AT258598B - Gefäß zur Messung von Flüssigkeitsmengen - Google Patents

Gefäß zur Messung von Flüssigkeitsmengen

Info

Publication number
AT258598B
AT258598B AT795764A AT795764A AT258598B AT 258598 B AT258598 B AT 258598B AT 795764 A AT795764 A AT 795764A AT 795764 A AT795764 A AT 795764A AT 258598 B AT258598 B AT 258598B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
vessel
vessel according
measuring
liquid
displacement body
Prior art date
Application number
AT795764A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Ing Gottwald
Original Assignee
Hermann Ing Gottwald
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Ing Gottwald filed Critical Hermann Ing Gottwald
Priority to AT795764A priority Critical patent/AT258598B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT258598B publication Critical patent/AT258598B/de

Links

Landscapes

  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gefäss zur Messung von Flüssigkeitsmengen 
Die Erfindung betrifft ein Gefäss zur Messung von insbesondere grossen Flüssigkeitsmengen, wie sie   z. B.   bei der Eichung von Durchflussmessern u. dgl. anfallen, wobei der Messraum des Gefässes von einer zylindrischen Wandung umschlossen und nach unten von einem Boden abgeschlossen ist und im Inneren der zylindrischen Wandung mindestens ein Verdrängungskörper verschiebbar und fixierbar gelagert ist. 



  Bei einem Behälter dieser Art ist der Verdrängungskörper dazu vorgesehen, das Niveau einer in den Behälter eingebrachten, vorbestimmten Flüssigkeitsmenge so weit anzuheben, dass es eine Überlaufkante erreicht, so dass bei Zufuhr einer Flüssigkeitsmenge, welche die vorbestimmte Flüssigkeitsmenge übersteigt, Flüssigkeit über die Überlaufkante aus dem Behälter abfliesst. Demgegenüber besteht eines der Ziele der Erfindung darin, eine Möglichkeit zu schaffen, um feststellen zu können, ob eine 
 EMI1.1 
 setz bzw. Verordnung festgelegt ist, gewährleistet ist oder nicht.

   Erreicht wird dieses Ziel, wenn gemäss der Erfindung der Verdrängungskörper im Bereich einer von einem Schauglas verschlossenen Öffnung der Wandung angeordnet ist, wobei die Erstreckung der Öffnung in axialer Richtung des Messraumes wesentlich grösser als der der Messtoleranz entsprechende Unterschied der durch das Schauglas sichtbaren Flüssigkeitsstände ist. Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung eines Gefässes der eingangs genannten Art wird eine gute Ablesemöglichkeit für das jeweils in den Behälter eingebrachte Volumen geschaffen, weil praktisch eine beliebig hohe Übersetzungsmöglichkeit zwischen der Volumenszunahme und der dieser Volumenszunahme zugeordneten Niveauänderung des   Flüssigkeitsspiegels   gegeben ist. 



   Eine weitere Erhöhung der Genauigkeit der Einstellung ist erzielbar, wenn gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in dem Gefäss Justierkörper vorgesehen sind. Vorzugsweise sind diese Justierkörper unterhalb der Verdrängungskörper fixierbar. 



   Zur Erhöhung der Messgenauigkeit ist es weiters von Bedeutung, dass nach dem Entleeren des Gefässes kein Flüssigkeitsfilm an den Wandungen des Behälters haften bleibt bzw. der Flüssigkeitsfilm möglichst schnell abläuft, um kurz nach der Entleerung des Gefässes wieder mit der Füllung des Gefässes beginnen zu können, um eine weitere Messung durchzuführen. Zu diesem Zweck ist gemäss einer Weiterbildung der Erfindung der Boden des Gefässes ein schiefer Kegel, wobei in der Verlängerung der tiefsten Kegelerzeugenden die untere Erzeugende des Abflussrohres liegt. Es gibt zwar bereits Gefässe, deren Boden als gerader Kreiskegel ausgebildet ist, dessen Achse koaxial zur Behälterachse liegt. Bei Behältern mit derart ausgebildeten Böden entstand jedoch beim Ablassen des Behälterinhaltes ein Sogtrichter, der das Auslaufen der Flüssigkeit ungünstig beeinflusst.

   Dadurch, dass bei erfindungsgemässer Ausbildung des Bodens verschieden lange Kegelerzeugende für den Ablauf zur Verfügung stehen, entstanden keine Sogtrichter und es konnte beobachtet werden, dass die Entleerung des Gefässes fast zur Gänze in Gestalt eines kontinuierlichen Stromes erfolgt und ein Nachtropfen nur in äusserst geringem Masse auftritt. Solcherart gelingt es, die durch das Nachtropfen bedingte Wartezeit zwischen aufeinanderfolgenden Messungen bedeutend zu vermindern, so dass die für die Prüfung und Nacheichung eines Durchflussmessers aufzuwendende Zeit bedeutend vermindert werden kann. 



   Bei der praktischen Handhabung des Gefässes,   z. B.   bei Durchführung der Eichung eines Durchflussmessers, wird das Gefäss über den zu eichenden Durchflussmesser gefüllt und die eingefüllte Sollmenge 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 von   z. B. 50001   mit dem am Gefäss ablesbaren Wert   (z. B. 4990 l)   verglichen. Dieser Vorgang wird mehrere Male wiederholt, um solcherart einen Mittelwert zu erhalten, der es dann ermöglicht fest- zustellen, ob der Durchflussmesser brauchbar ist, ob also die Anzeige innerhalb der Toleranz liegt oder nicht. Hiebei kommt es, worauf bereits hingewiesen wurde, sehr darauf an, dass das Messgefäss nach jeder Messung möglichst vollständig entleert wird, da im Gefäss verbliebene Restmengen selbst- verständlich das Messergebnis beeinflussen. So wäre es   z.

   B.   möglich, wenn bei einer Anzeige des Volumeters von 5000 1 und einer hiezugehörigen Ablesung am Gefäss von 4990   l,   bei einer Wiederholung des Messvorganges bei der gleichen Anzeige am Durchflussmesser (von 5000   l)   am Gefäss etwa 4992 1 abgelesen werden könnten, wenn von der vorangegangenen Messung 2 1 im Gefäss zurückgeblieben wären. 



   Derartiges soll selbstverständlich vermieden werden, so dass vor Durchführung einer neuerlichen Messung zu warten ist, bis möglichst die gesamte im Gefäss befindliche Flüssigkeit ausgetropft ist. Da es durch die Erfindung gelingt, diese Zeit zu verkürzen, kann mit dem erfindungsgemässen Gefäss schnell gearbeitetwerden, weil, nachdem der Hauptteil der im Gefäss befindlichen Flüssigkeit als kontinuierlicher
Strom abgeflossen ist, fast kein Nachtropfen auftritt. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen : Fig. l das erfindungsgemässe   Messgefäss in schematischer Darstellung, Fig. 2   ein Detail aus Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 3 ein weiteres Detail im Schnitt und Fig. 4 den zu Fig. 3 gehörenden Grundriss. 



   Der Messraum des Gefässes wird von einer zylindrischen Wandung 1 umschlossen. Das Gefäss ist zur Verwendung in aufrecht stehendem Zustand gedacht und kann für verschiedene Messinhalte ausgeführt werden. Der Boden 2 des Gefässes ist als schiefer Kegel ausgebildet, da sich diese Form für einen restlosen Ablauf der Flüssigkeit am günstigsten erwies. Der Boden 2 wird durch Längsund Querrippen versteift, so dass auch bei Maximalfüllung keine Volumens- und damit Messergebnisveränderung durch Durchbiegen des Bodens auftritt. 



   Nach oben ist das Gefäss durch einen ebenen Deckel 12 verschlossen. Um ein leichtes Abheben dieses Deckels sicher zu stellen, wird er geteilt ausgeführt. Mit dem Gefäss ist der Deckel 12 dicht verschraubt. 



   Der Behälter wird mittels eines Füllrohres 5 gefüllt, das zentral durch den oberen Deckel 12 verflanscht bzw. abgedichtet hindurchgeführt wird und knapp über dem Boden in einer Auslaufkrone 7 endet. Die Auslaufkrone ist im Detail in den Fig. 3 und 4 dargestellt und weist einen mit Durchbrechungen 8 versehenen zylindrischen Mantel 9 auf. Nach unten ist die Auslaufkrone 7 durch einen Kegelboden 10 verschlossen, dessen Spitze 10a im Inneren des Mantels 9 der Auslaufkrone 7 liegt. Durch diese Ausgestaltung der Auslaufkrone wird ein weitestgehend beruhigtes Ausströmen und vollkommen ruhiges Aufsteigen der Flüssigkeit sichergestellt. Das Füllrohr 5 kann durch Flansche geteilt oder verschraubt ausgeführt werden, um das Ausbringen nach oben zu erleichtern.

   In die Wandung 1 des Behälters sind mit Glasplatten verschlossene Öffnungen   eingelassen (Fig. 2).   Die Glasplatten 13 sind mit einer Marke versehen, die als Nullmarke für die Messung dient. Um bei Füllung des Behälters mit einer gewissen vorbestimmten Flüssigkeitsmenge die dieser Flüssigkeitsmenge entsprechende Nullmarke zu erreichen, sind im Inneren der Wandung Verdrängungskörper 4 verschiebbar und fixierbar gelagert. Die Verdrängungskörper 4 werden entweder als Hohlzylinder oder als zylindrische hohle Ringe ausgebildet. Der Ring ist hiebei durch einen dachförmigen Boden 4a nach unten und eine dachförmige Deckfläche 4b nach oben abgeschlossen. Hiedurch wird ein einwandfreies Abfliessen der Prüfflüssigkeit sichergestellt.

   Die Höhe des zylindrischen Teiles entspricht hiebei der Höhe der durch die Glasplatte 13 verschlossenen Öffnung,   z. B.   300 mm. Die Grösse der Verdrängungskörper 4 und damit der Spalt zwischen Behälterwandung und Verdrängungskörper wird je nach gewünschter Übersetzung festgelegt,   u. zw.   derart, dass auf dem Schauglas jeweils eine Toleranz von   13%   des jeweiligen Messvolumens ablesbar ist. 



   Zum Beispiel : bei 50001 entspricht 11 gleich 1 mm, so dass bei 300 mm Schauglaslänge 150 lim Plus und 150 1 im Minus abgelesen werden können. 



   Oder : bei 200   l   Messvolumen kann die Übersetzung derart ausgeführt werden, dass 11 Volumenszunahme gleich 25 mm Anstieg des Flüssigkeitsniveaus vor dem Schauglas entspricht, also auch wieder   zo   Toleranz bei 300 mm Schauglaslänge beobachtet werden können. 



   Es können aber auch andere gewünschte Toleranzen ausgeführt werden. 



   Die Verdrängungskörper 4 werden an drei Führungsstangen 6, welche im Gefäss angebracht sind, befestigt. Diese Befestigungen sind so ausgebildet, dass die Verdrängungskörper 4 verstellbar sind und erst nach Festlegung der Nullmarke jeder Ablesestelle fixiert werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Ausserdem sind die Befestigungen mit einem pfannenartigen Gelenk ausgestattet, so dass die Verdrängungskörper 4 in die absolute Waagrechte eingerichtet werden können. 



   Die Glasplatten 13 sind in Stahl- oder Metallfassungen 14 in die Wandung der Messgefässe eingesetzt. Neben dem Schauglas ist eine in Millimeter oder in Liter eingeteilte Messlatte 15 befestigt. Mittels einer auf der Messlatte 15 bzw. einer eigenen Führungstange 16 gleitenden und fixierbaren Ableseleiste 17 kann der im Schauglas sichtbare Flüssigkeitsstand auf der Messlatte abgelesen werden. Zur genauesten Einstellung ist die Ableseleiste 17 zur Feineinstellung mit einer Mikroschraube 18 ausgerüstet, weiters kann im Schaufenster zur Vergrösserung der Ablesung eine Lupe angebracht werden. 



   Jedes Messgefäss ist ausserdem mit einem Standanzeiger 19 ausgerüstet, um den jeweiligen Flüssigkeitsstand ablesen und bei Aufstellung des Behälters die absolute waagrechte Aufstellung desselben feststellen zu können. 



   Um eine zusätzliche Ausgleichsmöglichkeit zu schaffen, sind für jedes Messvolumen Justierkörper 11 vorgesehen. Diese sind unterhalb des jeweiligen Verdrängungskörpers 4 um das Füllrohr 5 angeordnet. Die Justierkörper 11 sind als ringförmige geteilte Scheiben von verschiedener Höhe und gleichem Durchmesser ausgebildet und werden auf Führungsstäbe, die auf am Füllrohr angeschweissten Grundscheiben befestigt sind, geschoben. Die Justierkörper sind an der Oberfläche so ausgebildet, dass die Prüfflüssigkeit einwandfrei abfliesst. Die Ausbildung der Justierkörper in Scheiben wurde deshalb gewählt, um eine möglichst weitgehende Unterteilung in Volumseinheiten zu erzielen. 



   Die Messgefässe werden so ausgeführt, dass oberhalb der letzten Messmarke ein reichlich bemessener Schaumraum vorhanden ist. In diesem Schaumraum ist der Überlauf 22 angeordnet, der so ausgebildet ist, dass die Überlaufgeschwindigkeit wesentlich kleiner ist als die Geschwindigkeit im Abflussrohr. 



   Am oberen Deckel 12 ist ein Gaspendelanschluss 20 angeordnet. Die an diesen angeschlossene gasdichte Leitung, die sogenannte Gaspendelleitung, führt in den Lagerbehälter zurück. Dies ist vorgesehen, um beim Füllen der Messgefässe die daraus entweichende Luft abzuführen. 



   Der Ablaufstutzen 3 des Messgefässes ist in Fortsetzung der unteren Kegelerzeugenden 2a des unteren Bodens angesetzt. Direkt an den Ablaufstutzen angeflanscht ist ein direkt oder ferngesteuert zu betätigendes Absperrorgan. Daran angebaut ist ein Schauglas mit Tropfkontrollkante 21. 



   Zur Messung der Temperatur in den einzelnen Schichten im Messgefäss sind drei TemperaturfUhler in verschiedenen Höhen um je 1200 versetzt angeordnet. 



   Die zugehörigen Ableseinstrumente können entweder in einer Tafel eingebaut am Messgefäss oder (oben) an der Schalttafel der Messbank untergebracht werden. 



   Die Messgefässe erhalten im Inneren einen Spezial-Anstrich, der das Haftenbleiben von   Prüfflüssig-   keit weitestgehend verhindert. Die Messgefässe samt Einbauten können aus jedem gewünschten der Prüfflüssigkeit entsprechenden Material gefertigt werden. 



   Sollten die untersten Messmarken infolge zu geringer Höhenlage nicht leicht ablesbar sein, könnte eine optische Messwertübertragung mittels Winkelspiegeleinrichtung (Periskop) Verwendung finden. 



  Das gleiche gilt auch für zu hohe Lage der Messmarken. Die Beleuchtung erfolgt im Bedarfsfalle explo-   sionsgeschützt. 



  PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gefäss zur Messung von insbesondere grossen Flüssigkeitsmengen, wie sie   z. B.   bei der Eichung von Durchflussmessern u. dgl. anfallen, wobei der Messraum des Gefässes von einer zylindrischen Wandung umschlossen und nach unten von einem Boden abgeschlossen ist und im Inneren der zylindrischen Wandung mindestens ein Verdrängungskörper verschiebbar und fixierbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängungskörper (4) im Bereich einer von einem Schauglas verschlossenen Öffnung der Wandung   (1)   angeordnet ist, wobei die Erstreckung der Öffnung in axialer Richtung des Messraumes wesentlich grösser als der der Messtoleranz entsprechende Unterschied der durch das Schauglas sichtbaren Flüssigkeitsstände ist.

Claims (1)

  1. 2. Gefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängungskörper (4) als Zylinder bzw. als zylindrischer, z. B. hohler Ring ausgebildet ist, der vorzugsweise durch einen dachförmigen Boden (4a) und eine dachförmige Deckfläche (4b) nach oben und unten abgeschlossen ist.
    3. Gefäss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängungskörper (4) ein im wesentlichen koaxial zur zylindrischen Wandung angeordnetes Füllrohr (5) ringförmig umgibt und <Desc/Clms Page number 4> längs Führungen (6) verschiebbar ist, die im Messgefäss fixiert sind.
    4. Gefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung der Öffnung, in deren Bereich der Verdrängungskörper (4) angeordnet ist, einem etwa 6% des Messgefässinhaltes entsprechenden Niveauunterschied der Flüssigkeitsstände entspricht.
    5. Gefäss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Boden (2) des Messgefässes benachbarten Ende des Füllrohres (5) eine Auslaufkrone (7) angeordnet ist, die einen mit Durchbrechungen (8) versehenen, insbesondere zylindrischen Mantel (9) aufweist und durch einen Kegelboden (10) nach unten verschlossen ist, dessen Spitze im Inneren des Mantels (9) der Auslaufkrone (7) liegt.
    6. Gefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Messraum Justierkörper (11) vorgesehen sind.
    7. Gefässnach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierkörper (11) unterhalb der Verdrängungskörper (4) fixierbar sind.
    8. Gefäss nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfüllrohr (5) die Justierkörper (11) durchsetzt.
    9. Gefäss nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierkörper (11) aus mehreren Scheiben von verschiedener Höhe und gleichem Durchmesser bestehen.
    10. Gefäss nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierkörper auf Führungsstäben befestigbar sind, die auf am Füllrohr (5) fixierten Grundscheiben befestigt sind.
    11. Gefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) des Gefässes ein schiefer Kegel ist, wobei in der Verlängerung der tiefsten Kegelerzeugenden (2a) die untere Erzeugende (3a) des Abflussrohres (3) liegt.
AT795764A 1964-09-16 1964-09-16 Gefäß zur Messung von Flüssigkeitsmengen AT258598B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT795764A AT258598B (de) 1964-09-16 1964-09-16 Gefäß zur Messung von Flüssigkeitsmengen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT795764A AT258598B (de) 1964-09-16 1964-09-16 Gefäß zur Messung von Flüssigkeitsmengen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT258598B true AT258598B (de) 1967-12-11

Family

ID=3601052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT795764A AT258598B (de) 1964-09-16 1964-09-16 Gefäß zur Messung von Flüssigkeitsmengen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT258598B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2935371C2 (de) Blutsenkunsvorrichtung.
DE2014765C3 (de) Anzeigesystem zur Anzeige der Höhe bzw. des Volumens einer Flüssigkeit in einem Behälter großer Kapazität
DE2810290C2 (de)
AT258598B (de) Gefäß zur Messung von Flüssigkeitsmengen
DE69328106T2 (de) Flüssigkeitsvolumenmessvorrichtung
DE865387C (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Viskosität einer bewegten Flüssigkeit
DE2807041C2 (de) Vorrichtung zur Gewichtsbestimmung von Flüssigkeiten in Vorratshehältern
DE390102C (de) Einrichtung zur Gewichtsbestimmung nach Niveauhoehe einer oder Mehrerer Fluessigkeitssaeulen mit frei beweglichem Schwimmer
CH620293A5 (en) Filling level measuring device on a liquid tank.
DE2734491C2 (de) Meßvorrichtung
DE651277C (de) Mischkanne zur Herstellung und Abgabe eines Benzin-OEl-Gemisches
DE2628601A1 (de) Vorrichtung zur anzeige des fluessigkeitsstandes in einem behaelter
DE2807042A1 (de) Vorrichtung zur abgabe eines bestimmten gewichtes einer fluessigkeit
DE639310C (de) Standanzeiger fuer unterirdisch gelagerte Fluessigkeiten
DE691444C (de) Messgeraet zur Entnahme und zum Messen von Fluessigkeiten
DE2406521A1 (de) Schlauch-wasserwaage
DE351890C (de) Vorrichtung zur Messung der Viskositaet
DE1175893B (de) Hydrostatische Vorrichtung zum Messen von Hoehenunterschieden
AT163140B (de) Vorrichtung zum Abfüllen genau zu messender Flüssigkeitsmengen
DE637472C (de) Vorrichtung zur Pruefung der Viskositaet von OElen, insbesondere von Autoschmieroelen
DE401629C (de) Hoehenmesser
DE629795C (de) Anzeigevorrichtung am Domaufsatz geschlossener Transportwagen fuer fluessige Brennstoffe
DE1125192B (de) Geraet zur volumetrischen Pruefung von Fluessigkeitsmessgeraeten
DE155316C (de)
DE592703C (de) Ausflussviskosimeter