels 30 vermieden, der es gestattet,
die Lichtquellen 31 seitlich anzuordnen.
Claims (2)
1. Kompaß mit einem Peilaufsatz, der auf das die Kompaßrose bedeckende Glasfenster
aufgesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß er als druckfester Tochterkompaß für Untersee-Boote ausgebildet
ist und seine Rose (24) zu diesem Zweck auf den durch die Druckfestigkeit des Fensters (14) bedingten geringen
Durchmesser des Fensters verkleinert und für unmittelbare Ablesung durch einen an
sich bekannten Zählwerfckursanzeiger (42, 43,44) ergänzt ist.
2. Tochterkompaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rose als
Ringscheibe (24) mit kegelförmigem Spiegel (30) für Durchleuchtung mittels seitlicher
Lichtquellen (31) ausgebildet ist und durch ihre Mittelöffnung den Blick
auf den Zählwerkkursanzeiger (42, 43, 44) freigibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA82650D DE685420C (de) | 1937-04-14 | 1937-04-14 | Tochterkompass fuer Untersee-Boote |
FR836531D FR836531A (fr) | 1937-04-14 | 1938-04-12 | Compas répétiteur pour sous-marins |
US201618A US2248562A (en) | 1937-04-14 | 1938-04-12 | Repeater compass for submarine boats |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA82650D DE685420C (de) | 1937-04-14 | 1937-04-14 | Tochterkompass fuer Untersee-Boote |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE685420C true DE685420C (de) | 1939-12-18 |
Family
ID=6948668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA82650D Expired DE685420C (de) | 1937-04-14 | 1937-04-14 | Tochterkompass fuer Untersee-Boote |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2248562A (de) |
DE (1) | DE685420C (de) |
FR (1) | FR836531A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2618696A (en) * | 1945-01-20 | 1952-11-18 | United Shoe Machinery Corp | Apparatus for use in transmitting angular movement |
-
1937
- 1937-04-14 DE DEA82650D patent/DE685420C/de not_active Expired
-
1938
- 1938-04-12 US US201618A patent/US2248562A/en not_active Expired - Lifetime
- 1938-04-12 FR FR836531D patent/FR836531A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR836531A (fr) | 1939-01-19 |
US2248562A (en) | 1941-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE685420C (de) | Tochterkompass fuer Untersee-Boote | |
DE1251987B (de) | ||
DE1472318B2 (de) | Weltzeituhr | |
DE315430C (de) | ||
DE519590C (de) | Vorrichtung zum Anzeigen der Blenden- und Geschwindigkeitseinstellung bei Kameras mit ueber der Aufnahmekamera angeordnetem und gemeinsam mit dieser einstellbarem Mattscheibensucher | |
DE590078C (de) | Verfahren zum Registrieren von Bewegungen | |
DE690989C (de) | Tochterkompass mit Peilaufsatz | |
DE456744C (de) | Registriertheodolit | |
AT159366B (de) | Aus einzeln drehbaren und von außen angetriebenen Trommeln zusammengesetzter Zeit- und Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Bahnhöfe. | |
DE734755C (de) | Anordnung fuer die militaerische Lichtbildaufklaerung zur See | |
DE464433C (de) | Theodolit mit photographischer Einrichtung zum Festlegen der jeweiligen Zielrichtung | |
DE601411C (de) | Kamera-Mikrovorsatzgeraet | |
DE1076966B (de) | Zusatzgeraet fuer Synoptophore | |
DE567501C (de) | Halter zum Anbringen von photographischen Filtern, insbesondere Dreifarbenfiltern, an Objektiven | |
DE591558C (de) | Taschenlandkarte | |
DE890873C (de) | Besonnungs- und Tageslicht-Pruefgeraet | |
AT65827B (de) | Erdkugelgetriebe. | |
DE341134C (de) | Vorrichtung zur Ermittlung des jeweiligen Standortes und Kurses von Fernlenkfahrzeugen | |
DE1773775C (de) | Taucheruhr | |
DE626893C (de) | Vorrichtung fuer Reklamezwecke zur Erzeugung vibrierender Lichteffekte | |
AT145947B (de) | Einstellvorrichtung für die Teilobjektive von Projektionsapparaten. | |
DE10066C (de) | ||
DE625948C (de) | Ablesevorrichtung fuer Fluessigkeitskompasse | |
AT84993B (de) | Einrichtung zur Orientierung am nächtlichen Sternhimmel. | |
DE474852C (de) | Vorrichtung zum Bestimmen von Koordinaten |