DE661983C - Technischer Waermeverbrauchmesser - Google Patents

Technischer Waermeverbrauchmesser

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DE661983C
DE661983C DEB162871D DEB0162871D DE661983C DE 661983 C DE661983 C DE 661983C DE B162871 D DEB162871 D DE B162871D DE B0162871 D DEB0162871 D DE B0162871D DE 661983 C DE661983 C DE 661983C
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    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/02Calorimeters using transport of an indicating substances, e.g. evaporation calorimeters
    • G01K17/025Calorimeters using transport of an indicating substances, e.g. evaporation calorimeters where evaporation, sublimation or condensation caused by heating or cooling, is measured

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Description

  • Technischer Wärmeverbrauchmesser Die vorliegende Erfindung betrifft einen technischen Wärmeverbrauchmesser, bei welchem die Meßflüssigkeit von einer freien Oberfläche aus verdampft und die Abnahme der Flüssigkeit als Maß für den Wärmeverbrauch dient. -Bei den bisher bekannten W.ärmeverbrauchmessern dieser Art sinkt die erwähnte Oberfläche bei dem vorwärts schreitenden 'Verdampfen allmählich, weshalb der Abstand der Flüssigkeitsoberfläche von der Offnung, z. B. einer Rohrmündung, aus welcher die Dämpfe ,entweichen, schwankt. Dies hat zur Folge, daß die Skaleneinteilung des Messers nicht einfacher Art sein kann, und es ist daher schwierig, sie genau zu bestimmen. Aus diesem Grunde kommen beim Messen des Wärmeverbrauchs mittels Messer obenerwähnter Art Fehler und Ungenauigkeiten vor.
  • Es sind bereits verschiedene Mittel bekannt, um die von dem Sinken der Verdamp-f ungs-oberfläche herrührenden Nachteile möglichst klein zu halben. Z. B. ist bekannt, durch Verwendung eines Meßbehälters mit in zweckmäßiger Weise verändertem Querschnitt die Linearität der Skalenteilungen wiederlierzustellen. Dies stellt indessen keine befriedigende Lösung dar, weil einerseits in diesem Falle der Meßbehä lter sehr genau hergestellt werden muß und weil dies andererseits zu unpraktischen Behälterformen führt. Dazu kommt noch, daß selbst eine sorgfältige Bemessung des Behälters keine wirkliche Gewähr für die Linearität der Verdampfung leistet.
  • Auch ist bekannt, die Verdampfung auf einen bestimmten kleinen Teil der Flüssigkeits,oberfläche zu beschränken, indem in einen geschlossenen Meßbehälter ein offenes Rohreingeführt wird, so daß eine Verdampfung nur von der Flüssigkeitsoberfläche in dem Rohr, dagegen nicht von der Flüssigkeits,oberfläche im Behälter stattfinden kann. Dadurch soll erreicht werden, daß die Flüssigkeitsoberfläche, von der die Verdampfung stattfindet, während des Gebrauches der Meßvorrichtung nur wenig sinkt. Diese bekannte Meßvorrichtung leidet aber ebenfalls an Mängeln, welche davon herrühren, daß die Flüssigkeitsoberfläche im eingesetzten Rohr an die Flüssigkeitsoberfläche im Behälter gebunden ist. Dies bedeutet nämlich, daß trotz der Kleinheit der Verdampfungsoberfläche im Verhältnis zur Gesamtoberfläche der Flüssigkeit bzw. zur Flüssigkeitsmenge ein gewisses Sinken der Flüssigkeitsoberfläche während des Betriebes stattfinden muß. Wenn man, um die eingangs beschriebenen Nachteile zu vermeiden, die Meßvorrichtung derart einrichtet, daß die Flüssigkeit sehr wenig sinkt, wird dadurch das Ablesen des Meßergebnisses sehr erschwert. Wenn man ,andererseits, um das Ablesen zu erleichtern, die Verhältnisse so wählt, d,aß ein leicht ablesbares Sinken der Flüssigkeit erfolgt, dann treten die eingangs beschriebenen Nachteile in vollem Umfange auf.
  • Zweck der Erfindung ist es nun, eine Meß, vorrichtung der genannten Art derart auszv, bilden, daß die von dem Sinken der Flüs keitsoberfläche herrührende Ungenauigke und Nichtlinearität der Skala in cinwandfxeier Weise aufgehoben werden, ohne daß die Ablesbarkeit der Vorrichtung zerstört wird. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Kombination dieser beiden Vorteile möglich ist, wenn eine Verdampfungsoberfläche geschaffen wird, deren Höhe von dem Flüssigkeitsspiegel im Meßbehälter selbst unabhängig ist. Diese Verdampfungsoberfläche soll hauptsächlich in gleichbleibender Höhe gehalten werden, woraus folgt, daß die Verdampfungsbedingungen während desBetrlebes unverändert bleiben. Gleichzeitig kann man die Flüssigkeitsoberflä.che infolge der Unabhängigkeit der Verdampfungsoberfläche von der eigentlichen Flüssigkeitsoberfläche bedenkenlos in einem solchen Maße sinken lassen, daß eine gute Ablesbarkeit erzielt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß im oder am Meßrohr eines technischen Wärmeverbrauchm:essers, bei welchem die Meßflüssigkeit von einer freien Oberfläche aus verdampft und die Abnahme der Flüssigkeit als Maß für den Wärmeverbrauch dient, ein oder mehrere Mittel, z. B. ein poröser Stoff, ein :oder mehrere Kapillarrohre, ein senkrechtes Rohr oder aus Stangenbündeln bestehende Dochte, von solcher Ausbildung oder Form vorgesehen sind, daß im wesentlichen unabhängig vom Flüssigkeitsspiegel im Meßrohr eine hauptsächlich in gleichbleibender Höhe gehaltene aktive Verdampfungsoberfläche geschaffen wird, die entweder über -oder unter dem Flüssigkeitsstand im Meßrohr liegt.
  • Gemäß weiterer Erfindung wird das Meßrohr Aals zweischenkliges, mit Flüssigkeit gefülltes Manometer ausgebildet, dessen einer Schenkel nach oben geschlossen ist und dessen anderer, nach oben geöffneter Schenkel die Verdampfungsoberfläche enthält.
  • Ferner ist erfindungsgemäß der zur Herstellung der Kapillarwirkung dienende poröse Stoff von :einer solchen Beschaffenheit, oder er ist so in dem Meßrohr angebracht, daß Luft zum Ersatz der verdampfenden Flüssigkeit infolge verhältnismäßig kleiner, von der Porosität abhängiger Druckunterschiede zwischen der Außenluft und dem Innern des Meßröhres durch den porösen Stoff hindurchdringen kann.
  • Ferner besteht gemäß -weiterer Erfindung das Rohr, -welches einen Docht enthalten kann, mit dem Meßrohr selbst aus einem Stück und zweckmäßig aus Glas. Schließlich ist erfindungsgemäß auf .der Oberfläche der. Flüssigkeit im Meßrohr ein das Ablesen des Flüssigkeitsstandes erleichetn.der Schwimmer angeordnet.
  • .n die obenerwähnten Vorteile reiht sich 'A ut@er Umständen noch der weitere Vorteil, da.I3 sich die Verdampfimgsverhältnisse gegenüber den bekannten Meßvorrichtungen ändern, indem das Verdampfen, das bei den -obenerwähnten bekannten Messern möglichst ungehindert erfolgt, bei M:cssern der vorliegenden Art durch das Vorhandensein der zur Erzeugung der Kapillarrohrwirkung dienenden Mittel gehemmt wird, so daß das stets unerwünschte Verdampfen bei gewöhnlicher Zimmertemperatur geringer wird als bei den bekannten Wärmeverbrauchmessern.
  • Die erwähnte Kapillarrohrwirkung wird mittels eines oder mehrerer im Meßbehälter angeordneter Dochte erzeugt, die verschiiedene Formen aufweisen können. jeder Docht kann beispielsweise aus einem oder mehreren im Behälter angeordneten Kapillarröhren :oder aus Bündeln dicht zusammengestellter Stangen :oder Röhren bestehen, von welch letzteren zwei oder mehrere gegebenenfalls untereinander gleichachsig sein können, -wobei .das eine das andere umschließt. Der Dücht oder ,die Dochte, die auch aus einem durchlässigen Stoff, z. B. einem - Textilstoff, einem Metalldrahtbündel, zusammengerollter Metallfolie o..dgl., hergestellt sein können, können in einem oder mehreren in den Meßbehälter eingesetzten Dochtröhren angeordnet sein.
  • An die im Meßbehälter angeordneten Dochte oder Dochtröhren kann oben ein der Ableitung der verdampfenden Flüssigkeit dienendes Rohr angeschlossen sein, das bei der Ingebrauchnahme des Messers einer unmittelbaren Einwirkung der Wärme aus der Wärmequelle ausgesetzt wird. Für die Erfindung an sich ist es belanglos, ob der Docht sich bis zur -obersten Mündung dieses Rohres ,oder .des Dochtrohres erstreckt, an welcher Mündung die Dämpfe ,aus dem Rohr entweichen, oder ein Stück vor dieser Mündung endet.
  • Wird die Kapillarrohrwirkung unter Anwendung eines oder mehrerer in Dochtröhren eingesetzter Dochte erzeugt, so kann dieses Rohr oder es können diese Röhren entweder an ihrem aufwärts gekehrten Ende an die Verdampfungsöffnung des Meßbehälters luftdicht angeschlossen werden, so daß das Rohr oder die Röhre z. B. einen Teil des Meßbehälters bilden, .oder sie können luftdicht durch .den Meßbehälter hinausgeführt werden, z. B. mittels eines in denselben eingesetzten Stöpsels oder eines über der Öffnung ange-@ordneten Deckels. Hierbei ist dann in einem oder mehreren der Röhren vdr deiri Stöpgel eine Bohrung der Rohrwandung vorgesehen, durch welche Bohrung sich Unterschiede zwischen den Drücken im Meßbehälter und den Umgebungen ausgleichen können.
  • Dadurch, daß man die Verdampfungsoberfläche in konstanter Höhe hält, ist man imstande, den Messer genauer abzulesen als bisher, indem auf der Oberfläche der Flüssigkeit im 1#Ießbehälter,ein Schwimmer angeordnet sein kann, ohne daß derselbe ungünstig auf das Verdampfen einwirkt. Anstatt die sinkende Oberfläche an der Meßflüssigkeit abzulesen, eine Ablesung, die sich wegen des Meniskus stets schwerlich genau vornehmen läßt, kann man die Schwimmerstellung, z. B. mittels eines am Schwimmer angeordneten Zeigers oder Striches, ablesen.
  • In der Zeichnung veranschaulichen Abb. i bis 5 Längsschnitte durch verschied-ene Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäß ausgeführten Messers.
  • Bei den in Abb. i bis 3 gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Meßbehälter a ein gerades Glasrohr, das oben mittels eines Stöpsels b geschlossen ist. In diesen ist ein an beiden Enden offenes Rohr c, z. B. aus Glas oder Metall, eingeführt, das sich bei den in Abb. i und 3 gezeigten Ausführungsbeispielen fast bis zum Boden des Meßbehälters erstreckt und einen durchlässigen Stoff enthält. Dieser Stoff wirkt wie ein Docht und wird unabhängig vom Flüssigkeitsstand/ im Meßbehälter durch Kapillarrohrwirkung Flüssigkeit aus demselben bis zur Höhe e hinaufsaugen, wobei die Höhe des als Kapillarrohr wirkenden Rollres mit dem genannten Stoff geringer sein muß als die kapillare Steighöhe.
  • Bei dem in Abb.2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Rohre nicht in den Behälter ia hinabgeführt, sondern es sind in diesem Mittelo angeordnet, deren Beschaffenheit unten :angegeben wird, mittels deren durch K.apillarrohrwirku.ng Beine Ver dampfungsober fläche e in bestimmter Höhe im Rohre erzeugt wird.
  • Bei den in Abb. i und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen ist das Rohr c oben offen. Bei. dem in Abb. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das nach oben gekehrte, @etwas erweiterte Ende des Rohres c durch Beinen Dekkel g geschlossen, der in bekannter Weise in Abhängigkeit von der Temperatur mittels eines Thermoreglers lt gehoben und gesenkt wird. Dieser kann z. B. ein Bimetallstreifen sein. Unterhalb des Stöpsels b ist @entweder zwischen demselben und den Mitteln @o (Abb.2) oder im Rohre (Abb. i und 3) eine Bohrung l vorgesehen, durch welche Druckunterschiede zwischen der Außenluft und dem Raum im Meßbehälter sich .ausgleichen können. D,et ini J3ehälter a vorhandene Teil dcs kohres c kann gegebenenfalls durch einen Docht oder durch mehrere, dicht zusammengestellte senkrechte Röhren, Drähte @od-er Stangen ersetzt werden, die zusammengewun-#den sein können.
  • Das Rohr c (Abb. i) kann einen Teil des Behältersa selbst bilden (vgl. Abb.5), wobei ;es eine einwärts in den Behälteraa verlaufende und vom aufwärts gekehrten Ende desselben ausgehende unmittelbare Fortsetzung der Behält-erwandung bildet. Der Behälter kann jedoch auch sonstwie in zweckmäßiger Weise derart gestaltet sein, daß durch Kapillarrohrwirkung im Behälter eine in konstanter Höhe befindliche Verdampfungsfläche aufrechterhalten wird.
  • Im Behälter, kann, wie in Abb. i gezeigt, ein Schwimmer k angeordnet sein, dessen Lage im Behälter an einer längs dem letzteren angeordne;en Skala m abgelesen werden kann.
  • In dem in Abb._q. gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Meßbehälter im wesentlichen nach einer U-Form gebogen und enthält einen durchlässigen Stoff, z. B. einen Filzstöpseld, welcher in einem in den kurzen, nach oben offenen Zweig p des Meßbehält:ers eingesetzten Rohr c angeordnet ist, das, wie bei den in Abb. i bis 3 gezeigten Ausführungsbeispielen, in seiner Wandung eine Druckausgleichöffnungi aufweist. Der kurze Zweig der Ausführungsform nach Abb. a arbeitet in ganz ähnlicher Weise wie die vorbeschri@cb:ciien Ausführungsformen, und der längere Zweig bildet einen Flüssigkeitsspeicher, der den kurzen Zweig mit Flüssigkeit beschickt, sooft der Flüssigkeitsspiegel in dem letzteren unter einen gewissen Flüssigkeitsstand x sinkt. Wenn dies ;erfolgt, kann nämlich eine Luftblase von unten in den längeren Zweig @emporsteigen, wo sie die Flüssigkeit nach unten drückt, so daß der Flüssigkeitsspiegel im kurzen Zweig wieder über den Flüssigkeitsstand x steigt. Während des Betriebes sinkt .also der Flüssigkeitsstand im längeren Zweig sprungweise, während der Flüssigkeitsspiegel im kürzeren Zweig zwischen dem Flüssigkeitsstand x und,ein:em etwas höheren Flüssigkeitsstand schwankt. Dabei erfolgt die Verdunstung stets in der gleichen Höhe, nämlich .an der Oberfläche des Filzstöps,clsd.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Technischer Wärmemrbrauclnnesser, bei welchem die M@eßflüssigkeit von einer freien Oberfläche aus verdampft und die Abnahme der Flüssigkeit als Maß für den Wärmeverbrauch dient, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Meßrohr (a) ein":oder mehrere Mittel, z. B. poröser Stoff, ein oder mehrere Kapillarrohre, rein senkrechtes Rohroder aus Stangenbündeln bestehende Dochte, von solcher Ausbildung ioder Form vorgesehen sind, daß im wesentlichen unabhängig vom Flüssigkeitsspiegel im Behälter :eine hauptsächlich in gleichbleibender Höhe gehaltene aktive Verdampfungsoberfiäche geschaffen wird, die entweder über 'oder unter dem Flüssigkeitsstand im Behälter liegt.
  2. 2. Wärmeverbrauchmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d aß das Meßrohr als zweischenkliges, mit Flüssigkeit gefülltes Manometer ausgebildet ist, dessen einer Schenkel nach oben geschlossen ist und dessen anderer, nach oben g-eöffneter Schenkel de Verdampfu,ngsobrerfläche enthält.
  3. 3. Wärmeverbrauchmesser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Herstellung der K.apillarwirkung dienende poröse Stoff von einer solchen Beschaffenheit 'oder so in dem Meßrohr (a) ;angebracht ist, daß Luft zum Ersatz der verdampfenden Flüssigkeit infolge verhältnismäßig kleiner, von der Porosität abhängiger Druckunterschiede zwischen der Außenluft und dem Innern des Behälters (a) durch den porösen Stoff hindurchdringen kann. q.. Wärmeverbrauchmesser nach Anspruch i big 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Rohr (c), welches einen Docht enthalten kann, mit dem Meßrohr (a) selbst aus einem Stück und zweckmäßig aus Glas besteht. Wärmeverbrauchmesser nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekenizzeichnet, daß auf der Oberfläche der Flüssigkeit im Meßbehälter ein das Ablesen des Flüssigkeitsstandes erleichternder Schwimmer angeordnet ist.
DEB162871D 1932-10-26 1933-10-26 Technischer Waermeverbrauchmesser Expired DE661983C (de)

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DE1008020B (de) * 1953-05-07 1957-05-09 Dr Robert Forster Fluessigkeitsbehaelter fuer nach dem Verdampfungsprinzip arbeitende Waermeverbrauchsmesser, insbesondere fuer Radiatoren

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DE1008020B (de) * 1953-05-07 1957-05-09 Dr Robert Forster Fluessigkeitsbehaelter fuer nach dem Verdampfungsprinzip arbeitende Waermeverbrauchsmesser, insbesondere fuer Radiatoren

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